Claudia Hübbecker 1973 oder 1971 in Hamburg ist eine deutsche Schauspielerin LebenHübbecker studierte Theaterwissenschaf
Claudia Hübbecker

Claudia Hübbecker (* 1973 oder 1971 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
Hübbecker studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte in Erlangen und Wien. Danach absolvierte sie ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Ab 1997/98 war sie am Deutschen Theater Berlin engagiert. Danach arbeitete sie am Theater Freiburg. Zur Spielzeit 2006/07 wechselte sie in das Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses. Hier arbeitete sie u. a. mit den Regisseuren Stéphane Braunschweig, Volker Lösch und Jürgen Gosch. 2013 erhielt sie den Publikumspreis „Gustaf“ der Rheinischen Post in der Kategorie „Beste Schauspielerin“. Seit der Spielzeit 2016/17 arbeitet sie wieder am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Rollen am Deutschen Theater Berlin
- Marc Becker: My name is Peggy (Peggy)
- Georg Kaiser: Kanzlist Krehler (Ida), 2001
- Xavier Durringer: Bal-trap (LuLu)
- Michael Frayn: Der nackte Wahnsinn (Brooke)
- Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise (Recha)
- Theresia Walser: King Kongs Töchter (Berta)
- Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm (Franziska)
- Robert Musil: Die Schwärmer (Regine)
- Die Möwe (Nina)
Rollen am Theater Freiburg
- Der Vogel im Munde (Wirtin)
- Tolles Geld (Lydia)
- Warenje (Warwara)
- Hans im Glück oder Das Theater der Ökonomie (Frauen)
- Mein Herz – Mein Hund (Olga Knipper)
- Männer, Liederabend (Frau)
- Ödipus (Iokaste, Ismene)
- Die Optimisten (Maria)
- Heinrich von Kleist: Der zerbrochene Krug (Eve)
- Werther sagt Lotte (Lotte)
- Sommernachtstraum (Helena)
- Bremer Freiheit (Geesche)
Rollen am Schauspielhaus Düsseldorf
2006–2014
- 2006–2007: Elias Canetti: Hochzeit, Regie: Amélie Niermeyer (Rolle: Anita)
- Drei Schwestern (Natascha)
- William Shakespeare: Wie es euch gefällt (Phöbe)
- Hedda Gabler (Frau Elvsted)
- Pariser Leben (Pauline)
- Amphitryon (Charis)
- Iwanow (Babakina)
- Verlassen (Donna)
- Die Beteiligten (Pseudopsychologin Rückert)
- Good morning boys and girls (Lehrerin)
- Der Besuch der alten Dame (Maria, die Lehrerin)
- William Shakespeare: Was ihr wollt (Regie: Jürgen Gosch) (Maria)
- Don Karlos (Elisabeth)
- Offene Zweierbeziehung (Antonia)
- Ach, da bist du ja! (Claudia)
- Minna von Barnhelm (Franziska)
- Die Möwe (Mascha)
- Der nackte Wahnsinn (Poppy Nortentayler)
- Münchhausen (Münchhausen 3)
- Schneider Wibbel (Fin Wibbel)
- Lemon Tree (Mira)
- Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss (Ärztin)
- Väter und Söhne (Anna Sergejewna, Arina Wlasjewna)
- Der Krieg hat kein weibliches Gesicht (Klawdja)
- Hoffmanns Erzählungen (Frau Hoffmann)
- Der Prozess (Waschfrau)
- William Shakespeare: Richard III. (Regie: Staffan Valdemar Holm) (Elisabeth)
- Betrunkene (Lore)
- Tage unter (Frau)
- Bunbury (Miss Prism)
- Peer Gynt (Anitra)
- Alles renkt sich wieder ein, Soloabend
- Samuel Beckett: Glückliche Tage (Regie: Stéphane Braunschweig) (Winnie)
- Gerhart Hauptmann: Die Ratten (Regie: Volker Lösch) (Frau John / Frau Hassenreuter)
Seit 2016
- Elfriede Jelinek: Licht im Kasten (Regie: Jan-Philipp Gloger)
