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Euboia und Euboea sind Weiterleitungen auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Euboia Begriffsklärung Euböa alt

Euböa

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Euböa
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Euboia und Euboea sind Weiterleitungen auf diesen Artikel. Zu weiteren Bedeutungen siehe Euboia (Begriffsklärung).

Euböa (altgriechisch Εὔβοια Euboia, lateinisch Euboea; neugriechisch Εύβοια (f. sg.), Aussprache [ˈɛvia]) ist mit einer Fläche von 3 660 km² und einer Bevölkerung von etwa 220 000 Einwohnern (Stand: 2005) nach Kreta die zweitgrößte griechische Insel. Die Hauptstadt ist Chalkida (früher Chalkis). Die Insel ist über zwei Euripos-Brücken mit dem Festland verbunden; die alte davon überbrückt den Euripos an der mit nur 40 Metern schmalsten Meerenge der Welt.

Euböa
Satellitenbild von Euböa (rechts der Mitte)
Gewässer Ägäisches Meer
Geographische Lage 38° 30′ N, 24° 0′ O38.5241745Koordinaten: 38° 30′ N, 24° 0′ O
Länge 175 km
Breite 45 km
Fläche 3 660 km²
Höchste Erhebung Dirphys
1745 m
Einwohner 220.000
60 Einw./km²
Hauptort Chalkida
Loutra Edipsou

Euböa ist eine langgestreckte Insel, etwa 175 Kilometer lang und 6 bis 45 Kilometer breit, die Küstenlänge beträgt insgesamt 678 Kilometer. Über ihre gesamte Länge wird die Insel von einem Gebirgszug durchzogen, der sich im Nordwesten an Thessalien anschließt und sich nach Süden über die Inseln Andros, Tinos und Mykonos fortsetzt.

Die Insel gehört zur Region Sterea Ellada (Mittelgriechenland). Zum Regionalbezirk Euböa gehören auch die Insel Skyros, ein kleiner Teil des Festlandes sowie eine große Anzahl von Felseninseln, wie beispielsweise die Petalische Inselgruppe.

Name

Wie die meisten griechischen Inseln war Euböa früher unter anderen Namen bekannt, beispielsweise als Μάκρις Makris, und Δολίχη Doliche, die sich auf die Form der Insel beziehen, oder als Ellopia, Aonia und Abantis nach den sie bewohnenden Stämmen (vgl. Abanten). Der antike und heutige Name Εὔβοια ist abgeleitet von εὖ ‚gut‘ und βοῦς ‚Rind‘. Daraus ergibt sich die Bedeutung ‚Land der wohlgenährten Rinder‘.

Im Mittelalter verwendeten byzantinische Autoren neben Euboia auch die Namen Chalkis und Euripos für die Insel (übertragen vom Namen der Hauptstadt beziehungsweise der Meerenge). Als die Venetianer im 13. Jahrhundert das Gebiet besetzt hatten, nannten sie die Insel Negroponte.

Geographie

Euböa wird durch den lang gezogenen Golf von Euböa vom griechischen Festland getrennt. Es wird angenommen, dass Euböa ursprünglich Teil des griechischen Festlandes gewesen ist. Da die Insel in der Nähe einer Verwerfungslinie liegt und außerdem sowohl bei Thukydides und Strabon von Erschütterungen des Nordteils der Insel berichtet wird, ist durchaus vorstellbar, dass Euböa durch ein Erdbeben vom Festland getrennt wurde.

Die Meerenge zwischen Euböa und dem griechischen Festland wird bei Chalkida, wo sie mit nur 40 m am engsten ist, Euripos (Porthmós Evrípou) genannt. Die ungewöhnlich stark ausgeprägten Gezeitenwechsel an dieser Stelle erregen bereits seit der Antike ein großes Interesse. Dabei wechselt die Strömung häufig und sehr plötzlich ihre Richtung bei gleich bleibender Stärke. Die erste Brücke wurde an dieser Stelle im Jahr 410 v. Chr., im 21. Jahr des Peloponnesischen Krieges, errichtet. Die Meerenge im Norden – zwischen den nördlichen Ausläufern der Insel und der Küste Thessaliens – ist an ihrer engsten Stelle 2,4 Kilometer breit.

Die höchsten Berge der Insel sind Dirphys (1745 m), Pyxaria (1341 m) im Nordosten und Ochi (1394 m).

Neben dem Hauptort Chalkida gibt es noch eine Reihe von Kleinstädten: Karystos, Kymi, , Aliveri, Loutra Edipsou und Limni.

