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Dehnviskosität

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Die Dehnviskosität ηe{\displaystyle \eta _{\mathrm {e} }} (englisch elongational viscosity) mit der Einheit Pascalsekunde (Pa·s) ist ein Maß für den Widerstand eines Stoffes gegen das Fließen in einer Dehnströmung.

Für Fluide mit newtonschem Fließverhalten lässt sich die Dehnviskosität aus ihrem konstanten Verhältnis zur klassisch bestimmten Scherviskosität (Trouton-Verhältnis) berechnen. Für nicht-newtonsche Fluide ist dieses Verhältnis nicht konstant, und die Dehnviskosität muss als unabhängiger Parameter unter Zuhilfenahme eines Dehnrheometers experimentell bestimmt werden.

Dehnströmungen treten in praktisch allen technischen Prozessen zusätzlich zu den Scherströmungen auf. Sie sind insbesondere bei vielen Verarbeitungsprozessen in der Kunststoffindustrie, z. B. beim , , Tiefziehen, Schäumen oder Hohlkörperblasen, die dominante Strömungsform. Weiterhin finden sich Dehnströmungen bei der Verkleinerung oder Vergrößerung von Querschnitten, auch Kapillareinlauf- bzw. -auslaufströmungen genannt (entspricht dem Venturi-Effekt).

Allgemeine Definition

Aus kinematischer Sicht lassen sich zwei Dehnviskositäten definieren, die im Allgemeinen unabhängig voneinander sind:

ηe,1=σ11−σ33ε˙{\displaystyle \eta _{\mathrm {e} ,1}={\frac {\sigma _{11}-\sigma _{33}}{\dot {\varepsilon }}}} wird planar genannt und beschreibt den notwendigen Druck, um das Fluid in 1-Richtung zu dehnen

und

ηe,2=σ22−σ33ε˙{\displaystyle \eta _{\mathrm {e} ,2}={\frac {\sigma _{22}-\sigma _{33}}{\dot {\varepsilon }}}} beschreibt den notwendigen Druck, um Verformung senkrecht zur 1-Richtung zu verhindern.

mit

  • σii{\displaystyle \sigma _{ii}} die Normalspannung in der Koordinatenrichtung i{\displaystyle i}
  • ε˙{\displaystyle {\dot {\varepsilon }}} die Dehngeschwindigkeit nach Hencky, also die zeitliche Ableitung der Henky-Dehnung.

Die Koordinaten werden so gewählt, dass die größte Dehngeschwindigkeit ε˙=D11≥D22≥D33{\displaystyle {\dot {\varepsilon }}=D_{11}\geq D_{22}\geq D_{33}} ist.

Im Allgemeinen ist die Dehnviskosität abhängig von der Art der Dehnung. Für inkompressible Fluide lassen sich die Verhältnisse der Hauptdehngeschwindigkeiten durch einen Parameter −0,5≤m≤1{\displaystyle -0{,}5\leq m\leq 1} in Beziehung setzen

D=ε˙(1000m000−(1+m)){\displaystyle D={\dot {\varepsilon }}\;\left({\begin{matrix}1&0&0\\0&m&0\\0&0&-(1+m)\end{matrix}}\right)}, d. h. D11=ε˙D22=m⋅ε˙D33=−(1+m)⋅ε˙=−(D11+D22){\displaystyle D_{11}={\dot {\varepsilon }}\qquad D_{22}=m\cdot {\dot {\varepsilon }}\qquad D_{33}=-(1+m)\cdot {\dot {\varepsilon }}=-(D_{11}+D_{22})}

und die Dehnung durch den Wert des Parameters charakterisieren. Spezielle Dehnungsformen heißen

  • uniaxial (m=−0,5){\displaystyle \quad (m=-0{,}5)}
  • equibiaxial (m=1){\displaystyle \quad (m=1)}
  • planar (m=0){\displaystyle \quad (m=0)}

Uniaxiale Dehnviskosität

Die uniaxiale (einachsige) Dehnung ist die wichtigste Dehnströmungsform der Rheologie. Hierbei sind zwei Normalspannungen identisch, so dass nur eine der beiden Dehnviskositäten einen von Null verschiedenen Wert besitzt:

σ22=σ33⇒ηe,2=0{\displaystyle \sigma _{22}=\sigma _{33}\Rightarrow \eta _{\mathrm {e,2} }=0}

Zweckmäßigerweise wird die uniaxiale Dehnviskosität oftmals nur als ηe{\displaystyle \eta _{\mathrm {e} }} abgekürzt: ηe,1=ηe{\displaystyle \eta _{\mathrm {e,1} }=\eta _{\mathrm {e} }}, weiterhin findet sich aber auch der griechische Buchstabe μ{\displaystyle \mu } als Formelzeichen.

