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Conrad Emil Köttgen 6 März 1875 in Dortmund 23 Januar 1925 in Düsseldorf war ein deutscher Kommunalpolitiker Er war von

Emil Köttgen

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Conrad Emil Köttgen (* 6. März 1875 in Dortmund; † 23. Januar 1925 in Düsseldorf) war ein deutscher Kommunalpolitiker. Er war von 1919 bis 1924 Oberbürgermeister von Düsseldorf. In seine Amtszeit fielen die Unruhen nach dem Ersten Weltkrieg und die Ruhrbesetzung durch die Franzosen.

Leben

Emil Köttgen wurde am 6. März 1875 in Dortmund in eine Fabrikantenfamilie geboren. Seine Mutter stammte aus einer Pfarrersfamilie. In München, Bonn und Berlin studierte Köttgen Rechtswissenschaften. Das Studium endete 1896 mit der Ablegung des Gerichtsreferendarexamens. In der Folge arbeitete er bei verschiedenen Gerichten und Staatsanwaltschaften. Ab 1901 war Köttgen in Barmen tätig, wo er am 10. Februar 1903 zum besoldeten Beigeordneten der Stadt gewählt wurde. 1911 wurde er zum 2. Bürgermeister in seiner Geburtsstadt Dortmund gewählt.

Ab 1919 war Emil Köttgen in Düsseldorf tätig, wo er am 28. Oktober 1919 zum Bürgermeister gewählt wurde und am 13. November 1919 von der preußischen Regierung als Oberbürgermeister bestätigt wurde. Die Amtseinführung fand am 2. Dezember 1919 statt. Im Umfeld des Ruhrkampfes weigerte sich Köttgen, eine Bekanntmachung der französischen Besatzungsbehörden zu veröffentlichen. Er wurde daraufhin am 19. Februar 1923 verhaftet und aus der Stadt ausgewiesen. Die Amtsgeschäfte leitete der Stadtbaurat und Beigeordnete Karl Geusen. Um wenigstens als Privatperson nach Düsseldorf zurückkehren zu können, erklärte Köttgen seinen Amtsverzicht, der am 31. März 1924 wirksam wurde. Emil Köttgen verstarb am 23. Januar 1925, nicht einmal zehn Monate nach seinem erzwungenen Rücktritt. Die Stadt Düsseldorf gewährte ihrem ehemaligen Oberbürgermeister ein Ehrengrab auf dem Nordfriedhof. Von 1920 bis 1924 war er auch Mitglied im Provinziallandtag der Rheinprovinz.

Weblinks

  • Stadtarchiv der Landeshauptstadt Düsseldorf, Bestand 4-24-0, Köttgen, Dr. Emil
Oberbürgermeister von Düsseldorf

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Normdaten (Person): GND: 133534219 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 57571733 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Köttgen, Emil
ALTERNATIVNAMEN Köttgen, Conrad Emil (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalpolitiker
GEBURTSDATUM 6. März 1875
GEBURTSORT Dortmund
STERBEDATUM 23. Januar 1925
STERBEORT Düsseldorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 11:13

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Conrad Emil Kottgen 6 Marz 1875 in Dortmund 23 Januar 1925 in Dusseldorf war ein deutscher Kommunalpolitiker Er war von 1919 bis 1924 Oberburgermeister von Dusseldorf In seine Amtszeit fielen die Unruhen nach dem Ersten Weltkrieg und die Ruhrbesetzung durch die Franzosen LebenEmil Kottgen wurde am 6 Marz 1875 in Dortmund in eine Fabrikantenfamilie geboren Seine Mutter stammte aus einer Pfarrersfamilie In Munchen Bonn und Berlin studierte Kottgen Rechtswissenschaften Das Studium endete 1896 mit der Ablegung des Gerichtsreferendarexamens In der Folge arbeitete er bei verschiedenen Gerichten und Staatsanwaltschaften Ab 1901 war Kottgen in Barmen tatig wo er am 10 Februar 1903 zum besoldeten Beigeordneten der Stadt gewahlt wurde 1911 wurde er zum 2 Burgermeister in seiner Geburtsstadt Dortmund gewahlt Ab 1919 war Emil Kottgen in Dusseldorf tatig wo er am 28 Oktober 1919 zum Burgermeister gewahlt wurde und am 13 November 1919 von der preussischen Regierung als Oberburgermeister bestatigt wurde Die Amtseinfuhrung fand am 2 Dezember 1919 statt Im Umfeld des Ruhrkampfes weigerte sich Kottgen eine Bekanntmachung der franzosischen Besatzungsbehorden zu veroffentlichen Er wurde daraufhin am 19 Februar 1923 verhaftet und aus der Stadt ausgewiesen Die Amtsgeschafte leitete der Stadtbaurat und Beigeordnete Karl Geusen Um wenigstens als Privatperson nach Dusseldorf zuruckkehren zu konnen erklarte Kottgen seinen Amtsverzicht der am 31 Marz 1924 wirksam wurde Emil Kottgen verstarb am 23 Januar 1925 nicht einmal zehn Monate nach seinem erzwungenen Rucktritt Die Stadt Dusseldorf gewahrte ihrem ehemaligen Oberburgermeister ein Ehrengrab auf dem Nordfriedhof Von 1920 bis 1924 war er auch Mitglied im Provinziallandtag der Rheinprovinz WeblinksStadtarchiv der Landeshauptstadt Dusseldorf Bestand 4 24 0 Kottgen Dr EmilOberburgermeister von Dusseldorf Engelbert Schramm Lambert Josten Joseph Molitor Leopold Custodis Friedrich Adolf Kluber Philipp Scholler Joseph von Fuchsius Wilhelm Dietze Ludwig Viktor von Villers Ludwig Hammers Wilhelm von Becker Ernst Heinrich Lindemann Wilhelm Marx Adalbert Oehler Emil Kottgen Robert Lehr Hans Wagenfuhr Otto Liederley Helmut Otto Carl Haidn Werner Keyssner Wilhelm Fullenbach Walter Kolb Karl Arnold Josef Gockeln Georg Glock Willi Becker Fritz Vomfelde Peter Muller Willi Becker Klaus Bungert Josef Kurten Klaus Bungert Marie Luise Smeets Joachim Erwin Dirk Elbers Thomas Geisel Stephan Keller Normdaten Person GND 133534219 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 57571733 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kottgen EmilALTERNATIVNAMEN Kottgen Conrad Emil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KommunalpolitikerGEBURTSDATUM 6 Marz 1875GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 23 Januar 1925STERBEORT Dusseldorf

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