Geschichte

Urgeschichte

Die Datierung der altpaläolithischen bis mesolithischen Funde bei Nea Artaki, die dort ab 1977/78 gemacht wurden, gilt als unsicher. Dort fanden sich mittelpaläolithische Muscheln, neolithische Obsidianwerkzeuge sowie einige wenige Keramikscherben aus neolithischer Zeit. Allerdings führte die Gleichgültigkeit der lokalen Autoritäten zu einem weitgehenden Verlust der Fundstätten, an denen keine Ausgrabungen durchgeführt wurden. Erst 2009 kam es zu einer Grabung unter der Leitung von Christos Matzanas. Es erwies sich, dass der lokale Stein vor Ort zu Werkzeugen verarbeitet wurde, es sich also um einen Tagebau handelte.

Bronzezeit

Die Kastri-Kultur (ca. 2500–2200 v. Chr., Frühkykladikum II–III), benannt nach der befestigten Siedlung Kastri auf Syros, hinterließ Artefakte auf Euböa, vor allem in Lefkandi. Viele Kulturelemente weisen auf anatolische Ursprünge hin, zahlreiche Siedlungen waren nun befestigt.

Die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche im Übergang zur Eisenzeit führten zur Zerstörung zahlreicher Paläste und Städte im gesamten östlichen Mittelmeer. In Messenien herrschte „totales Chaos“, etwa 90 % der Siedlungen wurden verlassen. Ursache war eine vielleicht zwei Jahrhunderte anhaltende Kette von Katastrophen, möglicherweise eine regelrechte Völkerwanderung.

Die letzte Phase der ägäischen Bronzezeit, das Späthelladikum IIIC bzw. Spätminoikum IIIC, basiert in ihrer relativen Chronologie auf wenigen, aber sehr klaren, archäologisch fassbaren Siedlungsschichtungen. In Theben ließ sich nach der Zerstörung des Palastes eine Neubesiedlung im frühen und fortgeschrittenen Späthelladikum IIIC nachweisen. Auch Lefkandi ist für die Übergangsphase zwischen nachpalatialer Kultur und Eisenzeit von Bedeutung. Dort kam es gleichfalls zu einer Neubesiedlung im Späthelladikum IIIC. Auch wurde es nach einem neuen Brand wieder aufgebaut und bestand bis Ende des Späthelladikums IIIC. In einem der Zerstörungshorizonte fand man Skelette, die schwere Verletzungen aufwiesen, und von denen sich zum Teil erwies, dass sie nur notdürftig, wohl in aller Eile, beigesetzt worden waren.

Eisenzeit

Das Grab des „Fürsten von Lefkandi“ erwies, dass es auch im 10. Jahrhundert v. Chr. reiche Grabausstattungen gab, die der Vorstellung, die man aus Homer von einem Fürsten der Zeit gewinnen konnte, entsprachen. Dabei handelt es sich um die Reste eines über 45 m langen Gebäudes, in dem wohl der „Fürst“ und seine Frau nebst reichen, auch orientalischen Beigaben bestattet wurden.

Antike

Der größte Teil der Geschichte des antiken Euboia ist die Geschichte der beiden größten Städte, Chalkis und Eretria. Beide sind von Attika aus gegründete ionische Siedlungen, wobei in Chalkis auch phönizischer Einfluss nachzuweisen ist. Auf Euböa ist auch eine sehr frühe Form eines aus dem phönizischen abgeleiteten eigenen epichorischen roten oder westlichen Alphabets nachzuweisen. Chalkis gilt als „Mutterstadt“ der Großen Kolonisation. Vom Stützpunkt Pithekoussai aus haben etwa um 750 v. Chr. Chalkidier die älteste griechische Siedlung Kyme (Cumae in Italien) gegründet. Auch bei der griechischen Kolonisierung Siziliens war Chalkis Vorreiter. Die Gründung von Naxos hat Thukydides auf 734 v. Chr. datiert; bald darauf folgte die Besiedlung Ortygias, der Urzelle der späteren korinthischen Pflanzstadt Syrakus, sowie die Kolonien Leontinoi, Zankle (Messina) und Rhegion. Auch die etwas spätere Besiedlung der Inseln und Vorgebirge im Bereich der Nordägäis war so stark von Chalkidiern bestimmt (Chalkis gründete hier allein 32 Pflanzstädte), dass die Halbinsel Chalkidike nach ihnen benannt wurde. Dadurch eröffneten diese Städte den Griechen neue Handelsrouten und verbreiterten das Einflussgebiet der westlichen Zivilisation.

