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Ehrenbürger

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Ehrenbürger
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Ehrenbürger sind natürliche Personen, die einer Körperschaft angehören, ohne die mitgliedschaftlichen Rechte ausüben zu können, insbesondere das Wahlrecht.

Die Ehrenbürgerschaft kann verliehen werden von Staaten, Staatenverbünden, Universitäten sowie oft auch von Städten und Gemeinden. Sie würdigt besondere Verdienste der geehrten Person um die auszeichnende Körperschaft.

Staaten und Staatenverbünde

→ Hauptartikel: Ehrenbürger Europas
Siehe auch: Liste der Ehrenbürger der Vereinigten Staaten
Siehe auch: Liste der Ehrenbürger Kanadas

In besonderen Fällen wird von Staaten eine Ehrenbürgerwürde verliehen. So wurde Theodor Wolf 1921 zum Ehrenbürger Ecuadors ernannt. Sir Winston Churchill wurde auf Beschluss des US-Kongresses 1963 Ehrenbürger der Vereinigten Staaten von Amerika.Franklin Chang-Diaz ist Ehrenbürger Costa Ricas. Raoul Wallenberg wurde sogar von drei Staaten (Israel, USA und Kanada) zum Ehrenbürger ernannt.

In den USA verleihen auch Bundesstaaten Ehrenbürgerschaften. Diese Ehrenbürgerschaft kann auch verliehen werden, wenn man einen gewissen Betrag spendet. In Texas genügt u. U. eine Spende von 500 US$ zur Erlangung der Ehrenbürgerwürde.

Mit der Anerkennung als Gerechter unter den Völkern kann die Gedenkstätte Yad Vashem den Geehrten „als Zeichen der Anerkennung für ihre Taten die Ehrenbürgerschaft – und, wenn sie verstorben sind, die israelische Staatsangehörigkeit im Gedenken – verleihen.“

Universitäten

→ Hauptartikel: Ehrenbürger an Hochschulen

Universitäten können neben der Ehrendoktorwürde satzungs- und herkommensgemäß auch Ehrensenatoren und Ehrenbürger der Universität ernennen. So war z. B. Kardinal Karl Lehmann Ehrenbürger der Mainzer Universität. John F. Kennedy erhielt am 26. Juni 1963 die Ehrenbürgerwürde der FU Berlin. Die Verleihung beruht auf ihrer eigenen Tradition, wonach die Universitäten seit dem Mittelalter eine von der Stadt, in der sie sich befanden, unabhängige Jurisdiktion bildeten.

Gemäß § 9 Abs. 4 des Nordrhein-Westfälischen Hochschulgesetzes gehören unter anderen die Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger sowie die Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren der Hochschule an, ohne Mitglieder zu sein. Sie nehmen an Wahlen nicht teil.

Gemeinden in Deutschland

Rechtsgrundlage sind die Gemeindeordnungen in Deutschland. Die Ernennung und Aberkennung der Ehrenbürgerschaft ist üblicherweise in der Hauptsatzung näher geregelt, meist ist eine Zweidrittelmehrheit des Gemeinderats erforderlich.

Bedeutung

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Die Ehrenbürgerschaft wird üblicherweise auf Lebenszeit verliehen. Mitunter ist die Ehrenbürgerschaft mit besonderen Privilegien verbunden, zum Beispiel die Gewährung von Vorzugsbehandlung (Freifahrt, freie Theaterkarten etc.) in stadteigenen Einrichtungen. Nicht ganz unüblich geworden ist es auch, prominente Persönlichkeiten, die es als Sohn oder Tochter dieses Ortes zu besonderer überregionaler Bekanntheit gebracht haben, derart zu ehren. Die Ehrenbürgerurkunde wird üblicherweise persönlich überreicht, sodass die Annahme auch eine Ehrerweisung des Geehrten an die Stadt darstellt.

