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Der Flugplatz Eichstätt ICAO Code EDPE ist der Sonderlandeplatz der oberbayerischen Stadt Eichstätt Er wird von dem Flie

Flugplatz Eichstätt

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Flugplatz Eichstätt
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Der Flugplatz Eichstätt (ICAO-Code: EDPE) ist der Sonderlandeplatz der oberbayerischen Stadt Eichstätt. Er wird von dem Fliegerclub Eichstätt e. V. betrieben.

Flugplatz Eichstätt
Eichstätt
Kenndaten
ICAO-Code EDPE
Flugplatztyp Sonderlandeplatz
Koordinaten 48° 52′ 37″ N, 11° 10′ 56″ O48.87711.182333333333522Koordinaten: 48° 52′ 37″ N, 11° 10′ 56″ O
Höhe über MSL 522 m (1.713 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 2 km südlich von Eichstätt
Basisdaten
Eröffnung 1952
Betreiber Fliegerclub Eichstätt
Start- und Landebahn
11/29 715 m × 35 m Gras
Webseite
fliegerclub-eichstaett.de



Lage

Der Flugplatz liegt etwa zwei Kilometer südlich des Stadtzentrums von Eichstätt auf einem deutlich exponierten Plateau, der Waschette, (bairischer Ausdruck, eigentliche Flurbezeichnung: Maierwiese auf den Waschegerten) in einer Höhe von 515 bis 522 m ü. NN. Westlich befinden sich der Ortsteil Wasserzell und die Trasse der Nebenbahn Eichstätt. Naturräumlich liegt der Flugplatz am südlichen Rand des Fränkischen Jura. Nördlich fällt das Gelände steil zu dem Tal der Altmühl hin ab, südlich steigt es allmählich zur Schutter ab, die beide östlich in die Donau münden.

Flugplatz und Ausstattung

Der Flugplatz ist für Luftfahrzeuge bis 2000 kg sowie für Hubschrauber bis 5000 kg Höchstabfluggewicht zugelassen. Der Halter des Flugplatzes ist der Fliegerclub Eichstätt e. V.

Es bestehen mehrere Wirtschaftsgebäude, ein Hangar, eine Werkstatt, eine Windenstarteinrichtung und es gibt eine Tankmöglichkeit. Zudem gibt es ein Vereinsheim mit Terrasse sowie einen Kinderspielplatz. Auf dem Flugplatz sind eine Flugschule und 15 Flugzeuge stationiert.

Geschichte

→ Hauptartikel: Fliegerclub Eichstätt

Ein Segel- und Modellflugbetrieb fand in Eichstätt vereinzelt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg in einer Ortsgruppe des Deutschen Luftsportverbandes (DLV) statt. Nach dem Ende des Flugverbotes der Alliierten wurde am 6. Januar 1950 der Fliegerclub Eichstätt e. V. gegründet. Im Juni 1951 begann der Verein mit dem wieder erlaubten Segelflug. Nach mehreren Starts auf dem Volksfestplatz, am Häringhof und auf den Aumühlwiesen wurde 1952 der Flugplatz auf der Waschetten bezogen.

Im Jahr 1975 brannten die Bauten auf dem Flugplatz teilweise nieder, wobei vier Vereinssegelflugzeuge sowie zwei private Flugzeuge verloren gingen.

Zwischenfälle

  • Am 17. Juni 1977 stürzte ein Flugzeug bei Dollnstein ab, wobei ein Vereinsmitglied ums Leben kam.
  • Am 5. August 1978 ereignete sich ein Flugzeugabsturz, bei dem ein Flugzeugführer und seine Ehefrau ums Leben kamen.
  • Im Juni 1988 blieb ein Segelflugzeug des Typs Schleicher K 8 beim Landeanflug in den Baumkronen hängen.
  • Am 6. Juni 1998 stürzte eine Bölkow 207 (Kennzeichen D-EJAR) nach einer Zwischenlandung in Eichstätt beim Start in den Wald und brannte aus. Vier Personen fanden hierbei den Tod.
  • Am 8. September 2018 gegen 16:15 Uhr stürzte ein Ultraleichtflugzeug des Typs WT-9 kurz nach dem Start am Flugplatz bei gutem Wetter aus noch ungeklärter Ursache ab, wobei beide Piloten schwer verletzt wurden.

Verkehr

Eine Gemeindestraße erschließt den Flugplatz zu der unmittelbar nördlich im Altmühltal verlaufenden Bundesstraße 13 hin. Der ÖPNV bedient den Flugplatz nicht, die nächstgelegenen Zustiegsmöglichkeiten bestehen im knapp 2 km entfernten Eichstätt-Bahnhof und im knapp 3 km entfernten Wasserzell zur Nebenbahn Eichstätt sowie im etwa 3 km entfernten Rebdorf zur Buslinien Nr. 110 und Nr. 120 Landershofen – Zentrum – Weinleite bzw. Weinleite – Zentrum – Landershofen.

Ein Fußweg führt direkt über den Flugplatz.

