Der Döhrener Turm ist ein spätmittelalterlicher Wartturm der Stadt Hannover aus dem 14 Jahrhundert der Teil der Hannover
Döhrener Turm

Der Döhrener Turm (
) ist ein spätmittelalterlicher Wartturm der Stadt Hannover aus dem 14. Jahrhundert, der Teil der Hannoverschen Landwehr war.Lage
Am Döhrener Turm führt die Hildesheimer Straße als vierspurige Ausfallstraße aus dem Stadtzentrum von Hannover vorbei. Der Turm steht auf einer Mittelinsel, auf der sich auch die gleichnamige Station der Stadtbahn befindet. Das Bauwerk befindet sich seit jeher nicht im Stadtteil Döhren, sondern in der Südstadt.
Geschichte
Mittelalter
Der Döhrener Turm wurde 1382 südlich von Hannover als Teil der Hannoverschen Landwehr mit circa 17.000 Mauer- und Dachsteinen errichtet. Er entstand mit drei Geschossen, die einen Innendurchmesser von rund 4 m aufweisen. In die etwa 1,3 m starken Wände wurden Schießscharten eingelassen.
Der Turm lag für die damaligen Reiseverhältnisse eine halbe Wegstunde von der Hannoverschen Stadtmauer entfernt. Die vorbeiführende wichtige Handelsstraße führte nach Hildesheim. Südlich des Turms begann das Gebiet des Kleinen Freien als Teil des Großen Freien.
Wie die weiteren Warttürme und Warthäuser des Landwehrsystems diente auch dieses Bauwerk seit dem Mittelalter mehreren Zwecken. Der Turm war lange Zeit Teil der militärischen Vorfeldverteidigung der Stadt, Grenz- und Zollstation mit Schlagbaum und Wirtshaus, auch zur Abwehr von „streunendem Gesindel“ und Posten zur Überwachung des Holzdiebstahls aus der Eilenriede.
Überfall auf Hannover und Heldensage
1486 verzögerte die Turmbesatzung mit Feuerwaffen einen Überfall des Welfenherzogs Heinrich von Wolfenbüttel auf Hannover. Die Angreifer errichteten Scheiterhaufen, brannten den Turm nieder und töteten mehrere Männer der Turmbesatzung. 1488 wurde der Turm auf dem Grundriss des alten Turms neu errichtet, was durch die Inschrift eines eingemauerten Steins bezeugt wird. Die Verteidigung der Stadt durch die Turmbesatzung führte zu einer Stadtsage über „Hannovers Spartaner“. Sie drückt sich möglicherweise auch im Siebenmännerstein an der Aegidienkirche aus. Ob tatsächlich ein Zusammenhang besteht, wird jedoch bezweifelt, da auf dem Stein das Jahr 1480 genannt wird.
Seit dem 17. Jahrhundert
Nach dem Dreißigjährigen Krieg verlor der Turm seine militärische Bedeutung. Bis um 1650 war der Turm mit einem Turmwächter besetzt, der Ausschau hielt. Danach diente er nur noch als Zollstation. Ende des 16. Jahrhunderts wurde bereits eine Schänke im Wohngebäude am Turm eingerichtet.
Der 1767 geborene Sergeant und Freimaurer Georg Reinecke arbeitete nach seiner Pensionierung im 19. Jahrhundert als Chausseegeld-Einnehmer am Döhrener Turm.
Später entwickelte sich dort eine Waldwirtschaft, die hannoversche Bürger bei Ausflügen aufsuchten, insbesondere für Sonntagsausflüge, nachdem die Pferdebahn von der Stadt bis zum Turm führte.
Ab 1888 erfolgte eine Sanierung des Turms. Dabei wurde auf die drei Geschosse ein achteckiges Fachwerkgeschoss mit Spitzdach aufgesetzt. An der Nordseite wurde ein Reliefbild eines Knappen mit städtischem Wappen angebracht. In dieser Zeit befanden sich noch Wohngebäude und Stallungen am Turm, die um 1930 abgerissen wurden. Ab 1890 führte am Turm die Straßenbahnlinie von Hannover nach Laatzen vorbei. Um die Jahrhundertwende entstand in der Nähe des Turms Wohnbebauung mit neuen Straßen. Bei der Eingemeindung von Döhren und Wülfel nach Hannover 1907 wurden die Grenzsteine nahe dem Turm weiter stadtauswärts verlagert.
