Der Kreis Eckernförde dän Egernførde amt niederd Kreis Eckernför war von 1867 bis 1970 ein Landkreis in der preußischen
Kreis Eckernförde

Der Kreis Eckernförde (dän.: Egernførde amt, niederd.: Kreis Eckernför) war von 1867 bis 1970 ein Landkreis in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein bzw. in Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 1970) | ||
Koordinaten: | 54° 28′ N, 9° 50′ O | |
Bestandszeitraum: | 1867–1970 | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Verwaltungssitz: | Eckernförde | |
Fläche: | 775,35 km2 | |
Einwohner: | 75.836 (25. Apr. 1970) | |
Bevölkerungsdichte: | 98 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | ECK | |
Kreisschlüssel: | 01 0 31 | |
Kreisgliederung: | 55 Gemeinden | |
Lage des Kreises Eckernförde in Schleswig-Holstein | ||
Geographie
Lage
Der Kreis lag im Südosten des Landesteils Schleswig und umfasste die Kreisstadt Eckernförde sowie die Landschaften Schwansen, Dänischer Wohld und Hüttener Berge.
Nachbarkreise
Der Kreis grenzte Anfang 1970 gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Flensburg-Land, Schleswig und Rendsburg sowie an die kreisfreie Stadt Kiel. Im Osten grenzte er an die Ostsee.
Geschichte
Als ersten historischen Vorläufer des Kreises Eckernförde kann man Fræzlæt - ein dänisches Verwaltungsgebiet, das in etwa seit dem Jahr 1200 existierte - bezeichnen.
Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864 wurde Schleswig-Holstein 1867 preußische Provinz. Dabei wurden ein Stadtkreis und 19 Landkreise, unter ihnen der Kreis Eckernförde, gebildet. Der Kreis Eckernförde wurde „aus der Stadt Eckernförde; den Schwansener und Dänischwohlder adeligen Güterdistrikten und dem Amte Hütten gebildet.“ Dieses Gebiet umfasste etwa die heute nördlich des Nord-Ostsee-Kanals liegenden Teile des Kreises Rendsburg-Eckernförde und der Stadt Kiel. Direkte Vorgänger des Kreises Eckernförde waren die 1853 gebildete Eckernförder Harde sowie das historische (bis 1867 existente) Amt Hütten.
Bereits 1878 kam mit Büdelsdorf und den meisten Gemeinden der heutigen Ämter Hohner Harde und Fockbek ein großer Teil des Kreises Eckernförde zum Kreis Rendsburg. 1894 wurde die Verwaltung in das in Borby neu erbaute Kreishaus verlegt; es folgte 1924 in unmittelbarer Nähe die Übernahme des bisherigen Lehrerseminargebäudes, das fortan als zusätzliches Kreisverwaltungsgebäude Landratsamt hieß. Somit befand sich die Kreisverwaltung bis zur Eingemeindung Borbys 1934 außerhalb der Kreisstadt. Holtenau, der Gutsbezirk Friedrichsort und Pries wurden 1922 und Schilksee 1959 nach Kiel eingegliedert. Zuletzt umfasste der Kreis noch 55 Gemeinden.
NS-Zeit
Die NSDAP hielt im Kreis Eckernförde zum ersten Mal in Karby am 4. Februar 1930 unter Leitung des Orstgruppenleiter Wulf eine gut besuchte Agitations-Versammlung ab. Im März gründete sie ihre erste Ortsgruppe mit 23 Mitgliedern. Landrat ab 1928 war Walter Alnor. In den Reichstagswahl 1930 wurde die NSDAP mit 937 bereits die zweitstärkste Partei hinter der SPD (1.500 Stimmen). Nach der Machtergreifung schickte das NS-Regime am 14. Februar 1933 die Polizei-, Regierungspräsidenten und Landräte in Zwangsurlaub. Die Schulleiter waren die nächsten. Die Reichstagswahlen am 5. März 1933 brachten den endgültigen Sieg der Nationalsozialisten mit 2161 im Kreis Eckernförde gegenüber 1204 für die SPD. Die Judenverfolgung setzte ein. Am 28. Februar 1933 ordnete die Regierung an, dass Juden der Aufenthalt in den Bädern und Kurorten der Provinz Schleswig-Holstein verboten sei. Wer als Jude galt ist, bestimmt die Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935 über den sogenannten Geltungsjuden. Im Dezember 1939 begannen die Anmeldeuntersuchung der Freiwilligen für die SS-Totenkopfverbände, für die SS-Verfügungstruppe sowie für Polizeianwärter in Eckernförde, im Hotel Stadt Hamburg. Die Klasse 8 der Jungmannschule zählte am 9. Februar 1940 insgesamt 17 Schüler; drei davon bestanden im Herbst die Reifeprüfung. Von den 14 übrigen sind elf bei der Wehrmacht, einer in einem kriegswichtigen Betrieb und zwei Mädchen im Arbeitsdienst. Am 2. Juli 1940 erlebte Eckernförde seinen ersten Feindlicher Bombenangriff der jedoch kein Personenschaden anrichtete. In diesem und den folgenden Jahren gibt immer häufiger Meldungen über die Bombardierung von Eckernförde. Die Aufstellung des Volkssturmes erfolgte ab 21. Oktober 1944 innerhalb des Kreises unter der verantwortlichen Leitung des Kreisleiters der NSDAP. Ende Januar 1945 wurden Hausfrauen und Wohnungsinhaber aufgerufen, für die Aufnahme von Ostflüchtlingen alles vorzubereiten, weil in den folgenden Tagen und Monaten größere Flüchtlingstransporte eintrafen. Am 7. Mai 1945 zogen große Kolonnen der amerikanischer Armee durch die Stadt nach Norden. Die britischen Besatzungstruppen nahmen Quartier in der Torpedoversuchsanstalt Eckernförde (TVA).
Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene
Auch im Kreis Eckernförde waren z. B. im Landratsamt Eckernförde, im Alten- und Pflegeheim Eckernförde sowie beim Landrat während des Krieges Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene beschäftigt. Beispielsweise, ab Januar 1944 Polinnen und Russinnen im Kreiskrankenhaus. Über deren Lebens- und Arbeitsbedingungen ist wenig bekannt. Vermutlich waren sie auf dem Gelände des Krankenhauses untergebracht und wurden durch die Krankenhausküche mitverpflegt. Die hygienischen Verhältnisse in den Ausländerbaracken waren im Allgemeinen sehr schlecht, d. h. es fehlte an Medikamenten, Verbandsmaterial und vielem anderen. Zudem hatten viele der Zwangsarbeiter, die sich in „ärztlicher Behandlung“ befanden, ansteckende Infektionskrankheiten. Die hier tätigen ausländischen Arbeitskräfte mussten unter katastrophalen hygienischen Bedingungen arbeiten und waren täglich der Gefahr ausgesetzt, sich mit ansteckenden Infektionskrankheiten zu infizieren. Auch die Kreisforsten in Brekendorf setzten ab Kriegsbeginn zeitweise Kriegsgefangene aus Polen und Russland ein. Die Arbeitsbedingungen in den Kreisforsten waren hart, lange Anmarschwege, die Arbeit im Freien, und schwere körperliche Arbeit. Die Gutsverwaltung Wulfshagenerhütten beschäftigte von Dezember 1943 bis März 1944 sechs russische Kriegsgefangene. Das Arbeitsamt Eckernförde bevorzugte im Übrigen die Landwirtschaft sowie als rüstungswichtig eingestufte Betriebe bei der Vergabe von Arbeitskräften. So zum Beispiel in den Eckernförder Kreisbahnen, wo zur Verstärkung des so genannten Ladekommandos ab 1941 serbische, polnische und ukrainische und ab 1943 auch italienische Kriegsgefangene eingesetzt wurden. Im Lager der Torpedoversuchs-Anstalt, Eckernförde (TVA) waren im Dezember 1943 insgesamt 279 Zwangsarbeiter untergebracht (u. a. Ostarbeiter: 98, Kinder: 25, Italiener: 106). Die bei der Kreisbahn beschäftigten Polen, die in der Hierarchie der Nationalsozialisten sehr weit unten standen und dementsprechend behandelt wurden, lebten im Lager Louisenberg. Das Essen war unzureichend und bestand meist aus Wassersuppe mit Rüben.