Das Ehrenbürgerrecht geht ursprünglich auf die Französische Revolution und ihren Titel citoyen d’honneur zurück. Die ersten deutschen Städte, die einen ähnlichen Ehrentitel verliehen, waren 1790 Saarbrücken und Hannover sowie 1795 Frankfurt am Main und Bremen.

Die Ehrenbürgerschaft wurde in Deutschland als Ehrenrecht ausgestaltet und ursprünglich nur an Nichtbürger verliehen. Beispielsweise wurde dem ersten Ehrenbürger Berlins Konrad Gottlieb Ribbeck (1759–1826) am 6. Juli 1813 diese Auszeichnung zuteil, obwohl er kein Berliner Grundbesitzer war und nach der Steinschen Städteordnung von 1808 keinen Anspruch hatte, das Bürgerrecht zu erwerben.

Einzelne Städte in Mecklenburg (z. B. Malchow) verliehen die Ehrenbürgerschaft seit Ende des 19. Jahrhunderts aus Anlass der 50-jährigen Wiederkehr des Erwerbs der Bürgereigenschaft bzw. des geleisteten Bürgereides.

Das Bürgerrecht zur Auszeichnung wurde von den städtischen Behörden erteilt. Mit dem Ehrenbürgerrecht sind bis heute in der Regel keine Rechtswirkungen verbunden.

Varianten

Die Stadt Delmenhorst erfand 2003 für die Popsängerin Sarah Connor den symbolischen Titel „Ehrenbotschafterin“, da eine Ehrenbürgerschaft mangels langjährigen ehrenamtlichen Engagements nicht in Frage kam.

Eine Ehrenbürgerschaft endet zwar mit dem Tod des Geehrten, dennoch wird dem Geehrten manchmal ein Ehrengrab zuteil. Mitunter wird auch im Rathaus oder an einer anderen prominenten Stelle eine Gedenktafel angebracht, auf der die Namen aller Ehrenbürger verzeichnet sind; häufig werden (allerdings in der Regel erst nach dem Tod) auch Straßen und Plätze nach Ehrenbürgern benannt. Allerdings ist hierbei meist nicht die Ehrenbürgerwürde alleine als solche der Grund, sondern die Umstände, die zu ihrer Verleihung geführt haben, begründen auch die Benennung.

Entzug der Ehrenbürgerschaft

Die Ehrenbürgerschaft kann zu Lebzeiten des Geehrten wegen unwürdigen Verhaltens entzogen werden. Auch diese Beschlüsse bedürfen einer Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Anzahl der Mitglieder der Gemeindevertretung.

Ehrenbürgerschaft posthum

Aberkennung

Da es sich bei der Ehrenbürgerschaft um ein höchstpersönliches Recht handelt, das mit dem Tod der geehrten Person erlischt, ist die posthume Aberkennung einer Ehrenbürgerschaft rechtlich umstritten.

Insbesondere für Vertreter der NS-Herrschaft wurde dies vermehrt praktiziert, um sich symbolisch zu distanzieren.Adolf Hitler erhielt sie in rund 4000 Städten (siehe Adolf Hitler als Ehrenbürger). Für (lebende) Kriegsverbrecher wurde der Verlust der Ehrenbürgerwürde gemäß Artikel VIII, Ziffer II, Buchstabe i der Direktive 38 des Alliierten Kontrollrats in Deutschland vom 12. Oktober 1946 festgelegt. Dies setzte freilich eine gerichtliche Verurteilung voraus und galt mithin nicht für Hitler.

Einige Städte haben damaligen bereits verstorbenen Machthabern die Ehrenbürgerschaft dennoch symbolisch aberkannt. Der Berliner Magistrat entzog bereits 1948 Hitler und Joseph Goebbels die Ehrenbürgerschaft. Weitere Aberkennungen der Ehrenbürgerschaft Hitlers in neuerer Zeit erfolgten u. a. in Düsseldorf (2000), Saarbrücken (2001), Aschersleben (2006), Bad Doberan, Biedenkopf (2007) und Kleve (2008) sowie in Forst (Lausitz) (2009). In Österreich wurde ihm im Mai 2011 die Ehrenbürgerschaft von Amstetten aberkannt.

