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Daniel Bärwolf 13 Mai 1973 in Erfurt ist ein deutscher Fußballspieler Zu Beginn seiner Laufbahn spielte er bei Empor Wal

Daniel Bärwolf

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Daniel Bärwolf (* 13. Mai 1973 in Erfurt) ist ein deutscher Fußballspieler.

Zu Beginn seiner Laufbahn spielte er bei Empor Walschleben und dem SC 1903 Weimar, bevor er 1992 zum FC Rot-Weiß Erfurt wechselte. Dort erzielte er in der Saison 1993/94 in der NOFV-Oberliga 30 Tore in 30 Spielen. Obwohl die Erfurter während der gesamten Saison kein Spiel verloren, gelang der Aufstieg in die 2. Bundesliga nicht. Bärwolf wechselte daraufhin zum Bundesligaabsteiger VfB Leipzig. Nach 49 Zweitligaspielen, in denen er acht Tore erzielte, kehrte er 1996 nach Erfurt zurück. In der folgenden Saison bildete er mit Marco Weißhaupt und Ronny Hebestreit das überragende Offensivtrio der Regionalliga Nordost. Insgesamt erzielten die drei in der Saison 1996/97 54 Treffer. Nur ein Jahr später kehrte Bärwolf in die 2. Bundesliga zurück und schloss sich dem Thüringer Lokalrivalen FC Carl Zeiss Jena an. Mit nur einem Tor bei 17 Einsätzen konnte er dort jedoch nicht überzeugen. Deshalb wechselte er 1998 zum VfB Lübeck, wo er bis vor kurzem spielte. Hier wurde er zwei Mal Torschützenkönig der Regionalliga Nord und stieg 2002 in die 2. Liga auf. Dadurch wurde er zum absoluten Publikumsliebling und bekam den Beinamen „Fußballgott“. Seit Juli 2007 spielt er wieder in Thüringen beim FSV Wacker 03 Gotha. Insgesamt bestritt Bärwolf 113 Zweitligaspiele und erzielte dabei 20 Tore. Beim FC Rot-Weiß Erfurt ist er mit 79 Pflichtspieltoren gemeinsam mit Armin Romstedt auf Platz drei der ewigen Torjägerliste seit der Vereinsgründung 1966.

Seit dem Jahr 2008 ist Bärwolf als Nachwuchstrainer bei seinem Heimatverein SV Empor Walschleben tätig und spielt außerdem in der Regionalklassenmannschaft des Vereins.

Bärwolf werden Sympathien für rechtsextremes Gedankengut nachgesagt. So zeigte er sich mehrfach mit Kleidungsstücken in der Öffentlichkeit, die als eindeutige Szenekennzeichen gelten: eine Schwarze Sonne und eine Liedzeile von Fritz Sotke auf dem T-Shirt, dazu eine Jacke der Firma Thor Steinar. Bärwolf betont jedoch, dass ihm der Hintergrund dieser Kleidung nicht bekannt war und ihm insbesondere die Jacke nicht gehörte, sondern von einem Fußballfan kurz vor dem Foto gegeben wurde, da ihm kalt war. Das T-Shirt hat er nach eigenen Angaben inzwischen mit dem Müll entsorgt. Er hatte es Jahre zuvor nichtsahnend (auch dies nach eigenen Angaben) im Internet gekauft.

Vereine

  • BSG Empor Walschleben
  • SC 1903 Weimar
  • FC Rot-Weiß Erfurt
  • VfB Leipzig
  • FC Carl Zeiss Jena
  • VfB Lübeck
  • FSV Wacker 03 Gotha
  • (seit 2011)

Belege

  1. Boris Kartheuser: Umstrittenes T-Shirt: Ex-Profispieler unter Neonazi-Verdacht. In: Spiegel Online. 1. August 2007, abgerufen am 9. Juni 2018. 

