54 4198 10 058 Koordinaten 54 25 N 10 3 O Karte des Dänischen Wohldes von 1652 aus Neue Landesbeschreibung der zwei Herz
Dänischer Wohld

Koordinaten: 54° 25′ N, 10° 3′ O
Die Landschaft Dänischer Wohld (dänisch: Jernved, latinisiert: Sylva Danica) ist eine Halbinsel zwischen Eckernförder Bucht und Kieler Förde in Schleswig-Holstein. Im Süden wird der Dänische Wohld durch die Levensau und die Eider (heute etwa der Nord-Ostsee-Kanal) begrenzt. Hauptort der historischen Landschaft sowie eines gleichnamigen Amtes, das nur einen zentralen Teil der Halbinsel umfasst, ist Gettorf.
Der Dänische Wohld liegt überwiegend im Altkreis Eckernförde des heutigen Rendsburg-Eckernförde. Einige Orte im Südosten (Schilksee, Holtenau, Friedrichsort, Pries) gehören seit 1922 bzw. 1959 (Schilksee) zur Stadt Kiel. Insgesamt leben auf dem Dänischen Wohld ca. 46.500 Menschen.
Landschaft
Der Dänische Wohld ist Teil des Schleswig-Holsteinischen Hügellandes. Diese Jungmoränenlandschaft bildete sich etwa vor 20.000 Jahren mit dem Abschmelzen der Weichsel-Eiszeit heraus. Viele Kuppen und Hügel überziehen die Landschaft. Hinter den Stränden und Steilküsten liegen heute weitläufige Korn-, Mais- und Rapsfelder.
Name
Die Bezeichnung „Dänischer Wohld“ ist auf das frühere – einst im Krongut des dänischen Königs befindliche – Waldgebiet Isarnho (Eisenwald) zwischen Eckernförder Bucht und Kieler Förde zurückzuführen. Der aus dem Niederdeutschen stammende Ausdruck Wohld steht dabei für Wald. Die Bezeichnung als Eisenwald findet sich auch heute noch in der dänischen Bezeichnung Jernved wieder, im Altdänischen wurde die Landschaft entsprechend als Iarnwith und im Altsächsischen als Isarnhoe bezeichnet. Die Bezeichnung findet sich auch in der altnordischen Völuspá als Ausdruck für einen mythologischen, schwer durchdringbaren Wald wieder (vgl. auch altnordisch viðr ursprünglich für einen Grenzwald). Seltener finden sich im Dänischen Danskerskov oder Danskeskov (≈Dänischer Wald). Der latinisierte Ausdruck ist Sylva Danica.
Besiedlung
Vorgeschichte
Als frühester Nachweis von Menschen in Schleswig-Holstein wird das 13. Jahrtausend v. Chr. zu sehen sein. Sporadisch genutzten Lagerstätten von Rentierjägern folgten vor 8000–9000 Jahren erste Übergänge zur Sesshaftigkeit und bäuerlicher Wirtschaft, des Ackerbaus, der Viehzucht und der Bodenbearbeitung. Viele im Dänischen Wohld gefundene Megalithgräber (zum Beispiel die zahlreichen Großsteingräber bei Birkenmoor) sind Ausdruck gewachsener Sozialgefüge der eingewanderten Stämme der Jungsteinzeit.
Erst im 3. Jahrtausend v. Chr. erfolgten planvolle Rodungen und die Anlage von Weide, Acker wie Wohnsiedlungen. Dagegen sind größere Siedlungseinheiten und die Herausbildung von Handwerk und Händlern erst ab dem 2. Jahrtausend v. Chr. anzunehmen und Kennzeichen der beginnenden Bronzezeit. Zahlreiche Funde unter anderem in Bornstein () belegen auch hier die frühe Besiedlung. Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. sind jütische Kimbern und Teutonen feststellbar.
Völkerwanderung
In der folgenden Völkerwanderungszeit seit dem ausgehenden 3. Jahrhundert n. Chr. sind, vermutlich wegen ungünstiger Lebensbedingungen, umfangreiche Bevölkerungsbewegungen belegt. Die seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. belegten Sachsen wanderten mit Jüten und Angeln um 400 bis etwa 500 zunehmend in Britannien ein und hinterließen nördlich der Elbe große Siedlungslücken. Der Dänische Wohld war größtenteils unbesiedelt.
Mittelalter
Seit 811 wurden Eider und Levensau als Einflussgrenze zwischen Dänen und Sachsen festgelegt. Nördlich vom Windebyer Noor erstreckte sich der Osterwall des Danewerkes. Nach Osten bildete der Limes Saxoniae eine weitere Einflussgrenze gegenüber den Slawen.
