Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Christiane Möbus 11 April 1947 in Celle ist eine deutsche Bildhauerin Objektkünstlerin und Hochschullehrerin Christiane

Christiane Möbus

  • Startseite
  • Christiane Möbus
Christiane Möbus
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Christiane Möbus (* 11. April 1947 in Celle) ist eine deutsche Bildhauerin, Objektkünstlerin und Hochschullehrerin.

Leben

Möbus studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, unter anderem bei Emil Cimiotti. Danach ging sie als DAAD-Stipendiatin für zwei Jahre nach New York City. Nach ihrer Ausbildung unterrichtete sie zunächst an einem Gymnasium, ehe sie 1981 eine Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste Hamburg erhielt. 1982 wurde sie als Professorin an die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig berufen. Von 1990 bis 2014 lehrte sie an der Universität der Künste Berlin, 1990 hatte sie ebenfalls eine Gastprofessur an der Kunsthochschule Valand der Universität Göteborg inne. Im Laufe ihres Wirkens, in dessen Mittelpunkt Bildhauerei und Objektkunst stehen, hat sie mehrere Stipendien erhalten und ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Zu ihrem 75. Geburtstag im Jahr 2022 fand eine Doppelschau mit ihren Arbeiten seit den frühen 1970er-Jahren im Sprengel Museum Hannover und im Kunstverein Hannover mit dem Titel seitwärts über den Nordpol statt. Der dazu erschienene Katalog dokumentierte erstmals Möbus' Lebenswerk.

Leerer Denkmal-Sockel in Göttingen

→Hauptartikel: Dem Landesvater seine Göttinger Sieben

Als ironische Anspielung auf den Spruch „Dem Landesvater sein treues Volk“ am Sockel des Ernst-August-Denkmals in Hannover ließ die Künstlerin in Göttingen 2015 das Werk Dem Landesvater seine Göttinger Sieben aufstellen. Dabei handelt es sich um einen in Form und Größe identischen Sockel, jedoch „ohne Ross und Reiter“, der – ähnlich wie in Hannover – vor dem Bahnhof Göttingen aufgestellt wurde. Dass der leere Sockel einerseits die Inschrift „Dem Landesvater seine Göttinger Sieben“ trägt, andererseits neben den Namen der sieben teilweise des Landes verwiesenen Göttinger Professoren jedoch auch denjenigen der Künstlerin selbst (in gleicher Schrift und Schriftgröße), stieß auf harsche Kritik und wurde als Selbstinszenierung wahrgenommen.

Öffentliche Sammlungen (Auswahl)

  • Sprengel Museum Hannover
  • Neues Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg
  • Museum Wiesbaden
  • Kunstsammlung Deutscher Bundestag, Berlin
  • Lehmbruck Museum, Duisburg
  • Staatsgalerie Stuttgart
  • Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig (mumok), Wien
  • Deutsche Bundesbank – Kunstsammlung, Frankfurt am Main
  • Galerie Neuer Meister – Albertinum, Staatliche Kunstsammlung, Dresden
  • Kunsthalle Bielefeld, Bielefeld
  • Kunsthalle Bremen, Bremen,
  • Kunsthalle Mannheim, Mannheim
  • Städtische Museum, Heilbronn