Dagegen argumentieren einige Kommunen, dass die Ehrenbürgerschaft von Toten nicht tilgbar ist, da die Ehrenbürgerschaft als eine persönliche Auszeichnung nur einem Lebenden zu- und aberkannt werden kann. Solche Kommunen distanzieren sich dann gelegentlich symbolisch von den einstigen Ehrenbürgern ohne formelle Aberkennung, so geschehen u. a. 2013 in Schmidmühlen und 2016 in Lünen. Dieses Vorgehen entspricht der Ansicht des Verfassungsrechtlers Theo Öhlinger: Die Aberkennung „braucht es nicht rechtlich gesehen, aber es ist ein symbolischer Akt, wenn bestimmte Menschen Ehrenbürger sind, die […] alles andere als zur Ehre der Gemeinde beitragen, dann hat es natürlich schon einen Sinn, sich […] öffentlich zu distanzieren.“

Nach der Deutschen Wiedervereinigung kam es in Kommunen der neuen Bundesländer zur Aberkennung von Ehrenbürgerschaften, die von der Führung der DDR verliehen worden waren. So wurde 1992 die Ehrenbürgerschaft Berlins dem lebenden Erich Honecker und postum Wilhelm Pieck, Friedrich Ebert junior sowie zahlreichen teils lebenden, teils verstorbenen sowjetischen Militärpersonen und Funktionären aberkannt.

Verleihung

1970 verlieh Ost-Berlin die Ehrenbürgerschaft an den 1929 verstorbenen Heinrich Zille und den 1967 verstorbenen Otto Nagel sowie 1975 an den 1945 verstorbenen Nikolai Erastowitsch Bersarin. Das wiedervereinigte Berlin ehrte 2002 die 1992 verstorbene Marlene Dietrich mit der Ehrenbürgerschaft. Sechzig Jahre nach seinem Tod, im Jahre 2003, verlieh die saarländische Landeshauptstadt Saarbrücken dem 1943 hingerichteten Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Willi Graf die Ehrenbürgerwürde, 2016 nach Genehmigung durch den Deutschen Städtetag dem 1945 verstorbenen Sozialdemokraten Max Braun.

Die Stadt Gotha schuf 1995 für Josef Ritter von Gadolla, den im Frühjahr 1945 wegen der versuchten Übergabe der Stadt hingerichteten letzten „Kampfkommandanten“ Gothas, den Titel „Verdienter Bürger der Stadt“. Darüber hinaus wurden bislang (Stand 2015) weitere 31 Persönlichkeiten, die sich um die Entwicklung und den guten Ruf der Stadt verdient gemacht hatten, jedoch bereits verstorben waren, zu „Verdienten Bürgern“ ernannt.

Nachdem das Thüringer Innenministerium 2017 erstmals einer posthumen Verleihung einer Ehrenbürgerwürde zugestimmt hatte, wurde Josef Ritter von Gadolla im Mai 2018 zum Ehrenbürger Gothas ernannt.

Städte im Ausland

Die 1. Polnische Panzerdivision befreite am 29. Oktober 1944 die niederländische Stadt Breda (welche seit Mai 1940 von der Wehrmacht besetzt gewesen war). Dafür wurden alle Soldaten dieser Einheit zu Ehrenbürgern der Stadt ernannt.

Am 22. März 2022 verlieh der Stadtrat von Paris der Stadt Kiew einstimmig die Ehrenbürgerschaft. Damit wurde dieser Titel erstmals einer Stadt verliehen.

Literatur

  • Karlheinz Spielmann: Ehrenbürger und Ehrungen in der Bundesrepublik. Selbstverlag, Dortmund-Barop 1965. 
  • Karlheinz Spielmann: Ehrenbürger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart. Eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropäischen Geschichte. 3. wesentlich erweiterte Auflage. Band 1–2. Selbstverlag, Dortmund-Barop 1967. 
  • Karlheinz Spielmann: Ehrenbürger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart. Eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropäischen Geschichte. 3. wesentlich erweiterte Auflage. 4. Ergänzungsband zur 3. Auflage (Stand 31. März 1971). Selbstverlag, Dortmund-Barop 1971. 