Euboia war ein bedeutendes Handelszentrum, wie beispielsweise daran ersichtlich ist, dass die euboiischen Gewichts- und Maßeinheiten im gesamten ionischen Gebiet und bis in die Zeit Solons auch in Athen gebräuchlich waren. Chalkis und Eretria waren rivalisierende Städte. Eine der frühesten überlieferten Seeschlachten Griechenlands fand um 711 v. Chr.im Lelantischen Krieg zwischen diesen beiden Städten statt, und viele andere griechische Stadtstaaten sollen sich daran beteiligt haben.

Im Jahr 506 v. Chr. wurde Chalkis von den Athenern vollständig besiegt, die daraufhin 4000 attische Siedler auf chalkischem Gebiet ansiedelten und anscheinend die gesamte Insel zu einem abhängigen Gebiet machten. Daher schloss sich die Insel auch dem Aufstand gegen Persien an und schickte fünf Fünfzigruderer. 490 v. Chr. wurde Eretria von den Persern zerstört und die Bewohner der Stadt wurden ins Perserreich verschleppt.

Nach der Schlacht bei Marathon wurde Eretria ein wenig entfernt von seiner ursprünglichen Lage wieder aufgebaut, aber obgleich sie ihren Rang als zweitbedeutendste Stadt der Insel behaupten konnte, fand sie nie wieder zu alter Stärke und Größe zurück. Seit dieser Zeit hatte Chalkis unangefochten die Vorrangstellung inne. Allerdings litt auch diese Stadt unter der wachsenden Macht Athens. Karysthos wurde zum Beitritt in den Attischen Seebund gezwungen.

446 v. Chr. versuchte Chalkis, sich von der Unterjochung durch Athen zu befreien, wurde aber von den Athenern unter Perikles geschlagen. Im Norden der Insel wurden die Bewohner der Stadt Histiaea vertrieben, um weiteren attischen Siedlern Platz zu machen, da Athen sich der Bedeutung der Insel bewusst war. Euboia versorgte die Athener mit Getreide und Vieh, sicherte den Handel und war ein Schutz gegen Piraten. Außerdem war Euboia aufgrund der Nähe zum attischen Festland von großer strategischer Bedeutung und hätte in fremden Händen zu einer echten Bedrohung für Athen werden können.

Nach der Schlacht von Eretria 411 v. Chr. gelang es Euboia, wieder die Unabhängigkeit zu erlangen. Danach ging die Insel wechselnde Bündnisse mit den führenden griechischen Stadtstaaten ein, bis sie nach der Schlacht von Chaironeia 338 v. Chr. an Philipp II. von Makedonien fiel. 196 v. Chr. von den Römern für frei erklärt, bildeten die Städte der Insel einen unabhängigen Bund, der sich bis 146 v. Chr. behauptete, als die Insel schließlich als Euboea Teil des Römischen Reiches und in der Folge des Oströmischen Reiches wurde.

Vierter Kreuzzug (1202–1204), venezianische Vorherrschaft (bis 1470)

In der jüngeren Geschichte gewann Euböa erst im Vierten Kreuzzug wieder an Bedeutung. Als das Byzantinische Reich infolge der Errichtung des Lateinischen Kaiserreiches neu aufgeteilt wurde, übernahm die Republik Venedig de facto unter der Bezeichnung Negroponte die Herrschaft über die Insel, da sich die drei Lehen (Dreiherrschaft), in die Euböa aufgeteilt wurde, unter deren Schutz stellten. Im Jahre 1470 gelang es dem osmanischen Sultan Mehmed II., die schwer befestigte Stadt Histiaea nach schweren Kämpfen zu erobern und die Insel den Venezianern zu entreißen.

Osmanische Zeit (1470–1832)

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Die Beschreibung dieses Zeitraumes fehlt noch Gak69 (Diskussion) 14:39, 15. Jan. 2022 (CET)
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Teil von Griechenland (1832)

Nach Ende des Griechischen Unabhängigkeitskrieges 1830 wurde Euböa Teil des 1832 errichteten griechischen Staates (Königreich Griechenland).

Euböa war – wie viele andere Orte in Südeuropa und der Türkei – im August 2021 stark von Waldbränden betroffen.

Bevölkerung

Jahr Einwohner Veränderung Bevölkerungsdichte
1991 209 132 5236 / 2,57 % 53,51/km²
2001 217 218 8086 / 3,87 % 55,59/km²

Außer Griechen, welche die Mehrheit der Einwohner auf der Insel stellen, gibt es zwei weitere Ethnien, die Arvaniten (Αρβανίτες Arvanítes) und die Vlachen (Βλάχοι Vláchi). Erstere bevölkern seit der venetianischen Herrschaft im 14. Jahrhundert traditionell Teile der Südspitze der Insel und konzentrieren sich heute um Kap Kafireas (auch bekannt als Cavo d’Oro), wo der albanische Dialekt der Arvaniten noch von Dorfbewohnern gesprochen wird. Die Vlachen leben vor allem in den bergigen Regionen im Zentrum und Norden der Insel. Durch die weitgehende Assimilation wird die Sprache der Vlachen kaum noch gesprochen, ausgenommen sind einige alte Dorfbewohner in den Dörfern Vlachia und Koutourla. Früher lebten außerdem Sarakatsanen auf Euböa, die aus Roumeli und Epirus ausgewandert waren und sich um Mantoudi und Agia Anna niedergelassen hatten.

