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Die börsennotierte EVN AG Energieversorgung Niederösterreich ist ein Strom Gas und Wärmeversorger in Niederösterreich so

Energieversorgung Niederösterreich

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Energieversorgung Niederösterreich
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Die börsennotierte EVN AG (Energieversorgung Niederösterreich) ist ein Strom-, Gas- und Wärmeversorger in Niederösterreich sowie Stromversorger in Mazedonien und Bulgarien mit Hauptsitz in Maria Enzersdorf. Dem Land Niederösterreich gehören 51 Prozent der Aktien. Die übrigen 49 Prozent wurden 1989 bei zwei Börsengängen privatisiert.

EVN AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN AT0000741053
Gründung 1922 (als Nieder­österreich­ische Elektrizitäts­wirtschafts-Aktien­gesellschaft NEWAG; 1986 Newag-Niogas, dann Energieversorgung Niederösterreich EVN)
Sitz Maria Enzersdorf, Österreich ⊙48.093716.312045
Leitung
  • Stefan Szyszkowitz (Vorstandssprecher)
  • Stefan Stallinger
  • Alexandra Wittmann
Mitarbeiterzahl 7.255 (FTE) (2022/23)
Umsatz 3,257 Mrd. EUR (2023/24)
Branche Energieversorgung
Website www.evn.at
Stand: 30. September 2023

Geschichte

Ab 1907

Die heutige EVN geht ursprünglich auf das 1907 gegründete Landes-Elektrizitätswerk des Erzherzogtums Österreich unter Enns zurück. Das Landes-Elektrizitätswerk baute für die Elektrifizierung der Mariazellerbahn und die Belieferung der Stadt St. Pölten das Wasserkraftwerk Wienerbruck. Bei seiner Eröffnung 1911 war Wienerbruck das größte Speicherkraftwerk Österreich-Ungarns. Nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie und der Trennung des Erzherzogtums in die Bundesländer Niederösterreich und Wien wurde 1922 die NEWAG (Niederösterreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft) gegründet, die in anderer Rechtsform bis heute besteht. Eigentümer waren die genannten Bundesländer und weitere öffentliche und private Aktionäre. Die Aufgabe der NEWAG bestand im Bau von Kraftwerken, dem Aufbau eines landesweiten Übertragungsnetzes und der Elektrifizierung bisher unversorgter Gebiete Niederösterreichs. Die Stromerzeugung erfolgte überwiegend aus Wasserkraft.

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Ausländische Zwangsarbeiter in der NS-Zeit.
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NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg

Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurde das Unternehmen in Gauwerke Niederdonau AG umbenannt. Die Gauwerke Niederdonau übernahmen mehrere bis dahin selbstständige Elektrizitätswerke, wodurch sich das Versorgungsgebiet stark erweiterte. Die Städte Horn, Krems, St. Pölten, Waidhofen an der Ybbs und weitere Eigentümer von größeren Elektrizitätswerken wurden mit Vorzugsaktien der Gauwerke Niederdonau abgefunden. Kleine E-Werke wurden unter politischem Druck bar aufgekauft. Nach 1945 strebten einige ehemalige Besitzer die Restitution ihres Eigentums an. Ein Kraftwerk des Elektrizitätswerks Lichtenstern in Wilhelmsburg wurde seinem jüdischen Eigentümer rückgestellt, das zweite, größere, verblieb im NEWAG-Eigentum. Alle anderen Rückstellungswerber blieben erfolglos, wobei die Rückstellungskommission (das zuständige Gericht) argumentierte, die Übernahme der betroffenen Elektrizitätswerke sei quasi als Vorgriff auf die spätere Verstaatlichung geschehen und wäre über kurz oder lang ohnehin erfolgt. 1942–1944 bauten die Gauwerke das erste mit Erdgas befeuerte Kraftwerk des Landes in Neusiedl an der Zaya.

Nachkriegszeit

Nach Kriegsende 1945 setzte sich die NEWAG die Vollelektrifizierung des Landes zum Ziel. Im Alpenvorland und im Waldviertel lebten noch zahlreiche Menschen ohne elektrischen Strom. Als letzte Gemeinde wurde 1963 Harmanschlag im nordwestlichen Waldviertel ans NEWAG-Netz angeschlossen. In den Nachkriegsjahrzehnten bis etwa 1980 verdoppelte sich der Stromverbrauch alle zehn Jahre. Durch den Bau neuer Kraftwerke hielt die NEWAG mit dem Bedarf Schritt. Bereits in den 1950er Jahren errichtete die NEWAG eine Wasserkraftwerkskette am Kamp mit den Speicherkraftwerken Dobra-Krumau und Ottenstein, die auch landschaftliche und touristische Akzente setzten. Danach wurde verstärkt in Wärmekraftwerke investiert, weil der Ausbau der Donau, dem energiereichsten Fluss Niederösterreichs, in den Händen des Verbundkonzerns lag. Das modernste Kraftwerk der EVN ist das hauptsächlich mit Erdgas betriebene Kraftwerk Theiß bei Krems.