Weblinks

Commons: Ehrenbürgerschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Ehrenbürger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Otto Langels: In amerikanischen Ehren. Deutschlandfunk, 9. April 2013.
  2. Yad Vashem Gesetz. 2. (4a) des Gesetzes zur Erinnerung an Holocaust und Heldentum - Yad Vashem, 5713/1953. Abgerufen am 3. Mai 2024.
  3. vgl. beispielsweise Stefanie Beier: Prof. Hinrich Seidel wird Ehrenbürger der Leibniz Universität Hannover. Informationsdienst Wissenschaft, 11. Juli 2006.
  4. Persönlichkeiten. FU Berlin, abgerufen am 4. Mai 2024.
  5. § 9 Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG). Abgerufen am 4. Mai 2024.
  6. vgl. beispielsweise § 23 GemO. Abgerufen am 4. Mai 2024.
  7. Das kluge Alphabet. Band 3. Berlin 1935, S. 83, Spalte 1, Stichwort „Ehrenbürgerrecht“. 
  8. Birgit Fleischmann: Die Ehrenbürger Berlins. Berlin 1993, ISBN 3-7759-0380-1, S. 8. 
  9. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 5. Leipzig und Wien 1908, S. 412, Spalte 1, Stichwort „Ehrenbürger“. 
  10. § 23 Abs. 1 Satz 2 der Rheinland-Pfälzischen Gemeindeordnung, abgerufen am 4. Mai 2024.
  11. „Ein Widerruf nach dem Tod des Ehrenbürgers ist nicht mehr möglich, da die höchstpersönliche Ehrenbürgerschaft mit dem Tod erlischt (vgl. oben Erl. 1).“ Ehrenbürgerrecht, Bayerische Gemeindeordnung, Artikel 16, Erläuterungen 2. Widerruf
  12. Manche Menschen werden für besondere Leistungen mit einem Ehrengrab gewürdigt - Ehrenbürgerschaft ist nicht immer Voraussetzung: Ehrungen über den Tod hinaus, esslinger-zeitung.de, 19. November 2016: „So erhält in Freiburg nur ein Ehrenbürger auch ein Ehrengrab.“
  13. Aberkennung der Ehrenbürgerwürde von NS-Kriegsverbrechern. Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Sachstand vom 5. September 2014, S. 4.
  14. Ausgezeichnet in der NS-Zeit: Uni Göttingen distanziert sich von Hermann Göring. Der Spiegel, 16. Februar 2015.
  15. Aberkannte Ehrenbürgerschaft in Berlin: „Hindenburg steht für eine antidemokratische Tradition“. Deutschlandfunk, 28. Februar 2020.
  16. Hitler nicht mehr Ehrenbürger in Amstetten. In: orf.at. ORF, 24. Mai 2011, archiviert vom Original am 30. Dezember 2012; abgerufen am 24. Mai 2011. 
  17. Auf Distanz zu Ehrenbürgerschaften. In: Mittelbayerische vom 26. April 2013: „Schmidmühlen setzt ein klares Signal. Die Unterlagen über Adolf Hitler, Hans Schemm und Franz Ritter von Epp waren erst jetzt entdeckt worden.“
  18. Daniel Wolski: Jusos Lünen und Grüne Jugend: Gemeinsam gegen Ehrenbürgerschaft Hitlers, lokalkompass.de, 22. Dezember 2016: „Die Lüner Jungsozialisten und die Grüne Jugend Lünen freuen sich gemeinsam darüber, dass der Rat der Stadt Lünen Adolf Hitler die Ehrenbürgerschaft entzogen hat.“
  19. Siehe der em. Univ.-Prof. Theo Öhlinger, Verfassungsrechtler an der Universität Wien und Autor, zur Thematik befragt in der ZIB 2 des ORF am 24. Mai 2011. (Transkript des Beitrags Hitler als Ehrenbürger von der ORF TVthek am 24. Mai 2011; Sendung war nur 7 Tage abrufbar).
