Der FC Kärnten bis 1997 SK Austria Klagenfurt war ein österreichischer Fußballverein aus der Kärntner Landeshauptstadt K
FC Kärnten

Der FC Kärnten (bis 1997 SK Austria Klagenfurt) war ein österreichischer Fußballverein aus der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.
FC Kärnten | |||
Basisdaten | |||
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Name | FC Kärnten | ||
Sitz | Klagenfurt am Wörthersee, Österreich | ||
Gründung | 1. Juni 1920 als KSK Klagenfurt | ||
Farben | bis 1999 violett-weiß 1999–2009 gelb-rot-weiß | ||
Präsident | Josef Steindorfer | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Spielstätte | 1921–1931 Paternionerplatz 1931–1960 Klagenfurter Messegelände (Stadion an der Rosentalerstraße) 1960–2005 Wörthersee Stadion 2005–2009 ASK-Sportanlage Fischl | ||
Plätze | 11.000 (Wörthersee Stadion) 3.136 (Fischl) | ||
Liga | Regionalliga Mitte | ||
2008/09 | 15. Platz | ||
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Vereinsgeschichte
SK Austria Klagenfurt
Die ersten Jahre
Der Verein wurde am 1. Juni 1920 als Kaufmännischer Sportklub Klagenfurt mit den Vereinsfarben blau-gelb gegründet. Im ersten Jahr nach der Gründung des KSK spielte dieser noch am Seeplatz. Doch schon am 12. Juni 1921 konnte der durch Spenden und der Bautätigkeit seiner Mitglieder der sogenannte Paternionerplatz am Lendkanal eingeweiht werden. Der Name geht auf das „Gasthaus Paternioner“ zurück, auf dessen Rückseite sich der Sportplatz befand. Hier sollte der noch junge Verein bis 1931 seine Heimat finden. 1923 erfolgte eine Fusion mit dem aus Annabichl stammenden Amateursportklub Klagenfurt. Der neue Verein nannte sich nunmehr KASK Klagenfurt und spielte erfolgreich in der 1. Klasse Kärntens, die damals die höchste Spielklasse des Bundeslandes darstellte. Erstmals Kärntner Meister wurde der Kaufmännische Amateursportklub in der Saison 1924/25. Ein Aufstieg in die höchste österreichische Liga war unmöglich, da diese erst 1938 (vorübergehend) und endgültig dann mit Einführung der Staatsliga A im Jahr 1949/50 für Bundesländervereine geöffnet wurde. Am 5. August 1927 fusionierte der KASK Klagenfurt mit dem Klagenfurter Sportverein zum Sportclub Austria Klagenfurt und 1928 folgte sogleich der zweite Kärntner Meistertitel für den Verein und zugleich der erste als Austria Klagenfurt.
Die 30er Jahre: Serienmeister und das frühzeitige Ende der Austria
Der dritte Meistertitel folgte in der Saison 1929/30 und sollte zugleich die wohl erfolgreichste Ära der Klagenfurter Austria in der Zwischenkriegszeit einläuten. Im April 1930 wurde in den vereinseigenen Statuten der sogenannte „Arierparagraph“ eingeführt, dadurch mussten 20 Mitglieder mit sofortiger Wirkung den Verein verlassen. Am 20. September 1931 folgte für die Austria der nächste Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Nach 10 Jahren am Paternionerplatz konnte in der Rosentalerstraße im Zuge des Amateurstaatsmeisterschaftsspiel gegen den Grazer AK die neue Anlage eröffnet werden. Diese sollte bis zum Bau des Wörthersee Stadions 1960 die Heimat des SK Austria Klagenfurt bleiben. Von 1930 bis 1936 konnte die Austria sechs Meistertitel in Serie feiern, welche den Verein für die österreichische Amateurstaatsmeisterschaft qualifizierten. Abseits der österreichischen Meisterschaft an der nur Wiener Profivereine teilnahmen war diese zu jener Zeit der prestigeträchtigste Wettbewerb im österreichischen Amateurfußball. Der große Wurf mit dem Amateurstaatsmeistertitel gelang der Austria jedoch nicht. 1935 konnte man immerhin bis in das Halbfinale vordringen, wo die Austria allerdings am späteren Sieger, dem Badener AC scheitern sollte. Im Jahr 1938 wurde der Austria kurze Zeit nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, ein Spielverbot auferlegt. Durch die fehlenden Einnahmen und die dadurch nicht mehr zu stemmenden Rückzahlungsraten an die Stadt Klagenfurt für die 1937 errichtete Betontribüne im Stadion an der Rosentalerstraße (Messegelände), musste die Austria einen Konkursantrag einbringen.
Nachkriegsära und erstmaliger Aufstieg in die oberste Liga
Nach Kriegsende 1945 trat der Verein wieder als SK Austria Klagenfurt an. Der Verein wurde mehrfacher Kärntner Landesmeister und Pokalsieger und stieg schließlich als Sieger der Regionalliga Mitte 1962 erstmals in die Staatsliga auf. Damit war der Kärntner Fußball erstmals erstklassig. Die Vereinsfarben wurden in den 60er Jahren auf violett-weiß geändert. Zwar mussten die Klagenfurter nach der Saison wieder absteigen, doch spielten sie bereits von 1965-1970 und 1972-1976 wieder in der obersten österreichischen Spielklasse mit, ehe sie 1976 wieder den Gang in die 2. Division antreten mussten.
„Goldene 1980er“
Nachdem der Verein in der 2. Division von 1977 bis 1981 fünfmal in Serie in den Top fünf landete, darunter 1978/79 und 1980/81 mit jeweils zweiten Endrängen den Meistertitel und Aufstiegsrang nur knapp verfehlte, errang die Austria 1981/82 mit nur einer Saisonniederlage und vier Punkten Vorsprung den Meistertitel und fixierte damit den Wiederaufstieg in die 1. Division. Mit sieben Saisonen in Serie gelang dem SK Austria Klagenfurt von 1982/83 bis 1988/89 die längste ununterbrochene Teilnahme in der ersten Bundesliga, darunter von 1982/83 bis 1985/86 vier Saisonen in Folge mit Platzierungen unter den besten Acht. In dieser „goldenen Ära“ gelang der Klagenfurter Austria das seltene Kunststück, den damaligen Österreichischen Fußballmeister FK Austria Wien drei Spielzeiten in Folge im Wörthersee-Stadion zu bezwingen, und konnte diesem am 21. September 1984 mit einem 4:2-Sieg sogar die einzige Saisonniederlage 1984/85 zufügen.
Von der Bundesliga in die Landesliga
Nachdem die Klagenfurter Austria in den Saisonen 1986/87 und 1987/88 nach starken Frühjahrssaisonen den Klassenerhalt in der ersten Bundesliga noch sichern konnte, gelang dies in der Saison 1988/89 nicht mehr, und die Austria musste somit den Abstieg in die zweite Liga hinnehmen; ein Rückschlag, von dem sie sich seither nie mehr richtig erholte. Während die Austria sich 1991 in der letzten Runde noch knapp vor einem weiteren Abstieg retten konnte, fehlte ihr am Ende der folgenden Saison 1992 schlussendlich ein einziger Punkt zum Klassenerhalt, wodurch sie nach 32 Saisonen in den beiden höchsten Spielklassen der tiefe Fall in die Kärntner Landesliga (4. Spielstufe) ereilte, da es Anfang der 1990er Jahre keine Regionalliga Mitte gab.
75. Geburtstag, Landesmeister und Wiederaufstieg
Nachdem 1993 die Vereinsführung völlig neu besetzt wurde, und diese Trainer Hannes Haubitz ihr Vertrauen schenkte, arbeitete sich der SK Austria Klagenfurt mit einer sehr jungen Mannschaft von 1993 bis 1995 in der Kärntner Liga langsam nach oben. Im Juli 1995 wurde dem Klagenfurter Publikum zum 75-jährigen Vereinsjubiläum der Austria ein hochkarätiges internationales Vierer-Turnier geboten, in dem sich ein verstärktes Austria-Team mit dem SK Rapid Wien, dem Hamburger SV und dem damaligen kroatischen Meister Hajduk Split messen durfte. In der Saison 1995/96 konnte die Austria mit 19 Punkten Vorsprung den Kärntner Meistertitel erringen und somit das Aufstiegsticket für die wieder eingeführte Regionalliga Mitte ergattern. Dabei blieb man vom 2. Juni 1994 bis zum 9. August 1996 in 31 Heimspielen ungeschlagen.
Mit der Intention, die Rückkehr in die Bundesliga zu beschleunigen, ging die Austria Klagenfurt im Juni 1997 eine Spielgemeinschaft mit dem Villacher SV ein und man nahm fortan als FC Austria Klagenfurt/VSV an der Meisterschaft teil.
Spielgemeinschaft FC Austria/VSV
Die Spielgemeinschaft aus den Klagenfurtern und den Villachern wurde 1997/98 auf Anhieb Meister in der Regionalliga und gewann auch die Relegation gegen den SC Untersiebenbrunn, welcher Meister in der Regionalliga Ost wurde und stieg damit nach sechs Jahren in die „kleine Bundesliga“, die 1. Division, auf. In ihrer ersten Saison in der lang ersehnten Zweitklassigkeit kämpfte die Mannschaft unter Trainer Gustl Starek stetig gegen den Abstieg, beendete jedoch die Meisterschaft 1999 auf dem sechsten Rang mit fünf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz des SV Spittal. So konnte man im Juni des Jahres eine lang diskutierte Thematik behandeln: Die Umbenennung der Austria/VSV in FC Kärnten wurde vollzogen.