Weblinks

  • Daniel Bärwolf in der Datenbank von weltfussball.de
  • Daniel Bärwolf in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Daniel Bärwolf in der Datenbank von fussballdaten.de
Personendaten
NAME Bärwolf, Daniel
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 13. Mai 1973
GEBURTSORT Erfurt, Deutsche Demokratische Republik

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:06

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Daniel Barwolf 13 Mai 1973 in Erfurt ist ein deutscher Fussballspieler Zu Beginn seiner Laufbahn spielte er bei Empor Walschleben und dem SC 1903 Weimar bevor er 1992 zum FC Rot Weiss Erfurt wechselte Dort erzielte er in der Saison 1993 94 in der NOFV Oberliga 30 Tore in 30 Spielen Obwohl die Erfurter wahrend der gesamten Saison kein Spiel verloren gelang der Aufstieg in die 2 Bundesliga nicht Barwolf wechselte daraufhin zum Bundesligaabsteiger VfB Leipzig Nach 49 Zweitligaspielen in denen er acht Tore erzielte kehrte er 1996 nach Erfurt zuruck In der folgenden Saison bildete er mit Marco Weisshaupt und Ronny Hebestreit das uberragende Offensivtrio der Regionalliga Nordost Insgesamt erzielten die drei in der Saison 1996 97 54 Treffer Nur ein Jahr spater kehrte Barwolf in die 2 Bundesliga zuruck und schloss sich dem Thuringer Lokalrivalen FC Carl Zeiss Jena an Mit nur einem Tor bei 17 Einsatzen konnte er dort jedoch nicht uberzeugen Deshalb wechselte er 1998 zum VfB Lubeck wo er bis vor kurzem spielte Hier wurde er zwei Mal Torschutzenkonig der Regionalliga Nord und stieg 2002 in die 2 Liga auf Dadurch wurde er zum absoluten Publikumsliebling und bekam den Beinamen Fussballgott Seit Juli 2007 spielt er wieder in Thuringen beim FSV Wacker 03 Gotha Insgesamt bestritt Barwolf 113 Zweitligaspiele und erzielte dabei 20 Tore Beim FC Rot Weiss Erfurt ist er mit 79 Pflichtspieltoren gemeinsam mit Armin Romstedt auf Platz drei der ewigen Torjagerliste seit der Vereinsgrundung 1966 Seit dem Jahr 2008 ist Barwolf als Nachwuchstrainer bei seinem Heimatverein SV Empor Walschleben tatig und spielt ausserdem in der Regionalklassenmannschaft des Vereins Barwolf werden Sympathien fur rechtsextremes Gedankengut nachgesagt So zeigte er sich mehrfach mit Kleidungsstucken in der Offentlichkeit die als eindeutige Szenekennzeichen gelten eine Schwarze Sonne und eine Liedzeile von Fritz Sotke auf dem T Shirt dazu eine Jacke der Firma Thor Steinar Barwolf betont jedoch dass ihm der Hintergrund dieser Kleidung nicht bekannt war und ihm insbesondere die Jacke nicht gehorte sondern von einem Fussballfan kurz vor dem Foto gegeben wurde da ihm kalt war Das T Shirt hat er nach eigenen Angaben inzwischen mit dem Mull entsorgt Er hatte es Jahre zuvor nichtsahnend auch dies nach eigenen Angaben im Internet gekauft VereineBSG Empor Walschleben SC 1903 Weimar FC Rot Weiss Erfurt VfB Leipzig FC Carl Zeiss Jena VfB Lubeck FSV Wacker 03 Gotha seit 2011 BelegeBoris Kartheuser Umstrittenes T Shirt Ex Profispieler unter Neonazi Verdacht In Spiegel Online 1 August 2007 abgerufen am 9 Juni 2018 WeblinksDaniel Barwolf in der Datenbank von weltfussball de Daniel Barwolf in der Datenbank von transfermarkt de Daniel Barwolf in der Datenbank von fussballdaten dePersonendatenNAME Barwolf DanielKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 13 Mai 1973GEBURTSORT Erfurt Deutsche Demokratische Republik

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