- nach Anton Tschechow: Wonkel Anja – Die Show! (Regie: Barbara Bürk / Clemens Sienknecht)
- Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper (Regie: Andreas Kriegenburg)
- William Shakespeare: Hamlet (Regie: Roger Vontobel)
- Virginia Woolf: Orlando (Regie: André Kaczmarczyk) (Virginia Woolf)
- Penelope Skinner: Linda (Regie: Marius von Mayenburg) (Linda)
- Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (Regie: Robert Gerloff)
- Rainald Goetz: Reich des Todes (Regie: Stefan Bachmann)
- William Shakespeare: Macbeth (Regie: Evgeny Titov)
- John Kander (Musik), Joe Masteroff (Text), Fred Ebb (Liedtexte): Cabaret (Regie: André Kaczmarczyk)
- Lutz Hübner und Sarah Nemitz: Die fünf Leben der Irmgard Keun (Regie: Mina Salehpour)
- Serge (Regie: Selen Kara)
Filmografie
- 2002: Für alle Fälle Stefanie (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2015: Und dann noch Paula (Fernsehserie, 1 Folge)
- 2022: Eingeschlossene Gesellschaft
Weblinks
- Claudia Hübbecker bei Filmmakers
- Claudia Hübbecker am Düsseldorfer Schauspielhaus
Einzelnachweise
- Claudia Hübbecker – Personen – d:kult online. In: emuseum.duesseldorf.de. Abgerufen am 11. Februar 2024.
- Claudia Hübbecker. In: Filmmakers. Abgerufen am 11. Februar 2024.
- Düsseldorfer Schauspielhaus: Unbekannte Überschrift. In: dhaus.de. Ehemals im ; abgerufen am 11. Februar 2024. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Leben – wofür? In: berliner-schauspielschule.de. 9. April 2001, abgerufen am 11. Februar 2024 (aus Neues Deutschland).
- Regine Bruckmann: Am Ende der Nacht. In: taz.de. 28. April 2000, abgerufen am 11. Februar 2024.
- Esther Slevogt: Die Egoisten. In: taz.de. 21. Februar 2000, abgerufen am 11. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Hübbecker, Claudia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1971 oder 1973 |
GEBURTSORT | Hamburg |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Claudia Hubbecker 1973 oder 1971 in Hamburg ist eine deutsche Schauspielerin LebenHubbecker studierte Theaterwissenschaft Germanistik und Kunstgeschichte in Erlangen und Wien Danach absolvierte sie ihre Schauspielausbildung an der Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Berlin Ab 1997 98 war sie am Deutschen Theater Berlin engagiert Danach arbeitete sie am Theater Freiburg Zur Spielzeit 2006 07 wechselte sie in das Ensemble des Dusseldorfer Schauspielhauses Hier arbeitete sie u a mit den Regisseuren Stephane Braunschweig Volker Losch und Jurgen Gosch 2013 erhielt sie den Publikumspreis Gustaf der Rheinischen Post in der Kategorie Beste Schauspielerin Seit der Spielzeit 2016 17 arbeitet sie wieder am Dusseldorfer Schauspielhaus Rollen am Deutschen Theater BerlinMarc Becker My name is Peggy Peggy Georg Kaiser Kanzlist Krehler Ida 2001 Xavier Durringer Bal trap LuLu Michael Frayn Der nackte Wahnsinn Brooke Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Recha Theresia Walser King Kongs Tochter Berta Gotthold Ephraim Lessing Minna von Barnhelm Franziska Robert Musil Die Schwarmer Regine Die Mowe Nina Rollen am Theater FreiburgDer Vogel im Munde Wirtin Tolles Geld Lydia Warenje Warwara Hans im Gluck oder Das Theater der Okonomie Frauen Mein Herz Mein Hund Olga Knipper Manner Liederabend Frau Odipus