Mit der Verstaatlichung der österreichischen Elektrizitätswirtschaft 1947 (2. Verstaatlichungsgesetz) wurde das Land Niederösterreich Alleineigentümer der NEWAG. Die meisten der noch bestehenden selbstständigen Elektrizitätsversorger wurden von der NEWAG übernommen. Ein jahrzehntelanger Rechtsstreit um das von den Wiener Stadtwerken versorgte Wiener Umland wurde erst Ende der 1990er Jahre beigelegt, als EVN und Wiener Stadtwerke gemeinsam die Energieallianz Austria gründeten.

Aufbau der Gasversorgung im heutigen Niederösterreich

Eine energiepolitische Zäsur war die Gründung des niederösterreichischen Erdgasversorgers durch die NEWAG und das Land Niederösterreich im Jahr 1954. Beginnend mit dem Gaswerk Baden kaufte die NIOGAS die städtischen Gaswerke Niederösterreichs auf und stellte sie auf Erdgas um (Baden, Krems, Stockerau, St. Pölten, Wiener Neustadt). Binnen weniger Jahre wurde ein Hochdruckleitungsnetz verlegt, das die Belieferung der energieintensiven Industriebetriebe des Landes mit Erdgas ermöglichte. Die NIOGAS bezog das Erdgas von der staatlichen OMV. Bis Mitte der 1960er Jahre reichte die inländische Erdgasförderung.

1968 schloss Österreich als erster westlicher Staat einen Erdgas-Importvertrag mit der Sowjetunion, an dem die NIOGAS als Abnehmerin von Importgas beteiligt war. Das sowjetische Erdgas deckte die starken Bedarfssteigerungen der folgenden Jahrzehnte. In den 1980er Jahren beteiligte sich die NIOGAS (bzw. die EVN) an der Erschließung des norwegischen Troll-Gasfeldes in der Nordsee. Früher als andere Unternehmen ging die NIOGAS bei der Versorgung von Privathaushalten in die Fläche, wodurch auch auf dem Land ein großer Teil der Bevölkerung Zugang zum Energieträger Gas erhielt.

Die Gründung der EVN

Nach der Wachstumsphase der Nachkriegszeit gerieten NEWAG und NIOGAS 1966 in schwere Turbulenzen. Infolge von schweren Korruptionsvorwürfen musste der Landespolitiker und NEWAG-Generaldirektor Viktor Müllner seine Funktionen zurücklegen und wurde vor Gericht gestellt. Die NIOGAS war konkursreif und drohte die NEWAG mitzureißen. 1968 wurde ein neuer Vorstand unter Generaldirektor Rudolf Gruber bestellt, dem mit finanzieller Unterstützung und politischer Rückendeckung der Landesregierung die Sanierung von NEWAG und NIOGAS gelang. Eine Fusion der gesundeten Unternehmen stand bereits um 1970 zur Diskussion. Steuerliche Gründe sprachen aber dagegen, weshalb NEWAG und NIOGAS 1972 in einer sogenannten zusammengeführt wurden (gemeinsamer Vorstand, gemeinsame Bilanzierung, gleiche Unternehmensorganisation von NEWAG und NIOGAS). Als sich die steuerlichen Rahmenbedingungen änderten, wurden NEWAG und NIOGAS 1986 fusioniert und wenig später in EVN benannt (EVN steht für Energie-Versorgung Niederösterreich).

Die jüngere Geschichte

Die 1980er Jahre brachten auch in Österreich politisch eine Abkehr vom bisherigen Verstaatlichungs-Paradigma. 1988 wurde das 2. Verstaatlichungsgesetz novelliert und die Teilprivatisierung der staatlichen Elektrizitätsunternehmen zugelassen. Die EVN nutzte diese Möglichkeit und ging über zwei Börsengänge 1989 und 1990 mit 49 % des Aktienkapitals an die Wiener Börse. Es folgten sehr erfolgreiche Jahre der steigenden Umsätze, Gewinne und Börsenkurse. In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre stieg das Interesse strategischer Investoren an der EVN.

1995 trat Österreich der Europäischen Union bei. Der EU-Beitritt und die spätere EU-weite Öffnung des Strom- und Gasmarktes hatten weitreichende Folgen für die EVN, die neue Kooperationen einging und nach Südosteuropa expandierte. 1998 gründeten EVN und Wiener Stadtwerke ein gemeinsames Unternehmen, die EAA EnergieAllianz Austria, um den zuerst liberalisierten Großkundenmarkt zu bearbeiten. Seit Oktober 2001 ist der Strommarkt vollständig, also auch für Privathaushalte, geöffnet; ein Jahr später wurde der Gasmarkt voll liberalisiert. Auf dem Erdgassektor bündelten OMV, EVN und weitere österreichische Unternehmen ihre Kräfte in der EconGas GmbH, die für die Erdgasimporte und die Großkundenbetreuung sorgt.

