Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Carin Axelina Hulda Göring bis 1922 Carin Freifrau von Kantzow geborene Freiin Fock 21 Oktober 1888 in Stockholm 17 Okto

Carin Göring

  • Startseite
  • Carin Göring
Carin Göring
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Carin Axelina Hulda Göring, bis 1922 Carin Freifrau von Kantzow (geborene Freiin Fock; * 21. Oktober 1888 in Stockholm; † 17. Oktober 1931 ebenda), war die erste Ehefrau von Hermann Göring.

Leben

Carin Göring wurde 1888 in Stockholm als Tochter des Obersten und Regimentskommandeurs Freiherr und seiner irischen Frau Huldine Beamish geboren. Die Familie Fock war im 19. Jahrhundert aus Westfalen nach Schweden ausgewandert. Carin hatte vier Schwestern: Fanny, Elsa, Mary und Lily. 1910 heiratete Carin Fock den Berufsoffizier Niels Gustav Freiherr von Kantzow; 1912 kam das einzige Kind der beiden zur Welt, Thomas von Kantzow († 1973).

Im Februar 1920 hielt Carin von Kantzow sich bei ihrer Schwester Mary von Rosen auf Schloss Rockelstad auf. Dort traf sie Hermann Göring, einen hochdekorierten Jagdflieger des Ersten Weltkrieges, der zu dieser Zeit bei der Chefpilot war und dazu ein Lufttaxi betrieb, mit dem er Carins Schwager Eric von Rosen im Februar 1920 nach Schloss Rockelstad geflogen hatte. Carin von Kantzow und der vier Jahre jüngere Göring verliebten sich ineinander und schon wenige Monate später reisten sie nach München, wo Carin Görings Mutter vorgestellt wurde. Franziska Göring kritisierte ihren Sohn wegen seines Ehebruchs und verlangte von ihm, die Beziehung zu beenden. Sie hatte selbst jahrelang eine Dreiecksbeziehung mit ihrem Ehemann und einem Liebhaber geführt.

Die Liebesbeziehung zwischen Carin von Kantzow und Göring hielt; im Dezember 1922 wurde Carin von ihrem Mann geschieden und am 25. Januar 1923 heiratete sie Göring in Stockholm. Die Trauung wurde am 3. Februar 1923 am neuen Wohnort der Görings in Obermenzing bei München wiederholt. Carin Görings zehnjähriger Sohn Thomas blieb in Schweden zurück. Mit finanzieller Hilfe ihres geschiedenen Mannes bezogen die Görings eine kleine Villa in einem Münchener Vorort, im Grünen gelegen, da Carin Göring unter Angina pectoris, Asthma und Rheuma litt, was ihr keine längeren Aufenthalte in der Stadt erlaubte. Zur Schonung seiner früheren Frau bezahlte Niels von Kantzow sogar ein Auto einschließlich Chauffeur.

Bald darauf lernte Göring Adolf Hitler kennen, damit begann das Engagement der Eheleute Göring für Hitler und die NSDAP. Carin Göring schwärmte von Hitler als „Genie voller Liebe zur Wahrheit“ und bezeichnete ihn als „ritterlich“ und als den Einzigen, auf den sie alle Hoffnung setze. Bereits am Hitler-Ludendorff-Putsch im November 1923, der zum zeitweiligen Verbot der NSDAP führte, war Hermann Göring führend beteiligt und musste anschließend untertauchen.

Bei dem Putsch war Hermann Göring schwer verletzt worden und erhielt in einem österreichischen Krankenhaus Morphium. Daraus resultierte eine Morphiumsucht, an der er bis Ende der 1920er Jahre litt. Da Göring in Deutschland steckbrieflich gesucht wurde, ließ sich das Paar in Schweden nieder. Dort machte Hermann Göring auf Kosten seines Schwiegervaters mehrere Entziehungskuren und wurde im Herbst 1925 als geheilt entlassen, aber schon bald darauf wieder rückfällig. Im Jahr darauf konnte er aufgrund der Hindenburg-Amnestie nach Deutschland zurückkehren.

