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Klassifikation nach ICD 10D50 EisenmangelanämieD50 0 Eisenmangelanämie nach Blutverlust chronisch Posthämorrhagische Anä

Eisenmangelanämie

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Eisenmangelanämie
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Klassifikation nach ICD-10
D50.- Eisenmangelanämie
D50.0 Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch)

Posthämorrhagische Anämie (chronisch)

D50.1 Sideropenische Dysphagie
Kelly-Paterson-Syndrom
Plummer-Vinson-Syndrom
D50.8 Sonstige Eisenmangelanämien
D50.9 Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Die Eisenmangelanämie (früher in Bezug auf die Symptomatik als Chlorose oder Bleichsucht bezeichnet) ist eine durch Eisenmangel verursachte und weltweit die häufigste Form der Anämie und wahrscheinlich auch die häufigste Mangelkrankheit überhaupt. Ihre Prävalenz wird auf ca. 600 Millionen Menschen weltweit geschätzt. Durch den Eisenmangel wird die Produktion des roten Blutfarbstoffes, des Hämoglobins, gestört. Menschen mit einer Eisenmangelanämie fühlen sich oft müde und schlapp und neigen zu einer blassen Gesichtsfarbe. In der Tiermedizin tritt sie insbesondere bei Ferkeln in konventioneller Haltung auf („Ferkelanämie“), wenn ihnen die Möglichkeit fehlt, im Boden zu wühlen. Ferkel haben nur geringe Eisenreserven zur Geburt und Sauenmilch enthält nur etwa 20 % des Eisenbedarfs.

Häufigste Ursachen

Die häufigsten Ursachen der Eisenmangelanämie sind Mangelernährungen und Blutungen. Im Jahr 1854 hatte Wilhelm Griesinger das Ancylostoma duodenale als Ursache der tropischen Chlorose erkannt. Ein Eisenmangel kann jedoch auch durch einen erhöhten Bedarf während des Wachstums oder im Rahmen einer Resorptionsstörung im Dünndarm entstehen. Oft sind neben einer zu niedrigen Aufnahme von Förderstoffen wie Vitamin C auch die Aufnahme von Hemmstoffen der Eisenaufnahme Ursache einer Anämie. Die Liste der Hemmstoffe umfasst beispielsweise Phytate (z. B. in Kleie, Erdnüssen, Hülsenfrüchten), Milchprodukte, Eier und Kaffee.

Laborwerte und Diagnose

Laborwerte bei Eisenmangelanämie
Änderung Parameter
erniedrigt Hämoglobin, Ferritin
Transferrinsättigung, MCV, MCHC
erhöht Transferrin, RDW, Zink-Protoporphyrin

Die Eisenmangelanämie ist eine mikrozytäre hypochrome Anämie, d. h. Hämoglobin ist erniedrigt (etwa Hb < 13,5 g/dl beim Mann und < 12,0 g/dl bei der Frau; die Normwerte sind je nach Quelle etwas unterschiedlich) und die Erythrozyten (roten Blutzellen) sind kleiner als normal (mikrozytär), enthalten weniger Hämoglobin als normal und sind daher im Blutausstrich schwächer gefärbt (hypochrom). Laborchemisch wird das durch die Parameter MCV (Mittleres Erythrozyteneinzelvolumen) und MCH (Mittleres Korpuskuläres Hämoglobin) ausgedrückt, die dann beide erniedrigt sind. Ein weiterer Hinweis auf eine Eisenmangelanämie ist eine deutlich erhöhte Größenvariation der roten Blutkörperchen (RDW) im Blutbild (Anisozytose). Eisen im Serum unterliegt starken ernährungsabhängigen Schwankungen und ist deshalb als alleiniger Parameter zur Diagnosesicherung ungeeignet. Am Eisenwert lässt sich in der Regel jedoch erkennen, ob ein Patient die verordneten – in hoher Dosierung gelegentlich schlecht verträglichen – Eisentabletten auch tatsächlich am Tag vor der Blutabnahme eingenommen hat. Ein erniedrigter Ferritinwert dagegen zeigt immer einen Eisenmangel an. Ein normaler oder gar erhöhter Wert schließt ihn jedoch nicht aus, da Ferritin als Akute-Phase-Protein im Rahmen einer Entzündungsreaktion verstärkt freigesetzt werden kann. Zuverlässiger ist die Transferrinsättigung, die sich aus Transferrinspiegel und Eisenspiegel berechnet und die beim Eisenmangel erniedrigt ist. Eine Anämie ohne Eisenmangel deutet auf andere Ursachen hin wie beispielsweise einen Mangel an Vitamin B6, B12 oder Folsäure oder einen Erythropoetin-Mangel (renale Anämie), die für die Blutbildung notwendig sind (siehe Anämie). Insbesondere bei Menschen aus dem Mittelmeerraum und Südostasien ist auch an eine Thalassämie zu denken, die bei Mitteleuropäern nur selten vorkommt.