Dem zunehmenden Konkurrenzdruck auf dem reifen Heimmarkt und den neuen Chancen in den südosteuropäischen Ländern begegnete die EVN mit einer strategischen Neuausrichtung. Zum Standbein Energieversorgung (Strom, Erdgas, Wärme) kommt verstärkt der Umweltbereich mit den Geschäftsfeldern Wasser/Abwasser durch den Kauf der ebenfalls dem Land Niederösterreich gehörenden NÖSIWAG im Jahr 2001 (EVN Wasser) und thermische Müllbehandlung (AVN). Sowohl im Energie- als auch im Umweltbereich expandiert die EVN international. In Niederösterreich versorgt die EVN rund 800.000 Kunden mit Strom, 280.000 Kunden mit Gas und 40.000 Kunden mit Wärme. In Bulgarien und Mazedonien hat die EVN rund 2,2 Millionen Stromkunden. Weitere Konzernunternehmen beschäftigen sich mit der Trinkwasseraufbereitung und Abwasserreinigung (WTE), technischen Dienstleistungen und Telekommunikation. 2004 erwarb die EVN die Mehrheit von zwei bulgarischen Stromgesellschaften in Plowdiw und Stara Sagora. 2006 übernahm EVN den mazedonischen Stromverteiler (EVN Macedonia).

2013 erfolgte die Umbenennung der „EVN Netz GmbH“ in „Netz Niederösterreich GmbH“ aufgrund gesetzlicher Vorgaben.

In den letzten Jahren wurde die Erzeugungsleistung der EVN von Windparks gesteigert, 2016 lag die Kapazität bei 268 MW. 2015 erfolgte der Bau einer Naturfilteranlage zur natürlichen Qualitätsverbesserung des Trinkwassers. Damit versorgt EVN über 560.000 Trinkwasserkunden, davon bereits mehr als 100.000 direkt.

In der Wärmeversorgung hält EVN Beteiligungen an den Fernwärmegesellschaften, die mit erneuerbarer Energie die Städte Maria Zell, Steyr und Sankt Pölten versorgen. Weiters hat EVN 60 Biomassefernwärmenetze und ist damit der größte Naturwärmeversorger in Österreich.

Die EVN haben bereits Kläranlagen in Zagreb, Warschau, Istanbul gebaut, errichten derzeit eine in Prag. 2020 erhielt die WTE (Wassertechnik GmbH), eine Tochtergesellschaft der EVN, einen Großauftrag zur Errichtung einer Kläranlage in Kuweit. Die WTE soll die Kläranlage 25 Jahre lang und das Kanalnetz drei Jahre lang betreiben.

Eigentumsverhältnisse

Grundkapital EUR 330.000.000
Aktien 179.878.402
Aktionär Anteil
51,0 %
Wiener Stadtwerke 28,35 %
Streubesitz inkl. Mitarbeiteraktien 19,65 %
1,0 %

Stand: 9. März 2020

Unternehmensstruktur und Geschäftsbereiche

Zusätzlich zu den traditionellen Hauptsparten Strom- und Gasversorgung ist die EVN auch in den Bereichen Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, sowie „Management“ von Straßenbeleuchtungen ganzer Gemeinden tätig.

Die EVN ist in insgesamt 14 verschiedenen Staaten tätig:

  • In Bulgarien hält die EVN seit 2005 Mehrheitsanteile an zwei Stromversorgungsunternehmen, die den Südosten des Landes versorgen, einschließlich der Städte Plowdiw, Stara Sagora und Burgas.
  • 2006 wurde die Mehrheit an der ESM AD, dem Stromversorger in Nordmazedonien, übernommen.
  • Großaufträge für den Ausbau der Wasserversorgung und für die Rekonstruktion einer Müllverbrennungsanlage in Moskau.

Die Wasser- und Gasturbinenkraftwerke der EVN können mehr Strom erzeugen als in Niederösterreich benötigt wird. Ein Teil kommt auch aus eigenen Biomassekraftwerken. Ursprünglich war sie fast ausnahmslos der alleinige Versorger mit Strom, Ausnahmen waren nur die Gebiete rund um Wien, was aus der Zeit stammte, als die Bezirke Mödling und Wien-Umgebung noch zu Groß-Wien gehörten. Diese werden auch heute hauptsächlich von der Wien-Energie, dem Wiener Stromversorger, versorgt. Eine weitere Ausnahme liegt in der Nähe des Lunzer Sees, wo die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ihre Quellen hat. Dieses Wasser wird unter Druckreduktion in Trinkwasserkraftwerken zur Stromerzeugung genutzt und die EVN stromversorgt damit dieses Gebiet.

Eine Besonderheit ist, dass die EVN auch für die Versorgung der Mariazellerbahn mit Einphasenwechselstrom von 25 Hertz zuständig war, während sie zwischen 1922 und 2010 den ÖBB gehörte (heute ist diese Bahn wieder im Besitz des Landes Niederösterreich). Der hierfür benötigte Strom wird in den Kraftwerken Wienerbruck mit Druckrohrleitung vom Erlaufstausee sowie dem Erlaufboden mit Druckrohrleitung parallel zur Erlauf erzeugt. Auch die Instandhaltung der Fahrleitungsanlagen obliegt seit jeher der EVN (Dienststelle Kirchberg), die dazu 2 Motorturmwagen (X532.01-02/s) von der ÖBB zur Verfügung gestellt bekommt.