Nachkriegszeit
Der Kreis ging zum 26. April 1970 ohne die Gemeinden Kopperby und Olpenitz im neuen Kreis Rendsburg-Eckernförde auf. Kopperby und Olpenitz wurden zu einer neuen Gemeinde Kopperby zusammengeschlossen, die zum Kreis Schleswig kam und dort 1974 nach Kappeln eingemeindet wurde.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner |
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1890 | 41.224 |
1900 | 42.041 |
1910 | 45.977 |
1925 | 38.858 |
1933 | 38.382 |
1939 | 41.693 |
1944 ,7.Feb. | 48.387 |
1945 ,5.Mrz. | 59.176 |
1945 ,25.Juni | 87.979 |
1946 ,27.Mai | 93.034 |
1946 ,29.Okt. | 91.073 |
1950 ,13. Sep. | 86.646 |
1960 | 65.600 |
1961 | 63.487 |
1968 | 74.000 |
1970, 25. April | 75.836 |
Landräte
- 1868–1870: Traugott von Baudissin
- 1870–1871: Carl Otto Wilhelm Bong-Schmidt (1807–1891)
- 1870–1877: Ludolf von Estorff
- 1877–1881: Eberhard von der Recke von der Horst
- 1881–1896: Cai von Bülow
- 1896–1917: Ernst von der Recke
- 1917–1920: George von Schröder
- 1920–1926: Eduard Adler, SPD (zuerst 1920/1921 kommissarisch)
- 15. Oktober 1926 – Juli 1941: Walter Alnor, DNVP, ab 1933 NSDAP
- Juli 1941 – März 1943: Hans Kolbe (i. V.), NSDAP
- 13. März 1943 – 26. Januar 1944: Peter Matthiesen, NSDAP
- 27. Januar 1944 – 4. Januar 1945: Hans Kolbe (i. V.), NSDAP
- 5. Januar 1945 – 12. Mai 1945: Walter Mentzel (i. V.), NSDAP
- 12. Mai 1945 – 4. Juli 1945: , NSDAP
- 7. Juli 1945 – 16. Oktober 1945:
- 17. Oktober 1945 – 24. Januar 1946: , SPD
- 25. Januar 1946 – 30. Oktober 1946: , SPD
- 30. Oktober 1946 – 14. Mai 1950: , CDU
- 15. Mai 1950 – 30. Juni 1956: , FDP
- 1. Juli 1956 – 31. Januar 1965: Walter Mentzel, CDU
- 1. Februar 1965 – 25. April 1970: Egon von Gayl
Gemeinden 1970
Vor seiner Auflösung am 26. April 1970 gehörten dem Kreis Eckernförde zuletzt die folgenden 55 Gemeinden an:
- Ahlefeld
- Altenhof
- Altenholz 1
- Ascheffel
- Barkelsby
- Bistensee
- Bohnert
- Borgstedt
- Brekendorf
- Brodersby
- Bünsdorf
- Damendorf
- Damp
- Dänischenhagen
- Dörphof
- Eckernförde, Stadt
- Felm
- Fleckeby
- Gammelby
- Gettorf
- Götheby-Holm
- Groß Wittensee
- Güby
- Haby
- Holtsee
- Holzbunge
- Holzdorf
- Hummelfeld
- Hütten
- Karby
- Klein Wittensee
- Kopperby
- Kosel
- Lehmbek
- Lindau
- Loose
- Marienthal
- Neu Duvenstedt
- Neudorf-Bornstein
- Neuwittenbek
- Noer
- Olpenitz 2
- Osdorf
- Osterby
- Owschlag
- Rieseby
- Schinkel
- Schwedeneck
- Sehestedt
- Strande
- Thumby
- Tüttendorf
- Waabs
- Windeby
- Winnemark
Ehemalige Gemeinden
Die folgende Liste enthält die Gemeinden des Kreises Eckernförde, die während seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert wurden:
Gemeinde | eingemeindet nach | Datum |
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Borby | Eckernförde | 1. April 1934 |
Holtenau | Kiel | 1. Oktober 1922 |
Norby-Boklund | Owschlag | 1. April 1941 |
Pries | Kiel | 1. Oktober 1922 |
Ramsdorf | Owschlag | 1. April 1941 |
Schilksee | Kiel | 1. April 1959 |
Söby | Holzdorf | 30. September 1928 |
Sorgwohld | Owschlag | 1. April 1941 |
Bis zu ihrer Auflösung in den 1920er Jahren gab es im Kreis Eckernförde außerdem eine größere Anzahl von Gutsbezirken.
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ECK zugewiesen. Es löste 1956 das Besatzungszonennummernschild „BS 23“ (1948–1956) ab und wurde bis zum 25. April 1970 ausgegeben. Seit dem 15. November 2012 ist es wieder erhältlich und zwar im gesamten Kreis Rendsburg-Eckernförde.
Literatur
- Gerhard Stalling AG: Kreis Eckernförde. Gerhard Stalling AG Wirtschaftsverlag, Oldenburg (in Oldenburg), 1963.
- Karl Graucop, Detlef Thomsen (Hrsg. i.A.d. Heimatgemeinschaft Eckernförde e. V.): Heimatbuch des Kreises Eckernförde. Band I, Verlag C.J. Schwensen, Eckernförde 1967.
