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Eine Flugfläche englisch flight level FL bezeichnet in der Luftfahrt eine Fläche gleichen Luftdrucks in der Atmosphäre E

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Eine Flugfläche (englisch flight level, FL) bezeichnet in der Luftfahrt eine Fläche gleichen Luftdrucks in der Atmosphäre. Ein Flugzeug, das einer Flugfläche folgt, zeigt – da die Flughöhe über den Umgebungsdruck gemessen wird – eine gleichbleibende Höhenmesseranzeige. Flugflächen sind in der Verkehrsluftfahrt die bedeutendste Darstellungsmethode der Flughöhe. Durch Zuweisung von Flugflächen werden Flugzeuge von der Flugsicherung vertikal gestaffelt, d. h. Sicherheitsabstände sichergestellt.

Definition

Die Flugfläche gibt die Höhe in 100 Fuß (ft) unter Standardbedingungen an (Luftdruck in Meereshöhe 1013,25 hPa; Lufttemperatur in Meereshöhe 15 °C). Alle Flugzeuge, die ihre Flughöhe als Flugfläche ausdrücken, haben daher den Bezugsluftdruck ihres Höhenmessers auf den Normalwert 1013,25 hPa eingestellt; dessen Anzeigewert in Fuß dividiert durch 100 ergibt die Flugfläche. Beispiel: Ein Flugzeug befindet sich dann auf Flugfläche 85, wenn sein Höhenmesser, auf Normaldruck eingestellt, eine Höhe von 8.500 Fuß anzeigt.

Dass die realen aktuellen Verhältnisse der lokalen Erdatmosphäre erheblich von der gemittelten und idealisierten ICAO-Normatmosphäre abweichen können, fällt dabei deshalb nicht ins Gewicht, weil die Abweichung für alle beteiligten Flugzeuge gleich ist, so dass die richtige Höhenstaffelung zueinander gewährleistet bleibt.

Die tatsächliche Höhe, in der sich eine Flugfläche befindet, ist keine feste Höhe, sondern vor allem vom aktuellen Luftdruck abhängig: so liegt ein und dieselbe Flugfläche in einem Hochdruckgebiet höher über dem Meeresniveau als in einem Tiefdruckgebiet. Das stört im Luftraum jedoch nicht. Es kommt im Reiseflug nicht auf die tatsächliche Höhe an, sondern nur auf die Höhenstaffelung der Flugzeuge untereinander.

Beispiele

  • Besteht am Boden ein Luftdruck von 1013,25 hPa, so befindet sich Flugfläche 100 in 10.000 Fuß (3048 m) Höhe über dem Boden (Standardbedingungen vorausgesetzt).
  • Besteht am Boden ein Luftdruck von nur 995 hPa (etwa in einem Tiefdruckgebiet), so befindet sich die (gedachte) Normaldruckfläche 500 Fuß unterhalb des Erdbodens. Flugfläche 100 liegt – wieder Standardbedingungen vorausgesetzt – 10.000 Fuß über der Normaldruckfläche, also in diesem Fall 9500 Fuß (~2900 m) über dem Boden.

Da das Ausmaß der höhenbedingten Luftdruckabnahme außerdem noch geringfügig von der Lufttemperatur abhängt, kann der tatsächliche Abstand der Flugfläche 100 zur Normaldruckfläche um wenige Prozent vom Standardwert 10.000 ft abweichen. Dieser Fehler betrifft jedoch alle Höhenmesser in gleicher Weise und ist daher vernachlässigbar.

Übergang von tatsächlicher Höhe zu Flugflächen

Im bodennahen Luftraum wird nach tatsächlicher Höhe geflogen. Dazu muss der Höhenmesser jedes Flugzeuges auf den jeweils aktuellen meteorologischen Luftdruck der gedachten Meereshöhe eingestellt werden. Diese kurz als QNH bezeichnete Information wird vom nächstgelegenen kontrollierten Flugplatz bezogen. Der Höhenmesser wird immer vor dem Start auf QNH eingestellt, bei Überlandflügen kann eine Nachstellung erforderlich werden (Einflug in anderes Wetter und damit andere Druckverhältnisse).

Steigflug

Die Umstellung des Höhenmessers von tatsächlicher Höhe (über QNH) auf Flugflächen (über Normaldruck) erfolgt während des Steigflugs bei Erreichen der Übergangshöhe (engl. transition altitude, TA). Die Übergangshöhe beträgt in Deutschland 5000 Fuß MSL (rund 1500 m über dem Meer), mindestens aber 2000 Fuß AGL (600 m über Grund). Ab hier wird der Flugverkehr vertikal nach der Halbkreisflugregel (engl. semicircular rule) in Flugflächen gestaffelt.

