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Der Flugplatz Schleißheim heute als Sonderlandeplatz Oberschleißheim in Betrieb ICAO Code EDNX ist ein Flugplatz im baye

Flugplatz Schleißheim

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Flugplatz Schleißheim
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Der Flugplatz Schleißheim, heute als Sonderlandeplatz Oberschleißheim in Betrieb, (ICAO-Code: EDNX) ist ein Flugplatz im bayerischen Oberschleißheim ca. 13 km nördlich des Zentrums der Stadt München. Planmäßig 1912 als Militärflugplatz angelegt, ist er der älteste noch in Betrieb befindliche Flugplatz Deutschlands. Seit 1992 beherbergt das Gelände auch das Luftfahrtmuseum Flugwerft Schleißheim, eine Außenstelle des Deutschen Museums.

Flugplatz Schleißheim
Schleißheim
Kenndaten
ICAO-Code EDNX
Flugplatztyp Sonderlandeplatz
Koordinaten 48° 14′ 20″ N, 11° 33′ 33″ O48.23911.559166666667486Koordinaten: 48° 14′ 20″ N, 11° 33′ 33″ O
Höhe über MSL 486 m (1.596 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 2 km südlich von Oberschleißheim,
13 km nördlich von München
Straße
Nahverkehr MVV Buslinie 292
Basisdaten
Eröffnung 1912
Betreiber Flugplatz Schleissheim e. V.
Start- und Landebahn
07/25 808 m × 15 m Asphalt
Webseite
https://www.flugplatz-schleissheim.de/



Geografie

Der Flugplatz liegt unmittelbar nördlich der Stadtgrenze Münchens, auf halbem Weg zur Schlossanlage Schleißheim, auf einer Höhe von 486 m ü. NN. Nordwestlich des Geländes verläuft der Würmkanal. Naturräumlich befindet er sich links im Tal der Isar im Dachauer Moos.

Flugplatz und Ausstattung

Der Flugplatz ist ein Sonderlandeplatz für Luftfahrzeuge aller Art bis 2000 kg sowie Helikopter bis 5700 kg Höchstabfluggewicht (MTOW) und täglich von 9 bis 19 Uhr oder bis Sonnenuntergang in Betrieb. Der Betreiber ist der Flugplatz Schleissheim e. V. Eine Landung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich (PPR), wobei die Flugbewegungen für Gastpiloten auf 500 Flüge im Kalenderjahr limitiert sind. Der Platz führt den ICAO-Code EDNX. Es bestehen Wirtschaftsgebäude, ein Flugleitstand (Frequenz 131,130 MHz), Hangars und ein bewirtschaftetes Vereinsheim mit Biergarten. Etwa 60 Flugzeuge und eine Luftrettungsstaffel sind auf dem Flugplatz stationiert. Es gibt eine Tankstelle mit AvGas, MoGas, Jet A1 und bei Zwischenlandungen ist ein Ölservice möglich. Für den Segelflug sind Windenstart und Flugzeugschlepp möglich. Die Graspiste hat eine Länge von 1400 m und das asphaltierte Rollfeld eine Größe von 808 × 15 m. Daneben gibt es auch ein Helipad.

Geschichte

Der Flugplatz wurde 1912 für die königlich-bayerische Fliegertruppe gegründet. Eine Unterabteilung befand sich auf dem Flugplatz Gersthofen/Gablingen. Wegen der Nähe zum Schloss Schleißheim wurden alle Flugplatzbauten im „reduzierten Heimatstil“ ausgeführt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Flugplatz bis 1933 zivil genutzt, zunächst als technische Basis für den beginnenden zivilen Luftverkehr ab 1924 auch für die Pilotenausbildung; zunächst durch die Oberbayerische Sportflug GmbH, ab Januar 1927 durch eine Zweigstelle der Deutschen Verkehrsfliegerschule. Von der Gründung 1912 bis zum Abzug der US-Streitkräfte 1973 waren die Bezeichnungen 'Flugplatz/Fliegerhorst Schleissheim' oder 'Schleissheim Army Airfield' üblich. Die Bundeswehr führte den Namen 'Flugplatz Oberschleißheim' ein, der offiziell bis heute gilt. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist jedoch wieder Flugplatz Schleißheim üblich.

Zeit des Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

→ Hauptartikel: Jagdfliegerschule Schleißheim

Nach der Machtübernahme der NSDAP wurde er im Zuge der nationalsozialistischen Aufrüstungsbestrebungen (siehe Aufrüstung der Wehrmacht) zu einem Fliegerhorst der Luftwaffe ausgebaut. Die Baumaßnahmen wurden von den Architekten der sogenannten Postbauschule geplant und betreut. Dieser für die NS-Zeit unübliche Architekturstil wird auch als „Bayerische Moderne“ bezeichnet. Das 1933/34 von Robert Vorhoelzer entworfene und im Dezember 2007 abgebrochene Flugleitungsgebäude stellte die Urform dieser Architekturrichtung im Luftwaffenbau dar.