- Karl Graucop, Detlef Thomsen (Hrsg. i.A.d. Heimatgemeinschaft Eckernförde e. V.): Heimatbuch des Kreises Eckernförde. Band II, Verlag C.J. Schwensen, Eckernförde 1971.
- Arnold Wicke: Das Schicksal der Heimatvertriebenen im Kreis Eckernförde. Verlag C.J. Schwensen (Hrsg.: Heimatgemeinschaft Eckernförde), Eckernförde 1979.
- Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Historisches Seminar: Gutachten: Wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte der Landräte hinsichtlich möglicher Verstrickungen während der Zeit des Nationalsozialismus, undatiert
Weblinks
- Kreis Eckernförde Verwaltungsgeschichte und Liste der Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke), Stand 23. Juli 2013.
Einzelnachweise
- Verordnung, betreffend die Organisation der Kreis- und Distriktbehörden, sowie die Kreisvertretung in der Provinz Schleswig-Holstein vom 22. September 1867, PrGS 1867, 1587
- Eckernförde im Nationalsozialismus, Berichterstattung der Eckernförder Zeitung, Jahrgang -9. Mai 1945, 1172 Seiten. Unkommentierte Materialsammlung, zusammengestellt durch die Heimatgemeinschaft Eckernförde (Bearbeitet und transkribiert in den Jahren 2019 und 2020); Mitarbeit: Martha Bannick, Thomas Becker, Barbara Schäfersküpper, Joachim Sebastian, Hans Stapelfeldt, Dr. Telse Stoy, Silke Uppenthal; aufgerufen: 2. April 2024.
- Eckernförde im Nationalsozialismus (2020), S. 684
- Eckernförde im Nationalsozialismus (2020), S. 694.
- Eckernförde im Nationalsozialismus (2020), S. 721.
- Eckernförde im Nationalsozialismus (2020), S. 1102.
- Eckernförde im Nationalsozialismus (2020), S. 1130.
- Eckernförde im Nationalsozialismus (2020), S. 1159.
- Janine Dressler: „Bericht über den Einsatz von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern in der Zeit von 1939 bis 1945 in kreiseigenen Einrichtungen und Gesellschaften der Vorgängerkreise Rendsburg und Eckernförde.“ Kreis Rendsburg-Eckernförde, Rendsburg, März 2004; 40 S.; abgerufen: 29. April 2024.
- Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 21.
- Michael Rademacher: Eckernfoerde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1969
- Angaben für 1944 bis 1950 nach: Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein: Das Flüchtlingsgeschehen in Schleswig-Holstein infolge des 2. Weltkriegs im Spiegel der amtlichen Statistik, Kiel 1974 (hier online), Seiten 19, 27, 29 - Die Angaben für den Zeitraum 7.2.1944 bis 27.5.1946 schließen die Zivilbevölkerung und Ausländer in Lagern ein; bei der Angabe für den 29.10.1946 wurde die ortsansässige Bevölkerung erfasst, Displaced Persons, deutsche Kriegsgefangene und Dienstgruppenangehörige in Lagern sind in diesen Zahlen nicht eingeschlossen; am 13.9.1950 wurde die Wohnbevölkerung erfasst
- Eckernförde im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 31. März 2025.
- Zunächst kommissarisch, ab dem 7. März 1927 offiziell.
- Landrat von Schleswig, als Kriegsvertretung für Alnor
- offiziell bis Mai 1945
- als Kriegsvertreter für Matthiesen
- kommissarisch für Peter Matthiessen, wurde am 12. Mai 1945 von den Briten in Haft genommen und abgesetzt. Ref.: Ilse Rathjen-Couscherung: Eckernförde unter britischer Besatzung, Heimatgemeinschaft Eckernförde, 2008, ISBN 978-3-00-025744-5, Seite 38
- Loewer war Bürgermeister von Eckernförde; die britische Besatzungsmacht beließ ihn zunächst in diesem Amt und trug ihm vorübergehend auch das Amt des kommissarischen Landrats des Kreises Eckernförde auf, nachdem Walter Mentzel in Haft genommen war; wurde von der britischen Militärregierung im Juli 1945 abgesetzt. Ref.: Rathjen-Couscherung, Seite 38
- Bausch wurde von der britischen Militärregierung abgesetzt.
- Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein. Historisches Gemeindeverzeichnis: Kreis Rendsburg-Eckernförde. Kiel 1972 (https://wiki.genealogy.net/index.php?title=Datei%3ADie_Bev%C3%B6lkerung_der_Gemeinden_in_Schleswig-Holstein_1867-1970.djvu&page=140genealogy.net wiki.genealogy.net [abgerufen am 31. März 2025] Digitalisat).
- Gemeinden und Gutsbezirke im Kreis Eckernförde, Stand 1910
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Kreis Eckernförde, Was ist Kreis Eckernförde? Was bedeutet Kreis Eckernförde?
Der Kreis Eckernforde dan Egernforde amt niederd Kreis Eckernfor war von 1867 bis 1970 ein Landkreis in der preussischen Provinz Schleswig Holstein bzw in Schleswig Holstein Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 1970 Koordinaten 54 28 N 9 50 O 54 473333333333 9 8322222222222 Koordinaten 54 28 N 9 50 OBestandszeitraum 1867 1970Bundesland Schleswig HolsteinVerwaltungssitz EckernfordeFlache 775 35 km2Einwohner 75 836 25 Apr 1970 Bevolkerungsdichte 98 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen ECKKreisschlussel 01 0 31Kreisgliederung 55 GemeindenLage des Kreises Eckernforde in Schleswig HolsteinKarteDer Landkreis Eckernforde in der preussischen Provinz Schleswig Holstein 1909Das Landratsamt zuvor Gebaude des Eckernforder SeminarsDas ehemalige KreishausGeographieLage Der Kreis lag im Sudosten des Landesteils Schleswig und umfasste die Kreisstadt Eckernforde sowie die Landschaften Schwansen Danischer Wohld und Huttener Berge Nachbarkreise Der Kreis grenzte Anfang 1970 gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Flensburg Land Schleswig und Rendsburg sowie an die kreisfreie Stadt Kiel Im Osten grenzte er an die Ostsee GeschichteAls ersten historischen Vorlaufer des Kreises Eckernforde kann man Fraezlaet ein danisches Verwaltungsgebiet das in etwa seit dem Jahr 1200 existierte bezeichnen Nach dem Deutsch Danischen Krieg 1864 wurde Schleswig Holstein 1867 preussische Provinz Dabei wurden ein Stadtkreis und 19 Landkreise unter ihnen der Kreis Eckernforde gebildet Der Kreis Eckernforde wurde aus der Stadt Eckernforde den Schwansener und Danischwohlder adeligen Guterdistrikten und dem Amte Hutten gebildet Dieses Gebiet umfasste etwa die heute nordlich des Nord Ostsee Kanals liegenden Teile des Kreises Rendsburg Eckernforde und der Stadt Kiel Direkte Vorganger des Kreises Eckernforde waren die 1853 gebildete Eckernforder Harde sowie das historische bis 1867 existente Amt Hutten Bereits 1878 kam mit Budelsdorf und den meisten Gemeinden der heutigen Amter Hohner Harde und Fockbek ein grosser Teil des Kreises Eckernforde zum Kreis Rendsburg 1894 wurde die Verwaltung in das in Borby neu erbaute Kreishaus verlegt es folgte 1924 in unmittelbarer Nahe die Ubernahme des bisherigen Lehrerseminargebaudes das fortan als zusatzliches Kreisverwaltungsgebaude Landratsamt hiess Somit befand sich die Kreisverwaltung bis zur Eingemeindung Borbys 1934 ausserhalb der Kreisstadt Holtenau der Gutsbezirk Friedrichsort und Pries wurden 1922 und Schilksee 1959 nach Kiel eingegliedert Zuletzt umfasste der Kreis noch 55 Gemeinden NS Zeit Die NSDAP hielt im Kreis Eckernforde zum ersten Mal in Karby am 4 Februar 1930 unter Leitung des Orstgruppenleiter Wulf eine gut besuchte Agitations Versammlung ab Im Marz grundete sie ihre erste Ortsgruppe mit 23 Mitgliedern Landrat ab 1928 war Walter Alnor In den Reichstagswahl 1930 wurde die NSDAP mit 937 bereits die zweitstarkste Partei hinter der SPD 1 500 Stimmen Nach der Machtergreifung schickte das NS Regime am 14 Februar 1933 die Polizei Regierungsprasidenten und Landrate in Zwangsurlaub Die Schulleiter waren die nachsten Die Reichstagswahlen am 5 Marz 1933 brachten den endgultigen Sieg der