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FC Nöttingen

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FC Nöttingen
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Der FC Nöttingen ist ein Sportverein aus dem Remchinger Ortsteil Nöttingen mit Abteilungen für Fußball, Tischtennis, Schnürles und Basketball. Die Vereinsfarben des rund 850 Mitglieder zählenden Vereins sind Lila-Weiß. Die Basketball-Damen des Vereins firmieren unter Rutronik Stars Keltern und spielen in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga.

FC Nöttingen
Basisdaten
Name Fußball Club Nöttingen 1957 e. V.
Sitz Remchingen–Nöttingen,
Baden-Württemberg
Gründung 2. Juli 1957
Farben Lila und Weiß
Mitglieder 853
Vorstand Dirk Steidl
Website fc-noettingen.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Dirk Rohde
Spielstätte Kleiner Arena
Plätze 3800
Liga Oberliga Baden-Württemberg
2024/25 7. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Geschichte

Der FC Nöttingen wurde am 2. Juli 1957 gegründet, 30 Jahre nach dem Ende des Vorgängervereins Germania (TSV) Nöttingen.

Bis 2004 führte der Weg der Fußballmannschaft stetig nach oben, 1969 von der B- in die A-Klasse, 1972 in die Bezirksliga, 1996 in die Landesliga, 1997 in die Verbandsliga, 2002 in die Oberliga Baden-Württemberg. 2004 schaffte das Team um die ehemaligen KSC-Profis Gerd Dais als Trainer und Michael Wittwer als Abwehrchef überraschend den Aufstieg in die Regionalliga Süd, wo es in der Saison 2004/5 aber kaum über die Rolle eines Punktelieferanten hinauskam und als Tabellenletzter den direkten Wiederabstieg nicht verhindern konnte.

2012 konnte der FC Nöttingen erstmals den BFV-Pokal gewinnen. Im Endspiel setzte man sich im Elfmeterschießen gegen den Ligarivalen SpVgg Neckarelz durch und qualifizierte sich damit ebenfalls zum ersten Mal für den DFB-Pokal, in dessen erster Runde man gegen den Bundesligisten Hannover 96 durch eine 1:6-Niederlage ausschied. In der Folgesaison verlor der FCN zwar das BFV-Pokalendspiel gegen den Karlsruher SC, doch reichte dies für die erneute Teilnahme am DFB-Pokal, da sich der KSC bereits als Drittligameister qualifiziert hatte. In der ersten Runde der Spielzeit 2013/14 verloren die Lila-Weißen vor 12.470 Zuschauern im Karlsruher Wildparkstadion mit 0:2 gegen den FC Schalke 04 und schieden aus.

Zum Ende der Saison 2013/14 unterlag Nöttingen zwar im Finale des BFV-Pokals FC-Astoria Walldorf, besiegte aber im Relegationsspiel den FSV Salmrohr mit 1:0 nach Hin- und Rückspiel und stieg in die Regionalliga auf. Die Regionalligasaison 2014/15 schloss man auf dem 15. Tabellenplatz ab. Da sowohl die Kickers Offenbach als auch der 1. FC Saarbrücken in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga scheiterten, bedeutete dies den sofortigen Wiederabstieg in die Oberliga Baden-Württemberg.

Die Saison 2015/16 startete mit Trainer Michael Wittwer, der allerdings im April zurücktrat und durch Gerd Dais ersetzt wurde. Am Ende wurde der Verein Zweiter und spielte zwei Relegationsspiele um den Aufstieg in die Regionalliga. Rot-Weiss Frankfurt wurde mit 3:2 besiegt und gegen den SC Hauenstein gab es ein 4:4, damit war der Aufstieg in die Regionalliga Südwest perfekt. Auch in der Regionalliga-Saison 2016/17 konnte die Klasse nicht gehalten werden, als Tabellenletzter stieg die Mannschaft umgehend wieder in die Oberliga ab. Der FC Nöttingen gewann jedoch das Finale des BFV-Pokal gegen den SG Heidelberg-Kirchheim mit 5:0 in Hoffenheim. So qualifizierte er sich für den DFB-Pokal 2017/18, in welchem er das Erstrundenspiel gegen den VfL Bochum mit 2:5 verlor.

