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Die Europäische Rundfunkunion englisch European Broadcasting Union EBU französisch Union Européenne de Radio Télévision

Europäische Rundfunkunion

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Europäische Rundfunkunion
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Die Europäische Rundfunkunion (englisch European Broadcasting Union, EBU; französisch Union Européenne de Radio-Télévision, UER) ist ein Zusammenschluss von derzeit 68 Rundfunkanstalten in 56 Staaten Europas, Nordafrikas und Vorderasiens mit Sitz in Genf (Stand: September 2023). Hinzu kommen etwa halb so viele assoziierte Sender aus der ganzen Welt (30 aus 19 Staaten).

Europäische Rundfunkunion
Union Européenne de Radio-Télévision
(EBU)
Gründung 12. Februar 1950 in Torquay,
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Sitz Genf, Schweiz Schweiz
Vorläufer Weltrundfunkverein
Zweck Kooperation und Entwicklung des öffentlichen Rundfunks in Europa
Aktionsraum
Präsidentin Frankreich Delphine Ernotte
Geschäftsführung Irland 
Mitglieder 68 Vollmitglieder
Website ebu.ch

Im Oktober 2020 wurde Delphine Ernotte – Präsidentin von France-Télévisions – als erste Frau zur Präsidentin der EBU gewählt. Generaldirektor ist seit September 2017 der Ire . Die EBU ist Mitglied der World Broadcasting Unions.

Geschichte

Vorgänger der EBU war der Weltrundfunkverein (Internationale Rundfunkunion; englisch: International Broadcasting Union, IBU; französisch: Union Internationale de Radiophonie, UIR) mit Sitz in Genf und technischem Büro in Brüssel (1925–50).

Die Europäische Rundfunkunion wurde am 12. Februar 1950 auf einer Konferenz im britischen Torquay mit dem Ziel gegründet, ein Netzwerk zum Austausch von Nachrichtenfilmen aufzubauen. Des Weiteren soll die EBU technische Entwicklungen im Radio- und Fernsehbereich vorantreiben und standardisieren. Gründungsmitglieder waren 23 Rundfunkanstalten aus Europa und dem Mittelmeerraum.

Im Jahre 1953 übertrug die EBU als erste internationale Livesendung überhaupt die Krönung von Königin Elisabeth II. Die erste „offizielle“ Eurovisionssendung war die Übertragung des Narzissenfestivals am 6. Juni 1954 aus Montreux. 1956 fand die Ausstrahlung des ersten Eurovision Song Contest statt.

Nach der Auflösung der Organisation Internationale de Radiodiffusion et de Télévision (OIRT) im Jahr 1992 schlossen sich deren frühere Mitglieder der EBU an.

Im November 2011 kündigte Andorra seine Mitgliedschaft wegen finanzieller Schwierigkeiten. Allerdings wurde die Kündigung nicht umgesetzt, weshalb Andorra immer noch ein Mitglied ist.

Am 31. Mai 2021 teilte die EBU den Vorstandsbeschluss mit, die Mitgliedschaft der belarussischen Rundfunkanstalt Belaruskaja Tele-Radio Campanija (BTRC) zu suspendieren. Sie begründete die Entscheidung damit, dass die Rundfunkanstalt Interviews gesendet habe, die offenbar unter Druck zu Stande gekommen seien. Im Zusammenhang mit den Protesten in Belarus ab 2020 hatte die Europäische Rundfunkunion bereits zuvor den Schutz von Journalisten in dem Staat gefordert. Am 30. Juni 2021 schloss die EBU die Belaruskaja Tele-Radio Campanija vollständig aus der Organisation aus.

Am 25. Februar 2022 wurde Russland wegen des Überfalls auf die Ukraine vom Eurovision Song Contest 2022 ausgeschlossen. Daraufhin erklärten die russischen Sender Perwy kanal,WGTRK und das Radiozentrum Ostankino den Austritt aus der EBU.

Projekte

Hörfunk

1991 wurde das Hörspiel „Das Treffen in Valladolid“ des britischen Schriftstellers Anthony Burgess (A Clockwork Orange, dt. Uhrwerk Orange) als Auftragsarbeit der EBU von allen ihren Mitgliedsländern in ihrer jeweiligen Sprache produziert und zeitgleich mit allen Sendeanstalten der ARD urgesendet.

Fernsehen

Mehrere Fernsehsender der EBU betreiben gemeinsam den weltweit sendenden Nachrichtenkanal Euronews.