Ab 1928, als Göring Spitzenkandidat der NSDAP wurde, ging es mit den Görings wieder aufwärts. Carin kam von Schweden nach Berlin, um die neuen Triumphe ihres Mannes miterleben zu können. Sie führten fortan ein aufregendes gesellschaftliches Leben. Da sie mittlerweile schwer krank war, wurde ihr dies jedoch bald zu anstrengend. Im Sommer 1931 reisten die Görings nach Schweden, wo Carins Mutter am 25. September vollkommen unerwartet starb. Carin Göring erholte sich von diesem Schock nicht und starb wenige Wochen später am 17. Oktober 1931 an Tuberkulose. Sie wurde zunächst in Schweden beigesetzt. Nachdem dort angeblich ihr Grab geschändet worden war, errichtete Hermann Göring ein Mausoleum bei seinem Landsitz Carinhall. Ihre Schwester Fanny von Wilamowitz-Moellendorff schrieb einen panegyrischen Nachruf für sie. Dieser Nachruf wurde bis 1943 733.000 Mal verkauft. Göring benannte seine Yachten nach ihr, der kleineren Carin folgte 1937 die Luxusyacht Carin II.

Ende April 1945 ließ Göring Carinhall samt Mausoleum in die Luft sprengen, um einer Inbesitznahme durch die anrückende Rote Armee zuvorzukommen; Carins Leiche war zuvor im naheliegenden Wald begraben worden. 1951 wurde dort eine Leiche gefunden, die für diejenige Carin Görings gehalten wurde. Sie wurde eingeäschert und im ursprünglichen Grab in Schweden bestattet. 1991 jedoch stießen Schatzsucher auf einen Sarg mit menschlichen Überresten; diese wurden zur Untersuchung nach Schweden verbracht. 2012 wurden die Leichenteile, u. a. mit Hilfe einer DNA-Analyse, als von Carin Göring stammend identifiziert.

Schulbenennungen

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden diverse Schulen nach Görings verstorbener Frau benannt, unter anderem eine Handelsschule in Mannheim (ab 1935: Carin-Göring-Schule) und das heutige Ricarda-Huch-Gymnasium in Krefeld (ab 1938: Karin-Göring-Schule).

Literatur

  • Fanny von Wilamowitz-Moellendorff: Carin Göring. Warneck Verlag, Berlin 1933.
  • Volker Knopf, Stefan Martens: Görings Reich. Selbstinszenierungen in Carinhall. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Links-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-86153-392-8.
  • Rengha Rodewill: Die Pappenheims – Aus den Tagebüchern einer Berliner Familie 1910–1920, Friedrich Fröbel, Maria Montessori – Revolutionäre Ideen von Kindheit, artesinex verlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-9821614-1-9, S. 79 (PDF).

Weblinks

Commons: Carin Göring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Henrik Fock: Släkten Fock. Personer och händelser under 450 år. 3. Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2013, ISBN 978-91-7463-052-7, S. 151 (schwedisch).
  2. Anna Maria Sigmund: Die Frauen der Nazis. Ueberreuter, Wien 1998, ISBN 3-8000-3699-1, S. 30.
  3. Harald Sandner: Wenigstens 12 Jahre anständig gelebt. Neue Einblicke in Hermann Görings Biografie, 612–617.
  4. Linda Koffmar: Carin Göring’s remains identified by researchers at Uppsala University. In: Uppsala Universitet. 21. Dezember 2012, abgerufen am 25. Mai 2025. 
  5. Anna Kjellström, Hanna Edlund, Maria Lembring, Viktoria Ahlgren, Marie Allen, Lyle Konigsberg: An Analysis of the Alleged Skeletal Remains of Carin Göring. In: PLoS ONE. 7, 2012, S. e44366, doi:10.1371/journal.pone.0044366.
  6. 06. Februar 1935. In: Marchivum, abgerufen am 25. Mai 2021.
Normdaten (Person): GND: 120820056 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85291408 | VIAF: 64847510 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Göring, Carin
ALTERNATIVNAMEN Göring, Carin Axelina Hulda (vollständiger Name); Kantzow, Carin Axelina Hulda Freifrau von (Ehename, erste Ehe); Fock, Carin Axelina Hulda Freiin (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG Ehefrau von Hermann Göring
GEBURTSDATUM 21. Oktober 1888
GEBURTSORT Stockholm
STERBEDATUM 17. Oktober 1931
STERBEORT Stockholm

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 04:47

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Carin Göring, Was ist Carin Göring? Was bedeutet Carin Göring?