Im Zuge der Liberalisierung hat die EVN aber noch immer die letzte Meile zum Endkunden.

Aber auch neuen Geschäftssparten widmet sich die EVN über Tochterfirmen:

  • EVN Abfallverwertung Niederösterreich
  • EconGas
  • EnergieAllianz Austria
  • EVN Bulgaria
  • EVN Wärme GmbH
  • B3 ENERGIE
  • evn naturkraft
  • e&t
  • first facility
  • EVN Geoinfo,
  • kabelplus für Kabelfernsehen oder Breitbandinternet
  • switch
  • toplak
  • V&C
  • wavenet
  • wte-Austria

Im März 2006 kaufte sie den mazedonischen Stromversorger ESM, der ungefähr die gleiche Kundenanzahl wie die EVN AG selbst aufweist. Da in Mazedonien die Siedlungsstruktur kompakter als in Niederösterreich ist, ist die notwendige Leitungslänge halb so groß wie im heimischen Markt. Außerdem besitzt die ESM einige Wasserkraftwerke und noch ungenützte Wasserreserven, die die EVN AG ebenso erschließen will.

Literatur

  • Alois Brusatti, Ernst Swietly, A. Ernst: Erbe und Auftrag. EVN. Ein Unternehmen stellt sich vor. 1990, St. Pölten
  • Rudolf Elmayer-Vestenbrugg: Denkschrift über die Errichtung der niederösterreichischen Landes-Elektrizitätswerke als Grundstock der NEWAG und über die Elektrifizierung der niederösterreichisch-steirischen Alpenbahn St. Pölten–Mariazell–Gusswerk. NEWAG, 1961
  • Georg Rigele: Zwischen Monopol und Markt. EVN das Energie- und Infrastrukturunternehmen. 2004, EVN: Maria Enzersdorf

Weblinks

Commons: EVN AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website
  • energieallianz.at
  • evn-sammlung.a

Einzelnachweise

  1. Firma EVN AG in Maria Enzersdorf. Firmenbuchdaten Creditreform/firmenabc.at
  2. EVN AG Konzernabschluss zum 30. September 2024. In: evi.gv.at. Abgerufen am 27. Februar 2025. 
  3. www.evn.at: Geschichte
  4. EVN, Fernwärmespeicher Theiß, Bericht und Abbildung (Memento vom 1. Februar 2011 im Internet Archive) Stand 21. Mai 2009
  5. Fernwärme-Transportleitung Von Dürnrohr nach St. Pölten (Memento vom 27. Juli 2011 im Internet Archive); abgerufen am 11. Jänner 2011
  6. EVN Geschichte – Chronik. Abgerufen am 28. August 2020. 
  7. EVN Ganzheitsbericht 2015/16 (Memento vom 13. Oktober 2017 im Internet Archive), abgerufen am 13. Oktober 2017.
  8. Ganzheitsbericht 2014/15 Editional und folgend (Memento vom 6. November 2016 im Internet Archive), abgerufen am 6. Oktober 2016.
  9. Ganzheitsbericht 2014/15 Ausbau der Erzeugungskapazitäten aus erneuerbarer Energie (Memento vom 6. November 2016 im Internet Archive), abgerufen am 6. Oktober 2016.
  10. EVN hofft auf Großauftrag aus Kuwait orf.at, 17. März 2017, abgerufen am 17. März 2017.
  11. EVN errichtet Kläranlage in Kuwait. In: noe.orf.at. 23. Januar 2020, abgerufen am 11. Februar 2021. 
  12. EVN steckt Teil des Gewinns in Ökostromstromausbau. Abgerufen am 15. September 2022 (österreichisches Deutsch). 
  13. Wiener Stadtwerke steigen bei EVN ein. Der Standard, 5. März 2020, abgerufen am 9. März 2020. 
  14. Ganzheitsbericht 2018/19. (PDF; 3,2 MB) EVN AG, 12. Dezember 2019, S. 25, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. März 2020.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  15. Naturwärme... (Memento vom 4. August 2021 im Internet Archive) Abgerufen am 21. Jänner 2011
  16. Homepage von EVN Umwelt (Memento vom 15. Dezember 2011 im Internet Archive), abgerufen am 14. April 2011.
  17. EVN legt Angebot für mazedonische Stromverteilgesellschaft ESM
Unternehmen im prime market (Wiener Börse) (Stand: 18. Februar 2021)