Eine der bekanntesten Produktionen der EBU ist der jährlich stattfindende Eurovision Song Contest, welcher jeweils von der Sendeanstalt des Staates produziert wird, die den Vorjahresgewinner gestellt hat.

Von 1965 bis 1999 wurde von der EBU die Spielshow Spiel ohne Grenzen ausgestrahlt. Darüber hinaus produzierte sie in Eigenregie den Wettbewerb Eurovision Young Dancers, aber weiterhin verschiedene Kinderprogramme und Dokumentarfilme.

Zusätzlich betreibt die EBU einen Satellitenkanal, über den die Mitglieder-Sender sich gegenseitig eigenes (Video-)Material zur Verfügung stellen.

Erkennungsmelodien

Die EBU verwendet verschiedene Erkennungsmelodien zur Kennzeichnung ihrer Sendungen. Die bekanntesten sind die Eurovisions-Fanfare mit einem Motiv aus dem Präludium zum Te Deum des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier und die Euroradio-Fanfare nach einem Motiv aus der Ouvertüre zur Oper L’Orfeo von Claudio Monteverdi.

Technische Entwicklungen

Zur Übertragung von Audiodateien in die einzelnen Mitgliedsländer wird das FLAC-Format verwendet. Außerdem beteiligt sich die Organisation aktiv an der Forschung und Entwicklung von neuen Standards wie DAB, DVB und HDTV und konzipierte u. a. das Radio Data System (RDS).

Mitglieder

Die EBU hat 68 Vollmitglieder aus 56 Staaten, die innerhalb der von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) definierten liegen. Diese geht über Europa hinaus und umfasst Nordafrika und Vorderasien. Die Vollmitglieder sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten oder private Anstalten mit einem öffentlichen Informationsauftrag.

Hinzu kommen 30 assoziierte Mitglieder aus 20 weiteren ITU-Mitgliedsstaaten außerhalb der Europäischen Rundfunkzone. Die assoziierten Mitglieder haben keinen Zugang zur Eurovision.

In Deutschland gehören der EBU die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF an; Österreich ist mit dem ORF, die Schweiz mit der SRG und Südtirol mit Rai Südtirol vertreten.

Im Dezember 2024 wurde der deutsch-französische Sender Arte als Vollmitglied in die EBU aufgenommen.