Sinkflug

Im Sinkflug ist bei Erreichen des transition levels (TRL; deutsch ungebräuchlich Übergangsfläche, siehe auch Übergangshöhe) der Bezugsluftdruck erneut von 1013,25 hPa auf QNH umzustellen. Der TRL wird in Deutschland anhand des aktuellen QNH festgelegt:

  • QNH größer 1013 hPa → TRL 60
  • QNH von 978 bis 1013 hPa → TRL 70
  • QNH kleiner gleich 977 hPa → TRL 80

Bezeichnung der Flugflächen

Flugflächen werden als Höhe in Fuß über der Standardisobaren von 1013,25 hPa angegeben. Zur Vereinfachung erfolgt die Angabe in Hektofuß. So entspricht die Flugfläche FL 60 (wie sie im Flugfunk angegeben würde) einer Flughöhe von 6000 Fuß über der Standardisobaren.

  • Instrumentenflieger (IFR) nutzen in Deutschland stets die rund durch zehn teilbaren Flugflächen (FL (40), (50), (60), 70 bis 350). Je nach realem Druck gibt es FL 40, 50, 60 und 70 (z. B. ab 977 hPa) nicht.
  • Sichtflieger (VFR) benutzen die auf 5 endenden Flugflächen (FL (45), (55), 65, 75, 85 und 95), wobei bei missweisenden Kursen über Grund von 000° – 179° ungerade (FL 55, 75, 95) und bei missweisenden Kursen über Grund von 180°–359° die geraden Flugflächen (FL 45, 65, 85) genutzt werden. Vgl. ICAO Annex 3 Appendix 2 und LuftVO §31 Abs. 2.

Andere Länder haben andere Übergangshöhen und damit eventuell weniger verfügbare Flugflächen. In den USA und Kanada z. B. ist die Übergangshöhe durch den Beginn von Luftraumklasse Alpha bei 18.000 Fuß bestimmt, während die Halbkreisregel davon unabhängig ab 3000 Fuß über Grund gilt. Auch die genannten flugrichtungsabhängigen Halbkreisflughöhen sind nicht international gleich. So verwendet Großbritannien z. B. ein Viertelkreis-System (engl. quadrantal rule), während in Israel Nord- bzw. Südrichtungen unterschieden werden (statt Ost- / Westrichtungen). Zurzeit wird ein neuer weltweit gültiger Standard erarbeitet.

Besonderheit

Abhängig von den meteorologischen Bedingungen (Temperaturschwankungen) können, wie aus der barometrischen Höhenformel ersichtlich ist, sowohl die geometrische Flughöhe als auch der geometrische Abstand zwischen den Flugflächen variieren. Dieses wird im Höhenmesser jedoch nicht angezeigt. Es handelt sich aber um kleine Differenzen, die für die Flugpraxis unbedeutend sind. FL 60 entspricht unabhängig von der geometrischen Flughöhe immer einem Luftdruck von 812,8 hPa, was auf dem Höhenmesser bei Einstellung eines Bezugsluftdrucks von 1013,25 hPa als 6000 Fuß Flughöhe angezeigt wird.

Weitere Vorschriften

Die Flugfläche, auf der ein Pilot fliegen will, wird im Flugplan angegeben.

Luftdruck und Höhe

Standardzuweisung von Luftdruck und Höhe über Meer
Höhe
in m
00000 00500 01000 01500 02000 02500 03000 03500 04000 04500 05000 06000 07000 08000 09000 10000 11000
Druck
in hPa
1013,25 954,61 898,76 845,58 794,98 746,86 701,12 657,68 616,45 577,33 540,25 471,87 410,66 356,06 307,48 264,42 226,37
ca.
FL
000 016 033 049 066 082 098 115 131 148 164 197 230 262 295 328 361

Siehe auch

  • Fluginformationsgebiet

Literatur

  • Dieter Franzen: Kompaktlernprogramm zur Vorbereitung auf die Flugfunksprechprüfung AZF. 2014.
  • Jeppesen Sanderson: Private Pilot Study Guide. 2000, ISBN 0-88487-265-3.
  • Jeppesen Sanderson: Privat Pilot Manual. 2001, ISBN 0-88487-238-6.
  • Peter Dogan: The Instrument Flight Training Manual. 1999, ISBN 0-916413-26-8.
  • Walter Air: CVFR Lehrbuch. Mariensiel 1994.
  • Wolfgang Kühr: Der Privatflugzeugführer. Luftrecht, Luftverkehrs- und Flugsicherungsvorschriften, Band 5, 1983, ISBN 3-921270-13-8.
  • Luftverkehrsordnung (LuftVO): § 35 Höhenmessereinstellung und Reiseflughöhen bei Flügen nach Sichtflugregeln. 29. Oktober 2015, BGBl. 2015 I S. 1894.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 01:02

