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Das Europäische Währungssystem EWS war eine von 13 März 1979 bis 31 Dezember 1998 bestehende Form der währungspolitische

Europäisches Währungssystem

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Das Europäische Währungssystem (EWS) war eine von 13. März 1979 bis 31. Dezember 1998 bestehende Form der währungspolitischen Zusammenarbeit zwischen den Ländern der Europäischen Gemeinschaften. Kernelement des EWS war der sogenannte Wechselkursmechanismus (WKM), welcher die Wechselkursfluktuationen innerhalb spezifisch festgelegter Bandbreiten halten sollte. Am 1. Januar 1999 wurden dann das EWS II und der dazugehörige Wechselkursmechanismus II eingeführt, welche nun die Zusammenarbeit zwischen den Staaten des Euro-Währungsgebietes („Eurozone“) und den anderen EU-Staaten regeln.

Geschichte des Bretton-Woods-Systems

Das 1944 gegründete Bretton-Woods-System (BWS) hatte den Wechselkurs jeder Landeswährung gegenüber dem US-Dollar festgelegt; daraus ergaben sich die Wechselkurse zwischen allen am BWS teilnehmenden Nichtdollar-Währungen. Im März 1971, zwei Jahre vor dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems, traf der EWG-Ministerrat eine Grundsatzentscheidung, die zur Gründung des Europäischen Wechselkursverbundes („Währungsschlange“) führte, in dem Währungsschwankungen zwischen den EWG-Währungen jeweils nur innerhalb einer Bandbreite von ± 2,25 % zugelassen werden sollte. Ab 1973 ließen die EWG-Länder ihre Währungen gegenüber dem Dollar schwanken. Nach mehreren Versuchen der Währungsintegration wurde die Idee eines Europäischen Währungssystems, an dem alle EWG-Länder beteiligt sein sollten, von Helmut Schmidt und Valéry Giscard d’Estaing 1978/1979 ausgearbeitet. Daraufhin wurde noch im Sommer 1978 im Europäischen Rat über deren Vorschläge beraten. Am 5. Dezember 1978 einigte sich der Europäische Rat auf die Errichtung des Europäischen Währungssystems, das an die Stelle des Europäischen Wechselkursverbundes treten sollte. Am 13. März 1979 trat das Europäische Währungssystem rückwirkend zum 1. Januar 1979 in Kraft.

Zielsetzung

Hauptziel des EWS war es, in Europa durch die Einführung fester, jedoch anpassungsfähiger Wechselkurse eine Zone der Währungsstabilität zwischen den Währungen der teilnehmenden Länder zu schaffen und somit eine Verbesserung der Stellung Europas im internationalen Währungssystem zu erreichen. Diese Wechselkursregelung sollte den Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr zwischen den EG-Ländern vor Wechselkursrisiken bewahren und somit erleichtern und fördern. Ein einheitlicher europäischer Markt nach Vorbild der USA sollte geschaffen werden.

Ein weiteres Ziel des EWS war es auch, eine größere innere Stabilität der entsprechenden Länder zu erreichen und den Weg zu einer Europäischen Währungsunion zu ebnen.

Die Zielsetzung des EWS hat der Europäische Rat in seiner Entschließung vom 5. Dezember 1978 über die Errichtung des Europäischen Währungssystems umschrieben.

Mitglieder

Formal gehörten stets alle Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft dem EWS an, doch nicht alle Länder wendeten die Regelungen für den Wechselkurs an und somit gehörten nicht alle zum Wechselkursmechanismus (WKM). Von Anfang an wendeten acht Länder den WKM an:

  • Belgien
  • Dänemark
  • Deutschland
  • Frankreich
  • Irland
  • Italien
  • Luxemburg
  • Niederlande

Weitere Beitrittsländer zum WKM waren:

  • Mitte 1989 Spanien
  • Ende 1990 Großbritannien
  • Anfang 1992 Portugal
  • Anfang 1995 Österreich
  • Ende 1996 Finnland
  • Anfang 1998 Griechenland

Zwischenzeitlich traten Italien und Großbritannien aus dem Wechselkursmechanismus des EWS aus, als es am sogenannten „Schwarzen Mittwoch“ (dem 16. September 1992) spekulationsbedingt zu massiven Störungen auf den Devisenmärkten kam. Dies war der Beginn einer langandauernden europäischen Währungskrise.