Vollmitglieder

Aktiv

Staat Rundfunkanstalt Abk. Beitritt
Agypten Ägypten National Media Authority NMA 1985
Albanien Albanien Radio Televizioni Shqiptar RTSH 1999
Algerien Algerien Entreprise nationale de radiodiffusion sonore
Établissement public de télévision
EPRS
EPTV
TDA
1970
Andorra Andorra Ràdio i Televisió d’Andorra RTVA 1999
Armenien Armenien Public Television and Radio Armenia:
  • Public Radio of Armenia (ARMR)
  • Public Television Company of Armenia (ARMTV)
AMPTV 2005
Aserbaidschan Aserbaidschan İctimai Televiziya və Radio Yayımları Şirkəti İTV 2007
Belgien Belgien Radio-télévision belge de la Communauté française
Vlaamse Radio- en Televisieomroep
RTBF
VRT
1950
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosanskohercegovačka radiotelevizija BHRT 1993
Bulgarien Bulgarien Balgarsko Nationalno Radio BNR 1993
Balgarska Nationalna Televizija BNT 1993
Danemark Dänemark Danmarks Radio DR 1950
TV2 Danmark DK/TV2 1989
Deutschland Deutschland Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland
:
  • Bayerischer Rundfunk (BR)
  • Hessischer Rundfunk (HR)
  • Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
  • Norddeutscher Rundfunk (NDR)
  • Radio Bremen
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)
  • Saarländischer Rundfunk (SR)
  • Südwestrundfunk (SWR)
  • Westdeutscher Rundfunk (WDR)
  • Deutsche Welle (DW)
  • Deutschlandradio
ARD 1952
Zweites Deutsches Fernsehen ZDF 1963
Estland Estland Eesti Rahvusringhääling ERR 1993
Finnland Finnland Yleisradio YLE 1950
Frankreich Frankreich Groupement des radiodiffuseurs français de l'UER:
  • France Médias Monde
  • France Télévisions
  • Radio France
GRF 1950
Frankreich/Deutschland Arte ARTE 2025
Georgien Georgien Georgian Public Broadcaster GPB 2005
Griechenland Griechenland Elliniki Radiofonia Tileorasi ERT 2015
Irland Irland Radio Telefís Éireann RTÉ 1950
TG4 TG4 2007
Island Island Ríkisútvarpið RÚV 1956
Israel Israel Israeli Public Broadcasting Corporation IPBC 2018
Italien Italien Radiotelevisione Italiana RAI 1950
Jordanien Jordanien Jordan Radio and Television Corporation JRTV 1970
Kroatien Kroatien Hrvatska Radiotelevizija HRT 1993
Lettland Lettland Latvijas Sabiedriskais medijs LSM 1993
Libanon Libanon Télé Liban TL 1980
Litauen Litauen Lietuvos nacionalinis radijas ir televizija LRT 1993
Luxemburg Luxemburg RTL Group RTL 1950
Média de service public 100,7 MSP 1997
Malta Malta Public Broadcasting Services PBS 1970
Marokko Marokko Société nationale de radiodiffusion et de télévision SNRT 1950
Moldau Republik Moldau Teleradio-Moldova TRM 1993
Monaco Monaco Groupement de Radiodiffusion monégasque:
  • (MMD)
  • TVMonaco
GRMC 1950
Montenegro Montenegro Radio i Televizija Crne Gore RTCG 2006
Niederlande Niederlande Nederlandse Publieke Omroep:
  • AVROTROS & PowNed
  • BNNVARA
  • Evangelische Omroep (EO)
  • KRO-NCRV
  • Nederlandse Omroep Stichting (NOS)
  • NTR
  • Omroep MAX & WNL
  • Omroep ZWART
  • Ongehoord Nederland
  • VPRO & HUMAN
NPO 1950
Nordmazedonien Nordmazedonien Makedonska Radio-Televizija MKRTV 1993
Norwegen Norwegen Norsk rikskringkasting NRK 1950
TV 2 NO/TV2 1993
Osterreich Österreich Österreichischer Rundfunk ORF 1953
Polen Polen Polskie Radio i Telewizja:
  • Polskie Radio (PR)
  • Telewizja Polska (TVP)
PRT 1993
Portugal Portugal Rádio e Televisão de Portugal RTP 1950
Rumänien Rumänien Societatea Română de Radiodifuziune ROR 1993
Televiziunea Română TVR 1993
San Marino San Marino San Marino RTV SMRTV 1995
Schweden Schweden Sveriges Television och Radio Grupp:
  • Sveriges Television (SVT)
  • Sveriges Radio (SR)
  • (UR)
STR 1950
Schweiz Schweiz Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG 1950
Serbien Serbien Radio-Televizija Srbije RTS 2006
Slowakei Slowakei Slovenská televízia a rozhlas STVR 1993
Slowenien Slowenien Radiotelevizija Slovenija RTVSLO 1993
Spanien Spanien Radiotelevisión Española RTVE 1955
Tschechien Tschechien Český rozhlas ČRo 1994
Česká televize ČT 1994
Tunesien Tunesien Radio tunisienne et Télévision tunisienne:
  • Radio Tunisienne (RT)
  • Télévision Tunisienne (TT)
RTTT 1950
Turkei Türkei Türkiye Radyo ve Televizyon Kurumu TRT 1950
Ukraine Ukraine Suspilne Ukraine UA:PBC 1993
Ungarn Ungarn Hungarian Media Group:
  • Duna Média
  • Médiaszolgáltatás-támogató és Vagyonkezelő Alap
HMG 2014
Vatikanstadt Vatikanstadt Radio Vatikan RV 1950
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich British Broadcasting Corporation BBC 1950
United Kingdom Independent Broadcasting:
  • ITV plc
  • (S4C)
UKIB 1960
Zypern Republik Zypern Cyprus Broadcasting Corporation CyBC 1969
  • Staat liegt in Afrika
  • Staat liegt in Asien
  • Suspendiert

    Der belarussische Rundfunk BTRC wurde 2021 aufgrund der Instrumentalisierung des Senders durch die Regierung infolge der Proteste im Land vom EBU-Vorstand suspendiert. Die russischen EBU-Mitglieder wurden 2022 als Reaktion auf den Überfall auf die Ukraine suspendiert.