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelausstellungen

  • 1971: Christiane Möbus, Paula Modersohn-Becker-Haus, Bremen
  • 1976: laute und leise Stücke, Galerie + Werkstatt, Wolfenbüttel
  • 1979: Christiane Möbus: Skulpturen, Mathildenhöhe Darmstadt (Kat.)
  • 1979: Christiane Möbus, Galerie Falazik, Neuenkirchen
  • 1980: Plastiken, Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg (Kat)
  • 1980: Christiane Möbus, Galeria Schema, Florenz
  • 1981: Plastiken, Kunsthalle Wilhelmshafen
  • 1982: Plastiken, Kunstverein Freiburg
  • 1983: Neue Galerie – Sammlung Ludwig/Suermondt Ludwig Museum Aachen (Kat)
  • 1984: Christiane Möbus: Neue Arbeiten, Galerie Rupert Walser, München (Kat.)
  • 1986: Provinciaal Museum, Hasselt, Belgien
  • 1989: Museum Moderner Kunst, Palais Liechtenstein, Wien
  • 1991, 1997, 2003, 2007, 2020, 2021: Galerie Rupert Walser, München
  • 1991: Berge versetzen, Kunstforum der Städt. Galerie im Lenbachhaus, München
  • 1994: Auf dem Rücken der Tiere, Kunstverein Braunschweig
  • 1996: Berlinische Galerie, Martin-Gropius-Bau, Berlin
  • 1997: Fredericus Rex, The Corcoran Gallery of Art, Washington
  • 1998: tödlich, Kunst auf der Zugspitze
  • 2005: Wanderdünen, Kunsthalle Bremen
  • 2007: Auswanderer, Neues Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg
  • 2008: Neuer Berliner Kunstverein
  • 2012: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg
  • 2015: rette sich wer kann, Kunsthalle Vogelmann, Heilbronn
  • 2022: seitwärts über den Nordpol, Kunstverein Hannover und Sprengel Museum Hannover
  • 2023: Christiane Möbus. Wildwechsel, Schloss Neuhardenberg

Gruppenausstellungen

  • 1969: Junge Stadt sieht junge Kunst, Städtische Galerie Wolfsburg
  • 1972: unmanly art, Suffolk Museum, Long Island, New York
  • 1973: c.7,500, CAL, California Institute of Arts, Valencia, California
  • 1980: XI. Biennale des Jeunes, Paris
  • 1985 Biennale 18 Middelheim, Antwerpen
  • 1988: De Facto, Charlottenborg Kopenhagen
  • 1989: Reclining Red, Goethe-Institut, London
  • 1997: Die Schwerkraft der Berge 1774–1997, Kunsthaus Aarau, Kunsthalle Krems
  • 2000: Kunstverein Bad Salzdetfurth e. V., Bodenburg; Museum Wiesbaden
  • 2001 Parallels, Atlanta College of Arts Gallery, Atlanta
  • 2002: Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg; Pfalzgalerie Kaiserslautern; Museum Folkwang, Essen; Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
  • 2003: Kunstverein Hannover; , Neuenhaus; NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf
  • 2005: Von der Heydt-Museum, Wuppertal
  • 2006: Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg
  • 2007: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg
  • 2011: ... aus einem Lager, Christiane Möbus und Timm Ulrichs, Museum DKM, Duisburg
  • 2013/14: Weltreise – Kunst aus Deutschland unterwegs, zkm Karlsruhe
  • 2014/15: Arche Noah – Über Tier und Mensch in der Kunst, Museum am Ostwall, Dortmund
  • 2016: Wahlverwandtschaften, Latvian National Museum of Art, Riga
  • 2018: Bildhauerinnen. Von Kollwitz bis Genzken, Kunsthalle Vogelmann – Städtische Museum Heilbronn / Museum Böttcherstraße, Bremen

Preise (Auswahl)

  • 1978: Preisträgerin Villa-Romana-Preis
  • 1977: Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium
  • 1980: Bernhard-Sprengel-Preis für Bildende Kunst, Hannover
  • 1981: Förderpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft im BDI
  • 1986: Förderungspreis des Kunstpreises Berlin
  • 1993: Niedersachsenpreis in der Kategorie Kultur
  • 2010: Gabriele Münter Preis, Berlin
  • 2018: Hannah-Höch-Preis, Berlin
  • 2023: Großes Verdienstkreuz des Niedersächsischen Verdienstordens

Siehe auch

  • Liste von Bildhauerinnen

Literatur

  • Kathleen Rahn, Gabriele Sand: Seitwärts über den Nordpol. Christiane Möbus. (Ausstellungskatalog: Sprengel Museum Hannover, 30. April 2022 bis 11. September 2022; Kunstverein Hannover, 30. April 2022 bis 24. Juli 2022) Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2022, ISBN 9783753302560.