FC Kärnten
Kärntner Flaggschiff
Lange wurde im Land Kärnten ein so genannter FC Kärnten diskutiert, der das Flaggschiff des Kärntner Fußballs darstellen soll und den gesamten Fußball des Landes hinter sich einen soll. Verwirklicht wurde dieser Vorschlag am 25. Juni 1999 als die Spielgemeinschaft FC Austria/VSV in ebendiesen FC Kärnten umbenannt wurde. Als Vereinsfarben wurde, angelehnt an die Kärntner Landesfarben (gelb-rot-weiß), gelb-rot gewählt.
In seinem ersten Jahr spielte der FC Kärnten kaum eine Rolle in der Meisterschaft und enttäuschte viel mehr in der Frühjahrssaison 2000, als dass das Kärntner Flaggschiff Fahrt Richtung Bundesliga nahm. Mit 20 Punkten Rückstand auf Aufsteiger Admira Wacker Mödling beendete man 2000 die Meisterschaft auf dem 5. Rang. Jedoch machte ein Trainerneuling zwei Ligen niedriger, in der , auf sich aufmerksam, Walter Schachner.
Der Weg in die 1. Bundesliga und nach Europa
Zur Saison 2000/01 wurde der ehemalige Nationalspieler und nunmehrige Trainer Walter Schachner vom FC Zeltweg, den er auf Anhieb von der Landesliga in die Regionalliga Mitte hieven konnte, verpflichtet, mit dem man in der darauffolgenden Saison aus der 1. Division in die oberste Spielklasse aufstieg und zudem den Pokalsieg im ÖFB-Pokal gegen den damaligen designierten Meister FC Tirol Innsbruck und später den Supercup gegen selbigen Verein feiern konnte, die die einzigen Titel des Kärntner Vereins in seiner Historie bedeuteten.
In der darauffolgenden Saison 2001/02 konnten die Kärntner, trotz der Abgänge von Verteidiger Emanuel Pogatetz zu Leverkusen nach Deutschland und dem Torschützenkönig der Ersten Division, Roland Kollmann (28 Tore in der Vorsaison) zu Twente Enschede, u. a. mit einem sensationellen Sieg gegen den Rekordmeister Rapid Wien einen historischen 5. Platz belegen, die beste Platzierung in der Bundesliga aller Zeiten für den Verein. Auch konnte der „FCK“ aufgrund des Cupsieges im Vorjahr am UEFA-Pokal teilnehmen und bestritt das erste Europacupmatch eines Kärntner Vereins gegen die Griechen von PAOK Saloniki, wo man jedoch gleich ausschied. Jedoch wurde Walter Schachner vor den letzten Spieltagen von der Vereinsführung entlassen, da er seinen Wechsel zur FK Austria Wien zur nächsten Saison bekanntgab. Ersetzt wurde er durch Heinz Hochhauser, der wiederum zuvor als Trainer bei der Wiener Austria entlassen worden war, aber schon im September 2002 wurde er aufgrund des unzufriedenstellenden Saisonstartes wieder beurlaubt.
Zwischenzeitlich wurde der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider ehrenhalber zum Präsidenten des Vereins ernannt, wobei der bisherige Präsident geschäftsführender Präsident blieb.
Wie oben angesprochen wurde in der Spielzeit 2002/03 der FCK zum Trainerkarussell, wo sich die Trainer Hochhauser und der ehemalige deutsche Internationale Rüdiger Abramczik die Klinke in die Hand gaben. Die Saison beendete der FC Kärnten mit dem Jugendtrainer des Vereins Hannes Haubitz auf dem 8. Rang. Dennoch gab es einige Erfolge zu verzeichnen: Im September 2002 beendeten die Kärntner nach einem Sieg gegen den SK Sturm Graz in Graz die Ära des langjährigen Sturm-Trainers Ivan Osim. Zudem konnte man sich in Kärnten aufgrund der guten Platzierung im Vorjahr wieder auf einen „Europacup-Herbst“ freuen mit den UEFA-Cup-Partien gegen Liepājas Metalurgs aus Lettland und Hapoel Tel Aviv, die diesen beendeten. Doch konnte man mit dem Erreichen des Pokalfinales 2003 gegen die Wiener Austria (0:3) sich wieder ein Ticket für den UEFA-Cup im nächsten Jahr ergattern, wo die Isländer vom UMF Grindavík und der niederländische Traditionsverein Feyenoord Rotterdam die letzten Europacup-Auftritte des FCK in seiner Historie bedeuteten.
In der folgenden Spielzeit sollten sich der SK Sturm Graz und die Kärntner gegen Ende der Saison um den abstiegsbringenden letzten Platz streiten, wobei der FCK lange Zeit in dieser Saison trotz des Einspringens des „Feuerwehrmanns“ Didi Constantini am 27. Oktober wie ein klarer Absteiger aussah. Jedoch konnte selbst der Trainerwechsel in der Winterpause mit Peter Pacult, der zuletzt den TSV 1860 München betreut hatte, den Abstieg nicht verhindern und man ging mit 3 Punkten Abstand auf den Neunten, Sturm Graz, in die zweite Spielklasse.
Wiederaufstiegsversuche
Pacult konnte sein Team um Stanko Bubalo, Mario Hieblinger und Péter Kabát trotz des Abstieges zur Saison 2004/05 zusammenhalten, da man den sofortigen Wiederaufstieg fixieren wollte, jedoch musste man der SV Ried und dem Kapfenberger SV den Vortritt lassen und beendete die Saison auf Rang 3, woraufhin Pacult den Verein verließ. Zum neuen Trainer wurde Manfred Mertel ernannt.
Aufgrund der enttäuschenden Saison 2005/06, wo man zwar bis kurz vor Ende zusammen mit dem SCR Altach, dem LASK aus Linz, der Austria Lustenau und den Amateuren der Austria Wien um die Zweitligameisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg mitspielte, jedoch nur den 7. Platz erreichen konnte, wurde im Mai 2006 der Wechsel von Trainer Michael Petrović, der den inzwischen krisengeschüttelten und finanziell angeschlagenen SK Sturm Graz trainierte, zur neuen Saison (2006/07) an den Wörthersee fixiert, der jedoch drei Wochen später den Vertrag wieder auflöste und nach Japan zu Sanfrecce Hiroshima wechselte. Während der Trainersuche für die neue Saison kam es zu Unstimmigkeiten zwischen der Vereinsführung und dem Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider, der den Ex-FCK-Profi Heimo Vorderegger oder den 1860 München-Co-Trainer Günther Gorenzel als Trainerkandidaten forcierte, woraufhin Haider am 29. Juni als Präsident des FC Kärnten zurücktrat. Der junge Interimstrainer Richard Huber wurde somit zur „Langzeitlösung“ für den FCK bestimmt.
„FC Kärnten neu“
In der darauffolgenden Spielzeiten konnte der FC Kärnten, wie in der Saison davor, den 7. Rang belegen. 2007/08 versuchte man sich zu Saisonbeginn wieder als Aufstiegskandidat aufzudrängen, doch stellte man schnell die Ziele zurück und wollte eine Mannschaft aufbauen, die in den nächsten Jahren das Projekt „Aufstieg“ verwirklichen konnte. Doch man fand sich schnell in der Abstiegsregion wieder, wo man trotz des Trainerwechsels mit dem kroatischen Ex-Internationalen und nunmehrigen Spielertrainer Nenad Bjelica, der den „Petrovic-Ersatz“ Richard Huber ablöste, in die Regionalliga Mitte abstieg.
Mitgrund für die schwachen Leistung in dieser Saison war, dass mit dem nach Kärnten übersiedelten und in SK Austria Kärnten umbenannten FC Pasching ein zweiter „Kärntner“ Verein in der Bundesliga hinzukam. Vormals war geplant, dass der Zweitligist mit der Lizenz in die Bundesliga aufsteigen konnte, was eine Aufbruchsstimmung im Verein erzeugte, doch man entschied sich für die Gründung eines „neuen FC Kärnten“ in der Bundesliga. Dieser große „kleine Bruder“ lief dem kleinen „großen Bruder“ den Rang ab, da der FCK viele seiner Talente wie Manuel Weber oder Sandro Zakany wie auch die Jugendakademie an die Austria abgeben musste und zu einer Art Ausbildungsverein für den Bundesligisten umgewandelt wurde. Zudem wechselte auch der bisherige Hauptsponsor kelag zu den Austrianern. Auch konnte der „FC Kärnten alt“ nicht wie vorgesehen in seine alte Heimstätte, dem Wörthersee Stadion, das für die Euro 2008 abgerissen und neu erbaut wurde, zurückkehren und musste in der als vorher als Ausweichstadion gedachten ASK-Sportanlage im Stadtteil Fischl bleiben. Auch wurde geplant den FCK in eine andere Stadt zu verlegen. Der Verein erholte sich von diesen Eingriffen nur schwer und stieg wegen der schlechten Ausbeute im Herbst trotz der inoffiziellen „Frühjahrsmeisterschaft“ mit dem Besetzen des 10. von 12 Rängen am Ende der Saison ab, woraufhin viele der verbliebenen Spieler den Verein verließen und man mit einem Minikader in die Regionalliga gehen musste.