Symptome

Folgende Symptome gelten als typisch:

  • Anfangsstadium:
    • Leistungsabfall und körperliche Schwäche
    • Müdigkeit
    • Kopfschmerzen
    • Nägel: Brüchigkeit, Rillenbildung, Koilonychie
    • Mundwinkelrhagaden (ICD-Code: K13.0)
  • Fortgeschrittenes Krankheitsbild:
    • eingeschränkte Herzfunktionen
    • Konzentrationsstörungen
    • Schwindelgefühl (Vertigo)
    • Ohnmacht

Behandlung

→ Hauptartikel: Eisenmangel#Behandlung und Anämie#Behandlung

Grundsätzlich wird die Eisenmangelanämie wie ein Eisenmangel allgemein behandelt. Es gibt zwei wesentliche Behandlungsmöglichkeiten: Ernährung mit eisenhaltigeren Nahrungsmitteln und medikamentöse Eisentherapie (entweder per os oder parenteral).

Zusätzlich besteht noch eine Möglichkeit der spezifischen Behandlung einer Eisenmangelanämie, und zwar die Gabe von Blut (genauer Erythrozytenkonzentraten). Falls eine schwere, unter Umständen lebensbedrohliche Anämie vorliegt, müssen, um eine schnelle Änderung dieses Zustandes herbeizuführen, Bluttransfusionen verabreicht werden. Grundsätzlich sollte jedoch der Eisenmangel ausgeglichen werden und es sollten so wenig wie möglich Bluttransfusionen durchgeführt werden. Ein konsequenter und rechtzeitiger Ausgleich eines Eisenmangels kann Bluttransfusionen „einsparen“. Bei häufiger wiederholten Bluttransfusionen (ab etwa über 20–50) kommt es zu einer erhöhten Eisenzufuhr und dem Risiko einer Eisenüberladung, da der Körper das Eisen nur begrenzt wieder ausscheiden kann. Dadurch können Organschäden auftreten. Einer Eisenüberladung kann durch Eisenchelatoren entgegengewirkt werden. Diese binden das Eisen im Körper und führen es ab.

Anmerkungen

  1. Die „Chlorose“ war vom 16. bis 19. Jahrhundert auch ein eigenständiges, nicht unbedingt mit der Eisenmangelanämie zusammenhängendes Krankheitsbild; vgl. etwa I. Loudon: The Diseases Called Chlorosis. In: Psychol. Med. Band 14, 1984, S. 27–36.
  2. Vgl. auch Johanna Bleker: Hysterie, Dysmenorrhoe, Chlorose: Diagnosen bei Frauen der unterschicht im frühen 19. Jahrhundert. In: Medizinhistorisches Journal. Band 28, 1993, S. 345–374.
  3. Horst Kremling: Zur Entwicklung der klinischen Diagnostik. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 23, 2004, S. 233–261; hier: S. 249.
  4. Eisen in der Ferkelaufzucht – Die Eisenmangelanämie der Saugferkel
  5. Paul Diepgen, Heinz Goerke: Aschoff/Diepgen/Goerke: Kurze Übersichtstabelle zur Geschichte der Medizin. 7., neubearbeitete Auflage. Springer, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1960, S. 37.
  6. bei Entzündungen kann Ferritin auch „falsch-normal“ sein
  7. Mortalität nach Schätzungen der WHO im Jahr 2002. (xls; 3,0 MB) In: World Health Organization. 2002, abgerufen am 23. Dezember 2010 (englisch). 
  8. Lothar Thomas u. a.: Neue Parameter zur Diagnostik von Eisenmangelzuständen: Schlusswort. (PDF, 35 kB) In: Dtsch Arztebl 2005; 102 (42), S. A-2878. Bundesärztekammer, 25. August 2009, abgerufen am 11. August 2010: „der Serumeisenwert (ist) zur Diagnose der Eisenmangelanämie obsolet“ 
  9. A. Nilsson, M. Foerster: Symptome und Risiken der Anämie. 2013.
  10. Gerd Herold: Innere Medizin. Eine vorlesungsorientierte Darstellung. Gerd Herold und Mitarbeiter, Köln 1989, S. 4–6.
  11. E. Litton, J. Xiao, K. M. Ho: Safety and efficacy of intravenous iron therapy in reducing requirement for allogeneic blood transfusion: systematic review and meta-analysis of randomised clinical trials. In: BMJ. Band 347, 2013, S. f4822–f4822. doi:10.1136/bmj.f4822.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 03 Jul 2025 / 06:02