Größte Erfolge

Meisterschaft

  • Meister B-Klasse Nord: 1968/69
  • Meister A-Klasse Süd: 1971/72
  • Meister Bezirksliga Pforzheim: 1978/79, 1981/82, 1985/86, 1995/96, 2003/04 (FC Nöttingen II)
  • Meister Landesliga Mittelbaden: 1996/97
  • Meister Verbandsliga Nordbaden: 2001/02
  • Meister Oberliga Baden-Württemberg: 2003/04
  • Aufstieg in die Regionalliga Süd: 2004/05
  • Aufstieg in die Regionalliga Südwest: 2013/14, 2015/16

Pokal

  • BFV-Pokal-Sieger: 2011/12, 2014/15, 2016/17
  • DFB-Pokal-Teilnahme:
2012/13 1. Runde FC Nöttingen – Hannover 96 1:6
2013/14 1. Runde FC Nöttingen – FC Schalke 04 0:2
2015/16 1. Runde FC Nöttingen – FC Bayern München 1:3
2017/18 1. Runde FC Nöttingen – VfL Bochum 2:5

Ligazugehörigkeit

Zeitraum Liga
1957–1958 B-Klasse 2
1958–1969 B-Klasse Nord
1969–1972 A-Klasse Süd
1972–1976 2. Amateurliga Mittelbaden 2
1976–1977 A-Klasse 2
1977–1979 Bezirksliga Pforzheim
1979–1980 Landesliga Mittelbaden 3
Zeitraum Liga
1980–1982 Bezirksliga Pforzheim
1982–1985 Landesliga Mittelbaden 3
1985–1986 Bezirksliga Pforzheim
1986–1994 Landesliga Mittelbaden 3
1994–1996 Bezirksliga Pforzheim
1996–1997 Landesliga Mittelbaden
1997–2002 Verbandsliga Nordbaden
Zeitraum Liga
2002–2004 Oberliga Baden-Württemberg
2004–2005 Regionalliga Süd
2005–2014 Oberliga Baden-Württemberg
2014–2015 Regionalliga Südwest
2015–2016 Oberliga Baden-Württemberg
2016–2017 Regionalliga Südwest
2017– Oberliga Baden-Württemberg

Persönlichkeiten

Spieler

  • Michael Bochtler
  • Giuseppe Carnevale
  • Matthias Cuntz
  • Niko Dobros
  • Arnold Dybek
  • Sven Eller
  • Umut Erdoğan
  • André Fliess
  • Anton Fink
  • Alexander Göhring
  • Viktor Göhring
  • Julian Günther-Schmidt
  • Sebastian Hofmann
  • Mario Hohn
  • Patrick Huckle
  • Dieter Jarosch
  • Adnan Kevrić
  • Simon Kranitz
  • Raphael Krauss
  • Mattia Maggio
  • Jimmy Marton
  • Erwin Metzger
  • Tobias Müller
  • Yasin Ozan
  • Marcel Rapp
  • Daniel Reule
  • Kevin Ruiz
  • Teodor Rus
  • Ralf Schmitt
  • Michael Schürg
  • Christian Simon
  • Alexander Stolz
  • Michael Wittwer

Trainer

  • Günther Cuntz
  • Gerd Dais
  • Martin Hägele
  • Dubravko Kolinger
  • Rainer Krieg
  • Erwin Metzger (Spielertrainer)
  • Rainer Ulrich
  • Michael Wittwer

Basketballabteilung

Siehe auch: Rutronik Stars Keltern und Rutronik Stars Keltern II

Der 1981 gegründete Basketballverein Grüner Stern Keltern wurde 2012 als Basketballabteilung in den FC Nöttingen aufgenommen und änderte seinen Namen mit dem Bundesligaaufstieg 2015 zu Rutronik Stars Keltern, abgeleitet vom Sponsor Rutronik. Die Damenbasketballabteilung des Vereines wurde mit der 1. Mannschaft 2015 Meister in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga Gruppe Süd und stieg in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga auf.