Weblinks

Commons: Flugplatz Eichstätt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Webpräsenz des Fliegerclub Eichstätt e. V.
  • Flugplatz Eichstätt bei oberpfalz-luftbild.de
  • Informationen zum Flugplatz für Piloten auf airports.de
  • Video vom Fliegerfest 2016 am Flugplatz Eichstätt auf YouTube (3:03 Minuten)
  • Luftfahrtkarte für Flugplatz Eichstätt auf SkyVector.com

Einzelnachweise

  1. Flugplatz Eichstätt, naturpark-altmuehltal.de; Zugriff am 28. Mai 2024
  2. Waschegerten bei BayernAtlas
  3. Flugplatz bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  4. Fluglehrer bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  5. Flugzeuge bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  6. Unser Verein bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  7. Chronik der 1950er Jahre bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  8. Chronik der 1970er Jahre bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  9. Chronik der 1980er Jahre bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  10. Chronik der 1990er Jahre bei Fliegerclub Eichstätt, abgerufen am 5. Juli 2018
  11. Unfallbericht Bölkow Bo 207 D-EJAR bei Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 9. September 2018
  12. Unfallbericht Aerospool WT-9 Dynamic D-MEIH bei Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 9. September 2018
  13. Fluglehrer und Schüler bei Absturz lebensgefährlich verletzt bei Abendzeitung München, abgerufen am 9. September 2018
  14. Flugzeug abgestürzt: Zwei Piloten lebensgefährlich verletzt (Memento vom 9. September 2018 im Internet Archive) bei Donaukurier, abgerufen am 9. September 2018
  15. Flugzeugabsturz in Eichstätt – zwei Insassen schwer verletzt (Memento vom 9. September 2018 im Internet Archive) bei intv, abgerufen am 9. September 2018
V – D
Verkehrs- und Sonderlandeplätze in Bayern

Verkehrslandeplätze:
Aschaffenburg • Augsburg • Bayreuth • Burg Feuerstein • Coburg-Brandensteinsebene • Eggenfelden • Giebelstadt • Haßfurt-Schweinfurt • Herzogenaurach • Hof-Plauen • Kempten-Durach • Kulmbach • Landshut • Lichtenfels • Mainbullau • Regensburg-Oberhub • Rothenburg ob der Tauber • Straubing • Vilshofen • Weiden/Opf. • Würzburg-Schenkenturm

Sonderlandeplätze:
Ampfing • Ansbach-Petersdorf • Arnbruck • Bad Endorf/Jolling • Bad Kissingen • Bad Neustadt/Saale-Grasberg • Bad Windsheim • Bad Wörishofen-Nord • Bamberg-Breitenau • Beilngries • Berching • Burgheim • Dachau-Gröbenried • Deggendorf • Dingolfing • Dinkelsbühl-Sinbronn • Donauwörth-Genderkingen • Ebern-Sendelbach • Eichstätt • Elsenthal-Grafenau • Fürstenzell • Grabenstätt • Griesau • Gundelfingen • Günzburg-Donauried • Gunzenhausen-Reutberg • Hettstadt • Hetzleser Berg • Illertissen • Jesenwang • Kirchdorf/Inn • Kitzingen • Kolitzheim-Herleshof • Lager Hammelburg • Lauf-Lillinghof • Mindelheim-Mattsies • Moosburg auf der Kippe • Mühldorf • Neuburg-Egweil • Neumarkt/Opf. • Neustadt/Aisch • Nördlingen • Ochsenfurt • Ottengrüner Heide • Paterzell • Pegnitz-Zipser Berg • Pfarrkirchen • Rosenthal-Field Plössen (Speichersdorf) • Schleißheim • Schmidgaden • Schönberg • Schwabach-Büchenbach • Schwabmünchen • Schwandorf • Schweinfurt-Süd • Sonnen • Thalmässing-Waizenhofen • Thannhausen • Treuchtlingen-Bubenheim • Vilsbiburg • Vogtareuth • Warngau • Weißenhorn • Wildberg • Zell-Haidberg