    Staat Rundfunkanstalt Abk. Beitritt Suspendierung
    Belarus Belarus Belteleradyjokampanija BTRC 1993 2021
    Russland Russland Perwy kanal C1R 1996 2022
    Rossijskoje Teleradio RTR 1993
    Radio Dom Ostankino:
    • Radio Majak (RM)
    • Radio Orpheus (RO)
    RDO 1996

    Assoziierte Mitglieder

    Staat Rundfunkanstalt Abk. Beitritt
    Australien Australien Australian Broadcasting Corporation ABC 1950
    Special Broadcasting Service SBS 1979
    Bangladesch Bangladesch Bangladesh Television BTV 1974
    Brasilien Brasilien RC 2012
    Kanada Kanada Canadian Broadcasting Corporation CBC 1950
    Chile Chile Canal 13 UCTV 1971
    China Volksrepublik China China Media Group CMG 2010
    SMG 2016
    Kuba Kuba Instituto Cubano de Radio y Televisión ICRT 1992
    Georgien Georgien Rustawi 2 RB 2003
    Teleimedi TEME 2004
    Hongkong Hongkong Radio Television Hong Kong RTHK 1983
    Iran Iran Islamic Republic of Iran Broadcasting IRIB 1969
    Japan Japan Nippon Hoso Kyokai NHK 1951
    TBS Television TBS 2000
    Kasachstan Kasachstan Khabar KA 2016
    Malaysia Malaysia Radio Televisyen Malaysia RTM 1970
    Mauritius Mauritius MBC 1980
    Nepal Nepal ACORAB 2023
    Neuseeland Neuseeland Radio New Zealand RNZ 1950
    Television New Zealand TVNZ 1950
    Oman Oman PART 1976
    Korea Sud Südkorea Korean Broadcasting System KBS 1974
    Syrien Syrien Organisation de la Radio et la Télévision Arabe Syrienne ORTAS 1978
    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten American Public Media APM 2004
    American Broadcasting Company ABC 1959
    CBS Corporation CBS 1956
    National Public Radio NPR 1971
    National Broadcasting Company NBC 1953
    WFMT Radio Network WFMT 1980

    Zugelassene Teilnehmer

    Staat Rundfunkanstalt Abk.
    Frankreich Frankreich Euronews euronews
    Frankreich Frankreich Institut national de l’audiovisuel INA
    Frankreich Frankreich TV5 Monde TV5
    Nordmazedonien Nordmazedonien
    Serbien Serbien Radio Televizija Vojvodine RTV
    Spanien Spanien Catalunya Música

    Siehe auch

    • Organisation Internationale de Radiodiffusion et de Télévision

    Weblinks

    Commons: Europäische Rundfunkunion – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Offizielle Website der EBU (englisch und französisch)

    Einzelnachweise

    1. Mitgliedsliste, September 2023
    2. ebu.ch, abgerufen am 7. September 2023.
    3. Delphine Ernotte and Petr Dvořák elected as President and Vice-President of the EBU. EBU, 2. Oktober 2020, abgerufen am 27. Juli 2021. 
    4. Computer & Medien: Ein vereintes Fernsehpublikum – badische-zeitung.de. Abgerufen am 6. Juni 2014. 
    5. Nachruf auf ein tapferes Land (Memento vom 13. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
    6. EBU: EBU suspendiert Mitgliedschaft von Belarus. 31. Mai 2021. eurovision.de (31. Mai 2021)
    7. EBU EXECUTIVE BOARD AGREES TO SUSPENSION OF BELARUS MEMBER BTRC. Abgerufen am 9. Juni 2021. 
    8. Белтэлерадыёкампанію выключылі з Еўрапейскага вяшчальнага саюза. Eurapejskaje Radyjo dlja Belarussi, 30. Juni 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2021; abgerufen am 1. Juli 2021 (belarussisch). 
    9. Russland vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen – ntv.de. Abgerufen am 25. Februar 2022. 
    10. Imago: Song-Contest-Ausschluss: Russische Medien verlassen EBU. In: diepresse.com. 25. Februar 2022, abgerufen am 9. Februar 2024. 
    11. Joachim Huber: Redaktion auf ESC-Ausschluss Russlands – Russische Sender verlassen EBU. In: Tagesspiegel Online. Der Tagesspiegel, 26. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022. 
    12. Deutschlandfunk, Das Hörspiel, 11. Februar 2012. In: dradio.de (12. Februar 2012)
    13. EBU.CH: Frequently Asked Questions (Memento vom 10. Oktober 2009 im Internet Archive)
    14. Pro-Linux News: „European Broadcasting Union verwendet FLAC“
    15. European Broadcasting Union (EBU): ARTE joins the European Broadcasting Union, strengthening cultural connections across Europe. 13. Dezember 2024, abgerufen am 15. Dezember 2024 (englisch). 
    Mitglieder der Europäischen Rundfunkunion (EBU)