Iokaste Ismene Die Optimisten Maria Heinrich von Kleist Der zerbrochene Krug Eve Werther sagt Lotte Lotte Sommernachtstraum Helena Bremer Freiheit Geesche Rollen am Schauspielhaus Dusseldorf2006 2014 2006 2007 Elias Canetti Hochzeit Regie Amelie Niermeyer Rolle Anita Drei Schwestern Natascha William Shakespeare Wie es euch gefallt Phobe Hedda Gabler Frau Elvsted Pariser Leben Pauline Amphitryon Charis Iwanow Babakina Verlassen Donna Die Beteiligten Pseudopsychologin Ruckert Good morning boys and girls Lehrerin Der Besuch der alten Dame Maria die Lehrerin William Shakespeare Was ihr wollt Regie Jurgen Gosch Maria Don Karlos Elisabeth Offene Zweierbeziehung Antonia Ach da bist du ja Claudia Minna von Barnhelm Franziska Die Mowe Mascha Der nackte Wahnsinn Poppy Nortentayler Munchhausen Munchhausen 3 Schneider Wibbel Fin Wibbel Lemon Tree Mira Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss Arztin Vater und Sohne Anna Sergejewna Arina Wlasjewna Der Krieg hat kein weibliches Gesicht Klawdja Hoffmanns Erzahlungen Frau Hoffmann Der Prozess Waschfrau William Shakespeare Richard III Regie Staffan Valdemar Holm Elisabeth Betrunkene Lore Tage unter Frau Bunbury Miss Prism Peer Gynt Anitra Alles renkt sich wieder ein Soloabend Samuel Beckett Gluckliche Tage Regie Stephane Braunschweig Winnie Gerhart Hauptmann Die Ratten Regie Volker Losch Frau John Frau Hassenreuter Seit 2016 Elfriede Jelinek Licht im Kasten Regie Jan Philipp Gloger nach Anton Tschechow Wonkel Anja Die Show Regie Barbara Burk Clemens Sienknecht Bertolt Brecht Die Dreigroschenoper Regie Andreas Kriegenburg William Shakespeare Hamlet Regie Roger Vontobel Virginia Woolf Orlando Regie Andre Kaczmarczyk Virginia Woolf Penelope Skinner Linda Regie Marius von Mayenburg Linda Friedrich Durrenmatt Die Physiker Regie Robert Gerloff Rainald Goetz Reich des Todes Regie Stefan Bachmann William Shakespeare Macbeth Regie Evgeny Titov John Kander Musik Joe Masteroff Text Fred Ebb Liedtexte Cabaret Regie Andre Kaczmarczyk Lutz Hubner und Sarah Nemitz Die funf Leben der Irmgard Keun Regie Mina Salehpour Serge Regie Selen Kara Filmografie2002 Fur alle Falle Stefanie Fernsehserie 1 Folge 2015 Und dann noch Paula Fernsehserie 1 Folge 2022 Eingeschlossene GesellschaftWeblinksClaudia Hubbecker bei Filmmakers Claudia Hubbecker am Dusseldorfer SchauspielhausEinzelnachweiseClaudia Hubbecker Personen d kult online In emuseum duesseldorf de Abgerufen am 11 Februar 2024 Claudia Hubbecker In Filmmakers Abgerufen am 11 Februar 2024 Dusseldorfer Schauspielhaus Unbekannte Uberschrift In dhaus de Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 11 Februar 2024 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Leben wofur In berliner schauspielschule de 9 April 2001 abgerufen am 11 Februar 2024 aus Neues Deutschland Regine Bruckmann Am Ende der Nacht In taz de 28 April 2000 abgerufen am 11 Februar 2024 Esther Slevogt Die Egoisten In taz de 21 Februar 2000 abgerufen am 11 Februar 2024 Normdaten Person GND 1253422729 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 15164778890408342907 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubbecker ClaudiaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 1971 oder 1973GEBURTSORT Hamburg