Nationalsozialisten mit 2161 im Kreis Eckernforde gegenuber 1204 fur die SPD Die Judenverfolgung setzte ein Am 28 Februar 1933 ordnete die Regierung an dass Juden der Aufenthalt in den Badern und Kurorten der Provinz Schleswig Holstein verboten sei Wer als Jude galt ist bestimmt die Verordnung zum Reichsburgergesetz vom 14 November 1935 uber den sogenannten Geltungsjuden Im Dezember 1939 begannen die Anmeldeuntersuchung der Freiwilligen fur die SS Totenkopfverbande fur die SS Verfugungstruppe sowie fur Polizeianwarter in Eckernforde im Hotel Stadt Hamburg Die Klasse 8 der Jungmannschule zahlte am 9 Februar 1940 insgesamt 17 Schuler drei davon bestanden im Herbst die Reifeprufung Von den 14 ubrigen sind elf bei der Wehrmacht einer in einem kriegswichtigen Betrieb und zwei Madchen im Arbeitsdienst Am 2 Juli 1940 erlebte Eckernforde seinen ersten Feindlicher Bombenangriff der jedoch kein Personenschaden anrichtete In diesem und den folgenden Jahren gibt immer haufiger Meldungen uber die Bombardierung von Eckernforde Die Aufstellung des Volkssturmes erfolgte ab 21 Oktober 1944 innerhalb des Kreises unter der verantwortlichen Leitung des Kreisleiters der NSDAP Ende Januar 1945 wurden Hausfrauen und Wohnungsinhaber aufgerufen fur die Aufnahme von Ostfluchtlingen alles vorzubereiten weil in den folgenden Tagen und Monaten grossere Fluchtlingstransporte eintrafen Am 7 Mai 1945 zogen grosse Kolonnen der amerikanischer Armee durch die Stadt nach Norden Die britischen Besatzungstruppen nahmen Quartier in der Torpedoversuchsanstalt Eckernforde TVA Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene Auch im Kreis Eckernforde waren z B im Landratsamt Eckernforde im Alten und Pflegeheim Eckernforde sowie beim Landrat wahrend des Krieges Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene beschaftigt Beispielsweise ab Januar 1944 Polinnen und Russinnen im Kreiskrankenhaus Uber deren Lebens und Arbeitsbedingungen ist wenig bekannt Vermutlich waren sie auf dem Gelande des Krankenhauses untergebracht und wurden durch die Krankenhauskuche mitverpflegt Die hygienischen Verhaltnisse in den Auslanderbaracken waren im Allgemeinen sehr schlecht d h es fehlte an Medikamenten Verbandsmaterial und vielem anderen Zudem hatten viele der Zwangsarbeiter die sich in arztlicher Behandlung befanden ansteckende Infektionskrankheiten Die hier tatigen auslandischen Arbeitskrafte mussten unter katastrophalen hygienischen Bedingungen arbeiten und waren taglich der Gefahr ausgesetzt sich mit ansteckenden Infektionskrankheiten zu infizieren Auch die Kreisforsten in Brekendorf setzten ab Kriegsbeginn zeitweise Kriegsgefangene aus Polen und Russland ein Die Arbeitsbedingungen in den Kreisforsten waren hart lange Anmarschwege die Arbeit im Freien und schwere korperliche Arbeit Die Gutsverwaltung Wulfshagenerhutten beschaftigte von Dezember 1943 bis Marz 1944 sechs russische Kriegsgefangene Das Arbeitsamt Eckernforde bevorzugte im Ubrigen die Landwirtschaft sowie als rustungswichtig eingestufte Betriebe bei der Vergabe von Arbeitskraften So zum Beispiel in den Eckernforder Kreisbahnen wo zur Verstarkung des so genannten Ladekommandos ab 1941 serbische polnische und ukrainische und ab 1943 auch italienische Kriegsgefangene eingesetzt wurden Im Lager der Torpedoversuchs Anstalt Eckernforde TVA waren im Dezember 1943 insgesamt 279 Zwangsarbeiter untergebracht u a Ostarbeiter 98 Kinder 25 Italiener 106 Die bei der Kreisbahn beschaftigten Polen die in der Hierarchie der Nationalsozialisten sehr weit unten standen und dementsprechend behandelt wurden lebten im Lager Louisenberg Das Essen war unzureichend und bestand meist aus Wassersuppe mit Ruben Nachkriegszeit Der Kreis ging zum 26 April 1970 ohne die