  20. Brigitte Grunert: Berlin: Liste der Ehrenbürger: 18 Namen waren nicht mehr opportun, tagesspiegel.de, 11. Mai 2000: „Nur sieben der 25 Namen auf der Ost-Berliner Liste der Ehrenbürger hat der Senat 1992 für Gesamtberlin übernommen, und zwar in Anerkennung "kultureller und wissenschaftlicher" Verdienste. Es sind die Künstler Heinrich Zille und Otto Nagel, die Schriftstellerin Anna Seghers, der Schauspieler, Regisseur und Intendant des Deutschen Theaters, Wolfgang Heinz, der Verleger und Schriftsteller Wieland Herzfelde, der sowjetische und der DDR-Kosmonaut Waleri Bykowski und Sigmund Jähn, die 1976 zusammen im Weltraum waren. … Den KPD-Chef Wilhelm Pieck (1946) hatte die West-Berliner Stadtverordnetenversammlung schon Ende 1948 sofort nach der Spaltung der Stadt gestrichen. Bei Erich Honecker (1982) haben das die Ost-Berliner Stadtverordneten Ende 1989 selbst besorgt. Der Senat strich SED-Chef Walter Ulbricht, Oberbürgermeister Friedrich Ebert und die LDPD-Politikerin Wilhelmine Schirmer-Pröscher. Die Übrigen waren sowjetische Militärs und Diplomaten.“
  21. Brigitte Grunert: Berlin: Aus Prinzip: Nur Lebende können Ehrenbürger werden: Pro & Contra: Soll Ernst Reuter zu seinem 50. Todestag, als Ausnahme von der Regel, posthum geehrt werden?, tagesspiegel.de, 20. Juli 2003: „Ausnahmen machte er bei den ebenfalls von Ost-Berlin posthum ernannten Ehrenbürgern Heinrich Zille und Otto Nagel.“ „Klaus Wowereit tat dem Koalitionspartner PDS schließlich 2002 den Gefallen, Nikolai Bersarin wieder in die Liste aufzunehmen; sie umfasst jetzt 112 Namen seit 1813. Und zum Ausgleich wurde auch Marlene Dietrich posthum geehrt.“
  22. Ehrenbürger Willi Graf, saarbrücken.de
  23. Verdiente Bürger. In: gotha.de. Stadtverwaltung Gotha, abgerufen am 18. September 2015. 
  24. Josef von Gadolla: Toter Retter der Stadt Gotha wird Ehrenbürger. In: mdr.de. MDR THÜRINGEN, 16. Mai 2018; abgerufen im 1. Januar 1. 
  25. Polen bevrijdden Breda in 1944 van de Duitsers, bouw van Generaal Maczek Memorial officieel begonnen, omroepbrabant.nl, 27. Mai 2019: „Na de landing Normandië, op 6 juni 1944, had de Eerste Poolse Pantserdivisie een belangrijke rol in het verjagen van de Duitse bezetter. Na een opmars door Frankrijk en België werd de bevrijding van Breda op 29 oktober 1944 een van generaal Maczeks grootste successen. Een dag daarna werden hij en zijn hele divisie door burgemeester Van Slobbe benoemd tot ereburger van Breda.“ (niederländisch, deutsch: „Nach der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 spielte die Erste Polnische Panzerdivision eine wichtige Rolle bei der Vertreibung der deutschen Besatzer. Nach einem Vormarsch durch Frankreich und Belgien wurde die Befreiung von Breda am 29. Oktober 1944 zu einem der größten Erfolge von General Maczek. Einen Tag später wurden er und seine gesamte Abteilung von Bürgermeister Van Slobbe zu Ehrenbürgern von Breda ernannt.“)
  26. Daphné Perlade: Anne Hidalgo in Ukraine: fifth visit to strengthen ties between Paris and Kyiv. 6. Dezember 2024, abgerufen am 14. Juni 2025 (amerikanisches Englisch). 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4151123-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85061886