2014 erreichte der Verein eine Änderung der Spielbestimmungen in der Liga während der laufenden Saison. In der sogenannten „Lex Steidl“ setzte der Verein mittels Klagedrohung einen Vergleich mit der DBBL GmbH durch. Dieser Vergleich besagt, „dass jede Bundesligamannschaft verpflichtet ist, in jedem Bundesligaspiel von Spielanfang bis Spielende jederzeit drei Spielerinnen, die Staatsangehörige eines EU-Mitgliedsstaates oder eines EU-assoziierten Staates sind, auf dem Spielfeld zu haben. EU-assoziierte Staaten sind Staaten, die mit der EU ein Abkommen geschlossen haben, durch das eine Gleichbehandlung hinsichtlich der Arbeitsbedingungen, der Entlohnung oder der Entlassung mit Staatsangehörigen eines Mitgliedsstaates der EU gewährt wird. Es werden nur solche Spielerinnen angerechnet, die sich seit mindestens dem 1. Januar 2013 ununterbrochen legal in Deutschland aufhalten und die zudem, soweit es sich um Berufsbasketballspielerinnen handelt, spätestens seit dem 1. September 2014 und bis mindestens zum Saisonende 2014/15 bei einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsentgelt von über 450 €/Monat legal vertraglich an ihren Verein gebunden sind.“ Diese Vergleichsformulierung ersetzt seit dem 29. Oktober 2014 die alte Formulierung in § 10 DBLO.

Vor dem Vergleich besagte die Regel, dass in der 2. DBBL immer mindestens drei deutsche Spielerinnen pro Team auf dem Feld stehen müssen. In der 1. DBBL lautet die Regel, dass „mindestens immer zwei deutsche Spielerinnen pro Team auf dem Feld stehen müssen.“ Marina Steidl, die Frau des Vereinsvorsitzenden Dirk Steidl profitierte von der neuen Regelung, da auf sie alle Punkte der Neuregelung zutrafen. Die anderen Vereine kritisierten das Vorgehen des FC Nöttingen zwar, stimmten der neuen Regel aber trotzdem zu, um die gesamte Saison wegen eines Rechtsstreits mit ungewissem Ausgang nicht zu gefährden.

Im Dezember 2015 kündigte der Verein, nach Fanprotesten, wegen der Lautstärke der Gästefans in der Halle, nach dem Heimspiel gegen den BC Marburg an, zukünftig das beim Erstliga-Basketball bisher übliche Trommeln bei Heimspielen zu untersagen. Dieses Verbot bestand nur wenige Monate. In der Saison 2017/2018 gewannen die Basketballfrauen die Deutsche Meisterschaft in der 1. Damen-Basketballbundesliga durch einen 3:0-Sieg in der Finalserie gegen den langjährigen Titelträger TSV 1880 Wasserburg am Inn. 2021 gewann Keltern unter Trainer Christian Hergenröther wieder den Meistertitel, diesmal mit 3:0-Siegen gegen Osnabrück.

Weblinks

Commons: FC Nöttingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Vereinswebsite
  • Website der Damen-Basketballabteilung
  • Bilder des Panoramastadions
  • Simon Walter: Pforzheim als sportliche Hochburg: Schnürles statt schnurlos. Pforzheimer Zeitung, 12. Oktober 2012, archiviert vom Original am 27. Januar 2015; abgerufen am 2. Oktober 2016. 