Addiko Bank AG | Agrana Beteiligungs-AG | AMAG Austria Metall AG | Andritz AG | Austria Technologie & Systemtechnik AG | BAWAG Group AG | CA Immobilien Anlagen AG | Do & Co Restaurants & Catering AG | Erste Group | EVN AG | FACC AG | Flughafen Wien AG | Frequentis AG | Immofinanz AG | Kapsch TrafficCom AG | Lenzing AG | Marinomed Biotech AG | Mayr-Melnhof Karton AG | Österreichische Post AG | OMV AG | Palfinger AG | Polytec | Porr AG | Raiffeisen Bank International AG | Rosenbauer International AG | Sparkassen Immobilien AG | Schoeller-Bleckmann AG | Semperit Holding AG | Strabag SE | Telekom Austria AG | UBM Development AG | UNIQA Versicherungen AG | Verbundgesellschaft AG | Vienna Insurance Group AG | voestalpine AG | Warimpex Finanz- und Bet. AG | Wienerberger AG | Zumtobel AG

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:42

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Die borsennotierte EVN AG Energieversorgung Niederosterreich ist ein Strom Gas und Warmeversorger in Niederosterreich sowie Stromversorger in Mazedonien und Bulgarien mit Hauptsitz in Maria Enzersdorf Dem Land Niederosterreich gehoren 51 Prozent der Aktien Die ubrigen 49 Prozent wurden 1989 bei zwei Borsengangen privatisiert EVN AGLogoRechtsform AktiengesellschaftISIN AT0000741053Grundung 1922 als Nieder osterreich ische Elektrizitats wirtschafts Aktien gesellschaft NEWAG 1986 Newag Niogas dann Energieversorgung Niederosterreich EVN Sitz Maria Enzersdorf Osterreich 48 0937 16 312045Leitung Stefan Szyszkowitz Vorstandssprecher Stefan StallingerAlexandra WittmannMitarbeiterzahl 7 255 FTE 2022 23 Umsatz 3 257 Mrd EUR 2023 24 Branche EnergieversorgungWebsite www evn atStand 30 September 2023GeschichteMaria Enzersdorf Sudstadt Verwaltungsgebaude der EVNAussenansicht des Biomasseheizwerkes der EVN Warme in Maria Gugging zur Versorgung der ForschungseinrichtungFernwarmespeicher des Kraftwerkes Theiss mit 50 000 m Inhalt welcher das Fernwarmenetz Krems speist Speichervermogen 2 GWh je LadevorgangAb 1907 Die heutige EVN geht ursprunglich auf das 1907 gegrundete Landes Elektrizitatswerk des Erzherzogtums Osterreich unter Enns zuruck Das Landes Elektrizitatswerk baute fur die Elektrifizierung der Mariazellerbahn und die Belieferung der Stadt St Polten das Wasserkraftwerk Wienerbruck Bei seiner Eroffnung 1911 war Wienerbruck das grosste Speicherkraftwerk Osterreich Ungarns Nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie und der Trennung des Erzherzogtums in die Bundeslander Niederosterreich und Wien wurde 1922 die NEWAG Niederosterreichische Elektrizitatswirtschafts Aktiengesellschaft gegrundet die in anderer Rechtsform bis heute besteht Eigentumer waren die genannten Bundeslander und weitere offentliche und private Aktionare Die Aufgabe der NEWAG bestand im Bau von Kraftwerken dem Aufbau eines landesweiten Ubertragungsnetzes und der Elektrifizierung bisher unversorgter Gebiete Niederosterreichs Die Stromerzeugung erfolgte uberwiegend aus Wasserkraft In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Auslandische Zwangsarbeiter in der NS Zeit Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst NS Zeit und Zweiter Weltkrieg Wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft wurde das Unternehmen in Gauwerke Niederdonau AG umbenannt Die Gauwerke Niederdonau ubernahmen mehrere bis dahin selbststandige Elektrizitatswerke wodurch sich das Versorgungsgebiet stark erweiterte Die Stadte Horn Krems St Polten Waidhofen an der Ybbs und weitere Eigentumer von grosseren Elektrizitatswerken wurden mit Vorzugsaktien der Gauwerke Niederdonau abgefunden Kleine E Werke wurden unter politischem Druck bar aufgekauft Nach 1945 strebten einige ehemalige Besitzer die Restitution ihres Eigentums an Ein Kraftwerk des Elektrizitatswerks Lichtenstern in Wilhelmsburg wurde seinem judischen Eigentumer ruckgestellt das zweite grossere verblieb im NEWAG Eigentum Alle anderen Ruckstellungswerber blieben erfolglos wobei die Ruckstellungskommission das zustandige Gericht argumentierte die Ubernahme der betroffenen Elektrizitatswerke sei quasi als Vorgriff auf die spatere Verstaatlichung geschehen und ware uber kurz oder lang ohnehin erfolgt 1942 1944 bauten die Gauwerke das erste mit