Das dazwischen liegende Gebiet des Dänischen Wohldes bestand noch aus zusammenhängendem Wald und war entsprechend größtenteils unbesiedelt, abgesehen von einzelnen jütischen Siedlungen. Administrativ gehörte der Dänische Wohld seit etwa 1200 zum Fræzlæt. Das um 1231 als Königslehen des dänischen Königs Waldemar II. genannte Gebiet umfasste geografisch etwa die Linie Eckernförde/Windeby – Haby – Sehestedt im Westen und südlich bis zur Eider und Levensau; heute in etwa dem Nord-Ostsee-Kanal folgend.
Im Jahr 1260 wurde der Dänische Wohld schließlich an die holsteinischen Grafen verpfändet, was eine Einwanderung von Süden kommender norddeutscher Siedler und eine Rodung großer Teile des Dänischen Wohldes mit sich brachte. Ersten Siedlungsplätzen mit Vieh- und Landwirtschaft folgten Bauerndörfer und befestigte Adelssitze. 1662 waren bereits 50 % der Fläche gerodet. Die Ortsnamen sind größtenteils (nieder)deutscher Herkunft, im nördlichen Teil bei Eckernförde finden sich auch dänische Ortsnamen wie Aschau (Askov) und Lindhöft (Lindhoved).
Dorfgründungen
Älteste Dorfgründungen waren
- Gettorf (1259),
- Holtsee (1272),
- Schilksee (1273),
- Dänischenhagen (1274),
- Schinkel (1289),
- Jellenbek (um 1300),
- Alt Bülk (1304),
- Lindau (1307),
- Felm (1310),
- Warleberg (1316),
- Rathmannsdorf (1325),
- Knoop (1322) sowie
- Seekamp (1350).
Im ausgehenden Mittelalter bildeten sich im Dänischen Wohld, ähnlich wie in Schwansen, große adlige Gutsherrschaften mit sehenswerten Herrenhäusern oder Schlössern aus. Diese Gutsherrschaften übten bis Ende des 19. Jh. die Gerichtsbarkeit aus. Noch heute befinden sich viele der Höfe, deren dörfliche Umgebungen plattdeutsch geprägt sind, im Besitz der alten Familien.
Administrative Zugehörigkeit
Administrativ bildete der von großen Gütern geprägte Dänische Wohld einen eigenen Güterdistrikt innerhalb des Herzogtums Schleswig, das wiederum ein dänisches Lehensgebiet ausmachte. Zur Zeit der Landesteilungen zwischen königlichen und gottorfschen Anteilen gehörte der Dänische Wohld zusammen mit anderen Güterdistrikten zu den gemeinsam regierten Anteilen. Nach 1853 kam der Dänische Wohld zur neu geschaffenen Eckernförder Harde. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg und dem Übergang der Herzogtümer zu Preußen kam der Dänische Wohld 1867 zum neu geschaffenen Kreis Eckernförde, der 1970 mit dem Kreis Rendsburg zum Kreis Rendsburg-Eckernförde fusionierte. Einige Gemeinden im Südosten des Dänischen Wohldes wurden 1922 und 1959 in die kreisfreie Stadt Kiel eingemeindet.
Ortschaften
- Gemeinde Altenhof
- Gemeinde Altenholz
- Gemeinde Dänischenhagen
- Gemeinde Felm
- Gemeinde Gettorf
- Gemeinde Holtsee
- Gemeinde Lindau
- Gemeinde Neudorf-Bornstein
- Gemeinde Neuwittenbek
- Gemeinde Noer
- Gemeinde Osdorf
- Gemeinde Schinkel
- Gemeinde Schwedeneck
- Gemeinde Strande
- Gemeinde Tüttendorf
Kieler Stadtteile:
- Schilksee
- Pries
- Friedrichsort
- Holtenau
Weblinks
- Geschichte Schleswig-Holsteins
- Datenbank Volkszählungen 1803 bis 1860 (Personendaten)
- Heimatgemeinschaft Eckernförde
- Karten und Gastgeber im Dänischen Wohld
- Der Isarnho (PDF; 1,3 MB)
Einzelnachweise
- Das Amt stellt sich vor. Amt Dänischer Wohld, archiviert vom 19. Oktober 2013; abgerufen am 28. Juli 2013. (nicht mehr online verfügbar) am
- Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein, 2. Auflage, Neumünster 1992, S. 682
- Hans Wilhelm Haefs: Ortsnamen und Ortsgeschichten in Schleswig-Holstein, 2004.
- Hans Wilhelm Haefs: Ortsnamen und Ortsgeschichten in Schleswig-Holstein, 2004.