Konkurs und „Alt“ gegen „Neu“
Am 5. September 2008 wurde ein Konkursantrag gegen den ehemaligen Bundesligaklub durch die Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) gestellt. Im Hintergrund dieser Probleme steht auch noch ein Streit zwischen dem FC Kärnten und dem Bundesligisten SK Austria Kärnten. Der Streitwert beträgt insgesamt 4.156.619 Euro. Nach Auskunft des Kreditschutzverbandes von 1870 hat der FC Kärnten am 10. November 2008 den Konkurs angemeldet. Der Präsident des FCK, Josef Steindorfer, gab bekannt, dass sich die Höhe der Verbindlichkeiten auf rund 2,8 Millionen Euro belaufen. Zum Masseverwalter wurde der Rechtsanwalt Kurt Hirn bestellt. Am 17. Februar 2009 beschloss der Senat 2 der österreichischen Bundesliga in dem Rechtsstreit, dass die Austria Kärnten dem FCK 1,1 Millionen Euro zahlen muss, jedoch kündigte der Oberhausklub, der mitunter dieser Entscheidung Probleme mit dem Lizenzerteilungsverfahren bekommen würde, an in den nächsten 14 Tagen Berufung gegen das Urteil einzulegen.
Regionalliga und Einstellung des Spielbetriebes
Mit einem Rumpfteam aus anfänglich 13 Spielern ging es zusammen mit dem bisherigen Trainer Bjelica, der seine aktive Karriere zu Saisonende 2008 beendete, in die Regionalliga Mitte, in denen die Vereine aus Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Osttirol ihre Meisterschaft ausspielen. Als Ziel wurde der sofortige Wiederaufstieg ausgegeben. Am 1. August startete man mit einem 2:1-Sieg auswärts gegen den SC Weiz. Es folgte ein 2:2 im Kärntner Derby gegen den FC St. Veit. Ein Debakel gab es am Spieltag darauf mit einem 0:4 beim TSV Hartberg, doch man fuhr mit einem 3:2 daheim gegen den FC BW Linz wieder einen Sieg ein. Im nächsten Kärntner Derby gegen den SV Spittal in der 6. Runde siegte man mit 2:1. Im ÖFB-Pokal mussten die Klagenfurter nach der ersten Runde und einem 0:5 gegen SK Rapid Wien früh die Segel streichen. Zur Meisterschaftshalbzeit ging der FC Kärnten als 6. (6 Siege, 5 Unentschieden, 4 Niederlagen) von 16 Teilnehmern in die Winterpause. Sportlich zeigte sich der inzwischen mehr als finanziell angeschlagene ehemalige Bundesligist durchaus überlebensfähig. Aufgrund der Finanzmisere wurde viel Unruhe in den Verein hereingetragen. Als sich der Konkurs der Klagenfurter abzeichnete, drohte Bjelica mit seinem Absprung und erschien zeitweise nicht beim Training.
Jedoch wurde der Spielbetrieb am 21. Jänner 2009 aufgrund der Finanzmisere eingestellt. Damit wurden die verbleibenden Spiele in der Regionalliga Mitte mit 0:3 gewertet, womit der FC Kärnten die Saison 2008/09 formal auf dem 15. Platz abschloss und damit abstieg.
Für die Saison 2009/10 wurde für die Kärntner Liga eine Spielgemeinschaft mit dem Unterliga-Verein SV Sachsenburg angestrebt, die jedoch letztlich nicht zustande kam, so dass der FC Kärnten seine Meldung für diese Spielzeit wieder zurückziehen musste.
Neugründung des Ursprungsvereins
Als inoffizieller Nachfolgeverein wird von zahlreichen Fans der zwischenzeitlich neu gegründete SK Austria Klagenfurt angesehen. Die auf dem Papier bereits 2007 gegründete, in der Tradition der ursprünglichen Klagenfurter Austria in violett-weiß auftretende „neue“ Austria startete in der Saison 2010 mit einigen Spielern des ehemaligen FC Kärnten in der Regionalliga Mitte und richtet seine Heimspiele ebenfalls im Wörthersee Stadion in Klagenfurt aus.
Titel und Erfolge
Meistertitel
- Meister der zweithöchsten Spielklasse: 1962, 1965, 1972, 1982, 2001
- Vizemeister der zweithöchsten Spielklasse: 1964, 1979, 1981
- Meister der Regionalliga-Mitte: 1998
- Kärntner Landesmeister: 1925, 1928, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1949, 1996
Pokalerfolge
- Österreichischer Cupsieger: 2001 (2:1 n. V. gegen FC Tirol)
- Österreichischer Cupfinalist: 2003
- Österreichischer Supercupsieger: 2001 (10:9 n. E. gegen FC Tirol)
- Supercupfinalist: 2003
Europapokalbilanz
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
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2001/02 | UEFA-Pokal | 1. Runde | PAOK Thessaloniki | 0:4 | 0:0 (H) | 0:4 (A) |
2002/03 | UEFA-Pokal | Qualifikation | FK Liepājas Metalurgs | 6:2 | 2:0 (A) | 4:2 (H) |
1. Runde | Hapoel Tel Aviv | 1:4 | 0:4 (H) | 1:0 (A) | ||
2003/04 | UEFA-Pokal | Qualifikation | UMF Grindavík | 3:2 | 2:1 (H) | 1:1 (A) |
1. Runde | Feyenoord Rotterdam | 1:3 | 1:2 (A) | 0:1 (H) |
Gesamtbilanz: 10 Spiele, 4 Siege, 2 Unentschieden, 4 Niederlagen, 11:15 Tore (Tordifferenz −4)
Rekordergebnisse
- Rekordheimsieg als Austria Klagenfurt:
6:0 gegen den Wiener Sport-Club in der Saison 1983/84 am 21. April 1984 - Rekordheimniederlage als Austria Klagenfurt:
0:6 gegen Austria Wien in der Saison 1985/86 am 22. März 1986 - Rekordheimniederlage als FC Kärnten:
1:4 gegen den GAK in der Saison 2003/2004 am 29. Oktober 2003 - Rekordauswärtssieg als Austria Klagenfurt:
5:0 gegen den SC Eisenstadt in der Saison 1985/86 am 3. Dezember 1985 - Rekordauswärtsniederlage als Austria Klagenfurt:
0:9 gegen Austria Wien in der Saison 1967/68 am 16. März 1968 - Rekordauswärtsniederlage als FC Kärnten:
0:5 gegen Austria Salzburg in der Saison 2003/2004 am 13. September 2003 - Torreichste Partie mit Klagenfurter Beteiligung:
1:8 gegen Rapid Wien als Austria Klagenfurt in der Saison 1986/87 am 5. August 1986 - Erfolgreichste Saison in der höchsten Liga als Austria Klagenfurt:
1965/66: Rang 5 – 26 Spiele (11|7|8) – 39:33 Tore – 29 Punkte (Gesamtsaison) bzw.
1985/86: Rang 3 – 22 Spiele (7|9|6) – 33:34 Tore – 23 Punkte (Grunddurchgang) - Erfolgreichste Saison in der höchsten Liga als FC Kärnten:
2001/02: Rang 5 – 36 Spiele (14|8|14) – 40:52 Tore – 50 Punkte
(Quelle:)
Ehemalige Spieler
Nation. | Name | geboren am | ||||
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Tor | ||||||
Hubert Auer | 19. Dez. 1981 | |||||
Adolf Antrich | 8. Dez. 1940 | |||||
Christian Dobnik | 10. Juli 1986 | |||||
Markus Endress | 22. Nov. 1975 | |||||
Roland Goriupp | 24. Apr. 1971 | |||||
Dušan Kéketi | 24. März 1951 | |||||
Friedl Koncilia | 25. Feb. 1948 | |||||
5. Sep. 1963 | ||||||
Željko Pavlović | 2. März 1971 | |||||
21. Juni 1965 | ||||||
Markus Probst | 4. Aug. 1983 | |||||
Alexander Schenk | 12. Nov. 1978 | |||||
30. Apr. 1968 | ||||||
Abwehr | ||||||
Peter Barac | 14. Apr. 1964 | |||||
Koen Brack | 13. Okt. 1981 | |||||