Wirtschaft

In der Gegend von Mantoudi und Limni wird Magnesit abgebaut, in Aliveri Lignit sowie Eisen und Nickel um Diprhys. Etwa drei Kilometer nördlich von Eretria wird Asbest abgebaut, früher auch eine dem Marmera Caristoy von Karystos ähnliche Marmorsorte. Das wichtigste Abbauzentrum von Marmor auf Euböa liegt heute bei dem Ort Styra, dementsprechend wird dieser im Ausland Green of Styra genannt.

Darüber hinaus hat die Erzeugung von Honig und Walnüssen wirtschaftliche Bedeutung.

Eine wichtige Rolle in der regionalen Wirtschaft spielt auch der Tourismus. Entlang der Küste gibt es zahlreiche Hotels und Campingplätze. Die Saison erstreckt sich üblicherweise vom Frühjahr bis in den Herbst hinein, jedoch ist das Touristenaufkommen geringer als auf den meisten anderen griechischen Inseln.

Persönlichkeiten

  • , griechischer Politiker
  • Georgios Nikolaou Papanikolaou (1883–1962), griechischer Arzt und Pathologe, Erfinder des Pap-Tests
  • Sotiria Bellou (1921–1997), griechische Rembetiko-Sängerin
  • Nikos Skalkottas (1904–1949), griechischer Komponist
  • Nikolaos Kalogeropoulos (1851–1927), griechischer Politiker und Ministerpräsident
  • Angelos Basinas (* 1976), griechischer Fußballnationalspieler
  • , griechischer Maler

Literatur

  • Timothy E. Gregory, Nancy Patterson Ševčenko: Euboea, in: Alexander P. Kazhdan (Hrsg.): The Oxford Dictionary of Byzantium, Oxford University Press, 1991, S. 736 f.
  • David Jacoby: The Demographic Evolution of Euboea under Latin Rule, 1205-1470, in: Ders.: Travellers, Merchants and Settlers in the Eastern Mediterranean, 11th-14th Centuries, Farnham u. a. 2014. (academia.edu)

Weblinks

Commons: Euböa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eigene Webpräsenz
  • www.euboea.de Website mit vielen Informationen und Bildern über Euböa
  • Luftaufnahmen der Insel Euböa
  • Fahrpläne der Fähre vom Hafen von Rafina nach Marmari

Einzelnachweise

  1. Timothy E. Gregory, Nancy Patterson Ševčenko: Euboea. In: Alexander Kazhdan (Hrsg.): The Oxford Dictionary of Byzantium. Oxford University Press, 1991, ISBN 978-0-19-504652-6, S. 736 f.
  2. Ενί Sarantea-Micha: Phaneromeni and Voleri, Nea Artaki in Euboea: Palaeolithic quarries and tool workshops, in: Archaioloyia kai Technes 60 (1996) 43–47.
  3. Νikolaos Skarpelis: Silcrete ans chert as source rocks of early prehistoric artifacts: The case of Central Evia (GREECE), in: Mediterranean Archaeology and Archaeometry 21 (2021) 1–19 academia.edu.
  4. Vaia Economidou: Cycladic Settlements in the Early Bronze Age and their Aegean Context, Dissertation, University College London, 1993, S. 109–111 (Volltext).
  5. Karl-Wilhelm Welwei: Griechische Geschichte. Von den Anfängen bis zum Beginn des Hellenismus, Schöningh, 2011, S. 42.
  6. Dies und das Folgende nach Reinhard Jung: Ende of the Bronze Age, in: Eric H. Cline (Hrsg.): The Oxford Handbook of the Bronze Age Aegean, S. 171–184.
  7. Welwei: Die griechische Polis, S. 47. Ca. 150 Jahre später wurde Cumae dann zur Mutterstadt der Nachbargründung Partenope, aus der sich Neapolis (Neapel) entwickelte.
  8. Euböa in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 148–149.
  9. Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte. Band 19. R.Pflaum Verlag, 1969, S. 21 ff. (google.com [abgerufen am 25. Juli 2021]). 
  10. Kenneth M. Setton: The Papacy and the Levant (1204-1571). The Fifteenth Century. B. 2. American Philosophical Society, Philadelphia 1978, ISBN 978-0-87169-127-9, S. 298–304. 
  11. faz.net: Feuer auf Insel Euböa weiter außer Kontrolle
  12. faz.net vom 8. August 2021: Wird Athen im Kampf gegen das Feuer bevorzugt?
  13. siehe auch faz.net vom 10. August 2021: Löscharbeiten in „ungleicher Schlacht gegen die Natur“ nehmen Fahrt auf
Normdaten (Geografikum): GND: 4015642-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 316732156