Weblinks

Commons: Christiane Möbus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Christiane Möbus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Christiane Möbus im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Video Christiane Möbus zur Gabriele Münter Preis - Ausstellung auf art-in-berlin.de
  • Artfacts.Net™ Ltd
  • Sammlung Digital der Staatsgalerie Stuttgart mit drei online verfügbaren Fotos von Möbus-Werken Möbus

Einzelnachweise

  1. Lebenslauf Christiane Möbus. In: Website Galerie Volker Diehl. Abgerufen am 17. Januar 2023. 
  2. Agnes Bührig: Möbus-Doppelschau auf 4.000 Quadratmetern mit Arbeiten der 1970er bis heute, auf ndr.de vom 29. November 2023 (im Internet Archive).
  3. SSC Redaktion: Zum 75. Geburtstag: Christiane Möbus, seitwärts über den Nordpol. Kunstverein Hannover + Sprengel Museum Hannover | bis 24.07. + 11.09.2022. In: deeds.news. 1. Juni 2022, abgerufen am 16. Juli 2025. 
  4. christiane möbus. vita bei rupertwalser.com.
  5. Christiane Möbus erhält Gabriele Münter Preis 2010. In: artmagazine.cc, 16. April 2010.
  6. Niedersächsisches Ministerialblatt: Staatskanzlei Verleihung des Niedersächsischen Verdienstordens. Niedersächsisches Ministerialblatt Nr. 181, 23. April 2024, abgerufen am 2. Juni 2025. 
Normdaten (Person): GND: 118734350 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81030561 | VIAF: 51852734 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Möbus, Christiane
KURZBESCHREIBUNG deutsche Künstlerin und Hochschullehrerin
GEBURTSDATUM 11. April 1947
GEBURTSORT Celle

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:48

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Christiane Möbus, Was ist Christiane Möbus? Was bedeutet Christiane Möbus?