Erdgas befeuerte Kraftwerk des Landes in Neusiedl an der Zaya Nachkriegszeit Nach Kriegsende 1945 setzte sich die NEWAG die Vollelektrifizierung des Landes zum Ziel Im Alpenvorland und im Waldviertel lebten noch zahlreiche Menschen ohne elektrischen Strom Als letzte Gemeinde wurde 1963 Harmanschlag im nordwestlichen Waldviertel ans NEWAG Netz angeschlossen In den Nachkriegsjahrzehnten bis etwa 1980 verdoppelte sich der Stromverbrauch alle zehn Jahre Durch den Bau neuer Kraftwerke hielt die NEWAG mit dem Bedarf Schritt Bereits in den 1950er Jahren errichtete die NEWAG eine Wasserkraftwerkskette am Kamp mit den Speicherkraftwerken Dobra Krumau und Ottenstein die auch landschaftliche und touristische Akzente setzten Danach wurde verstarkt in Warmekraftwerke investiert weil der Ausbau der Donau dem energiereichsten Fluss Niederosterreichs in den Handen des Verbundkonzerns lag Das modernste Kraftwerk der EVN ist das hauptsachlich mit Erdgas betriebene Kraftwerk Theiss bei Krems Mit der Verstaatlichung der osterreichischen Elektrizitatswirtschaft 1947 2 Verstaatlichungsgesetz wurde das Land Niederosterreich Alleineigentumer der NEWAG Die meisten der noch bestehenden selbststandigen Elektrizitatsversorger wurden von der NEWAG ubernommen Ein jahrzehntelanger Rechtsstreit um das von den Wiener Stadtwerken versorgte Wiener Umland wurde erst Ende der 1990er Jahre beigelegt als EVN und Wiener Stadtwerke gemeinsam die Energieallianz Austria grundeten Aufbau der Gasversorgung im heutigen Niederosterreich Die Gasdruckregelanlage entnimmt das Erdgas aus dem Erdgashochdrucknetz und reduziert es auf Mitteldruck Eine energiepolitische Zasur war die Grundung des niederosterreichischen Erdgasversorgers durch die NEWAG und das Land Niederosterreich im Jahr 1954 Beginnend mit dem Gaswerk Baden kaufte die NIOGAS die stadtischen Gaswerke Niederosterreichs auf und stellte sie auf Erdgas um Baden Krems Stockerau St Polten Wiener Neustadt Binnen weniger Jahre wurde ein Hochdruckleitungsnetz verlegt das die Belieferung der energieintensiven Industriebetriebe des Landes mit Erdgas ermoglichte Die NIOGAS bezog das Erdgas von der staatlichen OMV Bis Mitte der 1960er Jahre reichte die inlandische Erdgasforderung 1968 schloss Osterreich als erster westlicher Staat einen Erdgas Importvertrag mit der Sowjetunion an dem die NIOGAS als Abnehmerin von Importgas beteiligt war Das sowjetische Erdgas deckte die starken Bedarfssteigerungen der folgenden Jahrzehnte In den 1980er Jahren beteiligte sich die NIOGAS bzw die EVN an der Erschliessung des norwegischen Troll Gasfeldes in der Nordsee Fruher als andere Unternehmen ging die NIOGAS bei der Versorgung von Privathaushalten in die Flache wodurch auch auf dem Land ein grosser Teil der Bevolkerung Zugang zum Energietrager Gas erhielt Die Grundung der EVN Nach der Wachstumsphase der Nachkriegszeit gerieten NEWAG und NIOGAS 1966 in schwere Turbulenzen Infolge von schweren Korruptionsvorwurfen musste der Landespolitiker und NEWAG Generaldirektor Viktor Mullner seine Funktionen zurucklegen und wurde vor Gericht gestellt Die NIOGAS war konkursreif und drohte die NEWAG mitzureissen 1968 wurde ein neuer Vorstand unter Generaldirektor Rudolf Gruber bestellt dem mit finanzieller Unterstutzung und politischer Ruckendeckung der Landesregierung die Sanierung von NEWAG und NIOGAS gelang Eine Fusion der gesundeten Unternehmen stand bereits um 1970 zur Diskussion Steuerliche Grunde sprachen aber dagegen weshalb NEWAG und NIOGAS 1972 in einer sogenannten zusammengefuhrt wurden gemeinsamer Vorstand gemeinsame Bilanzierung gleiche Unternehmensorganisation von NEWAG und NIOGAS Als sich die steuerlichen Rahmenbedingungen anderten wurden NEWAG und NIOGAS 1986 fusioniert und wenig spater in EVN benannt EVN steht fur Energie Versorgung Niederosterreich Die jungere Geschichte Fernwarmetransportleitung nach St Polten die auch Prozesswarme aus der Mullverbrennungsanlage transportiert mit einer Lange von 31 km Die 1980er Jahre brachten auch in Osterreich politisch eine Abkehr vom bisherigen Verstaatlichungs Paradigma 1988 wurde das 2 Verstaatlichungsgesetz novelliert und die Teilprivatisierung der staatlichen Elektrizitatsunternehmen zugelassen Die EVN nutzte diese