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 07:00

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Universitaten konnen neben der Ehrendoktorwurde satzungs und herkommensgemass auch Ehrensenatoren und Ehrenburger der Universitat ernennen So war z B Kardinal Karl Lehmann Ehrenburger der Mainzer Universitat John F Kennedy erhielt am 26 Juni 1963 die Ehrenburgerwurde der FU Berlin Die Verleihung beruht auf ihrer eigenen Tradition wonach die Universitaten seit dem Mittelalter eine von der Stadt in der sie sich befanden unabhangige Jurisdiktion bildeten Gemass 9 Abs 4 des Nordrhein Westfalischen Hochschulgesetzes gehoren unter anderen die Ehrenburgerinnen und Ehrenburger sowie die Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren der Hochschule an ohne Mitglieder zu sein Sie nehmen an Wahlen nicht teil Gemeinden in DeutschlandRechtsgrundlage sind die Gemeindeordnungen in Deutschland Die Ernennung und Aberkennung der Ehrenburgerschaft ist ublicherweise in der Hauptsatzung naher geregelt meist ist eine Zweidrittelmehrheit des Gemeinderats erforderlich Bedeutung Dieser Artikel oder nachfolgende 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sich offentlich zu distanzieren Nach der Deutschen Wiedervereinigung kam es in Kommunen der neuen Bundeslander zur Aberkennung von Ehrenburgerschaften die von der Fuhrung der DDR verliehen worden waren So wurde 1992 die Ehrenburgerschaft Berlins dem lebenden Erich Honecker und postum Wilhelm Pieck Friedrich Ebert junior sowie zahlreichen teils lebenden teils verstorbenen sowjetischen Militarpersonen und Funktionaren aberkannt Verleihung 1970 verlieh Ost Berlin die Ehrenburgerschaft an den 1929 verstorbenen Heinrich Zille und den 1967 verstorbenen Otto Nagel sowie 1975 an den 1945 verstorbenen Nikolai Erastowitsch Bersarin Das wiedervereinigte Berlin ehrte 2002 die 1992 verstorbene Marlene Dietrich mit der Ehrenburgerschaft Sechzig Jahre nach seinem Tod im Jahre 2003 verlieh die saarlandische Landeshauptstadt Saarbrucken dem 1943 hingerichteten Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Willi Graf die Ehrenburgerwurde 2016 nach Genehmigung durch den Deutschen Stadtetag dem 1945 verstorbenen Sozialdemokraten Max Braun Die Stadt Gotha schuf 1995 fur Josef Ritter von Gadolla den im Fruhjahr 1945 wegen der versuchten Ubergabe der Stadt hingerichteten letzten Kampfkommandanten Gothas den Titel Verdienter Burger der Stadt Daruber hinaus wurden bislang Stand 2015 weitere 31 Personlichkeiten die sich um die Entwicklung und den guten Ruf der Stadt verdient gemacht hatten jedoch bereits verstorben waren zu Verdienten Burgern ernannt Nachdem das Thuringer Innenministerium 2017 erstmals einer posthumen Verleihung einer Ehrenburgerwurde zugestimmt hatte wurde Josef Ritter von Gadolla im Mai 2018 zum Ehrenburger Gothas ernannt Stadte im AuslandDie 1 Polnische Panzerdivision befreite am 29 Oktober 1944 die niederlandische Stadt Breda welche seit Mai 1940 von der Wehrmacht besetzt gewesen war Dafur wurden alle Soldaten dieser Einheit zu Ehrenburgern der Stadt ernannt Ernennungsurkunde zum Ehrenflusspferd der Stadt Kronberg im Taunus Am 22 Marz 2022 verlieh der Stadtrat von Paris der Stadt Kiew einstimmig die Ehrenburgerschaft Damit wurde dieser Titel