Einzelnachweise

  1. Zahlen, Daten, Fakten. FC Nöttingen 1957 e. V., 7. März 2013, abgerufen am 10. August 2013. 
  2. Geschichte des Grünen Sterns nach taz-Artikel vom 29. April 2018, abgerufen am 17. Juni 2018
  3. Udo Koller: Grüner Stern Keltern kippt Ausländerregelung. Pforzheimer Zeitung, archiviert vom Original am 7. Februar 2015; abgerufen am 2. Oktober 2016. 
  4. Dominique Jahn: Ab sofort nur noch „leise“ Basketball-Heimspiele der Rutronik Stars. Pforzheimer Zeitung, 9. Dezember 2015, abgerufen am 2. Oktober 2016. 
  5. Artikel zur Meisterschaft 2018 in der Pforzheimer Zeitung vom 1. Mai 2018, abgerufen am 17. Juni 2018
  6. Rutronik Stars Keltern gewinnen Deutsche Meisterschaft. In: Deutscher Basketball Bund. Abgerufen am 28. April 2021. 
Vereine in der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg in der Saison 2025/26

VfR Aalen | TSG Backnang | FSV 08 Bietigheim-Bissingen | FC Denzlingen | TSV Essingen | 1. FC Normannia Gmünd | 1. Göppinger SV | FSV Hollenbach | Karlsruher SC II | VfR Mannheim | Türkspor Neckarsulm | FC Nöttingen | SV Oberachern | 1. CfR Pforzheim | FV Ravensburg | SSV Reutlingen 05 | Türkischer SV Singen | FC 08 Villingen

Vereine in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga Saison 2025/26

ALBA Berlin | Eisvögel USC Freiburg | SYNTAINICS MBC (Halle) | TK Hannover Luchse | Herner TC | Rutronik Stars Keltern | BC Pharmaserv Marburg | Eigner Angels Nördlingen | GiroLive-Panthers Osnabrück | Saarlouis Royals