Christiane Mobus 11 April 1947 in Celle ist eine deutsche Bildhauerin Objektkunstlerin und Hochschullehrerin Christiane Mobus mit Selbstausloser in New York City 1970LebenMobus studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig unter anderem bei Emil Cimiotti Danach ging sie als DAAD Stipendiatin fur zwei Jahre nach New York City Nach ihrer Ausbildung unterrichtete sie zunachst an einem Gymnasium ehe sie 1981 eine Gastprofessur an der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg erhielt 1982 wurde sie als Professorin an die Hochschule fur Bildende Kunste Braunschweig berufen Von 1990 bis 2014 lehrte sie an der Universitat der Kunste Berlin 1990 hatte sie ebenfalls eine Gastprofessur an der Kunsthochschule Valand der Universitat Goteborg inne Im Laufe ihres Wirkens in dessen Mittelpunkt Bildhauerei und Objektkunst stehen hat sie mehrere Stipendien erhalten und ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden Zu ihrem 75 Geburtstag im Jahr 2022 fand eine Doppelschau mit ihren Arbeiten seit den fruhen 1970er Jahren im Sprengel Museum Hannover und im Kunstverein Hannover mit dem Titel seitwarts uber den Nordpol statt Der dazu erschienene Katalog dokumentierte erstmals Mobus Lebenswerk Leerer Denkmal Sockel in GottingenPlastik Dem Landesvater seine Gottinger Sieben in Gottingen 2015 Hauptartikel Dem Landesvater seine Gottinger Sieben Als ironische Anspielung auf den Spruch Dem Landesvater sein treues Volk am Sockel des Ernst August Denkmals in Hannover liess die Kunstlerin in Gottingen 2015 das Werk Dem Landesvater seine Gottinger Sieben aufstellen Dabei handelt es sich um einen in Form und Grosse identischen Sockel jedoch ohne Ross und Reiter der ahnlich wie in Hannover vor dem Bahnhof Gottingen aufgestellt wurde Dass der leere Sockel einerseits die Inschrift Dem Landesvater seine Gottinger Sieben tragt andererseits neben den Namen der sieben teilweise des Landes verwiesenen Gottinger Professoren jedoch auch denjenigen der Kunstlerin selbst in gleicher Schrift und Schriftgrosse stiess auf harsche Kritik und wurde als Selbstinszenierung wahrgenommen Offentliche Sammlungen Auswahl Sprengel Museum Hannover Neues Museum Staatliches Museum fur Kunst und Design in Nurnberg Museum Wiesbaden Kunstsammlung Deutscher Bundestag Berlin Lehmbruck Museum Duisburg Staatsgalerie Stuttgart Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig mumok Wien Deutsche Bundesbank Kunstsammlung Frankfurt am Main Galerie Neuer Meister Albertinum Staatliche Kunstsammlung Dresden Kunsthalle Bielefeld Bielefeld Kunsthalle Bremen Bremen Kunsthalle Mannheim Mannheim Stadtische Museum HeilbronnAusstellungen Auswahl Christiane Mobus bei den sieben Zwergen 1983 Kunsthalle Vogelmann Heilbronn 2015Christiane Mobus Moving Mountains 1991 Atlanta College of Arts Gallery 2001Christiane Mobus Schneewittchen Neues Museum Nurnberg 2007Kusse vom Konig von 2007 im Sprengel Museum Hannover 2022Christiane Mobus Hurrikan Harvey Kunstverein Hannover 2022 Einzelausstellungen 1971 Christiane Mobus Paula Modersohn Becker Haus Bremen 1976 laute und leise Stucke Galerie Werkstatt Wolfenbuttel 1979 Christiane Mobus Skulpturen Mathildenhohe Darmstadt Kat 1979 Christiane Mobus Galerie Falazik Neuenkirchen 1980 Plastiken Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg Kat 1980 Christiane Mobus Galeria Schema Florenz 1981 Plastiken Kunsthalle Wilhelmshafen 1982 Plastiken Kunstverein Freiburg 1983 Neue Galerie Sammlung Ludwig Suermondt Ludwig Museum Aachen Kat 1984 Christiane Mobus Neue Arbeiten Galerie Rupert Walser Munchen Kat 1986 Provinciaal Museum Hasselt Belgien 1989 Museum Moderner Kunst Palais Liechtenstein Wien 1991 1997 2003 2007 2020 2021 Galerie Rupert Walser Munchen 1991 Berge versetzen Kunstforum der Stadt Galerie im Lenbachhaus Munchen 1994 Auf dem Rucken der Tiere Kunstverein Braunschweig 1996 Berlinische Galerie Martin Gropius Bau Berlin 1997 Fredericus Rex The Corcoran Gallery of Art Washington 1998 todlich Kunst auf der Zugspitze 2005 Wanderdunen Kunsthalle Bremen 2007 Auswanderer Neues Museum Staatliches Museum fur Kunst und Design in Nurnberg 2008 Neuer