erstmals einer Stadt verliehen LiteraturKarlheinz Spielmann Ehrenburger und Ehrungen in der Bundesrepublik Selbstverlag Dortmund Barop 1965 Karlheinz Spielmann Ehrenburger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart Eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropaischen Geschichte 3 wesentlich erweiterte Auflage Band 1 2 Selbstverlag Dortmund Barop 1967 Karlheinz Spielmann Ehrenburger und Ehrungen in Geschichte und Gegenwart Eine Dokumentation zur deutschen und mitteleuropaischen Geschichte 3 wesentlich erweiterte Auflage 4 Erganzungsband zur 3 Auflage Stand 31 Marz 1971 Selbstverlag Dortmund Barop 1971 WeblinksCommons Ehrenburgerschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ehrenburger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseOtto Langels In amerikanischen Ehren Deutschlandfunk 9 April 2013 Yad Vashem Gesetz 2 4a des Gesetzes zur Erinnerung an Holocaust und Heldentum Yad Vashem 5713 1953 Abgerufen am 3 Mai 2024 vgl beispielsweise Stefanie Beier Prof Hinrich Seidel wird Ehrenburger der Leibniz Universitat Hannover Informationsdienst Wissenschaft 11 Juli 2006 Personlichkeiten FU Berlin abgerufen am 4 Mai 2024 9 Gesetz uber die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Hochschulgesetz HG Abgerufen am 4 Mai 2024 vgl beispielsweise 23 GemO Abgerufen am 4 Mai 2024 Das kluge Alphabet Band 3 Berlin 1935 S 83 Spalte 1 Stichwort Ehrenburgerrecht Birgit Fleischmann Die Ehrenburger Berlins Berlin 1993 ISBN 3 7759 0380 1 S 8 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 5 Leipzig und Wien 1908 S 412 Spalte 1 Stichwort Ehrenburger 23 Abs 1 Satz 2 der Rheinland Pfalzischen Gemeindeordnung abgerufen am 4 Mai 2024 Ein Widerruf nach dem Tod des Ehrenburgers ist nicht mehr moglich da die hochstpersonliche Ehrenburgerschaft mit dem Tod erlischt vgl oben Erl 1 Ehrenburgerrecht Bayerische Gemeindeordnung Artikel 16 Erlauterungen 2 Widerruf Manche Menschen werden fur besondere Leistungen mit einem Ehrengrab gewurdigt Ehrenburgerschaft ist nicht immer Voraussetzung Ehrungen uber den Tod hinaus esslinger zeitung de 19 November 2016 So erhalt in Freiburg nur ein Ehrenburger auch ein Ehrengrab Aberkennung der Ehrenburgerwurde von NS Kriegsverbrechern Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Sachstand vom 5 September 2014 S 4 Ausgezeichnet in der NS Zeit Uni Gottingen distanziert sich von Hermann Goring Der Spiegel 16 Februar 2015 Aberkannte Ehrenburgerschaft in Berlin Hindenburg steht fur eine antidemokratische Tradition Deutschlandfunk 28 Februar 2020 Hitler nicht mehr Ehrenburger in Amstetten In orf at ORF 24 Mai 2011 archiviert vom Original am 30 Dezember 2012 abgerufen am 24 Mai 2011 Auf Distanz zu Ehrenburgerschaften In Mittelbayerische vom 26 April 2013 Schmidmuhlen setzt ein klares Signal Die Unterlagen uber Adolf Hitler Hans Schemm und Franz Ritter von Epp waren erst jetzt entdeckt worden Daniel Wolski Jusos Lunen und Grune Jugend Gemeinsam gegen Ehrenburgerschaft Hitlers lokalkompass de 22 Dezember 2016 Die Luner Jungsozialisten und die Grune Jugend Lunen freuen sich gemeinsam daruber dass der Rat der Stadt Lunen Adolf Hitler die Ehrenburgerschaft entzogen hat Siehe der em Univ Prof Theo Ohlinger Verfassungsrechtler an der Universitat Wien und