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 03:26

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Euboia und Euboea sind Weiterleitungen auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Euboia Begriffsklarung Euboa altgriechisch Eὔboia Euboia lateinisch Euboea neugriechisch Eyboia f sg Aussprache ˈɛvia ist mit einer Flache von 3 660 km und einer Bevolkerung von etwa 220 000 Einwohnern Stand 2005 nach Kreta die zweitgrosste griechische Insel Die Hauptstadt ist Chalkida fruher Chalkis Die Insel ist uber zwei Euripos Brucken mit dem Festland verbunden die alte davon uberbruckt den Euripos an der mit nur 40 Metern schmalsten Meerenge der Welt EuboaSatellitenbild von Euboa rechts der Mitte Gewasser Agaisches MeerGeographische Lage 38 30 N 24 0 O 38 5 24 1745 Koordinaten 38 30 N 24 0 OEuboa Griechenland Lange 175 kmBreite 45 kmFlache 3 660 km Hochste Erhebung Dirphys 1745 mEinwohner 220 000 60 Einw km Hauptort ChalkidaLoutra Edipsou Loutra Edipsou Euboa ist eine langgestreckte Insel etwa 175 Kilometer lang und 6 bis 45 Kilometer breit die Kustenlange betragt insgesamt 678 Kilometer Uber ihre gesamte Lange wird die Insel von einem Gebirgszug durchzogen der sich im Nordwesten an Thessalien anschliesst und sich nach Suden uber die Inseln Andros Tinos und Mykonos fortsetzt Die Insel gehort zur Region Sterea Ellada Mittelgriechenland Zum Regionalbezirk Euboa gehoren auch die Insel Skyros ein kleiner Teil des Festlandes sowie eine grosse Anzahl von Felseninseln wie beispielsweise die Petalische Inselgruppe NameWie die meisten griechischen Inseln war Euboa fruher unter anderen Namen bekannt beispielsweise als Makris Makris und Dolixh Doliche die sich auf die Form der Insel beziehen oder als Ellopia Aonia und Abantis nach den sie bewohnenden Stammen vgl Abanten Der antike und heutige Name Eὔboia ist abgeleitet von eὖ gut und boῦs Rind Daraus ergibt sich die Bedeutung Land der wohlgenahrten Rinder Im Mittelalter verwendeten byzantinische Autoren neben Euboia auch die Namen Chalkis und Euripos fur die Insel ubertragen vom Namen der Hauptstadt beziehungsweise der Meerenge Als die Venetianer im 13 Jahrhundert das Gebiet besetzt hatten nannten sie die Insel Negroponte GeographieEuboa wird durch den lang gezogenen Golf von Euboa vom griechischen Festland getrennt Es wird angenommen dass Euboa ursprunglich Teil des griechischen Festlandes gewesen ist Da die Insel in der Nahe einer Verwerfungslinie liegt und ausserdem sowohl bei Thukydides und Strabon von Erschutterungen des Nordteils der Insel berichtet wird ist durchaus vorstellbar dass Euboa durch ein Erdbeben vom Festland getrennt wurde Die Meerenge zwischen Euboa und dem griechischen Festland wird bei Chalkida wo sie mit nur 40 m am engsten ist Euripos Porthmos Evripou genannt Die ungewohnlich stark ausgepragten Gezeitenwechsel an dieser Stelle erregen bereits seit der Antike ein grosses Interesse Dabei wechselt die Stromung haufig und sehr plotzlich ihre Richtung bei gleich bleibender Starke Die erste Brucke wurde an dieser Stelle im Jahr 410 v Chr im 21 Jahr des Peloponnesischen Krieges errichtet Die Meerenge im Norden zwischen den nordlichen Auslaufern der Insel und der Kuste Thessaliens ist an ihrer engsten Stelle 2 4 Kilometer breit Die hochsten Berge der Insel sind Dirphys 1745 m Pyxaria 1341 m im Nordosten und Ochi 1394 m Neben dem Hauptort Chalkida gibt es noch eine Reihe von Kleinstadten Karystos Kymi Aliveri Loutra Edipsou und Limni GeschichteUrgeschichte Palaolithische Artefakte vom Fundplatz Nea Artaki Archaologisches Museum Chalkida Die Datierung der altpalaolithischen bis mesolithischen Funde bei Nea Artaki die dort ab 1977 78 gemacht wurden gilt als unsicher Dort fanden sich mittelpalaolithische Muscheln neolithische Obsidianwerkzeuge sowie einige wenige Keramikscherben aus neolithischer Zeit Allerdings fuhrte die Gleichgultigkeit der lokalen Autoritaten zu