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Eine Flugflache englisch flight level FL bezeichnet in der Luftfahrt eine Flache gleichen Luftdrucks in der Atmosphare Ein Flugzeug das einer Flugflache folgt zeigt da die Flughohe uber den Umgebungsdruck gemessen wird eine gleichbleibende Hohenmesseranzeige Flugflachen sind in der Verkehrsluftfahrt die bedeutendste Darstellungsmethode der Flughohe Durch Zuweisung von Flugflachen werden Flugzeuge von der Flugsicherung vertikal gestaffelt d h Sicherheitsabstande sichergestellt DefinitionSchematische Darstellung zweier Flugflachen Die tatsachliche Hohe hangt von den meteorologischen Umstanden ab Nicht massstabsgetreu Die Flugflache gibt die Hohe in 100 Fuss ft unter Standardbedingungen an Luftdruck in Meereshohe 1013 25 hPa Lufttemperatur in Meereshohe 15 C Alle Flugzeuge die ihre Flughohe als Flugflache ausdrucken haben daher den Bezugsluftdruck ihres Hohenmessers auf den Normalwert 1013 25 hPa eingestellt dessen Anzeigewert in Fuss dividiert durch 100 ergibt die Flugflache Beispiel Ein Flugzeug befindet sich dann auf Flugflache 85 wenn sein Hohenmesser auf Normaldruck eingestellt eine Hohe von 8 500 Fuss anzeigt Dass die realen aktuellen Verhaltnisse der lokalen Erdatmosphare erheblich von der gemittelten und idealisierten ICAO Normatmosphare abweichen konnen fallt dabei deshalb nicht ins Gewicht weil die Abweichung fur alle beteiligten Flugzeuge gleich ist so dass die richtige Hohenstaffelung zueinander gewahrleistet bleibt Die tatsachliche Hohe in der sich eine Flugflache befindet ist keine feste Hohe sondern vor allem vom aktuellen Luftdruck abhangig so liegt ein und dieselbe Flugflache in einem Hochdruckgebiet hoher uber dem Meeresniveau als in einem Tiefdruckgebiet Das stort im Luftraum jedoch nicht Es kommt im Reiseflug nicht auf die tatsachliche Hohe an sondern nur auf die Hohenstaffelung der Flugzeuge untereinander Beispiele Besteht am Boden ein Luftdruck von 1013 25 hPa so befindet sich Flugflache 100 in 10 000 Fuss 3048 m Hohe uber dem Boden Standardbedingungen vorausgesetzt Besteht am Boden ein Luftdruck von nur 995 hPa etwa in einem Tiefdruckgebiet so befindet sich die gedachte Normaldruckflache 500 Fuss unterhalb des Erdbodens Flugflache 100 liegt wieder Standardbedingungen vorausgesetzt 10 000 Fuss uber der Normaldruckflache also in diesem Fall 9500 Fuss 2900 m uber dem Boden Da das Ausmass der hohenbedingten Luftdruckabnahme ausserdem noch geringfugig von der Lufttemperatur abhangt kann der tatsachliche Abstand der Flugflache 100 zur Normaldruckflache um wenige Prozent vom Standardwert 10 000 ft abweichen Dieser Fehler betrifft jedoch alle Hohenmesser in gleicher Weise und ist daher vernachlassigbar Ubergang von tatsachlicher Hohe zu FlugflachenIm bodennahen Luftraum wird nach tatsachlicher Hohe geflogen Dazu muss der Hohenmesser jedes Flugzeuges auf den jeweils aktuellen meteorologischen Luftdruck der gedachten Meereshohe eingestellt werden Diese kurz als QNH bezeichnete Information wird vom nachstgelegenen kontrollierten Flugplatz bezogen Der Hohenmesser wird immer vor dem Start auf QNH eingestellt bei Uberlandflugen kann eine Nachstellung erforderlich werden Einflug in anderes Wetter und damit andere Druckverhaltnisse Steigflug Die Umstellung des Hohenmessers von tatsachlicher Hohe uber QNH auf Flugflachen uber Normaldruck erfolgt wahrend des Steigflugs bei Erreichen der Ubergangshohe engl transition altitude TA Die Ubergangshohe betragt in Deutschland 5000 Fuss MSL rund 1500 m uber dem Meer mindestens aber 2000 Fuss AGL 600 m uber Grund Ab hier wird der Flugverkehr vertikal nach der