Stipe Brnas | 26. Sep. 1969 | |||||
Zdeněk Cihlář | 27. Dez. 1973 | |||||
Andreas Cvetko | 15. Dez. 1963 | |||||
Robert Golemac | 20. Apr. 1976 | |||||
Hannes Haubitz | 15. Sep. 1956 | |||||
Mario Hieblinger | 5. Juli 1977 | |||||
26. Aug. 1959 | ||||||
Patrick Jovanovic | 17. Dez. 1973 | |||||
Jürgen Kampel | 28. Jan. 1981 | |||||
Walter Kogler | 12. Dez. 1967 | |||||
Helgi Kolviðsson | 13. Sep. 1971 | |||||
11. Mai 1956 | ||||||
14. Okt. 1944 | ||||||
Walter Ludescher | 5. Okt. 1942 | |||||
16. Aug. 1959 | ||||||
8. Aug. 1972 | ||||||
Saša Papac | 7. Feb. 1980 | |||||
Thomas Pirker | 17. Jan. 1987 | |||||
Emanuel Pogatetz | 16. Jan. 1983 | |||||
Christian Prawda | 6. Aug. 1982 | |||||
12. Okt. 1959 | ||||||
Gerald Strafner | 3. Juni 1973 | |||||
Christoph Stückler | 27. Mai 1980 | |||||
Heimo Vorderegger | 3. Juli 1966 | |||||
Željko Vuković | 9. Feb. 1962 | |||||
Mittelfeld | ||||||
Faruk Atalay | 18. März 1981 | |||||
Nenad Bjelica | 20. Aug. 1971 | |||||
Ansgar Brinkmann | 5. Juli 1969 | |||||
Jerzy Brzęczek | 18. März 1971 | |||||
Hans-Peter Buchleitner | 24. Nov. 1960 | |||||
Robert Fendler | 20. Aug. 1947 | |||||
Matthias Hattenberger | 30. Nov. 1978 | |||||
Andreas Heraf | 10. Sep. 1967 | |||||
17. Dez. 1931 | ||||||
Thomas Höller | 2. Juni 1976 | |||||
Walter Hörmann | 13. Sep. 1961 | |||||
Almedin Hota | 22. Juli 1976 | |||||
7. Aug. 1963 | ||||||
24. Sep. 1961 | ||||||
Junior | 10. Okt. 1977 | |||||
Michael Kirisits | 16. Juni 1982 | |||||
22. Aug. 1954 | ||||||
Peter Koncilia | 22. Juli 1949 | |||||
Arnold Koreimann | 19. Feb. 1957 | |||||
Franz Oberacher | 24. März 1954 | |||||
Markus Oberleitner | 16. Aug. 1973 | |||||
Franz Polanz | 29. Dez. 1961 | |||||
Gilbert Prilasnig | 1. Apr. 1973 | |||||
7. Sep. 1962 | ||||||
23. März 1956 | ||||||
Dieter Ramusch | 31. Okt. 1969 | |||||
Thomas Riedl | 18. Juni 1976 | |||||
Klaus Rohseano | 8. Sep. 1969 | |||||
Christian Sablatnig | 2. Nov. 1979 | |||||
Robert Schellander | 31. Jan. 1983 | |||||
René Schicker | 28. Sep. 1984 | |||||
Kai Schoppitsch | 5. Feb. 1980 | |||||
10. Dez. 1954 | ||||||
Mattias Sereinig | 17. Nov. 1984 | |||||
Josip Šimić | 16. Sep. 1977 | |||||
Roman Stary | 18. Dez. 1973 | |||||
Mario Steiner | 12. Dez. 1982 | |||||
Ewald Türmer | 22. Apr. 1960 | |||||
Manuel Weber | 28. Aug. 1985 | |||||
Patrick Wolf | 4. Mai 1981 | |||||
Dave Zafarin | 22. Mai 1978 | |||||
2. Feb. 1968 | ||||||
Juan Carlos Zuleta | 28. Jan. 1980 | |||||
Sturm | ||||||
Benedict Akwuegbu | 3. Nov. 1974 | |||||
Thomas Ambrosius | 14. Juli 1969 | |||||
Ronald Brunmayr | 17. Feb. 1975 | |||||
Stanko Bubalo | 26. Apr. 1973 | |||||
Werner Bürgler | 1. Juli 1960 | |||||
Hans Buzek | 22. Mai 1938 | |||||
Lothar Emmerich | 29. Nov. 1941 | |||||
Thomas Gilgenreiner | 25. Jan. 1975 | |||||
Edi Glieder | 28. Jan. 1969 | |||||
22. Nov. 1953 | ||||||
Franz Hasil | 28. Juli 1944 | |||||
Péter Kabát | 25. Sep. 1977 | |||||
Roland Kollmann | 8. Okt. 1976 | |||||
Ardian Kozniku | 27. Okt. 1967 | |||||
Marijo Marić | 12. Jan. 1977 | |||||
Joachim Parapatits | 28. Jan. 1981 | |||||
Marc Sand | 23. Jan. 1988 | |||||
Ivica Senzen | 4. Mai 1951 | |||||
Gary Shaw | 21. Jan. 1961 | |||||
Stephan Stückler | 31. Okt. 1985 | |||||
Hannes Toth | 13. Apr. 1976 | |||||
Todor Veselinović | 22. Okt. 1930 | |||||
31. Jan. 1953 | ||||||
Sandro Zakany | 23. Sep. 1987 | |||||
Matthias Zimmerling | 6. Sep. 1967 |
Trainer
Nation. | Name | geboren am | Amtszeit |
---|---|---|---|
Nenad Bjelica | 20. Aug. 1971 | 09/2007 – 01/2009 | |
Richard Huber | 14. Juni 1970 | 06/2006 – 09/2007 | |
Manfred Mertel | 25. Aug. 1954 | 07/2005 – 05/2006 | |
Peter Pacult | 28. Okt. 1959 | 01/2004 – 06/2005 | |
Didi Constantini | 30. Mai 1955 | 10/2003 – 01/2004 | |
Hannes Haubitz | 15. Sep. 1956 | 03/2003 – 10/2003 | |
Rüdiger Abramczik | 18. Feb. 1956 | 10/2002 – 03/2003 | |
Heinz Hochhauser | 6. Feb. 1947 | 05/2002 – 09/2002 | |
Walter Schachner | 1. Feb. 1957 | 07/2000 – 04/2002 | |
August Starek | 16. Feb. 1945 | 04/1999 – 06/2000 | |
15. Nov. 1958 | 10/1998 – 04/1999 | ||
Walter Knaller | 24. Okt. 1957 | 10/1997 – 10/1998 | |
10. Dez. 1954 | 02/1997 – 10/1997 | ||
Hannes Haubitz | 15. Sep. 1956 | 12/1993 – 02/1997 | |
16. Okt. 1945 | 07/1993 – 12/1993 | ||
14. Okt. 1943 | 07/1992 – 06/1993 | ||
24. März 1946 | 01/1992 – 05/1992 | ||
Johann Kondert | 10. Sep. 1944 | 11/1990 – 10/1991 | |
31. Okt. 1948 | 07/1990 – 11/1990 | ||
18. Nov. 1941 | 01/1990 – 06/1990 | ||
22. Dez. 1947 | 07/1989 – 12/1989 | ||
21. Okt. 1949 | 11/1988 – 05/1989 | ||
6. Juni 1923 | 07/1987 – 11/1988 | ||
16. Okt. 1945 | 01/1987 – 07/1987 | ||
13. März 1948 | 07/1986 – 12/1986 | ||
Walter Ludescher | 5. Okt. 1942 | 05/1980 – 06/1986 | |
Franz Hasil | 28. Juli 1944 | 10/1979 – 05/1980 | |
6. Juni 1923 | 04/1976 – 06/1977 | ||
15. Aug. 1944 | 07/1975 – 04/1976 | ||
6. Feb. 1927 | 05/1974 – 06/1975 | ||
17. Dez. 1931 | 07/1972 – 09/1973 | ||
Todor Veselinović | 22. Okt. 1930 | 07/1968 – 06/1969 | |
Peter Velhorn | 24. Nov. 1932 | 07/1965 – 06/1968 |
Einzelnachweise
- Vereinsstatuten des FC Kärnten. (PDF) In: fckaernten.com. Ehemals im ; abgerufen am 18. November 2009. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Unsere Vereinsgeschichte - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
- Serie: Erste Heimstätte der Austria - News - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
- Fussball in Österreich Meisterschaft Kärnten (1. Klasse) 1924/25. Abgerufen am 9. April 2021.
- Fussball in Österreich Meisterschaft Kärnten (1. Klasse) 1927/28. Abgerufen am 9. April 2021.
- austriasoccer.at: Saison 1929/30 | Allgemeines. Austria Soccer, 20. September 2019, abgerufen am 8. Januar 2023.
- Serie: Polizei greift mit Säbeln ein - News - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
- Serie: NS-Zeit das dunkelste Kapitel - News - SK Austria Klagenfurt - geomix Vereinshomepage. Abgerufen am 9. April 2021.
- Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
- Austria 1984/85. Abgerufen am 17. November 2020.
- Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
- Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
- Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
- Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
- Austria Final League Tables. Abgerufen am 17. November 2020.