Ab 1938 entstand im südlichen Flugplatzteil die Fliegertechnische Schule Schleißheim. Im Zweiten Weltkrieg beherbergte der Flugplatz 1939/40 eine Jagdfliegerschule, 1940/41 eine Zerstörerschule, 1941/42 die Nachtjagdschule 1 (ab 1943 Nachtjagdgeschwader 101). Von November 1942 bis Juli 1943 hatte der Jagdfliegerführer Süddeutschland hier sein Hauptquartier. Der Unterkunftsbereich der Schule wurde nach Kriegsende von 1945 bis etwa 1953 als DP-Lager Schleissheim (Feldmoching) genutzt (DP = Displaced Person). Unter der Tarnbezeichnung Minotaurus wurde 1943 eine verbunkerte Leitstelle für die Tag- und Nachtjagd im süddeutschen Raum errichtet. Der Bunker wurde 1971 gesprengt.

Im südöstlichen Flugplatzbereich befand sich von 1939 bis 1946 ein Kriegsgefangenenlager. Hier waren unter Luftwaffenaufsicht zunächst französische und später sowjetische Kriegsgefangene untergebracht. Nach Kriegsende wurde das Kriegsgefangenenlager von der US-Army weiter genutzt, die hier ehemalige SS-Angehörige internierte. Im nahen Gut Hochmutting befand sich ein Außenlager des KZ Dachau mit elf KZ-Häftlingen eines Bombenräumkommandos.

Nachkriegszeit

Von 1945 bis 1947 wurde der Advanced Landing Ground ALG R-75, so die alliierte Bezeichnung, von der Occupation Air Force (OAF) der U.S. Army of Occupation, bzw. der United States Air Forces in Europe (USAFE) und von 1947 bis 1973 von der US Army militärisch genutzt, ebenso von der Bundeswehr durch die Heeresflieger von 1958 bis 1981. Danach endete die militärische Nutzung des Flugplatzes.

Im Jahr 1964 verlegte die 1962 in Rosenheim aufgestellte Bundesgrenzschutz-Fliegerstaffel Süd nach Schleißheim. Im Jahr 1981 übernahm die Staffel die von der Bundeswehr aufgegebenen Flugzeughallen. In den Jahren 1965 und 1966 war kurzzeitig eine Hawk-Batterie des französischen 402e RAA (régiment d’artillerie anti-aérienne) in Schleißheim stationiert.

Kurzzeitig war hier der zweite Münchner Intensivtransporthubschrauber stationiert, der vom ADAC und dem BRK gemeinsam betrieben wurde.

Bundespolizei

Im von der Bundespolizei benutzten Bereich entstand nach Abbruch der Flugzeughalle 4 ein rund 350 Meter langer Neubau. Zusätzlich zum Betrieb nach Sichtflugregeln wurde der Flugbetrieb nach Instrumentenflugregeln mit entsprechenden Instrumentenlandeverfahren für die exklusive Nutzung durch die Bundespolizeihubschrauber genehmigt. Hierfür wurde eine Radio Mandatory Zone eingerichtet. Der Hubschrauberlandeplatz ist luftrechtlich ein eigenständiger Hubschrauber-Sonderlandeplatz mit dem ICAO-Code EDMX.

Flugtage

In den Jahren 1985 und 1987 fanden öffentliche Flugtage auf dem Gelände statt. Beim Flugtag 1985 trat die britische Kunstflugstaffel der Royal Air Force Red Arrows auf; der letzte Flugtag im September 1987 fand unter der Schirmherrschaft des damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß statt.

Der Flugplatz Schleißheim liegt am Rand der Kontrollzone des Flughafens München. Bedingt durch die geänderte Luftraumstruktur im Zusammenhang mit dem 1992 eröffneten Großflughafens im Erdinger Moos, der Einstufung des Geländes als Landschaftsschutz- bzw. später als FFH-Gebiet und einer geänderten Verkehrserschließung waren organisatorisch keine weiteren Großflugtage mit Kunstflugprogramm, insbesondere Kunstflugstaffeln, mehr möglich. Der katastrophale Flugunfall 1988 bei einer Airshow in Ramstein hatte keinen Einfluss.