Gemeinden Kopperby und Olpenitz im neuen Kreis Rendsburg Eckernforde auf Kopperby und Olpenitz wurden zu einer neuen Gemeinde Kopperby zusammengeschlossen die zum Kreis Schleswig kam und dort 1974 nach Kappeln eingemeindet wurde EinwohnerentwicklungJahr Einwohner1890 41 2241900 42 0411910 45 9771925 38 8581933 38 3821939 41 6931944 7 Feb 48 3871945 5 Mrz 59 1761945 25 Juni 87 9791946 27 Mai 93 0341946 29 Okt 91 0731950 13 Sep 86 6461960 65 6001961 63 4871968 74 0001970 25 April 75 836Landrate1868 1870 Traugott von Baudissin 1870 1871 Carl Otto Wilhelm Bong Schmidt 1807 1891 1870 1877 Ludolf von Estorff 1877 1881 Eberhard von der Recke von der Horst 1881 1896 Cai von Bulow 1896 1917 Ernst von der Recke 1917 1920 George von Schroder 1920 1926 Eduard Adler SPD zuerst 1920 1921 kommissarisch 15 Oktober 1926 Juli 1941 Walter Alnor DNVP ab 1933 NSDAP Juli 1941 Marz 1943 Hans Kolbe i V NSDAP 13 Marz 1943 26 Januar 1944 Peter Matthiesen NSDAP 27 Januar 1944 4 Januar 1945 Hans Kolbe i V NSDAP 5 Januar 1945 12 Mai 1945 Walter Mentzel i V NSDAP 12 Mai 1945 4 Juli 1945 NSDAP 7 Juli 1945 16 Oktober 1945 17 Oktober 1945 24 Januar 1946 SPD 25 Januar 1946 30 Oktober 1946 SPD 30 Oktober 1946 14 Mai 1950 CDU 15 Mai 1950 30 Juni 1956 FDP 1 Juli 1956 31 Januar 1965 Walter Mentzel CDU 1 Februar 1965 25 April 1970 Egon von GaylGemeinden 1970Vor seiner Auflosung am 26 April 1970 gehorten dem Kreis Eckernforde zuletzt die folgenden 55 Gemeinden an Ahlefeld Altenhof Altenholz 1 Ascheffel Barkelsby Bistensee Bohnert Borgstedt Brekendorf Brodersby Bunsdorf Damendorf Damp Danischenhagen Dorphof Eckernforde Stadt Felm Fleckeby Gammelby Gettorf Gotheby Holm Gross Wittensee Guby Haby Holtsee Holzbunge Holzdorf Hummelfeld Hutten Karby Klein Wittensee Kopperby Kosel Lehmbek Lindau Loose Marienthal Neu Duvenstedt Neudorf Bornstein Neuwittenbek Noer Olpenitz 2 Osdorf Osterby Owschlag Rieseby Schinkel Schwedeneck Sehestedt Strande Thumby Tuttendorf Waabs Windeby Winnemark 1 Altenholz hiess bis zum 1 Marz 1933 Klausdorf 2 Olpenitz hiess bis zum 15 Januar 1931 Olpenitzdorf Ehemalige GemeindenDie folgende Liste enthalt die Gemeinden des Kreises Eckernforde die wahrend seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert wurden Gemeinde eingemeindet nach DatumBorby Eckernforde 1 April 1934Holtenau Kiel 1 Oktober 1922Norby Boklund Owschlag 1 April 1941Pries Kiel 1 Oktober 1922Ramsdorf Owschlag 1 April 1941Schilksee Kiel 1 April 1959Soby Holzdorf 30 September 1928Sorgwohld Owschlag 1 April 1941 Bis zu ihrer Auflosung in den 1920er Jahren gab es im Kreis Eckernforde ausserdem eine grossere Anzahl von Gutsbezirken Kfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ECK zugewiesen Es loste 1956 das Besatzungszonennummernschild BS 23 1948 1956 ab und wurde bis zum 25 April 1970 ausgegeben Seit dem 15 November 2012 ist es wieder erhaltlich und zwar im gesamten Kreis Rendsburg Eckernforde LiteraturGerhard Stalling AG Kreis Eckernforde Gerhard Stalling AG Wirtschaftsverlag Oldenburg in Oldenburg 1963 Karl Graucop Detlef Thomsen Hrsg i A d Heimatgemeinschaft Eckernforde e V Heimatbuch des Kreises Eckernforde Band I Verlag C J Schwensen Eckernforde 1967 Karl Graucop Detlef Thomsen Hrsg i A d Heimatgemeinschaft Eckernforde e V Heimatbuch des Kreises Eckernforde Band II Verlag C J Schwensen Eckernforde 1971 Arnold Wicke Das Schicksal der Heimatvertriebenen im Kreis Eckernforde Verlag C J Schwensen Hrsg Heimatgemeinschaft Eckernforde Eckernforde 1979 Westfalische Wilhelms Universitat Munster Historisches Seminar Gutachten Wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschichte der Landrate hinsichtlich moglicher Verstrickungen wahrend der Zeit des Nationalsozialismus undatiertWeblinksCommons Kreis