- M. Mørk Hansen und C. L. Nielsen: Kirkelig Statistik over Slesvig Stift med historiske og topografiske bemærkninger. Band 3. C.A. Reitzels Forlag, Kjøbenhavn 1864, S. 336.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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54 4198 10 058 Koordinaten 54 25 N 10 3 O Karte des Danischen Wohldes von 1652 aus Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtumer Schleswig und HolsteinBlick von Strande in Richtung Eckernforder Bucht Die Landschaft Danischer Wohld danisch Jernved latinisiert Sylva Danica ist eine Halbinsel zwischen Eckernforder Bucht und Kieler Forde in Schleswig Holstein Im Suden wird der Danische Wohld durch die Levensau und die Eider heute etwa der Nord Ostsee Kanal begrenzt Hauptort der historischen Landschaft sowie eines gleichnamigen Amtes das nur einen zentralen Teil der Halbinsel umfasst ist Gettorf Der Danische Wohld liegt uberwiegend im Altkreis Eckernforde des heutigen Rendsburg Eckernforde Einige Orte im Sudosten Schilksee Holtenau Friedrichsort Pries gehoren seit 1922 bzw 1959 Schilksee zur Stadt Kiel Insgesamt leben auf dem Danischen Wohld ca 46 500 Menschen LandschaftDer Danische Wohld ist Teil des Schleswig Holsteinischen Hugellandes Diese Jungmoranenlandschaft bildete sich etwa vor 20 000 Jahren mit dem Abschmelzen der Weichsel Eiszeit heraus Viele Kuppen und Hugel uberziehen die Landschaft Hinter den Stranden und Steilkusten liegen heute weitlaufige Korn Mais und Rapsfelder NameDie Bezeichnung Danischer Wohld ist auf das fruhere einst im Krongut des danischen Konigs befindliche Waldgebiet Isarnho Eisenwald zwischen Eckernforder Bucht und Kieler Forde zuruckzufuhren Der aus dem Niederdeutschen stammende Ausdruck Wohld steht dabei fur Wald Die Bezeichnung als Eisenwald findet sich auch heute noch in der danischen Bezeichnung Jernved wieder im Altdanischen wurde die Landschaft entsprechend als Iarnwith und im Altsachsischen als Isarnhoe bezeichnet Die Bezeichnung findet sich auch in der altnordischen Voluspa als Ausdruck fur einen mythologischen schwer durchdringbaren Wald wieder vgl auch altnordisch vidr ursprunglich fur einen Grenzwald Seltener finden sich im Danischen Danskerskov oder Danskeskov Danischer Wald Der latinisierte Ausdruck ist Sylva Danica Der Danische Wohld Danske Skov im Sudosten des mittelalterlichen Danemarks bzw ab etwa 1236 des danischen Herzogtums SchleswigBesiedlungVorgeschichte Als fruhester Nachweis von Menschen in Schleswig Holstein wird das 13 Jahrtausend v Chr zu sehen sein Sporadisch genutzten Lagerstatten von Rentierjagern folgten vor 8000 9000 Jahren erste Ubergange zur Sesshaftigkeit und bauerlicher Wirtschaft des Ackerbaus der Viehzucht und der Bodenbearbeitung Viele im Danischen Wohld gefundene Megalithgraber zum Beispiel die zahlreichen Grosssteingraber bei Birkenmoor sind Ausdruck gewachsener Sozialgefuge der eingewanderten Stamme der Jungsteinzeit Erst im 3 Jahrtausend v Chr erfolgten planvolle Rodungen und die Anlage von Weide Acker wie Wohnsiedlungen Dagegen sind grossere Siedlungseinheiten und die Herausbildung von Handwerk und Handlern erst ab dem 2 Jahrtausend v Chr anzunehmen und Kennzeichen der beginnenden Bronzezeit Zahlreiche Funde unter anderem in Bornstein belegen auch hier die fruhe Besiedlung Seit dem 2 Jahrhundert v Chr sind jutische Kimbern und Teutonen feststellbar Volkerwanderung In der folgenden Volkerwanderungszeit seit dem ausgehenden 3 Jahrhundert n Chr sind vermutlich wegen ungunstiger Lebensbedingungen umfangreiche Bevolkerungsbewegungen belegt Die seit dem 2 Jahrhundert n Chr belegten Sachsen wanderten mit Juten und Angeln um 400 bis etwa 500 zunehmend in Britannien ein und hinterliessen nordlich der Elbe grosse Siedlungslucken Der Danische Wohld war grosstenteils unbesiedelt Mittelalter Der Danische Wohld zwischen Eckernforder Bucht und Kieler Forde war bis in das 13 Jahrhundert nur dunn besiedelt von Wald bedeckt und bildete so einen Grenzstreifen zwischen