Im Mai 2003 zog es tausende Schaulustige und Flugbegeisterte auf das Gelände, als die Flugwerft ein Flugplatzfest mit Flugvorführungen von Einzelmaschinen verschiedener Epochen der Fliegerei veranstaltete.

Der letzte große „Fly in“ mit historischen Flugzeugen fand 2012 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Flugplatzes statt. Seit 2012 veranstaltet der Werftverein des Deutschen Museums jährlich einen Flugtag im Juli, der auch in den Mitteilungen des Deutschen Museums aufgeführt wird.

Gegenwart

Der Flugplatz wird heute von sechs Luftsportvereinen und der Bundespolizei-Fliegerstaffel Oberschleißheim genutzt. Der eigentliche Betreiber des Sonderlandeplatzes ist der Flugplatz Schleißheim e. V., der 2001 als Dachverband der sechs Fliegervereine gebildet wurde. Im historischen Kontext sind der Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft e. V. („Der Werftverein“) mit Schwerpunkt Restauration von Flugmotoren und die Bayerischen-Flugzeug-Historiker e. V. mit Schwerpunkt Luftfahrtgeschichte tätig. Von Zeit zu Zeit machen der Zeppelin NT sowie die Junkers Ju 52 auf dem Flugplatz Station, der als Ausgangsbasis für Rundflüge über München dient. Unter Denkmalschutz stehen nur die Flugwerft Schleißheim und die beiden Junkers-Hallen.

Zukunft

Südlich an den Neubau der Bundespolizei anschließend sollte nach Abbruch der Flugzeughallen 1 bis 3 basierend auf einer luftrechtlichen Genehmigung ein weiterer Neubau für die Fliegerstaffel der Bayerischen Polizei entstehen. Nach einer erfolgreichen Klage der Gemeinde Oberschleißheim wurde dieses Vorhaben gestoppt. Es muss nun ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt werden.

Museum

→ Hauptartikel: Flugwerft Schleißheim

Am 18. September 1992 wurde auf dem Gelände des Flugplatzes eine Außenstelle des Deutschen Museums eröffnet. Diese Außenstelle wird als Flugwerft Schleißheim bezeichnet und befindet sich teilweise in den restaurierten Gebäuden aus der Zeit der königlich-bayerischen Fliegertruppe. Südlich der neuen Museumshalle plante das Deutsche Museum 2009 ein neues Zentraldepot zu errichten. Dieser Plan wurde inzwischen aufgegeben und das Zentraldepot wird im Gewerbegebiet Aufhausen bei Erding errichtet.

Mahnmal und Jugendbegegnungsstätte

Am Flughafengelände befand sich bis 2008 das auf Initiative des Bundes der Vertriebenen errichtete und am 19. Juli 1984 in Anwesenheit von Franz Josef Strauß eingeweihte Mahnmal „Flucht und Vertreibung“. Die Gedenkstätte bestand aus dem letzten erhaltenen Pionierlandungsboot Typ 41, das 1945 zwischen Pillau und Hela Tausende Flüchtlinge über die Ostsee brachte, einer Gedenkmauer mit Tafeln und Glasziegeln mit Erde aus zwanzig Herkunftsorten der Heimatvertriebenen sowie einem Glockenturm mit zwei Glocken von 1622 und 1652 aus der Kirche in Kiwitten im Ermland. Auf einer Bronzetafel stand: „Den Opfern der Vertreibung.“ Auf elf Erinnerungstafeln wurde unter anderem der Rolle der Wehrmacht bei der Evakuierung der Zivilbevölkerung gedacht, so stand z. B. auf der sechsten Tafel: „Soldaten der 24. Panzer-Division – vormals 1. Ostpreußische Kavalleriedivision – kämpften bis zum Untergang für ihre Heimat und für die Rettung von Flüchtlingen aus Ostpreußen.“

Das Denkmal wurde 2008 wegen seines Zustandes entweiht und das Gelände an den Landkreis München verkauft. Nach weitgehendem Abbruch des Baubestandes wurde auf dem Gelände eine vom Kreisjugendring München-Land betriebene Jugendbegegnungsstätte für den deutsch-polnischen Jugendaustausch eingerichtet. Das ehemalige „Mahnmal Flucht und Vertreibung“ wurde von einer deutsch-polnischen Kommission neu geordnet.