einem weitgehenden Verlust der Fundstatten an denen keine Ausgrabungen durchgefuhrt wurden Erst 2009 kam es zu einer Grabung unter der Leitung von Christos Matzanas Es erwies sich dass der lokale Stein vor Ort zu Werkzeugen verarbeitet wurde es sich also um einen Tagebau handelte Bronzezeit Die Kastri Kultur ca 2500 2200 v Chr Fruhkykladikum II III benannt nach der befestigten Siedlung Kastri auf Syros hinterliess Artefakte auf Euboa vor allem in Lefkandi Viele Kulturelemente weisen auf anatolische Ursprunge hin zahlreiche Siedlungen waren nun befestigt Die politischen und gesellschaftlichen Umbruche im Ubergang zur Eisenzeit fuhrten zur Zerstorung zahlreicher Palaste und Stadte im gesamten ostlichen Mittelmeer In Messenien herrschte totales Chaos etwa 90 der Siedlungen wurden verlassen Ursache war eine vielleicht zwei Jahrhunderte anhaltende Kette von Katastrophen moglicherweise eine regelrechte Volkerwanderung Die letzte Phase der agaischen Bronzezeit das Spathelladikum IIIC bzw Spatminoikum IIIC basiert in ihrer relativen Chronologie auf wenigen aber sehr klaren archaologisch fassbaren Siedlungsschichtungen In Theben liess sich nach der Zerstorung des Palastes eine Neubesiedlung im fruhen und fortgeschrittenen Spathelladikum IIIC nachweisen Auch Lefkandi ist fur die Ubergangsphase zwischen nachpalatialer Kultur und Eisenzeit von Bedeutung Dort kam es gleichfalls zu einer Neubesiedlung im Spathelladikum IIIC Auch wurde es nach einem neuen Brand wieder aufgebaut und bestand bis Ende des Spathelladikums IIIC In einem der Zerstorungshorizonte fand man Skelette die schwere Verletzungen aufwiesen und von denen sich zum Teil erwies dass sie nur notdurftig wohl in aller Eile beigesetzt worden waren Eisenzeit Das Grab des Fursten von Lefkandi erwies dass es auch im 10 Jahrhundert v Chr reiche Grabausstattungen gab die der Vorstellung die man aus Homer von einem Fursten der Zeit gewinnen konnte entsprachen Dabei handelt es sich um die Reste eines uber 45 m langen Gebaudes in dem wohl der Furst und seine Frau nebst reichen auch orientalischen Beigaben bestattet wurden Antike Lage von Chalkis und Eretria am Golf von EuboaSilberne Drachme des Euboischen Bundes Vorderseite Kopf der Nymphe Euboa Ruckseite Stierkopf Kantharos nach rechts EY BOIEWN der Euboer Der grosste Teil der Geschichte des antiken Euboia ist die Geschichte der beiden grossten Stadte Chalkis und Eretria Beide sind von Attika aus gegrundete ionische Siedlungen wobei in Chalkis auch phonizischer Einfluss nachzuweisen ist Auf Euboa ist auch eine sehr fruhe Form eines aus dem phonizischen abgeleiteten eigenen epichorischen roten oder westlichen Alphabets nachzuweisen Chalkis gilt als Mutterstadt der Grossen Kolonisation Vom Stutzpunkt Pithekoussai aus haben etwa um 750 v Chr Chalkidier die alteste griechische Siedlung Kyme Cumae in Italien gegrundet Auch bei der griechischen Kolonisierung Siziliens war Chalkis Vorreiter Die Grundung von Naxos hat Thukydides auf 734 v Chr datiert bald darauf folgte die Besiedlung Ortygias der Urzelle der spateren korinthischen Pflanzstadt Syrakus sowie die Kolonien Leontinoi Zankle Messina und Rhegion Auch die etwas spatere Besiedlung der Inseln und Vorgebirge im Bereich der Nordagais war so stark von Chalkidiern bestimmt Chalkis grundete hier allein 32 Pflanzstadte dass die Halbinsel Chalkidike nach ihnen benannt wurde Dadurch eroffneten diese Stadte den Griechen neue Handelsrouten und verbreiterten das Einflussgebiet der westlichen Zivilisation Euboia war ein bedeutendes Handelszentrum wie beispielsweise daran ersichtlich ist dass die euboiischen Gewichts und Masseinheiten im gesamten ionischen Gebiet und bis in die Zeit Solons auch in Athen gebrauchlich waren Chalkis und Eretria waren rivalisierende Stadte Eine der fruhesten uberlieferten Seeschlachten Griechenlands fand um 711 v Chr im Lelantischen Krieg zwischen diesen beiden Stadten