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:44

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Der FC Nottingen ist ein Sportverein aus dem Remchinger Ortsteil Nottingen mit Abteilungen fur Fussball Tischtennis Schnurles und Basketball Die Vereinsfarben des rund 850 Mitglieder zahlenden Vereins sind Lila Weiss Die Basketball Damen des Vereins firmieren unter Rutronik Stars Keltern und spielen in der 1 Damen Basketball Bundesliga FC NottingenBasisdatenName Fussball Club Nottingen 1957 e V Sitz Remchingen Nottingen Baden WurttembergGrundung 2 Juli 1957Farben Lila und WeissMitglieder 853Vorstand Dirk SteidlWebsite fc noettingen deErste FussballmannschaftCheftrainer Dirk RohdeSpielstatte Kleiner ArenaPlatze 3800Liga Oberliga Baden Wurttemberg2024 25 7 PlatzHeim Auswarts AusweichKleiner Arena NottingenSpieler des FC Nottingen vor einem Verbandspokalspiel 2014 15GeschichteDer FC Nottingen wurde am 2 Juli 1957 gegrundet 30 Jahre nach dem Ende des Vorgangervereins Germania TSV Nottingen Bis 2004 fuhrte der Weg der Fussballmannschaft stetig nach oben 1969 von der B in die A Klasse 1972 in die Bezirksliga 1996 in die Landesliga 1997 in die Verbandsliga 2002 in die Oberliga Baden Wurttemberg 2004 schaffte das Team um die ehemaligen KSC Profis Gerd Dais als Trainer und Michael Wittwer als Abwehrchef uberraschend den Aufstieg in die Regionalliga Sud wo es in der Saison 2004 5 aber kaum uber die Rolle eines Punktelieferanten hinauskam und als Tabellenletzter den direkten Wiederabstieg nicht verhindern konnte 2012 konnte der FC Nottingen erstmals den BFV Pokal gewinnen Im Endspiel setzte man sich im Elfmeterschiessen gegen den Ligarivalen SpVgg Neckarelz durch und qualifizierte sich damit ebenfalls zum ersten Mal fur den DFB Pokal in dessen erster Runde man gegen den Bundesligisten Hannover 96 durch eine 1 6 Niederlage ausschied In der Folgesaison verlor der FCN zwar das BFV Pokalendspiel gegen den Karlsruher SC doch reichte dies fur die erneute Teilnahme am DFB Pokal da sich der KSC bereits als Drittligameister qualifiziert hatte In der ersten Runde der Spielzeit 2013 14 verloren die Lila Weissen vor 12 470 Zuschauern im Karlsruher Wildparkstadion mit 0 2 gegen den FC Schalke 04 und schieden aus Zum Ende der Saison 2013 14 unterlag Nottingen zwar im Finale des BFV Pokals FC Astoria Walldorf besiegte aber im Relegationsspiel den FSV Salmrohr mit 1 0 nach Hin und Ruckspiel und stieg in die Regionalliga auf Die Regionalligasaison 2014 15 schloss man auf dem 15 Tabellenplatz ab Da sowohl die Kickers Offenbach als auch der 1 FC Saarbrucken in den Aufstiegsspielen zur 3 Liga scheiterten bedeutete dies den sofortigen Wiederabstieg in die Oberliga Baden Wurttemberg Die Saison 2015 16 startete mit Trainer Michael Wittwer der allerdings im April zurucktrat und durch Gerd Dais ersetzt wurde Am Ende wurde der Verein Zweiter und spielte zwei Relegationsspiele um den Aufstieg in die Regionalliga Rot Weiss Frankfurt wurde mit 3 2 besiegt und gegen den SC Hauenstein gab es ein 4 4 damit war der Aufstieg in die Regionalliga Sudwest perfekt Auch in der Regionalliga 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Mattia Maggio Jimmy Marton Erwin Metzger Tobias Muller Yasin Ozan Marcel Rapp Daniel Reule Kevin Ruiz Teodor Rus Ralf Schmitt Michael Schurg Christian Simon Alexander Stolz Michael Wittwer Trainer Gunther Cuntz Gerd Dais Martin Hagele Dubravko Kolinger Rainer Krieg Erwin Metzger Spielertrainer Rainer Ulrich Michael WittwerBasketballabteilungSiehe auch Rutronik Stars Keltern und Rutronik Stars Keltern II Der 1981 gegrundete Basketballverein Gruner Stern Keltern wurde 2012 als Basketballabteilung in den FC Nottingen aufgenommen und anderte seinen Namen mit dem Bundesligaaufstieg 2015 zu Rutronik Stars Keltern abgeleitet vom Sponsor Rutronik Die Damenbasketballabteilung des Vereines wurde mit der 1 Mannschaft 2015 Meister in der 2 Damen Basketball Bundesliga Gruppe Sud und stieg in die 1 Damen Basketball Bundesliga auf 2014 erreichte der Verein eine Anderung der Spielbestimmungen in der Liga wahrend der