    ARD • ARMR • ARMTV • Arte • BBC • BHRT • BNR • BNT • ČRo • ČT • CyBC • DR • Duna • EPRS • EPTV • ERR • ERT • GPB • FMM • FTV • HRT • IPBC • İTV • JRTV • LSM • LRT •  • MKRTV • MSP •  • NMA • NPO • NRK • ORF • PBS • PR • RAI • RF • ROR • RT • RTBF • RTCG • RTÉ • RTL • RTP • RTS • RTSH • RTVA • RTVE • RTVSLO • RÚV • RV • SMRTV • SNRT • SR • SRG • STVR • SVT •  • TF1 • TG4 • TL • TRM • TRT • TV2 (DK) • TV2 (NO) • TVMonaco • TVP • TVR • TT • UA:PBC • UKIB •  • VRT • Yle • ZDF

    Normdaten (Körperschaft): GND: 1011142-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80051882 | VIAF: 153573117

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:15

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    Die Europaische Rundfunkunion englisch European Broadcasting Union EBU franzosisch Union Europeenne de Radio Television UER ist ein Zusammenschluss von derzeit 68 Rundfunkanstalten in 56 Staaten Europas Nordafrikas und Vorderasiens mit Sitz in Genf Stand September 2023 Hinzu kommen etwa halb so viele assoziierte Sender aus der ganzen Welt 30 aus 19 Staaten Europaische Rundfunkunion Union Europeenne de Radio Television EBU Grundung 12 Februar 1950 in Torquay Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSitz Genf Schweiz SchweizVorlaufer WeltrundfunkvereinZweck Kooperation und Entwicklung des offentlichen Rundfunks in EuropaAktionsraumPrasidentin Frankreich Delphine ErnotteGeschaftsfuhrung Irland Mitglieder 68 VollmitgliederWebsite ebu ch Im Oktober 2020 wurde Delphine Ernotte Prasidentin von France Televisions als erste Frau zur Prasidentin der EBU gewahlt Generaldirektor ist seit September 2017 der Ire Die EBU ist Mitglied der World Broadcasting Unions GeschichteEhemaliges Logo der EBU bis 2012 Vorganger der EBU war der Weltrundfunkverein Internationale Rundfunkunion englisch International Broadcasting Union IBU franzosisch Union Internationale de Radiophonie UIR mit Sitz in Genf und technischem Buro in Brussel 1925 50 Die Europaische Rundfunkunion wurde am 12 Februar 1950 auf einer Konferenz im britischen Torquay mit dem Ziel gegrundet ein Netzwerk zum Austausch von Nachrichtenfilmen aufzubauen Des Weiteren soll die EBU technische Entwicklungen im Radio und Fernsehbereich vorantreiben und standardisieren Grundungsmitglieder waren 23 Rundfunkanstalten aus Europa und dem Mittelmeerraum Im Jahre 1953 ubertrug die EBU als erste internationale Livesendung uberhaupt die Kronung von Konigin Elisabeth II Die erste offizielle Eurovisionssendung war die Ubertragung des Narzissenfestivals am 6 Juni 1954 aus Montreux 1956 fand die Ausstrahlung des ersten Eurovision Song Contest statt Nach der Auflosung der Organisation Internationale de Radiodiffusion et de Television OIRT im Jahr 1992 schlossen sich deren fruhere Mitglieder der EBU an Im November 2011 kundigte Andorra seine Mitgliedschaft wegen finanzieller Schwierigkeiten Allerdings wurde die Kundigung nicht umgesetzt weshalb Andorra immer noch ein Mitglied ist Am 31 Mai 2021 teilte die EBU den Vorstandsbeschluss mit die Mitgliedschaft der belarussischen Rundfunkanstalt Belaruskaja Tele Radio Campanija BTRC zu suspendieren Sie begrundete die Entscheidung damit dass die Rundfunkanstalt Interviews gesendet habe die offenbar unter Druck zu Stande gekommen seien Im Zusammenhang mit den Protesten in Belarus ab 2020 hatte die Europaische Rundfunkunion bereits zuvor den Schutz von Journalisten in dem Staat gefordert Am 30 Juni 2021 schloss die EBU die Belaruskaja Tele Radio Campanija vollstandig aus der Organisation aus Am 25 Februar 2022 wurde Russland wegen des Uberfalls auf die Ukraine vom Eurovision Song Contest 2022 ausgeschlossen Daraufhin erklarten die russischen Sender Perwy kanal WGTRK und das Radiozentrum Ostankino den Austritt aus der EBU ProjekteHorfunk 1991 wurde