- Constantini löst Haubitz ab Bericht auf DiePresse.com, abgerufen am 18. Februar 2009
- Kurzmeldung auf transfermarkt.de über Mertels Bestellung als FCK-Trainer, abgerufen am 18. Februar 2009
- Bericht über Petrovic' Wechsel zu Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2009
- Bericht auf orf.at über Haider-Rücktritt, abgerufen am 18. Februar 2009
- Meldung über Bjelicas Bestellung zum Trainer auf orf.at, abgerufen am 18. Februar 2009
- ktn.gv.at: Funktionärsteam des "FC Kärnten neu" präsentiert ( vom 17. Juni 2007 im Webarchiv archive.today)
- Bericht auf kicker.de, abgerufen am 18. Februar 2009
- Kärntner Kooperation auf kleinezeitung.at ( vom 24. August 2007 im Internet Archive), Kleine Zeitung 6. Juni 2007
- [1], abgerufen am 18. Februar 2009
- kleinezeitung.at: FCK-Präsident: "Wir haben keine Geldmaschine" ( vom 7. September 2008 im Internet Archive)
- transfermarkt.de: Ex-Bundesligist FC Kärnten hat Konkurs angemeldet ( vom 5. April 2016 im Internet Archive)
- Bericht zum Konkurs von oe24.at, abgerufen am 12. November 2008
- transfermarkt.de: Austria Kärnten muss FC Kärnten 1,1 Mio. zahlen ( vom 5. April 2016 im Internet Archive)
- Bericht über die Entscheidung des Senat 2. In: bundesliga.at. Ehemals im ; abgerufen am 18. Februar 2009. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- Meldung über die Entscheidung des Senat 2 auf orf.at, abgerufen am 18. Februar 2009
- Start zum Überlebenskampf Bericht in der Kleinen Zeitung ( vom 15. September 2014 im Internet Archive), abgerufen am 18. Februar 2009
- Rapid siegte in Kärnten, abgerufen am 18. Februar 2009
- transfermarkt.de: FC Kärnten am Ende ( vom 5. April 2016 im Internet Archive)
- rlmitte.at-Meldung über Einstellung des Spielbetriebes des FCK, abgerufen am 18. Februar 2009
- Kleine Zeitung: FC Kärnten - Der Verband sorgt für Wirbel ( vom 28. Februar 2011 im Internet Archive) (4. Juli 2009)
- Kleine Zeitung: Sachsenburg lässt den FCK endgültig abblitzen ( vom 14. Juli 2009 im Internet Archive) (15. Juli 2009)
- bundesliga.at: Höchste Siege Gesamt – 1974 bis 2010 ( vom 24. Dezember 2010 im Internet Archive)
- bundesliga.at: Höchste Niederlagen eines Vereins – 1911 bis 2005 ( vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive)
- bundesliga.at: Ergebnisse mit den meisten Toren – 1911 bis 2005 ( vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive)
- https://www.rsssf.org/tableso/oost66.html abgerufen am 22. Juli 2019
- https://www.rsssf.org/tableso/oost86.html abgerufen am 22. Juli 2019
Autor: www.NiNa.Az
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Der FC Karnten bis 1997 SK Austria Klagenfurt war ein osterreichischer Fussballverein aus der Karntner Landeshauptstadt Klagenfurt am Worthersee FC KarntenBasisdatenName FC KarntenSitz Klagenfurt am Worthersee OsterreichGrundung 1 Juni 1920 als KSK KlagenfurtFarben bis 1999 violett weiss 1999 2009 gelb rot weissPrasident Josef SteindorferErste FussballmannschaftSpielstatte 1921 1931 Paternionerplatz 1931 1960 Klagenfurter Messegelande Stadion an der Rosentalerstrasse 1960 2005 Worthersee Stadion 2005 2009 ASK Sportanlage FischlPlatze 11 000 Worthersee Stadion 3 136 Fischl Liga Regionalliga Mitte2008 09 15 PlatzHeim AuswartsVereinsgeschichteSK Austria Klagenfurt Die ersten Jahre Der Verein wurde am 1 Juni 1920 als Kaufmannischer Sportklub Klagenfurt mit den Vereinsfarben blau gelb gegrundet Im ersten Jahr nach der Grundung des KSK spielte dieser noch am Seeplatz Doch schon am 12 Juni 1921 konnte der durch Spenden und der Bautatigkeit seiner Mitglieder der sogenannte Paternionerplatz am Lendkanal eingeweiht werden Der Name geht auf das Gasthaus Paternioner zuruck auf dessen Ruckseite sich der Sportplatz befand Hier sollte der noch junge Verein bis 1931 seine Heimat finden 1923 erfolgte eine Fusion mit dem aus Annabichl stammenden Amateursportklub Klagenfurt Der neue Verein nannte sich nunmehr KASK Klagenfurt und spielte erfolgreich in der 1 Klasse Karntens die damals die hochste Spielklasse des Bundeslandes darstellte Erstmals Karntner Meister wurde der Kaufmannische Amateursportklub in der Saison 1924 25 Ein Aufstieg in die hochste osterreichische Liga war unmoglich da diese erst 1938 vorubergehend und endgultig dann mit Einfuhrung der Staatsliga A im Jahr 1949 50 fur Bundeslandervereine geoffnet wurde Am 5 August 1927 fusionierte der KASK Klagenfurt mit dem Klagenfurter Sportverein zum Sportclub Austria Klagenfurt und 1928 folgte sogleich der zweite Karntner Meistertitel fur den Verein und zugleich der erste als Austria Klagenfurt Die 30er Jahre Serienmeister und das fruhzeitige Ende der Austria Der dritte Meistertitel folgte in der Saison 1929 30 und sollte zugleich die wohl erfolgreichste Ara der Klagenfurter Austria in der Zwischenkriegszeit einlauten Im April 1930 wurde in den vereinseigenen Statuten der sogenannte Arierparagraph eingefuhrt dadurch mussten 20 Mitglieder mit sofortiger Wirkung den Verein verlassen Am 20 September 1931 folgte fur die Austria der nachste Meilenstein in der Vereinsgeschichte Nach 10 Jahren am Paternionerplatz konnte in der Rosentalerstrasse im Zuge des Amateurstaatsmeisterschaftsspiel gegen den Grazer AK die neue Anlage eroffnet werden Diese sollte bis zum Bau des Worthersee Stadions 1960 die Heimat des SK Austria Klagenfurt bleiben Von 1930 bis 1936 konnte die Austria sechs Meistertitel in Serie feiern welche den Verein fur die osterreichische Amateurstaatsmeisterschaft qualifizierten Abseits der osterreichischen Meisterschaft an der nur Wiener Profivereine teilnahmen war diese zu jener Zeit der prestigetrachtigste Wettbewerb im osterreichischen Amateurfussball Der grosse Wurf mit dem Amateurstaatsmeistertitel gelang der Austria jedoch nicht 1935 konnte man immerhin bis in das Halbfinale vordringen wo die Austria allerdings am spateren Sieger dem Badener AC scheitern sollte Im Jahr 1938 wurde der Austria kurze Zeit nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich ein Spielverbot auferlegt Durch die fehlenden Einnahmen und die dadurch nicht mehr zu stemmenden Ruckzahlungsraten an die Stadt Klagenfurt fur die 1937 errichtete Betontribune im Stadion an der Rosentalerstrasse Messegelande musste die Austria einen Konkursantrag einbringen Nachkriegsara und erstmaliger Aufstieg in die oberste Liga Nach Kriegsende 1945 trat der Verein wieder als SK Austria Klagenfurt an Der Verein wurde mehrfacher Karntner Landesmeister und Pokalsieger und stieg schliesslich als Sieger der Regionalliga Mitte 1962 erstmals in die Staatsliga auf Damit war der Karntner Fussball erstmals erstklassig Die Vereinsfarben wurden in den 60er Jahren auf violett weiss geandert Zwar mussten die Klagenfurter nach der Saison wieder absteigen doch spielten sie bereits von 1965 1970 und 1972 1976 wieder in der obersten osterreichischen Spielklasse mit ehe sie 1976 wieder den Gang in die 2 Division antreten mussten Goldene 1980er Nachdem der Verein in der 2 Division von 1977 bis 1981 funfmal in Serie in den Top funf landete darunter 1978 79 und 1980 81 mit jeweils zweiten Endrangen den Meistertitel und Aufstiegsrang nur knapp verfehlte errang die Austria 1981 82 mit nur einer Saisonniederlage und vier Punkten Vorsprung den Meistertitel und fixierte damit den Wiederaufstieg in die 1 Division Mit sieben Saisonen in Serie gelang dem SK Austria Klagenfurt von 1982 83 bis 1988 89 die langste ununterbrochene Teilnahme in der ersten Bundesliga darunter von 1982 83 bis 1985 86 vier Saisonen in Folge mit Platzierungen unter den besten Acht In dieser goldenen Ara gelang der Klagenfurter Austria das seltene Kunststuck den damaligen Osterreichischen Fussballmeister FK Austria Wien drei Spielzeiten in Folge im Worthersee Stadion zu bezwingen und konnte diesem am 21 September 1984 mit einem 4 2 Sieg sogar die einzige Saisonniederlage 1984 85 zufugen Von der Bundesliga in die Landesliga Nachdem die Klagenfurter Austria in den Saisonen 1986 87 und 1987 88 nach starken Fruhjahrssaisonen den Klassenerhalt in der ersten Bundesliga noch sichern konnte gelang dies in der Saison 1988 89 nicht mehr und die Austria musste somit den Abstieg in die zweite Liga hinnehmen ein Ruckschlag von dem sie sich seither nie mehr richtig erholte