Autor zur Thematik befragt in der ZIB 2 des ORF am 24 Mai 2011 Transkript des Beitrags Hitler als Ehrenburger von der ORF TVthek am 24 Mai 2011 Sendung war nur 7 Tage abrufbar Brigitte Grunert Berlin Liste der Ehrenburger 18 Namen waren nicht mehr opportun tagesspiegel de 11 Mai 2000 Nur sieben der 25 Namen auf der Ost Berliner Liste der Ehrenburger hat der Senat 1992 fur Gesamtberlin ubernommen und zwar in Anerkennung kultureller und wissenschaftlicher Verdienste Es sind die Kunstler Heinrich Zille und Otto Nagel die Schriftstellerin Anna Seghers der Schauspieler Regisseur und Intendant des Deutschen Theaters Wolfgang Heinz der Verleger und Schriftsteller Wieland Herzfelde der sowjetische und der DDR Kosmonaut Waleri Bykowski und Sigmund Jahn die 1976 zusammen im Weltraum waren Den KPD Chef Wilhelm Pieck 1946 hatte die West Berliner Stadtverordnetenversammlung schon Ende 1948 sofort nach der Spaltung der Stadt gestrichen Bei Erich Honecker 1982 haben das die Ost Berliner Stadtverordneten Ende 1989 selbst besorgt Der Senat strich SED Chef Walter Ulbricht Oberburgermeister Friedrich Ebert und die LDPD Politikerin Wilhelmine Schirmer Proscher Die Ubrigen waren sowjetische Militars und Diplomaten Brigitte Grunert Berlin Aus Prinzip Nur Lebende konnen Ehrenburger werden Pro amp Contra Soll Ernst Reuter zu seinem 50 Todestag als Ausnahme von der Regel posthum geehrt werden tagesspiegel de 20 Juli 2003 Ausnahmen machte er bei den ebenfalls von Ost Berlin posthum ernannten Ehrenburgern Heinrich Zille und Otto Nagel Klaus Wowereit tat dem Koalitionspartner PDS schliesslich 2002 den Gefallen Nikolai Bersarin wieder in die Liste aufzunehmen sie umfasst jetzt 112 Namen seit 1813 Und zum Ausgleich wurde auch Marlene Dietrich posthum geehrt Ehrenburger Willi Graf saarbrucken de Verdiente Burger In gotha de Stadtverwaltung Gotha abgerufen am 18 September 2015 Josef von Gadolla Toter Retter der Stadt Gotha wird Ehrenburger In mdr de MDR THURINGEN 16 Mai 2018 abgerufen im 1 Januar 1 Polen bevrijdden Breda in 1944 van de Duitsers bouw van Generaal Maczek Memorial officieel begonnen omroepbrabant nl 27 Mai 2019 Na de landing Normandie op 6 juni 1944 had de Eerste Poolse Pantserdivisie een belangrijke rol in het verjagen van de Duitse bezetter Na een opmars door Frankrijk en Belgie werd de bevrijding van Breda op 29 oktober 1944 een van generaal Maczeks grootste successen Een dag daarna werden hij en zijn hele divisie door burgemeester Van Slobbe benoemd tot ereburger van Breda niederlandisch deutsch Nach der Landung in der Normandie am 6 Juni 1944 spielte die Erste Polnische Panzerdivision eine wichtige Rolle bei der Vertreibung der deutschen Besatzer Nach einem Vormarsch durch Frankreich und Belgien wurde die Befreiung von Breda am 29 Oktober 1944 zu einem der grossten Erfolge von General Maczek Einen Tag spater wurden er und seine gesamte Abteilung von Burgermeister Van Slobbe zu Ehrenburgern von Breda ernannt Daphne Perlade Anne Hidalgo in Ukraine fifth visit to strengthen ties between Paris and Kyiv 6 Dezember 2024 abgerufen am 14 Juni 2025 amerikanisches Englisch Normdaten Sachbegriff GND 4151123 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85061886

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