Moglichkeit und ging uber zwei Borsengange 1989 und 1990 mit 49 des Aktienkapitals an die Wiener Borse Es folgten sehr erfolgreiche Jahre der steigenden Umsatze Gewinne und Borsenkurse In der zweiten Halfte der 1990er Jahre stieg das Interesse strategischer Investoren an der EVN 1995 trat Osterreich der Europaischen Union bei Der EU Beitritt und die spatere EU weite Offnung des Strom und Gasmarktes hatten weitreichende Folgen fur die EVN die neue Kooperationen einging und nach Sudosteuropa expandierte 1998 grundeten EVN und Wiener Stadtwerke ein gemeinsames Unternehmen die EAA EnergieAllianz Austria um den zuerst liberalisierten Grosskundenmarkt zu bearbeiten Seit Oktober 2001 ist der Strommarkt vollstandig also auch fur Privathaushalte geoffnet ein Jahr spater wurde der Gasmarkt voll liberalisiert Auf dem Erdgassektor bundelten OMV EVN und weitere osterreichische Unternehmen ihre Krafte in der EconGas GmbH die fur die Erdgasimporte und die Grosskundenbetreuung sorgt Dem zunehmenden Konkurrenzdruck auf dem reifen Heimmarkt und den neuen Chancen in den sudosteuropaischen Landern begegnete die EVN mit einer strategischen Neuausrichtung Zum Standbein Energieversorgung Strom Erdgas Warme kommt verstarkt der Umweltbereich mit den Geschaftsfeldern Wasser Abwasser durch den Kauf der ebenfalls dem Land Niederosterreich gehorenden NOSIWAG im Jahr 2001 EVN Wasser und thermische Mullbehandlung AVN Sowohl im Energie als auch im Umweltbereich expandiert die EVN international In Niederosterreich versorgt die EVN rund 800 000 Kunden mit Strom 280 000 Kunden mit Gas und 40 000 Kunden mit Warme In Bulgarien und Mazedonien hat die EVN rund 2 2 Millionen Stromkunden Weitere Konzernunternehmen beschaftigen sich mit der Trinkwasseraufbereitung und Abwasserreinigung WTE technischen Dienstleistungen und Telekommunikation 2004 erwarb die EVN die Mehrheit von zwei bulgarischen Stromgesellschaften in Plowdiw und Stara Sagora 2006 ubernahm EVN den mazedonischen Stromverteiler EVN Macedonia 2013 erfolgte die Umbenennung der EVN Netz GmbH in Netz Niederosterreich GmbH aufgrund gesetzlicher Vorgaben In den letzten Jahren wurde die Erzeugungsleistung der EVN von Windparks gesteigert 2016 lag die Kapazitat bei 268 MW 2015 erfolgte der Bau einer Naturfilteranlage zur naturlichen Qualitatsverbesserung des Trinkwassers Damit versorgt EVN uber 560 000 Trinkwasserkunden davon bereits mehr als 100 000 direkt In der Warmeversorgung halt EVN Beteiligungen an den Fernwarmegesellschaften die mit erneuerbarer Energie die Stadte Maria Zell Steyr und Sankt Polten versorgen Weiters hat EVN 60 Biomassefernwarmenetze und ist damit der grosste Naturwarmeversorger in Osterreich Die EVN haben bereits Klaranlagen in Zagreb Warschau Istanbul gebaut errichten derzeit eine in Prag 2020 erhielt die WTE Wassertechnik GmbH eine Tochtergesellschaft der EVN einen Grossauftrag zur Errichtung einer Klaranlage in Kuweit Die WTE soll die Klaranlage 25 Jahre lang und das Kanalnetz drei Jahre lang betreiben EigentumsverhaltnisseGrundkapital EUR 330 000 000Aktien 179 878 402Aktionar Anteil51 0 Wiener Stadtwerke 28 35 Streubesitz inkl Mitarbeiteraktien 19 65 1 0 Stand 9 Marz 2020Unternehmensstruktur und GeschaftsbereicheOkoenergieversorgung wie z B durch das patentierte Biomasseheizwerk des Tochterunternehmens EVN WarmeBiomasseheizkraftwerk Modling welches umweltfreundlichen erneuerbaren Strom und Warme fur 10 000 Haushalte erzeugt Zusatzlich zu den traditionellen Hauptsparten Strom und Gasversorgung ist die EVN auch in den Bereichen Wasserversorgung Abwasserentsorgung sowie Management von Strassenbeleuchtungen ganzer Gemeinden tatig Die EVN ist in insgesamt 14 verschiedenen Staaten tatig In Bulgarien halt die EVN seit 2005 Mehrheitsanteile an zwei Stromversorgungsunternehmen die den Sudosten des Landes versorgen einschliesslich der Stadte Plowdiw Stara Sagora und Burgas 2006 wurde die Mehrheit an der ESM AD dem Stromversorger in Nordmazedonien ubernommen Grossauftrage fur den Ausbau der Wasserversorgung und fur die Rekonstruktion einer Mullverbrennungsanlage in Moskau Die Wasser und Gasturbinenkraftwerke der EVN konnen mehr Strom erzeugen als in Niederosterreich benotigt wird Ein Teil kommt auch aus eigenen