Wahrend die Austria sich 1991 in der letzten Runde noch knapp vor einem weiteren Abstieg retten konnte fehlte ihr am Ende der folgenden Saison 1992 schlussendlich ein einziger Punkt zum Klassenerhalt wodurch sie nach 32 Saisonen in den beiden hochsten Spielklassen der tiefe Fall in die Karntner Landesliga 4 Spielstufe ereilte da es Anfang der 1990er Jahre keine Regionalliga Mitte gab 75 Geburtstag Landesmeister und Wiederaufstieg Nachdem 1993 die Vereinsfuhrung vollig neu besetzt wurde und diese Trainer Hannes Haubitz ihr Vertrauen schenkte arbeitete sich der SK Austria Klagenfurt mit einer sehr jungen Mannschaft von 1993 bis 1995 in der Karntner Liga langsam nach oben Im Juli 1995 wurde dem Klagenfurter Publikum zum 75 jahrigen Vereinsjubilaum der Austria ein hochkaratiges internationales Vierer Turnier geboten in dem sich ein verstarktes Austria Team mit dem SK Rapid Wien dem Hamburger SV und dem damaligen kroatischen Meister Hajduk Split messen durfte In der Saison 1995 96 konnte die Austria mit 19 Punkten Vorsprung den Karntner Meistertitel erringen und somit das Aufstiegsticket fur die wieder eingefuhrte Regionalliga Mitte ergattern Dabei blieb man vom 2 Juni 1994 bis zum 9 August 1996 in 31 Heimspielen ungeschlagen Mit der Intention die Ruckkehr in die Bundesliga zu beschleunigen ging die Austria Klagenfurt im Juni 1997 eine Spielgemeinschaft mit dem Villacher SV ein und man nahm fortan als FC Austria Klagenfurt VSV an der Meisterschaft teil Spielgemeinschaft FC Austria VSV Die Spielgemeinschaft aus den Klagenfurtern und den Villachern wurde 1997 98 auf Anhieb Meister in der Regionalliga und gewann auch die Relegation gegen den SC Untersiebenbrunn welcher Meister in der Regionalliga Ost wurde und stieg damit nach sechs Jahren in die kleine Bundesliga die 1 Division auf In ihrer ersten Saison in der lang ersehnten Zweitklassigkeit kampfte die Mannschaft unter Trainer Gustl Starek stetig gegen den Abstieg beendete jedoch die Meisterschaft 1999 auf dem sechsten Rang mit funf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz des SV Spittal So konnte man im Juni des Jahres eine lang diskutierte Thematik behandeln Die Umbenennung der Austria VSV in FC Karnten wurde vollzogen FC Karnten Das Logo der Spielgemeinschaft Austria VSV nach der Umbenennung in FC KarntenKarntner Flaggschiff Lange wurde im Land Karnten ein so genannter FC Karnten diskutiert der das Flaggschiff des Karntner Fussballs darstellen soll und den gesamten Fussball des Landes hinter sich einen soll Verwirklicht wurde dieser Vorschlag am 25 Juni 1999 als die Spielgemeinschaft FC Austria VSV in ebendiesen FC Karnten umbenannt wurde Als Vereinsfarben wurde angelehnt an die Karntner Landesfarben gelb rot weiss gelb rot gewahlt In seinem ersten Jahr spielte der FC Karnten kaum eine Rolle in der Meisterschaft und enttauschte viel mehr in der Fruhjahrssaison 2000 als dass das Karntner Flaggschiff Fahrt Richtung Bundesliga nahm Mit 20 Punkten Ruckstand auf Aufsteiger Admira Wacker Modling beendete man 2000 die Meisterschaft auf dem 5 Rang Jedoch machte ein Trainerneuling zwei Ligen niedriger in der auf sich aufmerksam Walter Schachner Der Weg in die 1 Bundesliga und nach Europa Nach dem Aufstieg zog es Emanuel Pogatetz zu Bayer 04 Leverkusen Zur Saison 2000 01 wurde der ehemalige Nationalspieler und nunmehrige Trainer Walter Schachner vom FC Zeltweg den er auf Anhieb von der Landesliga in die Regionalliga Mitte hieven konnte verpflichtet mit dem man in der darauffolgenden Saison aus der 1 Division in die oberste Spielklasse aufstieg und zudem den Pokalsieg im OFB Pokal gegen den damaligen designierten Meister FC Tirol Innsbruck und spater den Supercup gegen selbigen Verein feiern konnte die die einzigen Titel des Karntner Vereins in seiner Historie bedeuteten In der darauffolgenden Saison 2001 02 konnten die Karntner trotz der Abgange von Verteidiger Emanuel Pogatetz zu Leverkusen nach Deutschland und dem Torschutzenkonig der Ersten Division Roland Kollmann 28 Tore in der Vorsaison zu Twente Enschede u a mit einem sensationellen Sieg gegen den Rekordmeister Rapid Wien einen historischen 5 Platz belegen die beste Platzierung in der Bundesliga aller Zeiten fur den Verein Auch konnte der FCK aufgrund des Cupsieges im Vorjahr am UEFA Pokal teilnehmen und bestritt das erste Europacupmatch eines Karntner Vereins gegen die Griechen von PAOK Saloniki wo man jedoch gleich ausschied Jedoch wurde Walter Schachner vor den letzten Spieltagen von der Vereinsfuhrung entlassen da er seinen Wechsel zur FK Austria Wien zur nachsten Saison bekanntgab Ersetzt wurde er durch Heinz Hochhauser der wiederum zuvor als Trainer bei der Wiener Austria entlassen worden war aber schon im September 2002 wurde er aufgrund des unzufriedenstellenden Saisonstartes wieder beurlaubt Zwischenzeitlich wurde der Karntner Landeshauptmann Jorg Haider ehrenhalber zum Prasidenten des Vereins ernannt wobei der bisherige Prasident geschaftsfuhrender Prasident blieb Walter Schachner war von 2000 bis 2002 FCK Trainer Wie oben angesprochen wurde in der Spielzeit 2002 03 der FCK zum Trainerkarussell wo sich die Trainer Hochhauser und der ehemalige deutsche Internationale Rudiger Abramczik die Klinke in die Hand gaben Die Saison beendete der FC Karnten mit dem Jugendtrainer des Vereins Hannes Haubitz auf dem 8 Rang Dennoch gab es einige Erfolge zu verzeichnen Im September 2002 beendeten die Karntner nach einem Sieg gegen den SK Sturm Graz in Graz die Ara des langjahrigen Sturm Trainers Ivan Osim Zudem konnte man sich in Karnten aufgrund der guten Platzierung im Vorjahr wieder auf einen Europacup Herbst freuen mit den UEFA Cup Partien gegen Liepajas Metalurgs aus Lettland und Hapoel Tel Aviv die diesen beendeten Doch konnte man mit dem Erreichen des Pokalfinales 2003 gegen die Wiener Austria 0 3 sich wieder ein Ticket fur den UEFA Cup im nachsten Jahr ergattern wo die Islander vom UMF Grindavik und der niederlandische Traditionsverein Feyenoord Rotterdam die letzten Europacup Auftritte des FCK in seiner Historie bedeuteten In der folgenden Spielzeit sollten sich der SK Sturm Graz und die Karntner gegen Ende der Saison um den abstiegsbringenden letzten Platz streiten wobei der FCK lange Zeit in dieser Saison trotz des Einspringens des Feuerwehrmanns Didi Constantini am 27 Oktober wie ein klarer Absteiger aussah Jedoch konnte selbst der Trainerwechsel in der Winterpause mit Peter Pacult der zuletzt den TSV 1860 Munchen betreut hatte den Abstieg nicht verhindern und man ging mit 3 Punkten Abstand auf den Neunten Sturm Graz in die zweite Spielklasse Wiederaufstiegsversuche Pacult konnte sein Team um Stanko Bubalo Mario Hieblinger und Peter Kabat trotz des Abstieges zur Saison 2004 05 zusammenhalten da man den sofortigen Wiederaufstieg fixieren wollte jedoch musste man der SV Ried und dem Kapfenberger SV den Vortritt lassen und beendete die Saison auf Rang 3 woraufhin Pacult den Verein verliess Zum neuen Trainer wurde Manfred Mertel ernannt Aufgrund der enttauschenden Saison 2005 06 wo man zwar bis kurz vor Ende zusammen mit dem SCR Altach dem LASK aus Linz der Austria Lustenau und den Amateuren der Austria Wien um die Zweitligameisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg mitspielte jedoch nur den 7 Platz erreichen konnte wurde im Mai 2006 der Wechsel von Trainer Michael Petrovic der den inzwischen krisengeschuttelten und finanziell angeschlagenen SK Sturm Graz trainierte zur neuen Saison 2006 07 an den Worthersee fixiert der jedoch drei Wochen spater den Vertrag wieder aufloste und nach Japan zu Sanfrecce Hiroshima wechselte Wahrend der Trainersuche fur die neue Saison kam es zu Unstimmigkeiten zwischen der Vereinsfuhrung und dem Karntner Landeshauptmann Jorg Haider der den Ex FCK Profi Heimo Vorderegger oder den 1860 Munchen Co Trainer Gunther Gorenzel als Trainerkandidaten forcierte woraufhin Haider am 29 Juni als Prasident des FC Karnten zurucktrat Der junge Interimstrainer Richard Huber wurde somit zur Langzeitlosung fur den FCK bestimmt FC Karnten neu In der darauffolgenden Spielzeiten konnte der FC Karnten wie in der Saison davor den 7 Rang belegen 2007 08 versuchte man sich zu Saisonbeginn wieder als Aufstiegskandidat