laufenden Saison In der sogenannten Lex Steidl setzte der Verein mittels Klagedrohung einen Vergleich mit der DBBL GmbH durch Dieser Vergleich besagt dass jede Bundesligamannschaft verpflichtet ist in jedem Bundesligaspiel von Spielanfang bis Spielende jederzeit drei Spielerinnen die Staatsangehorige eines EU Mitgliedsstaates oder eines EU assoziierten Staates sind auf dem Spielfeld zu haben EU assoziierte Staaten sind Staaten die mit der EU ein Abkommen geschlossen haben durch das eine Gleichbehandlung hinsichtlich der Arbeitsbedingungen der Entlohnung oder der Entlassung mit Staatsangehorigen eines Mitgliedsstaates der EU gewahrt wird Es werden nur solche Spielerinnen angerechnet die sich seit mindestens dem 1 Januar 2013 ununterbrochen legal in Deutschland aufhalten und die zudem soweit es sich um Berufsbasketballspielerinnen handelt spatestens seit dem 1 September 2014 und bis mindestens zum Saisonende 2014 15 bei einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsentgelt von uber 450 Monat legal vertraglich an ihren Verein gebunden sind Diese Vergleichsformulierung ersetzt seit dem 29 Oktober 2014 die alte Formulierung in 10 DBLO Vor dem Vergleich besagte die Regel dass in der 2 DBBL immer mindestens drei deutsche Spielerinnen pro Team auf dem Feld stehen mussen In der 1 DBBL lautet die Regel dass mindestens immer zwei deutsche Spielerinnen pro Team auf dem Feld stehen mussen Marina Steidl die Frau des Vereinsvorsitzenden Dirk Steidl profitierte von der neuen Regelung da auf sie alle Punkte der Neuregelung zutrafen Die anderen Vereine kritisierten das Vorgehen des FC Nottingen zwar stimmten der neuen Regel aber trotzdem zu um die gesamte Saison wegen eines Rechtsstreits mit ungewissem Ausgang nicht zu gefahrden Im Dezember 2015 kundigte der Verein nach Fanprotesten wegen der Lautstarke der Gastefans in der Halle nach dem Heimspiel gegen den BC Marburg an zukunftig das beim Erstliga Basketball bisher ubliche Trommeln bei Heimspielen zu untersagen Dieses Verbot bestand nur wenige Monate In der Saison 2017 2018 gewannen die Basketballfrauen die Deutsche Meisterschaft in der 1 Damen Basketballbundesliga durch einen 3 0 Sieg in der Finalserie gegen den langjahrigen Titeltrager TSV 1880 Wasserburg am Inn 2021 gewann Keltern unter Trainer Christian Hergenrother wieder den Meistertitel diesmal mit 3 0 Siegen gegen Osnabruck WeblinksCommons FC Nottingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Vereinswebsite Website der Damen Basketballabteilung Bilder des Panoramastadions Simon Walter Pforzheim als sportliche Hochburg Schnurles statt schnurlos Pforzheimer Zeitung 12 Oktober 2012 archiviert vom Original am 27 Januar 2015 abgerufen am 2 Oktober 2016 EinzelnachweiseZahlen Daten Fakten FC Nottingen 1957 e V 7 Marz 2013 abgerufen am 10 August 2013 Geschichte des Grunen Sterns nach taz Artikel vom 29 April 2018 abgerufen am 17 Juni 2018 Udo Koller Gruner Stern Keltern kippt Auslanderregelung Pforzheimer Zeitung archiviert vom Original am 7 Februar 2015 abgerufen am 2 Oktober 2016 Dominique Jahn Ab sofort nur noch leise Basketball Heimspiele der Rutronik Stars Pforzheimer Zeitung 9 Dezember 2015 abgerufen am 2 Oktober 2016 Artikel zur Meisterschaft 2018 in der Pforzheimer Zeitung vom 1 Mai 2018 abgerufen am 17 Juni 2018 Rutronik Stars Keltern gewinnen Deutsche Meisterschaft In Deutscher Basketball Bund Abgerufen am 28 April 2021 Vereine in der Fussball Oberliga Baden Wurttemberg in der Saison 2025 26 VfR Aalen TSG Backnang FSV 08 Bietigheim Bissingen FC Denzlingen TSV Essingen 1 FC Normannia Gmund 1 Goppinger SV FSV Hollenbach Karlsruher SC II VfR Mannheim Turkspor Neckarsulm FC Nottingen SV Oberachern 1 CfR Pforzheim FV Ravensburg SSV Reutlingen 05 Turkischer SV Singen FC 08 Villingen Vereine in der 1 Damen Basketball Bundesliga Saison 2025 26 ALBA Berlin Eisvogel USC Freiburg SYNTAINICS MBC Halle TK Hannover Luchse Herner TC Rutronik Stars Keltern BC Pharmaserv Marburg Eigner Angels Nordlingen GiroLive Panthers Osnabruck Saarlouis Royals

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