danischer und sachsischer norddeutscher Besiedlung Seit 811 wurden Eider und Levensau als Einflussgrenze zwischen Danen und Sachsen festgelegt Nordlich vom Windebyer Noor erstreckte sich der Osterwall des Danewerkes Nach Osten bildete der Limes Saxoniae eine weitere Einflussgrenze gegenuber den Slawen Das dazwischen liegende Gebiet des Danischen Wohldes bestand noch aus zusammenhangendem Wald und war entsprechend grosstenteils unbesiedelt abgesehen von einzelnen jutischen Siedlungen Administrativ gehorte der Danische Wohld seit etwa 1200 zum Fraezlaet Das um 1231 als Konigslehen des danischen Konigs Waldemar II genannte Gebiet umfasste geografisch etwa die Linie Eckernforde Windeby Haby Sehestedt im Westen und sudlich bis zur Eider und Levensau heute in etwa dem Nord Ostsee Kanal folgend Im Jahr 1260 wurde der Danische Wohld schliesslich an die holsteinischen Grafen verpfandet was eine Einwanderung von Suden kommender norddeutscher Siedler und eine Rodung grosser Teile des Danischen Wohldes mit sich brachte Ersten Siedlungsplatzen mit Vieh und Landwirtschaft folgten Bauerndorfer und befestigte Adelssitze 1662 waren bereits 50 der Flache gerodet Die Ortsnamen sind grosstenteils nieder deutscher Herkunft im nordlichen Teil bei Eckernforde finden sich auch danische Ortsnamen wie Aschau Askov und Lindhoft Lindhoved Dorfgrundungen Alteste Dorfgrundungen waren Gettorf 1259 Holtsee 1272 Schilksee 1273 Danischenhagen 1274 Schinkel 1289 Jellenbek um 1300 Alt Bulk 1304 Lindau 1307 Felm 1310 Warleberg 1316 Rathmannsdorf 1325 Knoop 1322 sowie Seekamp 1350 Im ausgehenden Mittelalter bildeten sich im Danischen Wohld ahnlich wie in Schwansen grosse adlige Gutsherrschaften mit sehenswerten Herrenhausern oder Schlossern aus Diese Gutsherrschaften ubten bis Ende des 19 Jh die Gerichtsbarkeit aus Noch heute befinden sich viele der Hofe deren dorfliche Umgebungen plattdeutsch gepragt sind im Besitz der alten Familien Administrative ZugehorigkeitAdministrativ bildete der von grossen Gutern gepragte Danische Wohld einen eigenen Guterdistrikt innerhalb des Herzogtums Schleswig das wiederum ein danisches Lehensgebiet ausmachte Zur Zeit der Landesteilungen zwischen koniglichen und gottorfschen Anteilen gehorte der Danische Wohld zusammen mit anderen Guterdistrikten zu den gemeinsam regierten Anteilen Nach 1853 kam der Danische Wohld zur neu geschaffenen Eckernforder Harde Nach dem Deutsch Danischen Krieg und dem Ubergang der Herzogtumer zu Preussen kam der Danische Wohld 1867 zum neu geschaffenen Kreis Eckernforde der 1970 mit dem Kreis Rendsburg zum Kreis Rendsburg Eckernforde fusionierte Einige Gemeinden im Sudosten des Danischen Wohldes wurden 1922 und 1959 in die kreisfreie Stadt Kiel eingemeindet OrtschaftenGemeinde Altenhof Gemeinde Altenholz Gemeinde Danischenhagen Gemeinde Felm Gemeinde Gettorf Gemeinde Holtsee Gemeinde Lindau Gemeinde Neudorf Bornstein Gemeinde Neuwittenbek Gemeinde Noer Gemeinde Osdorf Gemeinde Schinkel Gemeinde Schwedeneck Gemeinde Strande Gemeinde Tuttendorf Kieler Stadtteile Schilksee Pries Friedrichsort HoltenauWeblinksWikivoyage Danischer Wohld Reisefuhrer Geschichte Schleswig Holsteins Datenbank Volkszahlungen 1803 bis 1860 Personendaten Heimatgemeinschaft Eckernforde Karten und Gastgeber im Danischen Wohld Der Isarnho PDF 1 3 MB EinzelnachweiseDas Amt stellt sich vor Amt Danischer Wohld archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 19 Oktober 2013 abgerufen am 28 Juli 2013 Wolfgang Laur Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig Holstein 2 Auflage Neumunster 1992 S 682 Hans Wilhelm Haefs Ortsnamen und Ortsgeschichten in Schleswig Holstein 2004 Hans Wilhelm Haefs Ortsnamen und Ortsgeschichten in Schleswig Holstein 2004 M Mork Hansen und C L Nielsen Kirkelig Statistik over Slesvig Stift med historiske og topografiske bemaerkninger Band 3 C A Reitzels Forlag Kjobenhavn 1864 S 336 Normdaten Geografikum GND 4124757 7 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 236852669