Die Luftangriffe auf Hannover während des Zweiten Weltkriegs schädigten die Bausubstanz des Döhrener Turms. Obwohl nicht direkt von Bomben getroffen, gab es Risse in den Deckengewölben, und auch das Dach war abgedeckt worden. Wegen der Aufbauarbeiten an den Wohnbauten in ganz Hannover nach dem Krieg wurden Schäden des Turms nur notdürftig ausgebessert. 1975 wurde der Döhrener Turm von der Stadt Hannover mit Hilfe der Spende einer Bürgerin grundlegend restauriert. Dabei entstanden ein Kaminzimmer und der repräsentative Ausbau des oberen Holzgeschosses. Die Spenderin erhielt einen langfristigen Pachtvertrag zum Betrieb des Turms, wie Besichtigungen durch Schulklassen, Seminare und für Kleingruppen. 1982 wurde die 600-Jahr-Feier des Turms begangen, die mit der Eröffnung der vorbeiführenden Stadtbahnlinie zusammengelegt wurde. Dadurch beteiligten sich bis zu 100.000 Besucher an den Feierlichkeiten.
2008 lobte der Heimatbund Niedersachsen gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover den Cord-Borgentrick-Preis aus und setzte dafür nahe dem Döhrener Turm den Cord Borgentrick-Stein. Erste Preisträgerin war (posthum) Christel Wiedemann (1933–2008), die sich in den 1970ern für den Erhalt des Turmes engagiert hatte. 2009 erfolgte in den Turmräumen eine erneute Renovierung mit der Erneuerung der Heizungsanlage sowie der Elektrik- und Sanitäranlagen.
Besonderheiten
Über den Turm führt die nächtliche Flugroute der Wasserfledermaus von der Eilenriede zum Maschsee. Wegen des Winterschlafs der Wasserfledermaus wird der Döhrener Turm nur im Winterhalbjahr vom 15. Oktober bis zum 1. März nachts beleuchtet.
Siehe auch
- Pferdeturm
- Lister Turm
- Lindener Turm
Literatur
- Günter Porsiel: Der Döhrener Turm und sein Umfeld, Gesamttitel: HeimatArchiv, Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 978-3-89702-998-9 sowie 3-89702-998-7.
- Hugo Thielen, Helmut Knocke: Döhrener Turm. In: Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon, S. 148 u.ö.
- Arnold Nöldeke: Denkmäler des "alten" Stadtgebietes Hannover, Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover, Bd. 1, H. 2, Teil 1, Hannover, Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Schulzes Buchhandlung, 1932 (Neudruck Verlag Wenner, Osnabrück 1979, ISBN 3-87898-151-1), S. 63–66
- : Döhrener Turm. 26 Variationen über ein rundum steiniges Thema, Hannover 1982
- 2., neu bearbeitete Auflage unter dem Titel Almuth Wiedemann (Red.): Wie der Döhrener Turm zur Verkehrsinsel wurde. Mit kommentierten Skizzen „26 Variationen über ein rundum steiniges Thema“, hrsg. vom Verein der Freunde des Döhrener Turms, Berlin: Laserline, [2012]
- Gerd Weiß: Waldhausen. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hannover, Teil 1, [Bd.] 10.1, ISBN 3-528-06203-7, S. 135ff., sowie Südstadt, in der Anlage Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG) (ausgenommen Baudenkmale der archäologischen Denkmalpflege), Stand 1. Juli 1985, Stadt Hannover, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Institut für Denkmalpflege, S. 7ff.
- Heimatbund Niedersachsen (Hrsg.): „Cord-Borgentrick-Stein“ für Christel Wiedemann. In: Heimatland. Zeitschrift für Heimatkunde, Naturschutz, Kulturpflege, Hannover 2008, S. 14–18
- Waldemar R. Röhrbein, Helmut Knocke: Döhrener Turm. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 136.
Weblinks
- Stadttafel des Döhrener Turms
- Website zum Döhrener Turm
- Döhrener Turm im Denkmalatlas Niedersachsen
Einzelnachweise
- HAZ vom 13. Februar 2009 ( des vom 22. Januar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Wilhelm Nöldeke: Die Johannis-Freimaurerloge zum schwarzen Bär im Orient von Hannover 1774 bis 1874, Hannover: Hofbuchdruckerei Gebrüder Jänecke, 1875, S. 26; Digitalisat über Google-Bücher
- Der Döhrener Turm kann wieder besichtigt werden in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 15. Oktober 2009 ( des vom 23. Januar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Koordinaten: 52° 20′ 49″ N, 9° 45′ 38,3″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Döhrener Turm, Was ist Döhrener Turm? Was bedeutet Döhrener Turm?