Carin Axelina Hulda Goring bis 1922 Carin Freifrau von Kantzow geborene Freiin Fock 21 Oktober 1888 in Stockholm 17 Oktober 1931 ebenda war die erste Ehefrau von Hermann Goring Henry B Goodwin Carin Goring 1927Das Wappen der Familie Goring links und das Wappen der Familie Fock rechts auf dem Kopf eines Briefes Hermann Gorings an seine Schwiegermutter Januar 1926Schrein fur Carin Goring in der Wohnung von Hermann Goring am Kaiserdamm in Berlin auf dem Teppich ein Hakenkreuz 1931LebenCarin Goring wurde 1888 in Stockholm als Tochter des Obersten und Regimentskommandeurs Freiherr und seiner irischen Frau Huldine Beamish geboren Die Familie Fock war im 19 Jahrhundert aus Westfalen nach Schweden ausgewandert Carin hatte vier Schwestern Fanny Elsa Mary und Lily 1910 heiratete Carin Fock den Berufsoffizier Niels Gustav Freiherr von Kantzow 1912 kam das einzige Kind der beiden zur Welt Thomas von Kantzow 1973 Im Februar 1920 hielt Carin von Kantzow sich bei ihrer Schwester Mary von Rosen auf Schloss Rockelstad auf Dort traf sie Hermann Goring einen hochdekorierten Jagdflieger des Ersten Weltkrieges der zu dieser Zeit bei der Chefpilot war und dazu ein Lufttaxi betrieb mit dem er Carins Schwager Eric von Rosen im Februar 1920 nach Schloss Rockelstad geflogen hatte Carin von Kantzow und der vier Jahre jungere Goring verliebten sich ineinander und schon wenige Monate spater reisten sie nach Munchen wo Carin Gorings Mutter vorgestellt wurde Franziska Goring kritisierte ihren Sohn wegen seines Ehebruchs und verlangte von ihm die Beziehung zu beenden Sie hatte selbst jahrelang eine Dreiecksbeziehung mit ihrem Ehemann und einem Liebhaber gefuhrt Die Liebesbeziehung zwischen Carin von Kantzow und Goring hielt im Dezember 1922 wurde Carin von ihrem Mann geschieden und am 25 Januar 1923 heiratete sie Goring in Stockholm Die Trauung wurde am 3 Februar 1923 am neuen Wohnort der Gorings in Obermenzing bei Munchen wiederholt Carin Gorings zehnjahriger Sohn Thomas blieb in Schweden zuruck Mit finanzieller Hilfe ihres geschiedenen Mannes bezogen die Gorings eine kleine Villa in einem Munchener Vorort im Grunen gelegen da Carin Goring unter Angina pectoris Asthma und Rheuma litt was ihr keine langeren Aufenthalte in der Stadt erlaubte Zur Schonung seiner fruheren Frau bezahlte Niels von Kantzow sogar ein Auto einschliesslich Chauffeur Bald darauf lernte Goring Adolf Hitler kennen damit begann das Engagement der Eheleute Goring fur Hitler und die NSDAP Carin Goring schwarmte von Hitler als Genie voller Liebe zur Wahrheit und bezeichnete ihn als ritterlich und als den Einzigen auf den sie alle Hoffnung setze Bereits am Hitler Ludendorff Putsch im November 1923 der zum zeitweiligen Verbot der NSDAP fuhrte war Hermann Goring fuhrend beteiligt und musste anschliessend untertauchen Bei dem Putsch war Hermann Goring schwer verletzt worden und erhielt in einem osterreichischen Krankenhaus Morphium Daraus resultierte eine Morphiumsucht an der er bis Ende der 1920er Jahre litt Da Goring in Deutschland steckbrieflich gesucht wurde liess sich das Paar in Schweden nieder Dort machte Hermann Goring auf Kosten seines Schwiegervaters mehrere Entziehungskuren und wurde im Herbst 1925 als geheilt entlassen aber schon bald darauf wieder ruckfallig Im Jahr darauf konnte er aufgrund der Hindenburg Amnestie nach Deutschland zuruckkehren Ab 1928 als Goring Spitzenkandidat der NSDAP wurde ging es mit den Gorings wieder aufwarts Carin kam von Schweden nach Berlin um die neuen Triumphe ihres Mannes miterleben zu konnen Sie fuhrten fortan ein aufregendes gesellschaftliches Leben Da sie mittlerweile schwer krank war wurde