aufzudrangen doch stellte man schnell die Ziele zuruck und wollte eine Mannschaft aufbauen die in den nachsten Jahren das Projekt Aufstieg verwirklichen konnte Doch man fand sich schnell in der Abstiegsregion wieder wo man trotz des Trainerwechsels mit dem kroatischen Ex Internationalen und nunmehrigen Spielertrainer Nenad Bjelica der den Petrovic Ersatz Richard Huber abloste in die Regionalliga Mitte abstieg Mitgrund fur die schwachen Leistung in dieser Saison war dass mit dem nach Karnten ubersiedelten und in SK Austria Karnten umbenannten FC Pasching ein zweiter Karntner Verein in der Bundesliga hinzukam Vormals war geplant dass der Zweitligist mit der Lizenz in die Bundesliga aufsteigen konnte was eine Aufbruchsstimmung im Verein erzeugte doch man entschied sich fur die Grundung eines neuen FC Karnten in der Bundesliga Dieser grosse kleine Bruder lief dem kleinen grossen Bruder den Rang ab da der FCK viele seiner Talente wie Manuel Weber oder Sandro Zakany wie auch die Jugendakademie an die Austria abgeben musste und zu einer Art Ausbildungsverein fur den Bundesligisten umgewandelt wurde Zudem wechselte auch der bisherige Hauptsponsor kelag zu den Austrianern Auch konnte der FC Karnten alt nicht wie vorgesehen in seine alte Heimstatte dem Worthersee Stadion das fur die Euro 2008 abgerissen und neu erbaut wurde zuruckkehren und musste in der als vorher als Ausweichstadion gedachten ASK Sportanlage im Stadtteil Fischl bleiben Auch wurde geplant den FCK in eine andere Stadt zu verlegen Der Verein erholte sich von diesen Eingriffen nur schwer und stieg wegen der schlechten Ausbeute im Herbst trotz der inoffiziellen Fruhjahrsmeisterschaft mit dem Besetzen des 10 von 12 Rangen am Ende der Saison ab woraufhin viele der verbliebenen Spieler den Verein verliessen und man mit einem Minikader in die Regionalliga gehen musste Konkurs und Alt gegen Neu Am 5 September 2008 wurde ein Konkursantrag gegen den ehemaligen Bundesligaklub durch die Karntner Gebietskrankenkasse KGKK gestellt Im Hintergrund dieser Probleme steht auch noch ein Streit zwischen dem FC Karnten und dem Bundesligisten SK Austria Karnten Der Streitwert betragt insgesamt 4 156 619 Euro Nach Auskunft des Kreditschutzverbandes von 1870 hat der FC Karnten am 10 November 2008 den Konkurs angemeldet Der Prasident des FCK Josef Steindorfer gab bekannt dass sich die Hohe der Verbindlichkeiten auf rund 2 8 Millionen Euro belaufen Zum Masseverwalter wurde der Rechtsanwalt Kurt Hirn bestellt Am 17 Februar 2009 beschloss der Senat 2 der osterreichischen Bundesliga in dem Rechtsstreit dass die Austria Karnten dem FCK 1 1 Millionen Euro zahlen muss jedoch kundigte der Oberhausklub der mitunter dieser Entscheidung Probleme mit dem Lizenzerteilungsverfahren bekommen wurde an in den nachsten 14 Tagen Berufung gegen das Urteil einzulegen Regionalliga und Einstellung des Spielbetriebes Mit einem Rumpfteam aus anfanglich 13 Spielern ging es zusammen mit dem bisherigen Trainer Bjelica der seine aktive Karriere zu Saisonende 2008 beendete in die Regionalliga Mitte in denen die Vereine aus Oberosterreich Steiermark Karnten und Osttirol ihre Meisterschaft ausspielen Als Ziel wurde der sofortige Wiederaufstieg ausgegeben Am 1 August startete man mit einem 2 1 Sieg auswarts gegen den SC Weiz Es folgte ein 2 2 im Karntner Derby gegen den FC St Veit Ein Debakel gab es am Spieltag darauf mit einem 0 4 beim TSV Hartberg doch man fuhr mit einem 3 2 daheim gegen den FC BW Linz wieder einen Sieg ein Im nachsten Karntner Derby gegen den SV Spittal in der 6 Runde siegte man mit 2 1 Im OFB Pokal mussten die Klagenfurter nach der ersten Runde und einem 0 5 gegen SK Rapid Wien fruh die Segel streichen Zur Meisterschaftshalbzeit ging der FC Karnten als 6 6 Siege 5 Unentschieden 4 Niederlagen von 16 Teilnehmern in die Winterpause Sportlich zeigte sich der inzwischen mehr als finanziell angeschlagene ehemalige Bundesligist durchaus uberlebensfahig Aufgrund der Finanzmisere wurde viel Unruhe in den Verein hereingetragen Als sich der Konkurs der Klagenfurter abzeichnete drohte Bjelica mit seinem Absprung und erschien zeitweise nicht beim Training Jedoch wurde der Spielbetrieb am 21 Janner 2009 aufgrund der Finanzmisere eingestellt Damit wurden die verbleibenden Spiele in der Regionalliga Mitte mit 0 3 gewertet womit der FC Karnten die Saison 2008 09 formal auf dem 15 Platz abschloss und damit abstieg Fur die Saison 2009 10 wurde fur die Karntner Liga eine Spielgemeinschaft mit dem Unterliga Verein SV Sachsenburg angestrebt die jedoch letztlich nicht zustande kam so dass der FC Karnten seine Meldung fur diese Spielzeit wieder zuruckziehen musste Neugrundung des Ursprungsvereins Als inoffizieller Nachfolgeverein wird von zahlreichen Fans der zwischenzeitlich neu gegrundete SK Austria Klagenfurt angesehen Die auf dem Papier bereits 2007 gegrundete in der Tradition der ursprunglichen Klagenfurter Austria in violett weiss auftretende neue Austria startete in der Saison 2010 mit einigen Spielern des ehemaligen FC Karnten in der Regionalliga Mitte und richtet seine Heimspiele ebenfalls im Worthersee Stadion in Klagenfurt aus Titel und ErfolgeMeistertitel Meister der zweithochsten Spielklasse 1962 1965 1972 1982 2001 Vizemeister der zweithochsten Spielklasse 1964 1979 1981 Meister der Regionalliga Mitte 1998 Karntner Landesmeister 1925 1928 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1949 1996Pokalerfolge Osterreichischer Cupsieger 2001 2 1 n V gegen FC Tirol Osterreichischer Cupfinalist 2003 Osterreichischer Supercupsieger 2001 10 9 n E gegen FC Tirol Supercupfinalist 2003EuropapokalbilanzSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2001 02 UEFA Pokal 1 Runde Griechenland PAOK Thessaloniki 0 4 0 0 H 0 4 A 2002 03 UEFA Pokal Qualifikation Lettland FK Liepajas Metalurgs 6 2 2 0 A 4 2 H 1 Runde Israel Hapoel Tel Aviv 1 4 0 4 H 1 0 A 2003 04 UEFA Pokal Qualifikation Island UMF Grindavik 3 2 2 1 H 1 1 A 1 Runde Niederlande Feyenoord Rotterdam 1 3 1 2 A 0 1 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 10 Spiele 4 Siege 2 Unentschieden 4 Niederlagen 11 15 Tore Tordifferenz 4 RekordergebnisseRekordheimsieg als Austria Klagenfurt 6 0 gegen den Wiener Sport Club in der Saison 1983 84 am 21 April 1984 Rekordheimniederlage als Austria Klagenfurt 0 6 gegen Austria Wien in der Saison 1985 86 am 22 Marz 1986 Rekordheimniederlage als FC Karnten 1 4 gegen den GAK in der Saison 2003 2004 am 29 Oktober 2003 Rekordauswartssieg als Austria Klagenfurt 5 0 gegen den SC Eisenstadt in der Saison 1985 86 am 3 Dezember 1985 Rekordauswartsniederlage als Austria Klagenfurt 0 9 gegen Austria Wien in der Saison 1967 68 am 16 Marz 1968 Rekordauswartsniederlage als FC Karnten 0 5 gegen Austria Salzburg in der Saison 2003 2004 am 13 September 2003 Torreichste Partie mit Klagenfurter Beteiligung 1 8 gegen Rapid Wien als Austria Klagenfurt in der Saison 1986 87 am 5 August 1986 Erfolgreichste Saison in der hochsten Liga als Austria Klagenfurt 1965 66 Rang 5 26 Spiele 11 7 8 39 33 Tore 29 Punkte Gesamtsaison bzw 1985 86 Rang 3 22 Spiele 7 9 6 33 34 Tore 23 Punkte Grunddurchgang Erfolgreichste Saison in der hochsten Liga als FC Karnten 2001 02 Rang 5 36 Spiele 14 8 14 40 52 Tore 50 Punkte Quelle Ehemalige SpielerNation Name geboren amTorOsterreicher Hubert Auer 19 Dez 1981Osterreicher Adolf Antrich 8 Dez 1940Osterreicher Christian Dobnik 10 Juli 1986Osterreicher Markus Endress 22 Nov 1975Osterreicher Roland Goriupp 24 Apr 1971Tschechoslowake Dusan Keketi 24 Marz 1951Osterreicher Friedl Koncilia 25 Feb 1948Osterreicher 5 Sep 1963Osterreicher Zeljko Pavlovic 2 Marz 1971Osterreicher 21 Juni 1965Osterreicher Markus Probst 4 Aug 1983Osterreicher Alexander Schenk 12 Nov 1978Osterreicher 30 Apr 1968AbwehrOsterreicher Peter Barac 14 Apr 1964Niederlander Koen Brack 13 Okt 1981Kroate Stipe Brnas 26 Sep 1969Tscheche Zdenek Cihlar 27 Dez 1973Osterreicher Andreas Cvetko 15 Dez 1963Osterreicher Robert Golemac 20 Apr 1976Osterreicher Hannes Haubitz 15 Sep 1956Osterreicher Mario Hieblinger 5 Juli 1977Osterreicher 26 Aug 1959Osterreicher Patrick Jovanovic 17 Dez 1973Osterreicher Jurgen Kampel 28 Jan 1981Osterreicher Walter Kogler 12 Dez 1967Islander Helgi Kolvidsson 13 Sep 