Für newtonsche Fluide ist die uniaxiale Dehnviskosität das Dreifache der Scherviskosität ηs{\displaystyle \eta _{\mathrm {s} }}, somit ergibt sich ein Trouton-Verhältnis von:

Tr=ηeηs=3{\displaystyle {\mathit {Tr}}={\frac {\eta _{\mathrm {e} }}{\eta _{\mathrm {s} }}}=3}

Begründet liegt dies in dem Zusammenhang zwischen Scher- und für eine Querkontraktionszahl ν=−D22D11=−m⋅ε˙ε˙=−m=0,5{\displaystyle \nu =-{\frac {D_{22}}{D_{11}}}=-{\frac {m\cdot {\dot {\varepsilon }}}{\dot {\varepsilon }}}=-m=0{,}5}, d. h. einer inkompressiblen Flüssigkeit.

Bei nicht-newtonschen Fluiden können Abweichungen von Tr=3{\displaystyle {\mathit {Tr}}=3} auftreten:

  • bei Materialien mit Füllstoffen wird häufig eine geringeres Trouton-Verhältnis gefunden, was man als (im englischen strain softening bezeichnet):
Tr<3{\displaystyle {\mathit {Tr}}<3}
Dieser Effekt ist technisch eher unerwünscht, da er das Verarbeitungsverhalten von Kunststoffen negativ beeinflusst.
  • Materialien mit bestimmten molekularen Eigenschaften, v. a. mit Langkettenverzweigungen, weisen hingegen eine höhere Dehnviskosität auf als aus dem Trouton-Verhältnis zu erwarten wäre. Dies wird als (engl. strain hardening) bezeichnet:
Tr>3{\displaystyle {\mathit {Tr}}>3}
Die Dehnverfestigung wirkt sich positiv auf die Kunststoffverarbeitung aus, weil sie zu einer Selbstheilung von Inhomogenitäten und damit zu einer verbesserten Prozessstabilität führen kann.

Equibiaxiale Dehnviskosität

Bei der equibiaxialen Dehnung (gleichmäßig in zwei Achsen) sind beide Dehnviskositäten und damit beide Spannungen identisch:

ηe,1=ηe,2=ηe⇒σ11=σ22{\displaystyle \eta _{\mathrm {e} ,1}=\eta _{\mathrm {e} ,2}=\eta _{\mathrm {e} }\Rightarrow \sigma _{11}=\sigma _{22}}

Die equibiaxiale Dehnviskosität newtoscher Fluide ist das Sechsfache der Scherviskosität und somit ist das Trouton-Verhältnis:

Tr=ηeηs=6{\displaystyle {\mathit {Tr}}={\frac {\eta _{\mathrm {e} }}{\eta _{\mathrm {s} }}}=6}.

Planare Dehnviskosität

Nur bei einer planaren Dehnströmung (eben, da D22=0{\displaystyle D_{22}=0}) ergibt sich für die beiden Dehnviskositäten zwei unterschiedliche, von Null verschiedene Werte. Für eine newtonsche Flüssigkeit gilt:

ηe,1=2⋅ηe,2{\displaystyle \eta _{\mathrm {e} ,1}=2\cdot \eta _{\mathrm {e} ,2}}
Tr1=ηe,1ηs=4{\displaystyle {\mathit {Tr_{1}}}={\frac {\eta _{\mathrm {e} ,1}}{\eta _{\mathrm {s} }}}=4}
Tr2=ηe,2ηs=2{\displaystyle {\mathit {Tr_{2}}}={\frac {\eta _{\mathrm {e} ,2}}{\eta _{\mathrm {s} }}}=2}.

Literatur

  • Einführung der Henckydehnung: Hencky H (1928) Über die Form des Elastizitätsgesetzes bei ideal elastischen Stoffen. Zeitschrift für technische Physik 9 215–220.
  • Erste Beschreibungen der heute üblichen Formen von uniaxialen Dehnrheometern:
    • Konstante Probenlänge: Meissner J (1969) Rheometer for the study of mechanical properties of deformation of plastic melts under definite tensile stress. Rheologica Acta 8 (1): 78–88.
    • Konstantes Probenvolumen: Münstedt H (1979) New Universal Extensional Rheometer for Polymer Melts. Measurements on a Polystyrene Sample. Journal of Rheology 23 (4): 421–436.
  • Einführung des Troutonverhältnisses: Trouton FT (1906) On the viscous traction and its relation to that of viscosity. Proc Roy Soc 77 426

Einzelnachweise

  1. Christopher J.S. Petrie: Extensional viscosity: A critical discussion. In: Journal of Non-Newtonian Fluid Mechanics. 137, 2006, S. 15–23, doi:10.1016/j.jnnfm.2006.01.011.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 07:40