ihr dies jedoch bald zu anstrengend Im Sommer 1931 reisten die Gorings nach Schweden wo Carins Mutter am 25 September vollkommen unerwartet starb Carin Goring erholte sich von diesem Schock nicht und starb wenige Wochen spater am 17 Oktober 1931 an Tuberkulose Sie wurde zunachst in Schweden beigesetzt Nachdem dort angeblich ihr Grab geschandet worden war errichtete Hermann Goring ein Mausoleum bei seinem Landsitz Carinhall Ihre Schwester Fanny von Wilamowitz Moellendorff schrieb einen panegyrischen Nachruf fur sie Dieser Nachruf wurde bis 1943 733 000 Mal verkauft Goring benannte seine Yachten nach ihr der kleineren Carin folgte 1937 die Luxusyacht Carin II Ende April 1945 liess Goring Carinhall samt Mausoleum in die Luft sprengen um einer Inbesitznahme durch die anruckende Rote Armee zuvorzukommen Carins Leiche war zuvor im naheliegenden Wald begraben worden 1951 wurde dort eine Leiche gefunden die fur diejenige Carin Gorings gehalten wurde Sie wurde eingeaschert und im ursprunglichen Grab in Schweden bestattet 1991 jedoch stiessen Schatzsucher auf einen Sarg mit menschlichen Uberresten diese wurden zur Untersuchung nach Schweden verbracht 2012 wurden die Leichenteile u a mit Hilfe einer DNA Analyse als von Carin Goring stammend identifiziert SchulbenennungenIn der Zeit des Nationalsozialismus wurden diverse Schulen nach Gorings verstorbener Frau benannt unter anderem eine Handelsschule in Mannheim ab 1935 Carin Goring Schule und das heutige Ricarda Huch Gymnasium in Krefeld ab 1938 Karin Goring Schule LiteraturFanny von Wilamowitz Moellendorff Carin Goring Warneck Verlag Berlin 1933 Volker Knopf Stefan Martens Gorings Reich Selbstinszenierungen in Carinhall 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Links Verlag Berlin 2006 ISBN 3 86153 392 8 Rengha Rodewill Die Pappenheims Aus den Tagebuchern einer Berliner Familie 1910 1920 Friedrich Frobel Maria Montessori Revolutionare Ideen von Kindheit artesinex verlag Berlin 2022 ISBN 978 3 9821614 1 9 S 79 PDF WeblinksCommons Carin Goring Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseHenrik Fock Slakten Fock Personer och handelser under 450 ar 3 Auflage Books on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 91 7463 052 7 S 151 schwedisch Anna Maria Sigmund Die Frauen der Nazis Ueberreuter Wien 1998 ISBN 3 8000 3699 1 S 30 Harald Sandner Wenigstens 12 Jahre anstandig gelebt Neue Einblicke in Hermann Gorings Biografie 612 617 Linda Koffmar Carin Goring s remains identified by researchers at Uppsala University In Uppsala Universitet 21 Dezember 2012 abgerufen am 25 Mai 2025 Anna Kjellstrom Hanna Edlund Maria Lembring Viktoria Ahlgren Marie Allen Lyle Konigsberg An Analysis of the Alleged Skeletal Remains of Carin Goring In PLoS ONE 7 2012 S e44366 doi 10 1371 journal pone 0044366 06 Februar 1935 In Marchivum abgerufen am 25 Mai 2021 Normdaten Person GND 120820056 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85291408 VIAF 64847510 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goring CarinALTERNATIVNAMEN Goring Carin Axelina Hulda vollstandiger Name Kantzow Carin Axelina Hulda Freifrau von Ehename erste Ehe Fock Carin Axelina Hulda Freiin Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Ehefrau von Hermann GoringGEBURTSDATUM 21 Oktober 1888GEBURTSORT StockholmSTERBEDATUM 17 Oktober 1931STERBEORT Stockholm

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Grafschaft Gützkow

  • Juli 19, 2025

    Glenn Östh

  • Juli 19, 2025

    Gießener Nordkreuz

  • Juli 19, 2025

    Gestüt Schlenderhan

  • Juli 19, 2025

    Gestüt Mezőhegyes

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.