das Horspiel Das Treffen in Valladolid des britischen Schriftstellers Anthony Burgess A Clockwork Orange dt Uhrwerk Orange als Auftragsarbeit der EBU von allen ihren Mitgliedslandern in ihrer jeweiligen Sprache produziert und zeitgleich mit allen Sendeanstalten der ARD urgesendet Fernsehen Mehrere Fernsehsender der EBU betreiben gemeinsam den weltweit sendenden Nachrichtenkanal Euronews Eine der bekanntesten Produktionen der EBU ist der jahrlich stattfindende Eurovision Song Contest welcher jeweils von der Sendeanstalt des Staates produziert wird die den Vorjahresgewinner gestellt hat Von 1965 bis 1999 wurde von der EBU die Spielshow Spiel ohne Grenzen ausgestrahlt Daruber hinaus produzierte sie in Eigenregie den Wettbewerb Eurovision Young Dancers aber weiterhin verschiedene Kinderprogramme und Dokumentarfilme Zusatzlich betreibt die EBU einen Satellitenkanal uber den die Mitglieder Sender sich gegenseitig eigenes Video Material zur Verfugung stellen Erkennungsmelodien Die EBU verwendet verschiedene Erkennungsmelodien zur Kennzeichnung ihrer Sendungen Die bekanntesten sind die Eurovisions Fanfare mit einem Motiv aus dem Praludium zum Te Deum des franzosischen Komponisten Marc Antoine Charpentier und die Euroradio Fanfare nach einem Motiv aus der Ouverture zur Oper L Orfeo von Claudio Monteverdi Technische Entwicklungen Zur Ubertragung von Audiodateien in die einzelnen Mitgliedslander wird das FLAC Format verwendet Ausserdem beteiligt sich die Organisation aktiv an der Forschung und Entwicklung von neuen Standards wie DAB DVB und HDTV und konzipierte u a das Radio Data System RDS MitgliederMitglieder der EBU in Europa Staaten mit aktivem EBU Vollmitglied Staaten mit suspendiertem EBU Vollmitglied Staaten mit assoziiertem EBU Mitglied Staaten mit ehemaligem assoziierten EBU MitgliedErweiterung der EBU seit 1950 Die EBU hat 68 Vollmitglieder aus 56 Staaten die innerhalb der von der Internationalen Fernmeldeunion ITU definierten liegen Diese geht uber Europa hinaus und umfasst Nordafrika und Vorderasien Die Vollmitglieder sind offentlich rechtliche Rundfunkanstalten oder private Anstalten mit einem offentlichen Informationsauftrag Hinzu kommen 30 assoziierte Mitglieder aus 20 weiteren ITU Mitgliedsstaaten ausserhalb der Europaischen Rundfunkzone Die assoziierten Mitglieder haben keinen Zugang zur Eurovision In Deutschland gehoren der EBU die offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF an Osterreich ist mit dem ORF die Schweiz mit der SRG und Sudtirol mit Rai Sudtirol vertreten Im Dezember 2024 wurde der deutsch franzosische Sender Arte als Vollmitglied in die EBU aufgenommen Vollmitglieder Aktiv Staat Rundfunkanstalt Abk BeitrittAgypten Agypten National Media Authority NMA 1985Albanien Albanien Radio Televizioni Shqiptar RTSH 1999Algerien Algerien Entreprise nationale de radiodiffusion sonore Etablissement public de television EPRS EPTV TDA 1970Andorra Andorra Radio i Televisio d Andorra RTVA 1999Armenien Armenien Public Television and Radio Armenia Public Radio of Armenia ARMR Public Television Company of Armenia ARMTV AMPTV 2005Aserbaidschan Aserbaidschan Ictimai Televiziya ve Radio Yayimlari Sirketi ITV 2007Belgien Belgien Radio television belge de la Communaute francaise Vlaamse Radio en Televisieomroep RTBF VRT 1950Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Bosanskohercegovacka radiotelevizija BHRT 1993Bulgarien Bulgarien Balgarsko Nationalno Radio BNR 1993Balgarska Nationalna Televizija BNT 1993Danemark Danemark Danmarks Radio DR 1950TV2 Danmark DK TV2 1989Deutschland Deutschland Arbeitsgemeinschaft der offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland Bayerischer Rundfunk BR Hessischer Rundfunk HR Mitteldeutscher Rundfunk MDR Norddeutscher Rundfunk NDR Radio Bremen Rundfunk Berlin