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Hohlkorperblasen die dominante Stromungsform Weiterhin finden sich Dehnstromungen bei der Verkleinerung oder Vergrosserung von Querschnitten auch Kapillareinlauf bzw auslaufstromungen genannt entspricht dem Venturi Effekt Allgemeine DefinitionAus kinematischer Sicht lassen sich zwei Dehnviskositaten definieren die im Allgemeinen unabhangig voneinander sind he 1 s11 s33e displaystyle eta mathrm e 1 frac sigma 11 sigma 33 dot varepsilon wird planar genannt und beschreibt den notwendigen Druck um das Fluid in 1 Richtung zu dehnen und he 2 s22 s33e displaystyle eta mathrm e 2 frac sigma 22 sigma 33 dot varepsilon beschreibt den notwendigen Druck um Verformung senkrecht zur 1 Richtung zu verhindern mit sii displaystyle sigma ii die Normalspannung in der Koordinatenrichtung i displaystyle i e displaystyle dot varepsilon die Dehngeschwindigkeit nach Hencky also die zeitliche Ableitung der Henky Dehnung Die Koordinaten werden so gewahlt dass die grosste Dehngeschwindigkeit e D11 D22 D33 displaystyle dot varepsilon D 11 geq D 22 geq D 33 ist Im Allgemeinen ist die Dehnviskositat abhangig von der Art der Dehnung Fur inkompressible Fluide lassen sich die Verhaltnisse der Hauptdehngeschwindigkeiten durch einen Parameter 0 5 m 1 displaystyle 0 5 leq m leq 1 in Beziehung setzen D e 1000m000 1 m displaystyle D dot varepsilon left begin matrix 1 amp 0 amp 0 0 amp m amp 0 0 amp 0 amp 1 m end matrix right d h D11 e D22 m e D33 1 m e D11 D22 displaystyle D 11 dot varepsilon qquad D 22 m cdot dot varepsilon qquad D 33 1 m cdot dot varepsilon D 11 D 22 und die Dehnung durch den Wert des Parameters charakterisieren Spezielle Dehnungsformen heissen uniaxial m 0 5 displaystyle quad m 0 5 equibiaxial m 1 displaystyle quad m 1 planar m 0 displaystyle quad m 0 Uniaxiale DehnviskositatDie uniaxiale einachsige Dehnung ist die wichtigste Dehnstromungsform der Rheologie Hierbei sind zwei Normalspannungen identisch so dass nur eine der beiden Dehnviskositaten einen von Null verschiedenen Wert besitzt s22 s33 he 2 0 displaystyle sigma 22 sigma 33 Rightarrow eta mathrm e 2 0 Zweckmassigerweise wird die uniaxiale Dehnviskositat oftmals nur als he displaystyle eta mathrm e abgekurzt he 1 he displaystyle eta mathrm e 1 eta mathrm e weiterhin findet sich aber auch der griechische Buchstabe m displaystyle mu als Formelzeichen Fur newtonsche Fluide ist die uniaxiale Dehnviskositat das Dreifache der Scherviskositat hs displaystyle eta mathrm s somit ergibt sich ein Trouton Verhaltnis von Tr hehs 3 displaystyle mathit Tr frac eta mathrm e eta mathrm s 3 Begrundet liegt dies in dem Zusammenhang zwischen Scher und fur eine Querkontraktionszahl n D22D11 m e e m 0 5 displaystyle nu frac D 22 D 11 frac m cdot dot varepsilon dot varepsilon m 0 5 d h einer inkompressiblen Flussigkeit Bei nicht newtonschen Fluiden konnen Abweichungen von Tr 3 displaystyle mathit Tr 3 auftreten bei Materialien mit Fullstoffen wird haufig eine geringeres Trouton Verhaltnis gefunden was man als im 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somit ist das Trouton Verhaltnis Tr hehs 6 displaystyle mathit Tr frac eta mathrm e eta mathrm s 6 Planare DehnviskositatNur bei einer planaren Dehnstromung eben da D22 0 displaystyle D 22 0 ergibt sich fur die beiden Dehnviskositaten zwei unterschiedliche von Null verschiedene Werte Fur eine newtonsche Flussigkeit gilt he 1 2 he 2 displaystyle eta mathrm e 1 2 cdot eta mathrm e 2 Tr1 he 1hs 4 displaystyle mathit Tr 1 frac eta mathrm e 1 eta mathrm s 4 Tr2 he 2hs 2 displaystyle mathit Tr 2 frac eta mathrm e 2 eta mathrm s 2 LiteraturEinfuhrung der Henckydehnung Hencky H 1928 Uber die Form des Elastizitatsgesetzes bei ideal elastischen Stoffen Zeitschrift fur technische Physik 9 215 220 Erste Beschreibungen der heute ublichen Formen von uniaxialen Dehnrheometern Konstante Probenlange Meissner J 1969 Rheometer for the study of mechanical properties of deformation of plastic melts under definite tensile stress Rheologica Acta 8 1 78 88 Konstantes Probenvolumen Munstedt H 1979 New Universal Extensional Rheometer for Polymer Melts Measurements on a Polystyrene Sample Journal of Rheology 23 4 421 436 Einfuhrung des Troutonverhaltnisses Trouton FT 1906 On the viscous traction and its relation to that of viscosity Proc Roy Soc 77 426EinzelnachweiseChristopher J S Petrie Extensional viscosity A critical discussion In Journal of Non Newtonian Fluid Mechanics 137 2006 S 15 23 doi 10 1016 j jnnfm 2006 01 011

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