Biomassekraftwerken Ursprunglich war sie fast ausnahmslos der alleinige Versorger mit Strom Ausnahmen waren nur die Gebiete rund um Wien was aus der Zeit stammte als die Bezirke Modling und Wien Umgebung noch zu Gross Wien gehorten Diese werden auch heute hauptsachlich von der Wien Energie dem Wiener Stromversorger versorgt Eine weitere Ausnahme liegt in der Nahe des Lunzer Sees wo die II Wiener Hochquellenwasserleitung ihre Quellen hat Dieses Wasser wird unter Druckreduktion in Trinkwasserkraftwerken zur Stromerzeugung genutzt und die EVN stromversorgt damit dieses Gebiet Eine Besonderheit ist dass die EVN auch fur die Versorgung der Mariazellerbahn mit Einphasenwechselstrom von 25 Hertz zustandig war wahrend sie zwischen 1922 und 2010 den OBB gehorte heute ist diese Bahn wieder im Besitz des Landes Niederosterreich Der hierfur benotigte Strom wird in den Kraftwerken Wienerbruck mit Druckrohrleitung vom Erlaufstausee sowie dem Erlaufboden mit Druckrohrleitung parallel zur Erlauf erzeugt Auch die Instandhaltung der Fahrleitungsanlagen obliegt seit jeher der EVN Dienststelle Kirchberg die dazu 2 Motorturmwagen X532 01 02 s von der OBB zur Verfugung gestellt bekommt Im Zuge der Liberalisierung hat die EVN aber noch immer die letzte Meile zum Endkunden Aber auch neuen Geschaftssparten widmet sich die EVN uber Tochterfirmen EVN Abfallverwertung Niederosterreich EconGas EnergieAllianz Austria EVN Bulgaria EVN Warme GmbH B3 ENERGIE evn naturkraft e amp t first facility EVN Geoinfo kabelplus fur Kabelfernsehen oder Breitbandinternet switch toplak V amp C wavenet wte Austria Im Marz 2006 kaufte sie den mazedonischen Stromversorger ESM der ungefahr die gleiche Kundenanzahl wie die EVN AG selbst aufweist Da in Mazedonien die Siedlungsstruktur kompakter als in Niederosterreich ist ist die notwendige Leitungslange halb so gross wie im heimischen Markt Ausserdem besitzt die ESM einige Wasserkraftwerke und noch ungenutzte Wasserreserven die die EVN AG ebenso erschliessen will LiteraturAlois Brusatti Ernst Swietly A Ernst Erbe und Auftrag EVN Ein Unternehmen stellt sich vor 1990 St Polten Rudolf Elmayer Vestenbrugg Denkschrift uber die Errichtung der niederosterreichischen Landes Elektrizitatswerke als Grundstock der NEWAG und uber die Elektrifizierung der niederosterreichisch steirischen Alpenbahn St Polten Mariazell Gusswerk NEWAG 1961 Georg Rigele Zwischen Monopol und Markt EVN das Energie und Infrastrukturunternehmen 2004 EVN Maria EnzersdorfWeblinksCommons EVN AG Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website energieallianz at evn sammlung aEinzelnachweiseFirma EVN AG in Maria Enzersdorf Firmenbuchdaten Creditreform firmenabc at EVN AG Konzernabschluss zum 30 September 2024 In evi gv at Abgerufen am 27 Februar 2025 www evn at Geschichte EVN Fernwarmespeicher Theiss Bericht und Abbildung Memento vom 1 Februar 2011 im Internet Archive Stand 21 Mai 2009 Fernwarme Transportleitung Von Durnrohr nach St Polten Memento vom 27 Juli 2011 im Internet Archive abgerufen am 11 Janner 2011 EVN Geschichte Chronik Abgerufen am 28 August 2020 EVN Ganzheitsbericht 2015 16 Memento vom 13 Oktober 2017 im Internet Archive abgerufen am 13 Oktober 2017 Ganzheitsbericht 2014 15 Editional und folgend Memento vom 6 November 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 Oktober 2016 Ganzheitsbericht 2014 15 Ausbau der Erzeugungskapazitaten aus erneuerbarer Energie Memento vom 6 November 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 Oktober 2016 EVN hofft auf Grossauftrag aus Kuwait orf at 17 Marz 2017 abgerufen am 17 Marz 2017 EVN errichtet Klaranlage in Kuwait In noe orf at 23 Januar 2020 abgerufen am 11 Februar 2021 EVN steckt Teil des Gewinns in Okostromstromausbau Abgerufen am 15 September 2022 osterreichisches Deutsch Wiener Stadtwerke steigen bei EVN ein Der Standard 5 Marz 2020 abgerufen am 9 Marz 2020 Ganzheitsbericht 2018 19 PDF 3 2 MB EVN AG 12 Dezember 2019 S 25 ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 9 Marz 2020 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Naturwarme Memento vom 4 August 2021 im Internet Archive Abgerufen am 21 Janner 2011 Homepage von EVN Umwelt Memento vom 15 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