Der Dohrener Turm ist ein spatmittelalterlicher Wartturm der Stadt Hannover aus dem 14 Jahrhundert der Teil der Hannoverschen Landwehr war Dohrener TurmLageAm Dohrener Turm fuhrt die Hildesheimer Strasse als vierspurige Ausfallstrasse aus dem Stadtzentrum von Hannover vorbei Der Turm steht auf einer Mittelinsel auf der sich auch die gleichnamige Station der Stadtbahn befindet Das Bauwerk befindet sich seit jeher nicht im Stadtteil Dohren sondern in der Sudstadt GeschichteMittelalter Um 1810 Der Dohrener Turm mit einem Schlagbaum zur Entrichtung des Wegezolls die Baume rechts und links im Bild stehen auf der Landwehr die das Weichbild Hannovers von dem damaligen Dorf Dohren schied kolorierter Kupferstich von Julius Franz Salzenberg Der Dohrener Turm wurde 1382 sudlich von Hannover als Teil der Hannoverschen Landwehr mit circa 17 000 Mauer und Dachsteinen errichtet Er entstand mit drei Geschossen die einen Innendurchmesser von rund 4 m aufweisen In die etwa 1 3 m starken Wande wurden Schiessscharten eingelassen Der Turm lag fur die damaligen Reiseverhaltnisse eine halbe Wegstunde von der Hannoverschen Stadtmauer entfernt Die vorbeifuhrende wichtige Handelsstrasse fuhrte nach Hildesheim Sudlich des Turms begann das Gebiet des Kleinen Freien als Teil des Grossen Freien Wie die weiteren Wartturme und Warthauser des Landwehrsystems diente auch dieses Bauwerk seit dem Mittelalter mehreren Zwecken Der Turm war lange Zeit Teil der militarischen Vorfeldverteidigung der Stadt Grenz und Zollstation mit Schlagbaum und Wirtshaus auch zur Abwehr von streunendem Gesindel und Posten zur Uberwachung des Holzdiebstahls aus der Eilenriede Uberfall auf Hannover und Heldensage 1486 verzogerte die Turmbesatzung mit Feuerwaffen einen Uberfall des Welfenherzogs Heinrich von Wolfenbuttel auf Hannover Die Angreifer errichteten Scheiterhaufen brannten den Turm nieder und toteten mehrere Manner der Turmbesatzung 1488 wurde der Turm auf dem Grundriss des alten Turms neu errichtet was durch die Inschrift eines eingemauerten Steins bezeugt wird Die Verteidigung der Stadt durch die Turmbesatzung fuhrte zu einer Stadtsage uber Hannovers Spartaner Sie druckt sich moglicherweise auch im Siebenmannerstein an der Aegidienkirche aus Ob tatsachlich ein Zusammenhang besteht wird jedoch bezweifelt da auf dem Stein das Jahr 1480 genannt wird Seit dem 17 Jahrhundert Halbplastik am Turm von der Restaurierung 1888Darstellung von 1820 mit Blick auf HannoverTurm und Gaststatte Dohrner Thurm Ansichtskarte Nr 96 von Ludwig Hemmer um 1900Detail am Turm Nach dem Dreissigjahrigen Krieg verlor der Turm seine militarische Bedeutung Bis um 1650 war der Turm mit einem Turmwachter besetzt der Ausschau hielt Danach diente er nur noch als Zollstation Ende des 16 Jahrhunderts wurde bereits eine Schanke im Wohngebaude am Turm eingerichtet Der 1767 geborene Sergeant und Freimaurer Georg Reinecke arbeitete nach seiner Pensionierung im 19 Jahrhundert als Chausseegeld Einnehmer am Dohrener Turm Spater entwickelte sich dort eine Waldwirtschaft die hannoversche Burger bei Ausflugen aufsuchten insbesondere fur Sonntagsausfluge nachdem die Pferdebahn von der Stadt bis zum Turm fuhrte Ab 1888 erfolgte eine Sanierung des Turms Dabei wurde auf die drei Geschosse ein achteckiges Fachwerkgeschoss mit Spitzdach aufgesetzt An der Nordseite wurde ein Reliefbild eines Knappen mit stadtischem Wappen angebracht In dieser Zeit befanden sich noch Wohngebaude und Stallungen am Turm die um 1930 abgerissen wurden Ab 1890 fuhrte am Turm die Strassenbahnlinie von Hannover nach Laatzen vorbei Um die Jahrhundertwende entstand in der Nahe des Turms Wohnbebauung mit neuen Strassen Bei der Eingemeindung von Dohren und Wulfel nach Hannover 1907 wurden die Grenzsteine nahe dem Turm weiter stadtauswarts verlagert Die Luftangriffe auf Hannover wahrend des Zweiten Weltkriegs schadigten die Bausubstanz