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Clemens Baeumker 16 September 1853 in Paderborn 7 Oktober 1924 in München war ein deutscher römisch katholischer Philoso

Clemens Bäumker

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Clemens Baeumker (* 16. September 1853 in Paderborn; † 7. Oktober 1924 in München) war ein deutscher römisch-katholischer Philosoph und Philosophiehistoriker.

Leben

Clemens Baeumker legte 1872 sein Abitur im Gymnasium Theodorianum in Paderborn ab und studierte anschließend an der Universität Paderborn und später an der Universität Münster Philosophie, Theologie und Philologie. Ab 1879 war er als Lehrer in Münster tätig. Da sich Georg von Hertling für ihn eingesetzt hatte, konnte er 1883 an der Universität Breslau den Lehrstuhl für Philosophie übernehmen. 1900 wurde er an die Universität Bonn berufen. 1903 übernahm er den Lehrstuhl von Wilhelm Windelband an der Universität Straßburg. Von 1912 ab lehrte er in München als Nachfolger von Georg von Hertling.

Baeumker gründete 1891 die in Münster erscheinende Schriftenreihe Beiträge zur Geschichte der Philosophie des Mittelalters (ab 1928/1930 Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters).

Seine Söhne waren der katholische Geistliche und Bibliothekar Franz Baeumker und der Offizier und Luftfahrtfunktionär Adolf Baeumker.

Ehrungen

1913 wurde Baeumker als ordentliches Mitglied in die Bayerische Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Seit 1915 war er korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Er war Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen Unitas Breslau, Arminia Bonn und Ottonia München, alle im KV, sowie der KDStV Winfridia Breslau und KDStV Badenia Straßburg, beide im CV.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Das Problem der Materie in der griechischen Philosophie. 1890.
  • Die europäische Philosophie des Mittelalters. 1909.
  • Roger Bacons Naturphilosophie. 1916.
  • Der Platonismus im Mittelalter. 1916.

Literatur

  • Martin Grabmann: Baeumker, Clemens. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 533 f. (Digitalisat).
  • Friedrich Wilhelm Bautz: Baeumker, Clemens. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage. Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 343 (Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive).

Einzelnachweise

  1. Mitgliedseintrag von Clemens Baeumker bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 18. Dezember 2016.
  2. Mitglieder der Vorgängerakademien. Clemens Baeumker. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 17. Februar 2015. 

Weblinks

Wikisource: Clemens Baeumker – Quellen und Volltexte
  • Literatur von und über Clemens Baeumker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 116037660 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81071083 | VIAF: 69671488 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Baeumker, Clemens
KURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Philosoph und Philosophiehistoriker
GEBURTSDATUM 16. September 1853
GEBURTSORT Paderborn
STERBEDATUM 7. Oktober 1924
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:34

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Clemens Baeumker 16 September 1853 in Paderborn 7 Oktober 1924 in Munchen war ein deutscher romisch katholischer Philosoph und Philosophiehistoriker LebenEhrentafel am Gymnasium Theodorianum in Paderborn Linke Seite Zweiter von unten Clemens Baeumker Clemens Baeumker legte 1872 sein Abitur im Gymnasium Theodorianum in Paderborn ab und studierte anschliessend an der Universitat Paderborn und spater an der Universitat Munster Philosophie Theologie und Philologie Ab 1879 war er als Lehrer in Munster tatig Da sich Georg von Hertling fur ihn eingesetzt hatte konnte er 1883 an der Universitat Breslau den Lehrstuhl fur Philosophie ubernehmen 1900 wurde er an die Universitat Bonn berufen 1903 ubernahm er den Lehrstuhl von Wilhelm Windelband an der Universitat Strassburg Von 1912 ab lehrte er in Munchen als Nachfolger von Georg von Hertling Baeumker grundete 1891 die in Munster erscheinende Schriftenreihe Beitrage zur Geschichte der Philosophie des Mittelalters ab 1928 1930 Beitrage zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters Seine Sohne waren der katholische Geistliche und Bibliothekar Franz Baeumker und der Offizier und Luftfahrtfunktionar Adolf Baeumker Ehrungen1913 wurde Baeumker als ordentliches Mitglied in die Bayerische Akademie der Wissenschaften aufgenommen Seit 1915 war er korrespondierendes Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften Er war Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen Unitas Breslau Arminia Bonn und Ottonia Munchen alle im KV sowie der KDStV Winfridia Breslau und KDStV Badenia Strassburg beide im CV Veroffentlichungen Auswahl Das Problem der Materie in der griechischen Philosophie 1890 Die europaische Philosophie des Mittelalters 1909 Roger Bacons Naturphilosophie 1916 Der Platonismus im Mittelalter 1916 LiteraturMartin Grabmann Baeumker Clemens In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 533 f Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz Baeumker Clemens In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 343 Artikel Artikelanfang im Internet Archive EinzelnachweiseMitgliedseintrag von Clemens Baeumker bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften abgerufen am 18 Dezember 2016 Mitglieder der Vorgangerakademien Clemens Baeumker Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 17 Februar 2015 WeblinksWikisource Clemens Baeumker Quellen und Volltexte Literatur von und uber Clemens Baeumker im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 116037660 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81071083 VIAF 69671488 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baeumker ClemensKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Philosoph und PhilosophiehistorikerGEBURTSDATUM 16 September 1853GEBURTSORT PaderbornSTERBEDATUM 7 Oktober 1924STERBEORT Munchen

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