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Eduard Prüssen 31 Oktober 1930 in Köln 2 Oktober 2019 ebenda war ein deutscher Grafiker Buchillustrator und Buchkünstler

Eduard Prüssen

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Eduard Prüssen (* 31. Oktober 1930 in Köln; † 2. Oktober 2019 ebenda) war ein deutscher Grafiker, Buchillustrator und Buchkünstler.

Leben und Werk

Prüssen studierte angewandte Grafik an den Kölner Werkschulen bei Anton Wolff und Heinrich Hußmann. Bis 1955 arbeitete er als wissenschaftlicher Zeichner, künstlerischer Berater und Gestalter von Ausstellungsplakaten für das Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde in Köln, danach bis 1958 als Werbe-Grafiker und Ausstellungsfachmann im Amerika-Haus in Köln. Seit 1958 war Prüssen freiberuflich tätig. Zwischenzeitlich unterrichtete er an der Volkshochschule. 1966 erhielt er die Bronzemedaille des Bayrischen Werbe-Fachverbandes.

In der Zeit von 1971 bis 1996 war Prüssen auch als Stadtgrafiker für Bergisch Gladbach tätig und zeichnete verantwortlich für das gesamte grafische Erscheinungsbild der Stadt. Unter anderem schuf er den bis heute gebräuchlichen Schriftzug der Stadt und das ehemalige Emblem des Theaters Puppenpavillon Bensberg.

Im In- und Ausland wurden ihm zahlreiche Ausstellungen und Werkschauen gewidmet.

Von Prüssen illustrierte Bücher (Auswahl)

  • Ludwig Thoma: Lausbubengeschichten, Gütersloh 1958.
  • Valesca und Eduard Prüssen: Das Mondmännlein, München 1965.
  • Franz-Josef Degenhardt: Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, Hamburg 1967.
  • Rudolf Hagelstange: Es war im Wal zu Askalon, München 1971.
  • Siegfried Lenz: So zärtlich war Suleyken, Stuttgart 1974.
  • Ignaz Zuchtriegel: Irische Schafe, Memmingen 1974.
  • Manfred Rieger: Mein Baum trägt eine Vogelkrone, Schleiden 1980.
  • Ursula Abels: Breit aus die Flügel beide, Bergisch Gladbach 1987.
  • Edgar Allan Poe: The Raven. Le Corbeau. Köln 2000.
  • Werner Schäfke und Günter Henne: Kölner Köpfe, Köln 2010.

Literatur

  • Die Sammlung Eduard Prüssen in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln: Buch- und Presse-Illustrationen, Werkverzeichnis / Hauptband, Köln 2011.
  • Eduard Prüssen. Werkkatalog der Druckgraphik 1960–1980, Memmingen 1981
  • Buchillustrationen und Donkey-Press-Drucke, Bergisch Gladbach 1970
  • Peter Schlösser: Schöpfer des unverwechselbaren Markenzeichens. In: Rheinisch-Bergischer Kalender. Band 2000. Heider, Bergisch Gladbach, ISBN 3-87314-344-5, S. 81–86. 
  • Peter Schlösser: Bergisch Gladbachs Wappenschmied kehrt zurück. In: igl – Bürgerportal Bergisch Gladbach, 20.11.2015 – https://in-gl.de/2015/11/20/bergisch-gladbachs-wappenschmied-geht-zurueck/
  • Matthias Haberzettl: Eduard Prüssen (1930–2019). In: Blog der Pirckheimer-Gesellschaft e. V., 3.10.2019 – https://www.pirckheimer-gesellschaft.org/blog

Weblinks

  • Werkverzeichnis und Selbstporträt (Grafik) (pdf, 5,8 MByte)
  • Die Sammlung Eduard Prüssen in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln

Einzelnachweise

  1. Stadt trauert um langjährigen Grafiker Eduard Prüssen. Bürgerportal Bergisch Gladbach, 9. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019. 
  2. Eduard Prüssen (1930–2019). Pirckheimer-Gesellschaft, 3. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019. 
  3. Die Sammlung Eduard Prüssen in der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. Buch- und Presse-Illustrationen auf dem Publikationsserver der Universität zu Köln; abgerufen: 31. Oktober 2012
Normdaten (Person): GND: 118596853 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82001778 | VIAF: 3263366 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Prüssen, Eduard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Grafiker, Buchillustrator und Buchkünstler
GEBURTSDATUM 31. Oktober 1930
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 2. Oktober 2019
STERBEORT Köln