Halbkreisflugregel engl semicircular rule in Flugflachen gestaffelt Sinkflug Im Sinkflug ist bei Erreichen des transition levels TRL deutsch ungebrauchlich Ubergangsflache siehe auch Ubergangshohe der Bezugsluftdruck erneut von 1013 25 hPa auf QNH umzustellen Der TRL wird in Deutschland anhand des aktuellen QNH festgelegt QNH grosser 1013 hPa TRL 60 QNH von 978 bis 1013 hPa TRL 70 QNH kleiner gleich 977 hPa TRL 80Bezeichnung der FlugflachenFlugflachen nach IFR Flugflachen werden als Hohe in Fuss uber der Standardisobaren von 1013 25 hPa angegeben Zur Vereinfachung erfolgt die Angabe in Hektofuss So entspricht die Flugflache FL 60 wie sie im Flugfunk angegeben wurde einer Flughohe von 6000 Fuss uber der Standardisobaren Instrumentenflieger IFR nutzen in Deutschland stets die rund durch zehn teilbaren Flugflachen FL 40 50 60 70 bis 350 Je nach realem Druck gibt es FL 40 50 60 und 70 z B ab 977 hPa nicht Sichtflieger VFR benutzen die auf 5 endenden Flugflachen FL 45 55 65 75 85 und 95 wobei bei missweisenden Kursen uber Grund von 000 179 ungerade FL 55 75 95 und bei missweisenden Kursen uber Grund von 180 359 die geraden Flugflachen FL 45 65 85 genutzt werden Vgl ICAO Annex 3 Appendix 2 und LuftVO 31 Abs 2 Andere Lander haben andere Ubergangshohen und damit eventuell weniger verfugbare Flugflachen In den USA und Kanada z B ist die Ubergangshohe durch den Beginn von Luftraumklasse Alpha bei 18 000 Fuss bestimmt wahrend die Halbkreisregel davon unabhangig ab 3000 Fuss uber Grund gilt Auch die genannten flugrichtungsabhangigen Halbkreisflughohen sind nicht international gleich So verwendet Grossbritannien z B ein Viertelkreis System engl quadrantal rule wahrend in Israel Nord bzw Sudrichtungen unterschieden werden statt Ost Westrichtungen Zurzeit wird ein neuer weltweit gultiger Standard erarbeitet BesonderheitAbhangig von den meteorologischen Bedingungen Temperaturschwankungen konnen wie aus der barometrischen Hohenformel ersichtlich ist sowohl die geometrische Flughohe als auch der geometrische Abstand zwischen den Flugflachen variieren Dieses wird im Hohenmesser jedoch nicht angezeigt Es handelt sich aber um kleine Differenzen die fur die Flugpraxis unbedeutend sind FL 60 entspricht unabhangig von der geometrischen Flughohe immer einem Luftdruck von 812 8 hPa was auf dem Hohenmesser bei Einstellung eines Bezugsluftdrucks von 1013 25 hPa als 6000 Fuss Flughohe angezeigt wird Weitere VorschriftenDie Flugflache auf der ein Pilot fliegen will wird im Flugplan angegeben Luftdruck und HoheStandardatmosphareStandardzuweisung von Luftdruck und Hohe uber Meer Hohe in m 0 0 0 0 0 0 0 500 0 1000 0 1500 0 2000 0 2500 0 3000 0 3500 0 4000 0 4500 0 5000 0 6000 0 7000 0 8000 0 9000 10000 11000Druck in hPa 1013 25 954 61 898 76 845 58 794 98 746 86 701 12 657 68 616 45 577 33 540 25 471 87 410 66 356 06 307 48 264 42 226 37ca FL 0 0 0 0 16 0 33 0 49 0 66 0 82 0 98 115 131 148 164 197 230 262 295 328 361Siehe auchFluginformationsgebietLiteraturDieter Franzen Kompaktlernprogramm zur Vorbereitung auf die Flugfunksprechprufung AZF 2014 Jeppesen Sanderson Private Pilot Study Guide 2000 ISBN 0 88487 265 3 Jeppesen Sanderson Privat Pilot Manual 2001 ISBN 0 88487 238 6 Peter Dogan The Instrument Flight Training Manual 1999 ISBN 0 916413 26 8 Walter Air CVFR Lehrbuch Mariensiel 1994 Wolfgang Kuhr Der Privatflugzeugfuhrer Luftrecht Luftverkehrs und Flugsicherungsvorschriften Band 5 1983 ISBN 3 921270 13 8 Luftverkehrsordnung LuftVO 35 Hohenmessereinstellung und Reiseflughohen bei Flugen nach Sichtflugregeln 29 Oktober 2015 BGBl 2015 I S 1894

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