des Dohrener Turms Obwohl nicht direkt von Bomben getroffen gab es Risse in den Deckengewolben und auch das Dach war abgedeckt worden Wegen der Aufbauarbeiten an den Wohnbauten in ganz Hannover nach dem Krieg wurden Schaden des Turms nur notdurftig ausgebessert 1975 wurde der Dohrener Turm von der Stadt Hannover mit Hilfe der Spende einer Burgerin grundlegend restauriert Dabei entstanden ein Kaminzimmer und der reprasentative Ausbau des oberen Holzgeschosses Die Spenderin erhielt einen langfristigen Pachtvertrag zum Betrieb des Turms wie Besichtigungen durch Schulklassen Seminare und fur Kleingruppen 1982 wurde die 600 Jahr Feier des Turms begangen die mit der Eroffnung der vorbeifuhrenden Stadtbahnlinie zusammengelegt wurde Dadurch beteiligten sich bis zu 100 000 Besucher an den Feierlichkeiten 2008 lobte der Heimatbund Niedersachsen gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover den Cord Borgentrick Preis aus und setzte dafur nahe dem Dohrener Turm den Cord Borgentrick Stein Erste Preistragerin war posthum Christel Wiedemann 1933 2008 die sich in den 1970ern fur den Erhalt des Turmes engagiert hatte 2009 erfolgte in den Turmraumen eine erneute Renovierung mit der Erneuerung der Heizungsanlage sowie der Elektrik und Sanitaranlagen BesonderheitenUber den Turm fuhrt die nachtliche Flugroute der Wasserfledermaus von der Eilenriede zum Maschsee Wegen des Winterschlafs der Wasserfledermaus wird der Dohrener Turm nur im Winterhalbjahr vom 15 Oktober bis zum 1 Marz nachts beleuchtet Siehe auchPferdeturm Lister Turm Lindener TurmLiteraturGunter Porsiel Der Dohrener Turm und sein Umfeld Gesamttitel HeimatArchiv Sutton Verlag Erfurt 2006 ISBN 978 3 89702 998 9 sowie 3 89702 998 7 Hugo Thielen Helmut Knocke Dohrener Turm In Hannover Kunst und Kultur Lexikon S 148 u o Arnold Noldeke Denkmaler des alten Stadtgebietes Hannover Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover Bd 1 H 2 Teil 1 Hannover Selbstverlag der Provinzialverwaltung Schulzes Buchhandlung 1932 Neudruck Verlag Wenner Osnabruck 1979 ISBN 3 87898 151 1 S 63 66 Dohrener Turm 26 Variationen uber ein rundum steiniges Thema Hannover 1982 2 neu bearbeitete Auflage unter dem Titel Almuth Wiedemann Red Wie der Dohrener Turm zur Verkehrsinsel wurde Mit kommentierten Skizzen 26 Variationen uber ein rundum steiniges Thema hrsg vom Verein der Freunde des Dohrener Turms Berlin Laserline 2012 Gerd Weiss Waldhausen In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Stadt Hannover Teil 1 Bd 10 1 ISBN 3 528 06203 7 S 135ff sowie Sudstadt in der Anlage Verzeichnis der Baudenkmale gem 4 NDSchG ausgenommen Baudenkmale der archaologischen Denkmalpflege Stand 1 Juli 1985 Stadt Hannover Niedersachsisches Landesverwaltungsamt Institut fur Denkmalpflege S 7ff Heimatbund Niedersachsen Hrsg Cord Borgentrick Stein fur Christel Wiedemann In Heimatland Zeitschrift fur Heimatkunde Naturschutz Kulturpflege Hannover 2008 S 14 18 Waldemar R Rohrbein Helmut Knocke Dohrener Turm In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 136 WeblinksCommons Dohrener Turm Hannover Sammlung von Bildern Stadttafel des Dohrener Turms Website zum Dohrener Turm Dohrener Turm im Denkmalatlas NiedersachsenEinzelnachweiseHAZ vom 13 Februar 2009 Memento des Originals vom 22 Januar 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Wilhelm Noldeke Die Johannis Freimaurerloge zum schwarzen Bar im Orient von Hannover 1774 bis 1874 Hannover Hofbuchdruckerei Gebruder Janecke 1875 S 26 Digitalisat uber Google Bucher Der Dohrener Turm kann wieder besichtigt werden in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 15 Oktober 2009 Memento des Originals vom 23 Januar 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 52 346944444444 9 76065 Koordinaten 52 20 49 N 9 45 38 3 O Normdaten Geografikum GND 7533811 7 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 237482490