Zwischenfälle

  • Am 29. Juli 1932 kollidierte die mit sechs Personen besetzte Junkers Ju 52/3mce (Luftfahrzeugkennzeichen D-2201) in der Luft mit einem Doppeldecker Udet U 12a, dessen Pilot tödlich verletzt wurde. Die Passagiermaschine konnte anschließend beschädigt notlanden und kam repariert wieder in Verkehr.
  • Am 1. November 1945 kollidierte eine mit 30 Personen besetzte Douglas C-47 auf dem Flug von Bovington nach Schleißheim in der Nähe von Bad Herrenalb mit einem Berg. 26 Personen, darunter die Besatzung, kamen dabei ums Leben. Vier Personen überlebten, teilweise schwer verletzt. Ursächlich war eine fehlerhafte Wettervorhersage in Verbindung mit Pilotenfehler, vermutlich infolge Desorientierung.
  • Am 2. August 2016 verunglückte ein Hubschrauber AgustaWestland AW109E nach einem Ausbildungsflug auf EDNX. Einer der Piloten (53/62) wurde leicht verletzt und das Luftfahrzeug schwer beschädigt.

Verkehr

  • Der Flugplatz ist über Gemeindestraßen vom Autobahndreieck München-Feldmoching aus gut zu erreichen.
  • Der ÖPNV bedient den Flugplatz nicht direkt, bietet aber in ca. 800 m Entfernung Zustiegsmöglichkeiten zu der MVV-Buslinien 292, 295 und X201.
  • Zu der Bahnstrecke München–Regensburg kann an den Haltepunkten Oberschleißheim und Feldmoching zugestiegen werden.

Literatur

  • Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleißheim e. V. (Hrsg.): Museum Flugwerft Schleißheim. Festschrift zur Eröffnung am 12./13. September 1992, 50 S.
  • Wilhelm Füßl: Der Flugplatz Schleißheim. Von der Gründung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. In: Kultur & Technik. 4/2018, S. 6–9 (online; PDF, 6,2 MB).

Weblinks

Commons: Flugplatz Schleißheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Flugplatz Schleißheim Webseite des Betreibers
  • EDNX bei oberpfalz-luftbild.de
  • Luftfahrtkarte für Flugplatz Schleißheim auf SkyVector.com
  • Historische Fotografie: Doppeldecker auf dem Flugfeld Schleißheim (März 1914), bei Deutsche Digitale Bibliothek.
  • Schleißheim in alten Ansichten Große Sammlung an Bildern vom Flugplatz Schleißheim

Einzelnachweise

  1. BayernAtlas. Abgerufen am 14. September 2023. 
  2. DP Lager Schleißheim (Feldmoching). S. 46, abgerufen am 14. September 2023. 
  3. Günter Frost: Die Sportflug GmbH - getarnte Fliegerausbildung für die Reichswehr. Arbeitsgemeinschaft Deutsche Luftfahrthistorik, Juni 2023, S. 118, abgerufen am 25. Oktober 2024. 
  4. Bayerische – Flugzeug – Historiker e. V. - 100 Jahre Flugplatz Schleißheim. Abgerufen am 14. September 2023. 
  5. Feldmoching: DP Lager Schleißheim (Feldmoching). In: Kulturhistorischer Verein auf dem Gfild e. V. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2021; abgerufen am 28. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  6. 402 - Historique du 402ème Régiment d’Artillerie. 30. Dezember 2012, archiviert vom Original am 30. Dezember 2012; abgerufen am 14. September 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  7. Neubauten für die Bundespolizeifliegerstaffel Süd und für die Polizeihubschrauberstaffel Bayern am Flugplatz Oberschleißheim. In: Staatliches Bauamt München 1. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. Januar 2013. 
  8. DFS/AIP: Anflugkarte und Flugplatzinformation Oberschleißheim EDNX
  9. Erfolg für Oberschleißheim. In: sueddeutsche.de. 7. Mai 2015, abgerufen am 21. März 2018. 
  10. Alfred Dürr, Klaus Bachhuber: Schätze ans Tageslicht. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010, abgerufen am 28. Juni 2019. 
  11. Gabi Zierz: Deutsches Museum baut Depot in Erding. In: Merkur.de. 12. September 2014, abgerufen am 28. Juni 2019. 
  12. Website des Bundes der Vertriebenen: Mahn- und Gedenkstätten – Bayern (Memento vom 3. November 2013 im Internet Archive) (PDF; 5,3 MB. Seite 16)
  13. Ost- und Westpreußenstiftung in Bayern (Memento vom 21. Oktober 2010 im Internet Archive)
  14. Haus: Heiner Janik Haus – JBS am Tower. In: Kreisjugendring München-Land. Abgerufen am 28. Juni 2019. 
  15. Flugunfall 29 JUL 1932 einer Junkers Ju-52/3mce D-2201 – Schleissheim Aerodrome. Abgerufen am 14. September 2023. 
  16. Flugunfall 01 NOV 1945 einer Douglas C-47A-20-DK (DC-3) 42-93041 – Herrenalb. Abgerufen am 14. September 2023. 
  17. Beitrag in der Zeitschrift „Schleißheimer Herbst 2021“, herausgegeben vom Tourismusverein Schleißheim e. V.
  18. Susi Wimmer: Hubschrauber-Unfall in Oberschleißheim. 3. August 2016, abgerufen am 14. September 2023. 
  19. Untersuchungsbericht. Archiviert vom Original am 5. November 2020; abgerufen am 14. September 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
Flugplätze in der Region München