Das Aufrechterhalten eines stabilen Wechselkurses über mindestens zwei Jahre innerhalb des EWS war eines von vier Kriterien, damit ein Land zur Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) zugelassen werden konnte.

Wirkungsweise

Kern des EWS war die Europäische Währungseinheit (European Currency Unit, ECU), die als Rechen- und Bezugsmittel der Wechselkurse sowie als Zahlungsmittel und Reservewährung der Zentralbanken verwendet wurde. In einem sogenannten Paritätengitter wurden Leitkurse, ausgedrückt in ECU, von den teilnehmenden Ländern festgelegt, aus denen sich bilaterale Leitkurse eines Währungspaares ermitteln ließen. Die meisten Wechselkurse konnten um bis zu 2,25 Prozent nach oben oder unten schwanken, die Schwankungsbreite beträgt somit insgesamt 4,5 Prozent. Italien wurde eine erweiterte Bandbreite von ± 6 Prozent zugestanden, da es als einziges Land 1978 zweistellige Inflationsraten für Verbraucherpreise aufwies. Überschritt der Wechselkurs zwischen zwei Ländern die zulässige Bandbreite von ± 2,25 Prozent, so waren die Zentralbanken beider betroffenen Länder verpflichtet, durch An- bzw. Verkauf von Devisen auf dem Devisenmarkt so lange zu intervenieren, bis der Kurs wieder innerhalb des Bandes lag. Im August 1993 kam es unter dem Druck spekulativer Angriffe auf dem Devisenmarkt zu einer Krise des EWS, welches die Erweiterung der Bandbreiten der meisten EWS-Wechselkurse auf ± 15 Prozent bedingte.

War der Kurs durch Interventionen nicht mehr in der Bandbreite zu halten, so konnte man in einem Realignment neue Leitkurse fixieren, wovon man zwischen 1979 und 1993 17 Mal Gebrauch machte.

Ende und Nachfolgeregelung

Das EWS wurde mit Einführung des Euro am 1. Januar 1999 beendet. Als Nachfolgeregelung für die EU-Länder, die noch nicht Mitglieder der Währungsunion sind, wurde im Rahmen des EWS II der Wechselkursmechanismus II (WKM II) eingeführt.

Siehe auch

  • Bretton-Woods-System
  • Werner-Plan

Einzelnachweise

  1. Vgl. Paul Krugman, Maurice Obstfeld: Internationale Wirtschaft, 7. Aufl., 2006, Pearson-Studium, München, S. 707
  2. Vgl. Hasse (1989): Die Europäische Zentralbank: Perspektiven für eine Weiterentwicklung des EWS, Bertelsmann-Verlag, Gütersloh S. 14
  3. Vgl. Meyers-Lexikon (2008): Europäisches Währungssystem (Memento vom 1. Januar 2008 im Internet Archive), 19. August 2008
  4. Vgl. Krugman/Obstfeld (2006): Internationale Wirtschaft, 7. Aufl., Pearson-Studium, München, S. 714
  5. Vgl. Collignon (1994): Das Europäische Währungssystem im Übergang, Gabler-Verlag, Wiesbaden, S. 19
  6. Vgl. Krugman/Obstfeld (2006): Internationale Wirtschaft, 7. Aufl., Pearson-Studium, München, S. 709
  7. Vgl. Collignon (1994): Das Europäische Währungssystem im Übergang, Gabler-Verlag, Wiesbaden, ab S. 23

Literaturquellen

  • Collignon, Stefan (1994): Das Europäische Währungssystem im Übergang, Gabler-Verlag, Wiesbaden
  • Hasse, Rolf H. (1989): Die Europäische Zentralbank: Perspektiven für eine Weiterentwicklung des Europäischen Währungssystems, Bertelsmann-Verlag, Gütersloh
  • Krugman, Paul R./Obstfeld, Maurice (2006): Internationale Wirtschaft, 7. Aufl., Pearson-Studium, München
  • Moulon-Druol, Emmanuel: A Europe Made of Money. The Emergence of the European Monetary System. Cornell University Press, Ithaca, London 2012.
  • Thiemeyer, Guido: Helmut Schmidt und die Gründung des Europäischen Währungssystems. In: Franz Knipping, Matthias Schönwald (Hrsg.): Zwischen Aufbruch und Krise. Die Europäische Integration 1970–1984. Trier 2004, S. 245–268.