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Menschen mit einer Eisenmangelanamie fuhlen sich oft mude und schlapp und neigen zu einer blassen Gesichtsfarbe In der Tiermedizin tritt sie insbesondere bei Ferkeln in konventioneller Haltung auf Ferkelanamie wenn ihnen die Moglichkeit fehlt im Boden zu wuhlen Ferkel haben nur geringe Eisenreserven zur Geburt und Sauenmilch enthalt nur etwa 20 des Eisenbedarfs Haufigste UrsachenDie haufigsten Ursachen der Eisenmangelanamie sind Mangelernahrungen und Blutungen Im Jahr 1854 hatte Wilhelm Griesinger das Ancylostoma duodenale als Ursache der tropischen Chlorose erkannt Ein Eisenmangel kann jedoch auch durch einen erhohten Bedarf wahrend des Wachstums oder im Rahmen einer Resorptionsstorung im Dunndarm entstehen Oft sind neben einer zu niedrigen Aufnahme von Forderstoffen wie Vitamin C auch die Aufnahme von Hemmstoffen der Eisenaufnahme Ursache einer Anamie Die Liste der Hemmstoffe umfasst beispielsweise Phytate z B in Kleie Erdnussen Hulsenfruchten Milchprodukte Eier und Kaffee Laborwerte und DiagnoseLaborwerte bei Eisenmangelanamie Anderung Parametererniedrigt Hamoglobin Ferritin Transferrinsattigung MCV MCHCerhoht Transferrin RDW Zink ProtoporphyrinDisability adjusted life year DALY aufgrund von Eisenmangelanamie pro 100 000 Einwohner im Jahr 2002 nach Schatzungen der WHO keine Daten unter 50 50 100 100 150 150 200 200 250 250 300 300 350 350 400 400 450 450 500 500 1000 uber 1000 Die Eisenmangelanamie ist eine mikrozytare hypochrome Anamie d h Hamoglobin ist erniedrigt etwa Hb lt 13 5 g dl beim Mann und lt 12 0 g dl bei der Frau die Normwerte sind je nach Quelle etwas unterschiedlich und die Erythrozyten roten Blutzellen sind kleiner als normal mikrozytar enthalten weniger Hamoglobin als normal und sind daher im Blutausstrich schwacher gefarbt hypochrom Laborchemisch wird das durch die Parameter MCV Mittleres Erythrozyteneinzelvolumen und MCH Mittleres Korpuskulares Hamoglobin ausgedruckt die dann beide erniedrigt sind Ein weiterer Hinweis auf eine Eisenmangelanamie ist eine deutlich erhohte Grossenvariation der roten Blutkorperchen RDW im Blutbild Anisozytose Eisen im Serum unterliegt starken ernahrungsabhangigen Schwankungen und ist deshalb als alleiniger Parameter zur Diagnosesicherung ungeeignet Am Eisenwert lasst sich in der Regel jedoch erkennen ob ein Patient die verordneten in hoher Dosierung gelegentlich schlecht vertraglichen Eisentabletten auch tatsachlich am Tag vor der Blutabnahme eingenommen hat Ein erniedrigter Ferritinwert dagegen zeigt immer einen Eisenmangel an Ein normaler oder gar erhohter Wert schliesst ihn jedoch nicht aus da Ferritin als Akute Phase Protein im Rahmen einer Entzundungsreaktion verstarkt freigesetzt werden kann Zuverlassiger ist die Transferrinsattigung die sich aus Transferrinspiegel und Eisenspiegel berechnet und die beim Eisenmangel erniedrigt ist Eine Anamie ohne Eisenmangel deutet auf andere Ursachen hin wie beispielsweise einen Mangel an Vitamin B6 B12 oder Folsaure oder einen Erythropoetin Mangel renale Anamie die fur die Blutbildung notwendig sind siehe Anamie Insbesondere bei Menschen aus dem Mittelmeerraum und Sudostasien ist auch an eine Thalassamie zu denken die bei