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:38

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Eduard Prussen 31 Oktober 1930 in Koln 2 Oktober 2019 ebenda war ein deutscher Grafiker Buchillustrator und Buchkunstler Leben und WerkPrussen studierte angewandte Grafik an den Kolner Werkschulen bei Anton Wolff und Heinrich Hussmann Bis 1955 arbeitete er als wissenschaftlicher Zeichner kunstlerischer Berater und Gestalter von Ausstellungsplakaten fur das Rautenstrauch Joest Museum fur Volkerkunde in Koln danach bis 1958 als Werbe Grafiker und Ausstellungsfachmann im Amerika Haus in Koln Seit 1958 war Prussen freiberuflich tatig Zwischenzeitlich unterrichtete er an der Volkshochschule 1966 erhielt er die Bronzemedaille des Bayrischen Werbe Fachverbandes In der Zeit von 1971 bis 1996 war Prussen auch als Stadtgrafiker fur Bergisch Gladbach tatig und zeichnete verantwortlich fur das gesamte grafische Erscheinungsbild der Stadt Unter anderem schuf er den bis heute gebrauchlichen Schriftzug der Stadt und das ehemalige Emblem des Theaters Puppenpavillon Bensberg Im In und Ausland wurden ihm zahlreiche Ausstellungen und Werkschauen gewidmet Von Prussen illustrierte Bucher Auswahl Ludwig Thoma Lausbubengeschichten Gutersloh 1958 Valesca und Eduard Prussen Das Mondmannlein Munchen 1965 Franz Josef Degenhardt Spiel nicht mit den Schmuddelkindern Hamburg 1967 Rudolf Hagelstange Es war im Wal zu Askalon Munchen 1971 Siegfried Lenz So zartlich war Suleyken Stuttgart 1974 Ignaz Zuchtriegel Irische Schafe Memmingen 1974 Manfred Rieger Mein Baum tragt eine Vogelkrone Schleiden 1980 Ursula Abels Breit aus die Flugel beide Bergisch Gladbach 1987 Edgar Allan Poe The Raven Le Corbeau Koln 2000 Werner Schafke und Gunter Henne Kolner Kopfe Koln 2010 LiteraturDie Sammlung Eduard Prussen in der Universitats und Stadtbibliothek Koln Buch und Presse Illustrationen Werkverzeichnis Hauptband Koln 2011 Eduard Prussen Werkkatalog der Druckgraphik 1960 1980 Memmingen 1981 Buchillustrationen und Donkey Press Drucke Bergisch Gladbach 1970 Peter Schlosser Schopfer des unverwechselbaren Markenzeichens In Rheinisch Bergischer Kalender Band 2000 Heider Bergisch Gladbach ISBN 3 87314 344 5 S 81 86 Peter Schlosser Bergisch Gladbachs Wappenschmied kehrt zuruck In igl Burgerportal Bergisch Gladbach 20 11 2015 https in gl de 2015 11 20 bergisch gladbachs wappenschmied geht zurueck Matthias Haberzettl Eduard Prussen 1930 2019 In Blog der Pirckheimer Gesellschaft e V 3 10 2019 https www pirckheimer gesellschaft org blogWeblinksWerkverzeichnis und Selbstportrat Grafik pdf 5 8 MByte Die Sammlung Eduard Prussen in der Universitats und Stadtbibliothek KolnEinzelnachweiseStadt trauert um langjahrigen Grafiker Eduard Prussen Burgerportal Bergisch Gladbach 9 Oktober 2019 abgerufen am 10 Oktober 2019 Eduard Prussen 1930 2019 Pirckheimer Gesellschaft 3 Oktober 2019 abgerufen am 10 Oktober 2019 Die Sammlung Eduard Prussen in der Universitats und Stadtbibliothek Koln Buch und Presse Illustrationen auf dem Publikationsserver der Universitat zu Koln abgerufen 31 Oktober 2012Normdaten Person GND 118596853 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n82001778 VIAF 3263366 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prussen EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher Grafiker Buchillustrator und BuchkunstlerGEBURTSDATUM 31 Oktober 1930GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 2 Oktober 2019STERBEORT Koln

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