Weblinks

  • Seite der Bundesregierung
  • Seite der deutschen Bundesbank, Schule und Studium – Glossar
  • Thomas Pfaff: 13.03.1979 - Europäisches Währungssystem tritt in Kraft. WDR ZeitZeichen vom 13. März 2014 (Podcast).

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 15:16

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Das Europaische Wahrungssystem EWS war eine von 13 Marz 1979 bis 31 Dezember 1998 bestehende Form der wahrungspolitischen Zusammenarbeit zwischen den Landern der Europaischen Gemeinschaften Kernelement des EWS war der sogenannte Wechselkursmechanismus WKM welcher die Wechselkursfluktuationen innerhalb spezifisch festgelegter Bandbreiten halten sollte Am 1 Januar 1999 wurden dann das EWS II und der dazugehorige Wechselkursmechanismus II eingefuhrt welche nun die Zusammenarbeit zwischen den Staaten des Euro Wahrungsgebietes Eurozone und den anderen EU Staaten regeln Geschichte des Bretton Woods SystemsDas 1944 gegrundete Bretton Woods System BWS hatte den Wechselkurs jeder Landeswahrung gegenuber dem US Dollar festgelegt daraus ergaben sich die Wechselkurse zwischen allen am BWS teilnehmenden Nichtdollar Wahrungen Im Marz 1971 zwei Jahre vor dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems traf der EWG Ministerrat eine Grundsatzentscheidung die zur Grundung des Europaischen Wechselkursverbundes Wahrungsschlange fuhrte in dem Wahrungsschwankungen zwischen den EWG Wahrungen jeweils nur innerhalb einer Bandbreite von 2 25 zugelassen werden sollte Ab 1973 liessen die EWG Lander ihre Wahrungen gegenuber dem Dollar schwanken Nach mehreren Versuchen der Wahrungsintegration wurde die Idee eines Europaischen Wahrungssystems an dem alle EWG Lander beteiligt sein sollten von Helmut Schmidt und Valery Giscard d Estaing 1978 1979 ausgearbeitet Daraufhin wurde noch im Sommer 1978 im Europaischen Rat uber deren Vorschlage beraten Am 5 Dezember 1978 einigte sich der Europaische Rat auf die Errichtung des Europaischen Wahrungssystems das an die Stelle des Europaischen Wechselkursverbundes treten sollte Am 13 Marz 1979 trat das Europaische Wahrungssystem ruckwirkend zum 1 Januar 1979 in Kraft ZielsetzungHauptziel des EWS war es in Europa durch die Einfuhrung fester jedoch anpassungsfahiger Wechselkurse eine Zone der Wahrungsstabilitat zwischen den Wahrungen der teilnehmenden Lander zu schaffen und somit eine Verbesserung der Stellung Europas im internationalen Wahrungssystem zu erreichen Diese Wechselkursregelung sollte den Waren Dienstleistungs und Kapitalverkehr zwischen den EG Landern vor Wechselkursrisiken bewahren und somit erleichtern und fordern Ein einheitlicher europaischer Markt nach Vorbild der USA sollte geschaffen werden Ein weiteres Ziel des EWS war es auch eine grossere innere Stabilitat der entsprechenden Lander zu erreichen und den Weg zu einer Europaischen Wahrungsunion zu ebnen Die Zielsetzung des EWS hat der Europaische Rat in seiner Entschliessung vom 5 Dezember 1978 uber die Errichtung des Europaischen Wahrungssystems umschrieben MitgliederFormal gehorten stets alle Mitglieder der Europaischen Gemeinschaft dem EWS an doch nicht alle Lander wendeten die Regelungen fur den Wechselkurs an und somit gehorten nicht alle zum Wechselkursmechanismus WKM Von Anfang an wendeten acht Lander den WKM an Belgien Danemark Deutschland Frankreich Irland Italien Luxemburg Niederlande Weitere Beitrittslander zum WKM waren Mitte 1989 Spanien Ende 1990 Grossbritannien Anfang 1992 Portugal Anfang 1995 Osterreich Ende 1996 Finnland Anfang 1998 Griechenland Zwischenzeitlich traten Italien und Grossbritannien aus dem Wechselkursmechanismus des EWS aus als es am sogenannten Schwarzen Mittwoch dem 16 