Mitteleuropaern nur selten vorkommt SymptomeFolgende Symptome gelten als typisch Anfangsstadium Leistungsabfall und korperliche Schwache Mudigkeit Kopfschmerzen Nagel Bruchigkeit Rillenbildung Koilonychie Mundwinkelrhagaden ICD Code K13 0 Fortgeschrittenes Krankheitsbild eingeschrankte Herzfunktionen Konzentrationsstorungen Schwindelgefuhl Vertigo OhnmachtBehandlung Hauptartikel Eisenmangel Behandlung und Anamie Behandlung Grundsatzlich wird die Eisenmangelanamie wie ein Eisenmangel allgemein behandelt Es gibt zwei wesentliche Behandlungsmoglichkeiten Ernahrung mit eisenhaltigeren Nahrungsmitteln und medikamentose Eisentherapie entweder per os oder parenteral Zusatzlich besteht noch eine Moglichkeit der spezifischen Behandlung einer Eisenmangelanamie und zwar die Gabe von Blut genauer Erythrozytenkonzentraten Falls eine schwere unter Umstanden lebensbedrohliche Anamie vorliegt mussen um eine schnelle Anderung dieses Zustandes herbeizufuhren Bluttransfusionen verabreicht werden Grundsatzlich sollte jedoch der Eisenmangel ausgeglichen werden und es sollten so wenig wie moglich Bluttransfusionen durchgefuhrt werden Ein konsequenter und rechtzeitiger Ausgleich eines Eisenmangels kann Bluttransfusionen einsparen Bei haufiger wiederholten Bluttransfusionen ab etwa uber 20 50 kommt es zu einer erhohten Eisenzufuhr und dem Risiko einer Eisenuberladung da der Korper das Eisen nur begrenzt wieder ausscheiden kann Dadurch konnen Organschaden auftreten Einer Eisenuberladung kann durch Eisenchelatoren entgegengewirkt werden Diese binden das Eisen im Korper und fuhren es ab AnmerkungenDie Chlorose war vom 16 bis 19 Jahrhundert auch ein eigenstandiges nicht unbedingt mit der Eisenmangelanamie zusammenhangendes Krankheitsbild vgl etwa I Loudon The Diseases Called Chlorosis In Psychol Med Band 14 1984 S 27 36 Vgl auch Johanna Bleker Hysterie Dysmenorrhoe Chlorose Diagnosen bei Frauen der unterschicht im fruhen 19 Jahrhundert In Medizinhistorisches Journal Band 28 1993 S 345 374 Horst Kremling Zur Entwicklung der klinischen Diagnostik In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen 23 2004 S 233 261 hier S 249 Eisen in der Ferkelaufzucht Die Eisenmangelanamie der Saugferkel Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 37 bei Entzundungen kann Ferritin auch falsch normal sein Mortalitat nach Schatzungen der WHO im Jahr 2002 xls 3 0 MB In World Health Organization 2002 abgerufen am 23 Dezember 2010 englisch Lothar Thomas u a Neue Parameter zur Diagnostik von Eisenmangelzustanden Schlusswort PDF 35 kB In Dtsch Arztebl 2005 102 42 S A 2878 Bundesarztekammer 25 August 2009 abgerufen am 11 August 2010 der Serumeisenwert ist zur Diagnose der Eisenmangelanamie obsolet A Nilsson M Foerster Symptome und Risiken der Anamie 2013 Gerd Herold Innere Medizin Eine vorlesungsorientierte Darstellung Gerd Herold und Mitarbeiter Koln 1989 S 4 6 E Litton J Xiao K M Ho Safety and efficacy of intravenous iron therapy in reducing requirement for allogeneic blood transfusion systematic review and meta analysis of randomised clinical trials In BMJ Band 347 2013 S f4822 f4822 doi 10 1136 bmj f4822 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten

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