Brandenburg RBB Saarlandischer Rundfunk SR Sudwestrundfunk SWR Westdeutscher Rundfunk WDR Deutsche Welle DW Deutschlandradio ARD 1952Zweites Deutsches Fernsehen ZDF 1963Estland Estland Eesti Rahvusringhaaling ERR 1993Finnland Finnland Yleisradio YLE 1950Frankreich Frankreich Groupement des radiodiffuseurs francais de l UER France Medias Monde France Televisions Radio France GRF 1950Frankreich Deutschland Arte ARTE 2025Georgien Georgien Georgian Public Broadcaster GPB 2005Griechenland Griechenland Elliniki Radiofonia Tileorasi ERT 2015Irland Irland Radio Telefis Eireann RTE 1950TG4 TG4 2007Island Island Rikisutvarpid RUV 1956Israel Israel Israeli Public Broadcasting Corporation IPBC 2018Italien Italien Radiotelevisione Italiana RAI 1950Jordanien Jordanien Jordan Radio and Television Corporation JRTV 1970Kroatien Kroatien Hrvatska Radiotelevizija HRT 1993Lettland Lettland Latvijas Sabiedriskais medijs LSM 1993Libanon Libanon Tele Liban TL 1980Litauen Litauen Lietuvos nacionalinis radijas ir televizija LRT 1993Luxemburg Luxemburg RTL Group RTL 1950Media de service public 100 7 MSP 1997Malta Malta Public Broadcasting Services PBS 1970Marokko Marokko Societe nationale de radiodiffusion et de television SNRT 1950Moldau Republik Moldau Teleradio Moldova TRM 1993Monaco Monaco Groupement de Radiodiffusion monegasque MMD TVMonaco GRMC 1950Montenegro Montenegro Radio i Televizija Crne Gore RTCG 2006Niederlande Niederlande Nederlandse Publieke Omroep AVROTROS amp PowNed BNNVARA Evangelische Omroep EO KRO NCRV Nederlandse Omroep Stichting NOS NTR Omroep MAX amp WNL Omroep ZWART Ongehoord Nederland VPRO amp HUMAN NPO 1950Nordmazedonien Nordmazedonien Makedonska Radio Televizija MKRTV 1993Norwegen Norwegen Norsk rikskringkasting NRK 1950TV 2 NO TV2 1993Osterreich Osterreich Osterreichischer Rundfunk ORF 1953Polen Polen Polskie Radio i Telewizja Polskie Radio PR Telewizja Polska TVP PRT 1993Portugal Portugal Radio e Televisao de Portugal RTP 1950Rumanien Rumanien Societatea Romană de Radiodifuziune ROR 1993Televiziunea Romană TVR 1993San Marino San Marino San Marino RTV SMRTV 1995Schweden Schweden Sveriges Television och Radio Grupp Sveriges Television SVT Sveriges Radio SR UR STR 1950Schweiz Schweiz Schweizerische Radio und Fernsehgesellschaft SRG 1950Serbien Serbien Radio Televizija Srbije RTS 2006Slowakei Slowakei Slovenska televizia a rozhlas STVR 1993Slowenien Slowenien Radiotelevizija Slovenija RTVSLO 1993Spanien Spanien Radiotelevision Espanola RTVE 1955Tschechien Tschechien Cesky rozhlas CRo 1994Ceska televize CT 1994Tunesien Tunesien Radio tunisienne et Television tunisienne Radio Tunisienne RT Television Tunisienne TT RTTT 1950Turkei Turkei Turkiye Radyo ve Televizyon Kurumu TRT 1950Ukraine Ukraine Suspilne Ukraine UA PBC 1993Ungarn Ungarn Hungarian Media Group Duna Media Mediaszolgaltatas tamogato es Vagyonkezelo Alap HMG 2014Vatikanstadt Vatikanstadt Radio Vatikan RV 1950Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich British Broadcasting Corporation BBC 1950United Kingdom Independent Broadcasting ITV plc S4C UKIB 1960Zypern Republik Zypern Cyprus Broadcasting Corporation CyBC 1969Staat liegt in Afrika Staat liegt in AsienSuspendiert Der belarussische Rundfunk BTRC wurde 2021 aufgrund der Instrumentalisierung des Senders durch die Regierung infolge der Proteste im Land vom EBU Vorstand suspendiert Die russischen EBU Mitglieder wurden 2022 als Reaktion auf den Uberfall auf die Ukraine suspendiert Staat Rundfunkanstalt Abk Beitritt SuspendierungBelarus Belarus Belteleradyjokampanija BTRC 1993 2021Russland Russland Perwy kanal C1R 1996 2022Rossijskoje Teleradio RTR 1993Radio Dom Ostankino Radio Majak RM Radio Orpheus RO RDO 1996Assoziierte Mitglieder Staat Rundfunkanstalt Abk BeitrittAustralien Australien Australian