Berliner Kunstverein 2012 Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg 2015 rette sich wer kann Kunsthalle Vogelmann Heilbronn 2022 seitwarts uber den Nordpol Kunstverein Hannover und Sprengel Museum Hannover 2023 Christiane Mobus Wildwechsel Schloss Neuhardenberg Gruppenausstellungen 1969 Junge Stadt sieht junge Kunst Stadtische Galerie Wolfsburg 1972 unmanly art Suffolk Museum Long Island New York 1973 c 7 500 CAL California Institute of Arts Valencia California 1980 XI Biennale des Jeunes Paris 1985 Biennale 18 Middelheim Antwerpen 1988 De Facto Charlottenborg Kopenhagen 1989 Reclining Red Goethe Institut London 1997 Die Schwerkraft der Berge 1774 1997 Kunsthaus Aarau Kunsthalle Krems 2000 Kunstverein Bad Salzdetfurth e V Bodenburg Museum Wiesbaden 2001 Parallels Atlanta College of Arts Gallery Atlanta 2002 Staatliches Museum fur Kunst und Design in Nurnberg Pfalzgalerie Kaiserslautern Museum Folkwang Essen Staatliche Kunsthalle Baden Baden 2003 Kunstverein Hannover Neuenhaus NRW Forum Kultur und Wirtschaft Dusseldorf 2005 Von der Heydt Museum Wuppertal 2006 Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg 2007 Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg 2011 aus einem Lager Christiane Mobus und Timm Ulrichs Museum DKM Duisburg 2013 14 Weltreise Kunst aus Deutschland unterwegs zkm Karlsruhe 2014 15 Arche Noah Uber Tier und Mensch in der Kunst Museum am Ostwall Dortmund 2016 Wahlverwandtschaften Latvian National Museum of Art Riga 2018 Bildhauerinnen Von Kollwitz bis Genzken Kunsthalle Vogelmann Stadtische Museum Heilbronn Museum Bottcherstrasse BremenPreise Auswahl 1978 Preistragerin Villa Romana Preis 1977 Karl Schmidt Rottluff Stipendium 1980 Bernhard Sprengel Preis fur Bildende Kunst Hannover 1981 Forderpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft im BDI 1986 Forderungspreis des Kunstpreises Berlin 1993 Niedersachsenpreis in der Kategorie Kultur 2010 Gabriele Munter Preis Berlin 2018 Hannah Hoch Preis Berlin 2023 Grosses Verdienstkreuz des Niedersachsischen VerdienstordensSiehe auchListe von BildhauerinnenLiteraturKathleen Rahn Gabriele Sand Seitwarts uber den Nordpol Christiane Mobus Ausstellungskatalog Sprengel Museum Hannover 30 April 2022 bis 11 September 2022 Kunstverein Hannover 30 April 2022 bis 24 Juli 2022 Verlag der Buchhandlung Walther Konig Koln 2022 ISBN 9783753302560 WeblinksCommons Christiane Mobus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Christiane Mobus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Christiane Mobus im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Video Christiane Mobus zur Gabriele Munter Preis Ausstellung auf art in berlin de Artfacts Net Ltd Sammlung Digital der Staatsgalerie Stuttgart mit drei online verfugbaren Fotos von Mobus Werken MobusEinzelnachweiseLebenslauf Christiane Mobus In Website Galerie Volker Diehl Abgerufen am 17 Januar 2023 Agnes Buhrig Mobus Doppelschau auf 4 000 Quadratmetern mit Arbeiten der 1970er bis heute auf ndr de vom 29 November 2023 im Internet Archive SSC Redaktion Zum 75 Geburtstag Christiane Mobus seitwarts uber den Nordpol Kunstverein Hannover Sprengel Museum Hannover bis 24 07 11 09 2022 In deeds news 1 Juni 2022 abgerufen am 16 Juli 2025 christiane mobus vita bei rupertwalser com Christiane Mobus erhalt Gabriele Munter Preis 2010 In artmagazine cc 16 April 2010 Niedersachsisches Ministerialblatt Staatskanzlei Verleihung des Niedersachsischen Verdienstordens Niedersachsisches Ministerialblatt Nr 181 23 April 2024 abgerufen am 2 Juni 2025 Normdaten Person GND 118734350 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81030561 VIAF 51852734 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mobus ChristianeKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunstlerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 11 April 1947GEBURTSORT Celle

Neueste Artikel
  • Juli 17, 2025

    Französische Grammatik

  • Juli 17, 2025

    Franz Löwy

  • Juli 17, 2025

    Franz Löschnak

  • Juli 17, 2025

    Franz König

  • Juli 17, 2025

    Franz Bücheler

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.