statt und viele andere griechische Stadtstaaten sollen sich daran beteiligt haben Im Jahr 506 v Chr wurde Chalkis von den Athenern vollstandig besiegt die daraufhin 4000 attische Siedler auf chalkischem Gebiet ansiedelten und anscheinend die gesamte Insel zu einem abhangigen Gebiet machten Daher schloss sich die Insel auch dem Aufstand gegen Persien an und schickte funf Funfzigruderer 490 v Chr wurde Eretria von den Persern zerstort und die Bewohner der Stadt wurden ins Perserreich verschleppt Nach der Schlacht bei Marathon wurde Eretria ein wenig entfernt von seiner ursprunglichen Lage wieder aufgebaut aber obgleich sie ihren Rang als zweitbedeutendste Stadt der Insel behaupten konnte fand sie nie wieder zu alter Starke und Grosse zuruck Seit dieser Zeit hatte Chalkis unangefochten die Vorrangstellung inne Allerdings litt auch diese Stadt unter der wachsenden Macht Athens Karysthos wurde zum Beitritt in den Attischen Seebund gezwungen 446 v Chr versuchte Chalkis sich von der Unterjochung durch Athen zu befreien wurde aber von den Athenern unter Perikles geschlagen Im Norden der Insel wurden die Bewohner der Stadt Histiaea vertrieben um weiteren attischen Siedlern Platz zu machen da Athen sich der Bedeutung der Insel bewusst war Euboia versorgte die Athener mit Getreide und Vieh sicherte den Handel und war ein Schutz gegen Piraten Ausserdem war Euboia aufgrund der Nahe zum attischen Festland von grosser strategischer Bedeutung und hatte in fremden Handen zu einer echten Bedrohung fur Athen werden konnen Nach der Schlacht von Eretria 411 v Chr gelang es Euboia wieder die Unabhangigkeit zu erlangen Danach ging die Insel wechselnde Bundnisse mit den fuhrenden griechischen Stadtstaaten ein bis sie nach der Schlacht von Chaironeia 338 v Chr an Philipp II von Makedonien fiel 196 v Chr von den Romern fur frei erklart bildeten die Stadte der Insel einen unabhangigen Bund der sich bis 146 v Chr behauptete als die Insel schliesslich als Euboea Teil des Romischen Reiches und in der Folge des Ostromischen Reiches wurde Vierter Kreuzzug 1202 1204 venezianische Vorherrschaft bis 1470 In der jungeren Geschichte gewann Euboa erst im Vierten Kreuzzug wieder an Bedeutung Als das Byzantinische Reich infolge der Errichtung des Lateinischen Kaiserreiches neu aufgeteilt wurde ubernahm die Republik Venedig de facto unter der Bezeichnung Negroponte die Herrschaft uber die Insel da sich die drei Lehen Dreiherrschaft in die Euboa aufgeteilt wurde unter deren Schutz stellten Im Jahre 1470 gelang es dem osmanischen Sultan Mehmed II die schwer befestigte Stadt Histiaea nach schweren Kampfen zu erobern und die Insel den Venezianern zu entreissen Osmanische Zeit 1470 1832 Karte der Insel von Vincenzo Coronelli 1686In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Die Beschreibung dieses Zeitraumes fehlt noch Gak69 Diskussion 14 39 15 Jan 2022 CET Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Teil von Griechenland 1832 Nach Ende des Griechischen Unabhangigkeitskrieges 1830 wurde Euboa Teil des 1832 errichteten griechischen Staates Konigreich Griechenland Euboa war wie viele andere Orte in Sudeuropa und der Turkei im August 2021 stark von Waldbranden betroffen BevolkerungJahr Einwohner Veranderung Bevolkerungsdichte1991 209 132 5236 2 57 53 51 km 2001 217 218 8086 3 87 55 59 km Ausser Griechen welche die Mehrheit der Einwohner auf der Insel stellen gibt es zwei weitere Ethnien die Arvaniten Arbanites Arvanites und die Vlachen Blaxoi Vlachi Erstere bevolkern seit der venetianischen Herrschaft im 14 Jahrhundert traditionell Teile der Sudspitze der Insel und konzentrieren sich heute um Kap Kafireas auch bekannt als Cavo d Oro wo der albanische Dialekt der Arvaniten noch von Dorfbewohnern gesprochen wird Die Vlachen leben vor allem in den bergigen Regionen im Zentrum und Norden der Insel Durch die weitgehende Assimilation wird die Sprache der Vlachen kaum