Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist eine Versicherung gegen Einkommensausfall Diese Versicherung greift ein wenn die
Erwerbsunfähigkeitsversicherung

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist eine Versicherung gegen Einkommensausfall. Diese Versicherung greift ein, wenn die versicherte Person beispielsweise aufgrund einer physischen oder psychischen Krankheit oder eines Unfalls keinen Beruf am allgemeinen Arbeitsmarkt mehr ausüben kann. Das sind alle Berufe, die nicht behindertengerecht sind oder Schon- oder Nischenarbeitsplätze sind.
Der Versicherte muss in der Regel nachweisen, dass er keine 3 Stunden am Tag mehr arbeiten kann. In manchen Tarifen können es auch 2 Stunden am Tag oder 7 Stunden die Woche sein.
In der Schweiz kann entweder pauschal oder unter der Berücksichtigung der Renten, die von der Invalidenversicherung und der Pensionskasse bezahlt werden und somit abgezogen werden, durch die Erwerbsunfähigkeitsversicherung eine monatliche Rente bezogen werden – je nach IV-Rente und Pensionskasse-Leistungen kann das im besten Falle bis zu 30 oder 40 Prozent des vorherigen Einkommens ausmachen. Teilweise kann auch eine zusätzliche Kapitalauszahlung vereinbart werden. Eine solche Versicherung kann im Rahmen der Säule 3a oder 3b abgeschlossen werden. Zudem bieten Banken diese Versicherung teilweise bei einer Hypothek an, der Hypothekarnehmer soll so bei Unfall oder Krankheit das belehnte Objekt weiter finanzieren können.
Im Gegensatz dazu zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung die vereinbarte monatliche Rente, wenn die versicherte Person ihren zuletzt ausgeübten Beruf, so wie er ohne gesundheitliche Beeinträchtigung ausgestaltet war, infolge Krankheit, Körperverletzung oder mehr als altersentsprechendem Kräfteverfall nicht mehr ausüben kann.
Der Unterschied zwischen der Leistungsstärke der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist bei körperlichen Einschränkungen größer als bei psychischen Erkrankungen. Denn bei psychischen Krankheiten, wie z. B. einer Depression ist man für gewöhnlich zu keiner Arbeit mehr in der Lage.
Einzelnachweise
- Stiftung Warentest: Erwerbsunfähigkeit - Im schlimmsten Fall - Test - Stiftung Warentest. In: www.test.de. Abgerufen am 23. November 2016.
- https://www.ktipp.ch/artikel/d/via-bank-versichert-kaum-praemienvorteile/
- https://www.beobachter.ch/arbeit/selbstandigkeit-kmu/unternehmer-kluge-schutzen-sich-vor-lohnausfall
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Erwerbsunfahigkeitsversicherung ist eine Versicherung gegen Einkommensausfall Diese Versicherung greift ein wenn die versicherte Person beispielsweise aufgrund einer physischen oder psychischen Krankheit oder eines Unfalls keinen Beruf am allgemeinen Arbeitsmarkt mehr ausuben kann Das sind alle Berufe die nicht behindertengerecht sind oder Schon oder Nischenarbeitsplatze sind Der Versicherte muss in der Regel nachweisen dass er keine 3 Stunden am Tag mehr arbeiten kann In manchen Tarifen konnen es auch 2 Stunden am Tag oder 7 Stunden die Woche sein In der Schweiz kann entweder pauschal oder unter der Berucksichtigung der Renten die von der Invalidenversicherung und der Pensionskasse bezahlt werden und somit abgezogen werden durch die Erwerbsunfahigkeitsversicherung eine monatliche Rente bezogen werden je nach IV Rente und Pensionskasse Leistungen kann das im besten Falle bis zu 30 oder 40 Prozent des vorherigen Einkommens ausmachen Teilweise kann auch eine zusatzliche Kapitalauszahlung vereinbart werden Eine solche Versicherung kann im Rahmen der Saule 3a oder 3b abgeschlossen werden Zudem bieten Banken diese Versicherung teilweise bei einer Hypothek an der Hypothekarnehmer soll so bei Unfall oder Krankheit das belehnte Objekt weiter finanzieren konnen Im Gegensatz dazu zahlt die Berufsunfahigkeitsversicherung die vereinbarte monatliche Rente wenn die versicherte Person ihren zuletzt ausgeubten Beruf so wie er ohne gesundheitliche Beeintrachtigung ausgestaltet war infolge Krankheit Korperverletzung oder mehr als altersentsprechendem Krafteverfall nicht mehr ausuben kann Der Unterschied zwischen der Leistungsstarke der Berufsunfahigkeitsversicherung und der Erwerbsunfahigkeitsversicherung ist bei korperlichen Einschrankungen grosser als bei psychischen Erkrankungen Denn bei psychischen Krankheiten wie z B einer Depression ist man fur gewohnlich zu keiner Arbeit mehr in der Lage EinzelnachweiseStiftung Warentest Erwerbsunfahigkeit Im schlimmsten Fall Test Stiftung Warentest In www test de Abgerufen am 23 November 2016 https www ktipp ch artikel d via bank versichert kaum praemienvorteile https www beobachter ch arbeit selbstandigkeit kmu unternehmer kluge schutzen sich vor lohnausfall