September 1992 spekulationsbedingt zu massiven Storungen auf den Devisenmarkten kam Dies war der Beginn einer langandauernden europaischen Wahrungskrise Das Aufrechterhalten eines stabilen Wechselkurses uber mindestens zwei Jahre innerhalb des EWS war eines von vier Kriterien damit ein Land zur Wirtschafts und Wahrungsunion WWU zugelassen werden konnte WirkungsweiseKern des EWS war die Europaische Wahrungseinheit European Currency Unit ECU die als Rechen und Bezugsmittel der Wechselkurse sowie als Zahlungsmittel und Reservewahrung der Zentralbanken verwendet wurde In einem sogenannten Paritatengitter wurden Leitkurse ausgedruckt in ECU von den teilnehmenden Landern festgelegt aus denen sich bilaterale Leitkurse eines Wahrungspaares ermitteln liessen Die meisten Wechselkurse konnten um bis zu 2 25 Prozent nach oben oder unten schwanken die Schwankungsbreite betragt somit insgesamt 4 5 Prozent Italien wurde eine erweiterte Bandbreite von 6 Prozent zugestanden da es als einziges Land 1978 zweistellige Inflationsraten fur Verbraucherpreise aufwies Uberschritt der Wechselkurs zwischen zwei Landern die zulassige Bandbreite von 2 25 Prozent so waren die Zentralbanken beider betroffenen Lander verpflichtet durch An bzw Verkauf von Devisen auf dem Devisenmarkt so lange zu intervenieren bis der Kurs wieder innerhalb des Bandes lag Im August 1993 kam es unter dem Druck spekulativer Angriffe auf dem Devisenmarkt zu einer Krise des EWS welches die Erweiterung der Bandbreiten der meisten EWS Wechselkurse auf 15 Prozent bedingte War der Kurs durch Interventionen nicht mehr in der Bandbreite zu halten so konnte man in einem Realignment neue Leitkurse fixieren wovon man zwischen 1979 und 1993 17 Mal Gebrauch machte Ende und NachfolgeregelungDas EWS wurde mit Einfuhrung des Euro am 1 Januar 1999 beendet Als Nachfolgeregelung fur die EU Lander die noch nicht Mitglieder der Wahrungsunion sind wurde im Rahmen des EWS II der Wechselkursmechanismus II WKM II eingefuhrt Siehe auchBretton Woods System Werner PlanEinzelnachweiseVgl Paul Krugman Maurice Obstfeld Internationale Wirtschaft 7 Aufl 2006 Pearson Studium Munchen S 707 Vgl Hasse 1989 Die Europaische Zentralbank Perspektiven fur eine Weiterentwicklung des EWS Bertelsmann Verlag Gutersloh S 14 Vgl Meyers Lexikon 2008 Europaisches Wahrungssystem Memento vom 1 Januar 2008 im Internet Archive 19 August 2008 Vgl Krugman Obstfeld 2006 Internationale Wirtschaft 7 Aufl Pearson Studium Munchen S 714 Vgl Collignon 1994 Das Europaische Wahrungssystem im Ubergang Gabler Verlag Wiesbaden S 19 Vgl Krugman Obstfeld 2006 Internationale Wirtschaft 7 Aufl Pearson Studium Munchen S 709 Vgl Collignon 1994 Das Europaische Wahrungssystem im Ubergang Gabler Verlag Wiesbaden ab S 23LiteraturquellenCollignon Stefan 1994 Das Europaische Wahrungssystem im Ubergang Gabler Verlag Wiesbaden Hasse Rolf H 1989 Die Europaische Zentralbank Perspektiven fur eine Weiterentwicklung des Europaischen Wahrungssystems Bertelsmann Verlag Gutersloh Krugman Paul R Obstfeld Maurice 2006 Internationale Wirtschaft 7 Aufl Pearson Studium Munchen Moulon Druol Emmanuel A Europe Made of Money The Emergence of the European Monetary System Cornell University Press Ithaca London 2012 Thiemeyer Guido Helmut Schmidt und die Grundung des Europaischen Wahrungssystems In Franz Knipping Matthias Schonwald Hrsg Zwischen Aufbruch und Krise Die Europaische Integration 1970 1984 Trier 2004 S 245 268 WeblinksSeite der Bundesregierung Seite der deutschen Bundesbank Schule und Studium Glossar Thomas Pfaff 13 03 1979 Europaisches Wahrungssystem tritt in Kraft WDR ZeitZeichen vom 13 Marz 2014 Podcast

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