1971Osterreicher 11 Mai 1956Osterreicher 14 Okt 1944Osterreicher Walter Ludescher 5 Okt 1942Osterreicher 16 Aug 1959Osterreicher 8 Aug 1972Bosnier Sasa Papac 7 Feb 1980Osterreicher Thomas Pirker 17 Jan 1987Osterreicher Emanuel Pogatetz 16 Jan 1983Osterreicher Christian Prawda 6 Aug 1982Osterreicher 12 Okt 1959Osterreicher Gerald Strafner 3 Juni 1973Osterreicher Christoph Stuckler 27 Mai 1980Osterreicher Heimo Vorderegger 3 Juli 1966Osterreicher Zeljko Vukovic 9 Feb 1962MittelfeldTurke Faruk Atalay 18 Marz 1981Kroate Nenad Bjelica 20 Aug 1971Deutscher Ansgar Brinkmann 5 Juli 1969Pole Jerzy Brzeczek 18 Marz 1971Osterreicher Hans Peter Buchleitner 24 Nov 1960Osterreicher Robert Fendler 20 Aug 1947Osterreicher Matthias Hattenberger 30 Nov 1978Osterreicher Andreas Heraf 10 Sep 1967Osterreicher 17 Dez 1931Osterreicher Thomas Holler 2 Juni 1976Osterreicher Walter Hormann 13 Sep 1961Bosnier Almedin Hota 22 Juli 1976Osterreicher 7 Aug 1963Osterreicher 24 Sep 1961Brasilianer Junior 10 Okt 1977Osterreicher Michael Kirisits 16 Juni 1982Osterreicher 22 Aug 1954Osterreicher Peter Koncilia 22 Juli 1949Osterreicher Arnold Koreimann 19 Feb 1957Osterreicher Franz Oberacher 24 Marz 1954Deutscher Markus Oberleitner 16 Aug 1973Osterreicher Franz Polanz 29 Dez 1961Osterreicher Gilbert Prilasnig 1 Apr 1973Osterreicher 7 Sep 1962Tansanier 23 Marz 1956Osterreicher Dieter Ramusch 31 Okt 1969Deutscher Thomas Riedl 18 Juni 1976Osterreicher Klaus Rohseano 8 Sep 1969Osterreicher Christian Sablatnig 2 Nov 1979Osterreicher Robert Schellander 31 Jan 1983Osterreicher Rene Schicker 28 Sep 1984Osterreicher Kai Schoppitsch 5 Feb 1980Osterreicher 10 Dez 1954Osterreicher Mattias Sereinig 17 Nov 1984Kroate Josip Simic 16 Sep 1977Osterreicher Roman Stary 18 Dez 1973Osterreicher Mario Steiner 12 Dez 1982Osterreicher Ewald Turmer 22 Apr 1960Osterreicher Manuel Weber 28 Aug 1985Osterreicher Patrick Wolf 4 Mai 1981Niederlander Dave Zafarin 22 Mai 1978Osterreicher 2 Feb 1968Argentinier Juan Carlos Zuleta 28 Jan 1980SturmNigerianer Benedict Akwuegbu 3 Nov 1974Dane Thomas Ambrosius 14 Juli 1969Osterreicher Ronald Brunmayr 17 Feb 1975Kroate Stanko Bubalo 26 Apr 1973Osterreicher Werner Burgler 1 Juli 1960Osterreicher Hans Buzek 22 Mai 1938Deutscher Lothar Emmerich 29 Nov 1941Osterreicher Thomas Gilgenreiner 25 Jan 1975Osterreicher Edi Glieder 28 Jan 1969Osterreicher 22 Nov 1953Osterreicher Franz Hasil 28 Juli 1944Ungar Peter Kabat 25 Sep 1977Osterreicher Roland Kollmann 8 Okt 1976Kroate Ardian Kozniku 27 Okt 1967Kroate Marijo Maric 12 Jan 1977Osterreicher Joachim Parapatits 28 Jan 1981Osterreicher Marc Sand 23 Jan 1988Jugoslawe Ivica Senzen 4 Mai 1951Englander Gary Shaw 21 Jan 1961Osterreicher Stephan Stuckler 31 Okt 1985Osterreicher Hannes Toth 13 Apr 1976Serbe Todor Veselinovic 22 Okt 1930Osterreicher 31 Jan 1953Osterreicher Sandro Zakany 23 Sep 1987Deutscher Matthias Zimmerling 6 Sep 1967Trainer Nation Name geboren am AmtszeitKroate Nenad Bjelica 20 Aug 1971 09 2007 01 2009Osterreicher Richard Huber 14 Juni 1970 06 2006 09 2007Osterreicher Manfred Mertel 25 Aug 1954 07 2005 05 2006Osterreicher Peter Pacult 28 Okt 1959 01 2004 06 2005Osterreicher Didi Constantini 30 Mai 1955 10 2003 01 2004Osterreicher Hannes Haubitz 15 Sep 1956 03 2003 10 2003Deutscher Rudiger Abramczik 18 Feb 1956 10 2002 03 2003Osterreicher Heinz Hochhauser 6 Feb 1947 05 2002 09 2002Osterreicher Walter Schachner 1 Feb 1957 07 2000 04 2002Osterreicher August Starek 16 Feb 1945 04 1999 06 2000Osterreicher 15 Nov 1958 10 1998 04 1999Osterreicher Walter Knaller 24 Okt 1957 10 1997 10 1998Osterreicher 10 Dez 1954 02 1997 10 1997Osterreicher Hannes Haubitz 15 Sep 1956 12 1993 02 1997Osterreicher 16 Okt 1945 07 1993 12 1993Kroate 14 Okt 1943 07 1992 06 1993Osterreicher 24 Marz 1946 01 1992 05 1992Osterreicher Johann Kondert 10 Sep 1944 11 1990 10 1991Osterreicher 31 Okt 1948 07 1990 11 1990Osterreicher 18 Nov 1941 01 1990 06 1990Bulgare 22 Dez 1947 07 1989 12 1989Deutscher 21 Okt 1949 11 1988 05 1989Osterreicher 6 Juni 1923 07 1987 11 1988Osterreicher 16 Okt 1945 01 1987 07 1987Pole 13 Marz 1948 07 1986 12 1986Osterreicher Walter Ludescher 5 Okt 1942 05 1980 06 1986Osterreicher Franz Hasil 28 Juli 1944 10 1979 05 1980Osterreicher 6 Juni 1923 04 1976 06 1977Osterreicher 15 Aug 1944 07 1975 04 1976Osterreicher 6 Feb 1927 05 1974 06 1975Osterreicher 17 Dez 1931 07 1972 09 1973Jugoslawe Todor Veselinovic 22 Okt 1930 07 1968 06 1969Deutscher Peter Velhorn 24 Nov 1932 07 1965 06 1968EinzelnachweiseVereinsstatuten des FC Karnten PDF In fckaernten com Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 18 November 2009 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Unsere Vereinsgeschichte SK Austria Klagenfurt geomix Vereinshomepage Abgerufen am 9 April 2021 Serie Erste Heimstatte der Austria News SK Austria Klagenfurt geomix Vereinshomepage Abgerufen am 9 April 2021 Fussball in Osterreich Meisterschaft Karnten 1 Klasse 1924 25 Abgerufen am 9 April 2021 Fussball in Osterreich Meisterschaft Karnten 1 Klasse 1927 28 Abgerufen am 9 April 2021 austriasoccer at Saison 1929 30 Allgemeines Austria Soccer 20 September 2019 abgerufen am 8 Januar 2023 Serie Polizei greift mit Sabeln ein News SK Austria Klagenfurt geomix Vereinshomepage Abgerufen am 9 April 2021 Serie NS Zeit das dunkelste Kapitel News SK Austria Klagenfurt geomix Vereinshomepage Abgerufen am 9 April 2021 Austria Final League Tables Abgerufen am 17 November 2020 Austria 1984 85 Abgerufen am 17 November 2020 Austria Final League Tables Abgerufen am 17 November 2020 Austria Final League Tables Abgerufen am 17 November 2020 Austria Final League Tables Abgerufen am 17 November 2020 Austria Final League Tables Abgerufen am 17 November 2020 Austria Final League Tables Abgerufen am 17 November 2020 Constantini lost Haubitz ab Bericht auf DiePresse com abgerufen am 18 Februar 2009 Kurzmeldung auf transfermarkt de uber Mertels Bestellung als FCK Trainer abgerufen am 18 Februar 2009 Bericht uber Petrovic Wechsel zu Karnten abgerufen am 18 Februar 2009 Bericht auf orf at uber Haider Rucktritt abgerufen am 18 Februar 2009 Meldung uber Bjelicas Bestellung zum Trainer auf orf at abgerufen am 18 Februar 2009 ktn gv at Funktionarsteam des FC Karnten neu prasentiert Memento vom 17 Juni 2007 im Webarchiv archive today Bericht auf kicker de abgerufen am 18 Februar 2009 Karntner Kooperation auf kleinezeitung at Memento vom 24 August 2007 im Internet Archive Kleine Zeitung 6 Juni 2007 1 abgerufen am 18 Februar 2009 kleinezeitung at FCK Prasident Wir haben keine Geldmaschine Memento vom 7 September 2008 im Internet Archive transfermarkt de Ex Bundesligist FC Karnten hat Konkurs angemeldet Memento vom 5 April 2016 im Internet Archive Bericht zum Konkurs von oe24 at abgerufen am 12 November 2008 transfermarkt de Austria Karnten muss FC Karnten 1 1 Mio zahlen Memento vom 5 April 2016 im Internet Archive Bericht uber die Entscheidung des Senat 2 In bundesliga at Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 18 Februar 2009 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Meldung uber die Entscheidung des Senat 2 auf orf at abgerufen am 18 Februar 2009 Start zum Uberlebenskampf Bericht in der Kleinen Zeitung Memento vom 15 September 2014 im Internet Archive abgerufen am 18 Februar 2009 Rapid siegte in Karnten abgerufen am 18 Februar 2009 transfermarkt de FC Karnten am Ende Memento vom 5 April 2016 im Internet Archive rlmitte at Meldung uber Einstellung des Spielbetriebes des FCK abgerufen am 18 Februar 2009 Kleine Zeitung FC Karnten Der Verband sorgt fur Wirbel Memento vom 28 Februar 2011 im Internet Archive 4 Juli 2009 Kleine Zeitung Sachsenburg lasst den FCK endgultig abblitzen Memento vom 14 Juli 2009 im Internet Archive 15 Juli 2009 bundesliga at Hochste Siege Gesamt 1974 bis 2010 Memento vom 24 Dezember 2010 im Internet Archive bundesliga at Hochste Niederlagen eines Vereins 1911 bis 2005 Memento vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive bundesliga at Ergebnisse mit den meisten Toren 1911 bis 2005 Memento vom 26 Oktober 2007 im Internet Archive https www rsssf org tableso oost66 html abgerufen am 22 Juli 2019 https www rsssf org tableso oost86 html abgerufen am 22 Juli 2019