Sonderflughäfen:
Oberpfaffenhofen

* Militärflugplatz mit ziviler Mitbenutzung

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:49

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Der Flugplatz Eichstatt ICAO Code EDPE ist der Sonderlandeplatz der oberbayerischen Stadt Eichstatt Er wird von dem Fliegerclub Eichstatt e V betrieben Flugplatz EichstattEichstatt Bayern EichstattKenndatenICAO Code EDPEFlugplatztyp SonderlandeplatzKoordinaten 48 52 37 N 11 10 56 O 48 877 11 182333333333 522 Koordinaten 48 52 37 N 11 10 56 OHohe uber MSL 522 m 1 713 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 2 km sudlich von EichstattBasisdatenEroffnung 1952Betreiber Fliegerclub EichstattStart und Landebahn11 29 715 m 35 m GrasWebseitefliegerclub eichstaett deLageFlugplatz Eichstatt Blick von Suden 2012 Der Flugplatz liegt etwa zwei Kilometer sudlich des Stadtzentrums von Eichstatt auf einem deutlich exponierten Plateau der Waschette bairischer Ausdruck eigentliche Flurbezeichnung Maierwiese auf den Waschegerten in einer Hohe von 515 bis 522 m u NN Westlich befinden sich der Ortsteil Wasserzell und die Trasse der Nebenbahn Eichstatt Naturraumlich liegt der Flugplatz am sudlichen Rand des Frankischen Jura Nordlich fallt das Gelande steil zu dem Tal der Altmuhl hin ab sudlich steigt es allmahlich zur Schutter ab die beide ostlich in die Donau munden Flugplatz und AusstattungDer Flugplatz ist fur Luftfahrzeuge bis 2000 kg sowie fur Hubschrauber bis 5000 kg Hochstabfluggewicht zugelassen Der Halter des Flugplatzes ist der Fliegerclub Eichstatt e V Es bestehen mehrere Wirtschaftsgebaude ein Hangar eine Werkstatt eine Windenstarteinrichtung und es gibt eine Tankmoglichkeit Zudem gibt es ein Vereinsheim mit Terrasse sowie einen Kinderspielplatz Auf dem Flugplatz sind eine Flugschule und 15 Flugzeuge stationiert Geschichte Hauptartikel Fliegerclub Eichstatt Ein Segel und Modellflugbetrieb fand in Eichstatt vereinzelt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg in einer Ortsgruppe des Deutschen Luftsportverbandes DLV statt Nach dem Ende des Flugverbotes der Alliierten wurde am 6 Januar 1950 der Fliegerclub Eichstatt e V gegrundet Im Juni 1951 begann der Verein mit dem wieder erlaubten Segelflug Nach mehreren Starts auf dem Volksfestplatz am Haringhof und auf den Aumuhlwiesen wurde 1952 der Flugplatz auf der Waschetten bezogen Im Jahr 1975 brannten die Bauten auf dem Flugplatz teilweise nieder wobei vier Vereinssegelflugzeuge sowie zwei private Flugzeuge verloren gingen ZwischenfalleAm 17 Juni 1977 sturzte ein Flugzeug bei Dollnstein ab wobei ein Vereinsmitglied ums Leben kam Am 5 August 1978 ereignete sich ein Flugzeugabsturz bei dem ein Flugzeugfuhrer und seine Ehefrau ums Leben kamen Im Juni 1988 blieb ein Segelflugzeug des Typs Schleicher K 8 beim Landeanflug in den Baumkronen hangen Am 6 Juni 1998 sturzte eine Bolkow 207 Kennzeichen D EJAR nach einer Zwischenlandung in Eichstatt beim Start in den Wald und brannte aus Vier Personen fanden hierbei den Tod Am 8 September 2018 gegen 16 15 Uhr sturzte ein Ultraleichtflugzeug des Typs WT 9 kurz nach dem Start am Flugplatz bei gutem Wetter aus noch ungeklarter Ursache ab wobei beide Piloten schwer verletzt wurden VerkehrSchild am Fussweg uber den Flugplatz Eichstatt Blick von Suden Eine Gemeindestrasse erschliesst den Flugplatz zu der unmittelbar nordlich im Altmuhltal verlaufenden Bundesstrasse 13 hin Der OPNV bedient den Flugplatz nicht die nachstgelegenen Zustiegsmoglichkeiten bestehen im knapp 2 km entfernten Eichstatt Bahnhof und im knapp 3 km entfernten Wasserzell zur Nebenbahn Eichstatt sowie im etwa 3 km entfernten Rebdorf zur Buslinien Nr 110 und Nr 120 Landershofen Zentrum Weinleite bzw Weinleite Zentrum Landershofen Ein Fussweg fuhrt direkt uber den Flugplatz WeblinksCommons Flugplatz Eichstatt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz des Fliegerclub Eichstatt e V Flugplatz Eichstatt bei oberpfalz luftbild de Informationen zum Flugplatz fur Piloten auf airports de Video vom Fliegerfest 2016 am Flugplatz Eichstatt auf YouTube 3 03 Minuten Luftfahrtkarte fur Flugplatz Eichstatt auf SkyVector comEinzelnachweiseFlugplatz Eichstatt naturpark altmuehltal de Zugriff am 28 Mai 2024 Waschegerten bei BayernAtlas Flugplatz bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Fluglehrer bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Flugzeuge bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Unser Verein bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Chronik der 1950er Jahre bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Chronik der 1970er Jahre bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Chronik der 1980er Jahre bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Chronik der 1990er Jahre bei Fliegerclub Eichstatt abgerufen am 5 Juli 2018 Unfallbericht Bolkow Bo 207 D EJAR bei Aviation Safety Network WikiBase englisch abgerufen am 9 September 2018 Unfallbericht Aerospool WT 9 Dynamic D MEIH bei Aviation Safety Network WikiBase englisch abgerufen am 9 September 2018 Fluglehrer und Schuler bei Absturz lebensgefahrlich verletzt bei Abendzeitung Munchen abgerufen am 9 September 2018 Flugzeug abgesturzt Zwei Piloten lebensgefahrlich verletzt 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