noch gesprochen ausgenommen sind einige alte Dorfbewohner in den Dorfern Vlachia und Koutourla Fruher lebten ausserdem Sarakatsanen auf Euboa die aus Roumeli und Epirus ausgewandert waren und sich um Mantoudi und Agia Anna niedergelassen hatten WirtschaftStrandpromenade von Chalkida In der Gegend von Mantoudi und Limni wird Magnesit abgebaut in Aliveri Lignit sowie Eisen und Nickel um Diprhys Etwa drei Kilometer nordlich von Eretria wird Asbest abgebaut fruher auch eine dem Marmera Caristoy von Karystos ahnliche Marmorsorte Das wichtigste Abbauzentrum von Marmor auf Euboa liegt heute bei dem Ort Styra dementsprechend wird dieser im Ausland Green of Styra genannt Daruber hinaus hat die Erzeugung von Honig und Walnussen wirtschaftliche Bedeutung Eine wichtige Rolle in der regionalen Wirtschaft spielt auch der Tourismus Entlang der Kuste gibt es zahlreiche Hotels und Campingplatze Die Saison erstreckt sich ublicherweise vom Fruhjahr bis in den Herbst hinein jedoch ist das Touristenaufkommen geringer als auf den meisten anderen griechischen Inseln Personlichkeiten griechischer Politiker Georgios Nikolaou Papanikolaou 1883 1962 griechischer Arzt und Pathologe Erfinder des Pap Tests Sotiria Bellou 1921 1997 griechische Rembetiko Sangerin Nikos Skalkottas 1904 1949 griechischer Komponist Nikolaos Kalogeropoulos 1851 1927 griechischer Politiker und Ministerprasident Angelos Basinas 1976 griechischer Fussballnationalspieler griechischer MalerLiteraturTimothy E Gregory Nancy Patterson Sevcenko Euboea in Alexander P Kazhdan Hrsg The Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press 1991 S 736 f David Jacoby The Demographic Evolution of Euboea under Latin Rule 1205 1470 in Ders Travellers Merchants and Settlers in the Eastern Mediterranean 11th 14th Centuries Farnham u a 2014 academia edu WeblinksCommons Euboa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eigene Webprasenz www euboea de Website mit vielen Informationen und Bildern uber Euboa Luftaufnahmen der Insel Euboa Fahrplane der Fahre vom Hafen von Rafina nach MarmariEinzelnachweiseTimothy E Gregory Nancy Patterson Sevcenko Euboea In Alexander Kazhdan Hrsg The Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press 1991 ISBN 978 0 19 504652 6 S 736 f Eni Sarantea Micha Phaneromeni and Voleri Nea Artaki in Euboea Palaeolithic quarries and tool workshops in Archaioloyia kai Technes 60 1996 43 47 Nikolaos Skarpelis Silcrete ans chert as source rocks of early prehistoric artifacts The case of Central Evia GREECE in Mediterranean Archaeology and Archaeometry 21 2021 1 19 academia edu Vaia Economidou Cycladic Settlements in the Early Bronze Age and their Aegean Context Dissertation University College London 1993 S 109 111 Volltext Karl Wilhelm Welwei Griechische Geschichte Von den Anfangen bis zum Beginn des Hellenismus Schoningh 2011 S 42 Dies und das Folgende nach Reinhard Jung Ende of the Bronze Age in Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze Age Aegean S 171 184 Welwei Die griechische Polis S 47 Ca 150 Jahre spater wurde Cumae dann zur Mutterstadt der Nachbargrundung Partenope aus der sich Neapolis Neapel entwickelte Euboa in Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 6 Leipzig 1906 S 148 149 Jahrbuch fur Numismatik und Geldgeschichte Band 19 R Pflaum Verlag 1969 S 21 ff google com abgerufen am 25 Juli 2021 Kenneth M Setton The Papacy and the Levant 1204 1571 The Fifteenth Century B 2 American Philosophical Society Philadelphia 1978 ISBN 978 0 87169 127 9 S 298 304 faz net Feuer auf Insel Euboa weiter ausser Kontrolle faz net vom 8 August 2021 Wird Athen im Kampf gegen das Feuer bevorzugt siehe auch faz net vom 10 August 2021 Loscharbeiten in ungleicher Schlacht gegen die Natur nehmen Fahrt aufNormdaten Geografikum GND 4015642 4 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 316732156

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