Eckernforde Sammlung von Bildern Kreis Eckernforde Verwaltungsgeschichte und Liste der Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 23 Juli 2013 EinzelnachweiseVerordnung betreffend die Organisation der Kreis und Distriktbehorden sowie die Kreisvertretung in der Provinz Schleswig Holstein vom 22 September 1867 PrGS 1867 1587 Eckernforde im Nationalsozialismus Berichterstattung der Eckernforder Zeitung Jahrgang 9 Mai 1945 1172 Seiten Unkommentierte Materialsammlung zusammengestellt durch die Heimatgemeinschaft Eckernforde Bearbeitet und transkribiert in den Jahren 2019 und 2020 Mitarbeit Martha Bannick Thomas Becker Barbara Schaferskupper Joachim Sebastian Hans Stapelfeldt Dr Telse Stoy Silke Uppenthal aufgerufen 2 April 2024 Eckernforde im Nationalsozialismus 2020 S 684 Eckernforde im Nationalsozialismus 2020 S 694 Eckernforde im Nationalsozialismus 2020 S 721 Eckernforde im Nationalsozialismus 2020 S 1102 Eckernforde im Nationalsozialismus 2020 S 1130 Eckernforde im Nationalsozialismus 2020 S 1159 Janine Dressler Bericht uber den Einsatz von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern in der Zeit von 1939 bis 1945 in kreiseigenen Einrichtungen und Gesellschaften der Vorgangerkreise Rendsburg und Eckernforde Kreis Rendsburg Eckernforde Rendsburg Marz 2004 40 S abgerufen 29 April 2024 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Kiel 1972 S 21 Michael Rademacher Eckernfoerde Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1969 Angaben fur 1944 bis 1950 nach Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Das Fluchtlingsgeschehen in Schleswig Holstein infolge des 2 Weltkriegs im Spiegel der amtlichen Statistik Kiel 1974 hier online Seiten 19 27 29 Die Angaben fur den Zeitraum 7 2 1944 bis 27 5 1946 schliessen die Zivilbevolkerung und Auslander in Lagern ein bei der Angabe fur den 29 10 1946 wurde die ortsansassige Bevolkerung erfasst Displaced Persons deutsche Kriegsgefangene und Dienstgruppenangehorige in Lagern sind in diesen Zahlen nicht eingeschlossen am 13 9 1950 wurde die Wohnbevolkerung erfasst Eckernforde im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 31 Marz 2025 Zunachst kommissarisch ab dem 7 Marz 1927 offiziell Landrat von Schleswig als Kriegsvertretung fur Alnor offiziell bis Mai 1945 als Kriegsvertreter fur Matthiesen kommissarisch fur Peter Matthiessen wurde am 12 Mai 1945 von den Briten in Haft genommen und abgesetzt Ref Ilse Rathjen Couscherung Eckernforde unter britischer Besatzung Heimatgemeinschaft Eckernforde 2008 ISBN 978 3 00 025744 5 Seite 38 Loewer war Burgermeister von Eckernforde die britische Besatzungsmacht beliess ihn zunachst in diesem Amt und trug ihm vorubergehend auch das Amt des kommissarischen Landrats des Kreises Eckernforde auf nachdem Walter Mentzel in Haft genommen war wurde von der britischen Militarregierung im Juli 1945 abgesetzt Ref Rathjen Couscherung Seite 38 Bausch wurde von der britischen Militarregierung abgesetzt Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein Historisches Gemeindeverzeichnis Kreis Rendsburg Eckernforde Kiel 1972 https wiki genealogy net index php title Datei 3ADie Bev C3 B6lkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 djvu amp page 140genealogy net wiki genealogy net abgerufen am 31 Marz 2025 Digitalisat Gemeinden und Gutsbezirke im Kreis Eckernforde Stand 1910 Ehemalige Kreise und kreisfreie Stadte in der Provinz Schleswig Holstein Altona Apenrade Bordesholm Eckernforde Eiderstedt Eutin Flensburg Land Hadersleben Husum Norderdithmarschen Oldenburg in Holstein Rendsburg Schleswig Sonderburg Suderdithmarschen Sudtondern Wandsbek Normdaten Geografikum GND 4013499 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n82158434 VIAF 151298075