Broadcasting Corporation ABC 1950Special Broadcasting Service SBS 1979Bangladesch Bangladesch Bangladesh Television BTV 1974Brasilien Brasilien RC 2012Kanada Kanada Canadian Broadcasting Corporation CBC 1950Chile Chile Canal 13 UCTV 1971China Volksrepublik China China Media Group CMG 2010SMG 2016Kuba Kuba Instituto Cubano de Radio y Television ICRT 1992Georgien Georgien Rustawi 2 RB 2003Teleimedi TEME 2004Hongkong Hongkong Radio Television Hong Kong RTHK 1983Iran Iran Islamic Republic of Iran Broadcasting IRIB 1969Japan Japan Nippon Hoso Kyokai NHK 1951TBS Television TBS 2000Kasachstan Kasachstan Khabar KA 2016Malaysia Malaysia Radio Televisyen Malaysia RTM 1970Mauritius Mauritius MBC 1980Nepal Nepal ACORAB 2023Neuseeland Neuseeland Radio New Zealand RNZ 1950Television New Zealand TVNZ 1950Oman Oman PART 1976Korea Sud Sudkorea Korean Broadcasting System KBS 1974Syrien Syrien Organisation de la Radio et la Television Arabe Syrienne ORTAS 1978Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten American Public Media APM 2004American Broadcasting Company ABC 1959CBS Corporation CBS 1956National Public Radio NPR 1971National Broadcasting Company NBC 1953WFMT Radio Network WFMT 1980Zugelassene Teilnehmer Staat Rundfunkanstalt Abk Frankreich Frankreich Euronews euronewsFrankreich Frankreich Institut national de l audiovisuel INAFrankreich Frankreich TV5 Monde TV5Nordmazedonien NordmazedonienSerbien Serbien Radio Televizija Vojvodine RTVSpanien Spanien Catalunya MusicaSiehe auchOrganisation Internationale de Radiodiffusion et de TelevisionWeblinksCommons Europaische Rundfunkunion Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der EBU englisch und franzosisch EinzelnachweiseMitgliedsliste September 2023 ebu ch abgerufen am 7 September 2023 Delphine Ernotte and Petr Dvorak elected as President and Vice President of the EBU EBU 2 Oktober 2020 abgerufen am 27 Juli 2021 Computer amp Medien Ein vereintes Fernsehpublikum badische zeitung de Abgerufen am 6 Juni 2014 Nachruf auf ein tapferes Land Memento vom 13 Juli 2012 im Webarchiv archive today EBU EBU suspendiert Mitgliedschaft von Belarus 31 Mai 2021 eurovision de 31 Mai 2021 EBU EXECUTIVE BOARD AGREES TO SUSPENSION OF BELARUS MEMBER BTRC Abgerufen am 9 Juni 2021 Belteleradyyokampaniyu vyklyuchyli z Eyrapejskaga vyashchalnaga sayuza Eurapejskaje Radyjo dlja Belarussi 30 Juni 2021 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 1 Juli 2021 abgerufen am 1 Juli 2021 belarussisch Russland vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen ntv de Abgerufen am 25 Februar 2022 Imago Song Contest Ausschluss Russische Medien verlassen EBU In diepresse com 25 Februar 2022 abgerufen am 9 Februar 2024 Joachim Huber Redaktion auf ESC Ausschluss Russlands Russische Sender verlassen EBU In Tagesspiegel Online Der Tagesspiegel 26 Februar 2022 abgerufen am 26 Februar 2022 Deutschlandfunk Das Horspiel 11 Februar 2012 In dradio de 12 Februar 2012 EBU CH Frequently Asked Questions Memento vom 10 Oktober 2009 im Internet Archive Pro Linux News European Broadcasting Union verwendet FLAC European Broadcasting Union EBU ARTE joins the European Broadcasting Union strengthening cultural connections across Europe 13 Dezember 2024 abgerufen am 15 Dezember 2024 englisch Mitglieder der Europaischen Rundfunkunion EBU ARD ARMR ARMTV Arte BBC BHRT BNR BNT CRo CT CyBC DR Duna EPRS EPTV ERR ERT GPB FMM FTV HRT IPBC ITV JRTV LSM LRT MKRTV MSP NMA NPO NRK ORF PBS PR RAI RF ROR RT RTBF RTCG RTE RTL RTP RTS RTSH RTVA RTVE RTVSLO RUV RV SMRTV SNRT SR SRG STVR SVT TF1 TG4 TL TRM TRT TV2 DK TV2 NO TVMonaco TVP TVR TT UA PBC UKIB VRT Yle ZDF Normdaten Korperschaft GND 1011142 6 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n80051882 VIAF 153573117

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