Flughäfen: München Franz Josef Strauß | Oberpfaffenhofen

Sonderlandeplätze: Dachau-Gröbenried | Jesenwang | Oberschleißheim

Geschlossene Flugplätze: Erding | Fürstenfeldbruck | München-Riem | Neubiberg | Oberwiesenfeld

V – D
Verkehrs- und Sonderlandeplätze in Bayern

Verkehrslandeplätze:
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Sonderflughäfen:
Oberpfaffenhofen

* Militärflugplatz mit ziviler Mitbenutzung
Normdaten (Geografikum): GND: 4425195-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:04

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Der Flugplatz Schleissheim heute als Sonderlandeplatz Oberschleissheim in Betrieb ICAO Code EDNX ist ein Flugplatz im bayerischen Oberschleissheim ca 13 km nordlich des Zentrums der Stadt Munchen Planmassig 1912 als Militarflugplatz angelegt ist er der alteste noch in Betrieb befindliche Flugplatz Deutschlands Seit 1992 beherbergt das Gelande auch das Luftfahrtmuseum Flugwerft Schleissheim eine Aussenstelle des Deutschen Museums Flugplatz SchleissheimSchleissheim Bayern SchleissheimKenndatenICAO Code EDNXFlugplatztyp SonderlandeplatzKoordinaten 48 14 20 N 11 33 33 O 48 239 11 559166666667 486 Koordinaten 48 14 20 N 11 33 33 OHohe uber MSL 486 m 1 596 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 2 km sudlich von Oberschleissheim 13 km nordlich von MunchenStrasseNahverkehr MVV Buslinie 292BasisdatenEroffnung 1912Betreiber Flugplatz Schleissheim e V Start und Landebahn07 25 808 m 15 m AsphaltWebseitehttps www flugplatz schleissheim de GeografieDer Flugplatz liegt unmittelbar nordlich der Stadtgrenze Munchens auf halbem Weg zur Schlossanlage Schleissheim auf einer Hohe von 486 m u NN Nordwestlich des Gelandes verlauft der Wurmkanal Naturraumlich befindet er sich links im Tal der Isar im Dachauer Moos Flugplatz und AusstattungDer Flugplatz ist ein Sonderlandeplatz fur Luftfahrzeuge aller Art bis 2000 kg sowie Helikopter bis 5700 kg Hochstabfluggewicht MTOW und taglich von 9 bis 19 Uhr oder bis Sonnenuntergang in Betrieb Der Betreiber ist der Flugplatz Schleissheim e V Eine Landung ist nur nach vorheriger Anmeldung moglich PPR wobei die Flugbewegungen fur Gastpiloten auf 500 Fluge im Kalenderjahr limitiert sind Der Platz fuhrt den ICAO Code EDNX Es bestehen Wirtschaftsgebaude ein Flugleitstand Frequenz 131 130 MHz Hangars und ein bewirtschaftetes Vereinsheim mit Biergarten Etwa 60 Flugzeuge und eine Luftrettungsstaffel sind auf dem Flugplatz stationiert Es gibt eine Tankstelle mit AvGas MoGas Jet A1 und bei Zwischenlandungen ist ein Olservice moglich Fur den Segelflug sind Windenstart und Flugzeugschlepp moglich Die Graspiste hat eine Lange von 1400 m und das asphaltierte Rollfeld eine Grosse von 808 15 m Daneben gibt es auch ein Helipad GeschichteDie Deutsche Verkehrs Fliegerschule DVS in der Flugwerft und Kommandantur 1930 Der Flugplatz wurde 1912 fur die koniglich bayerische Fliegertruppe gegrundet Eine Unterabteilung befand sich auf dem Flugplatz Gersthofen Gablingen Wegen der Nahe zum Schloss Schleissheim wurden alle Flugplatzbauten im reduzierten Heimatstil ausgefuhrt Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Flugplatz bis 1933 zivil genutzt zunachst als technische Basis fur den beginnenden zivilen Luftverkehr ab 1924 auch fur die Pilotenausbildung zunachst durch die Oberbayerische Sportflug GmbH ab Januar 1927 durch eine Zweigstelle der Deutschen Verkehrsfliegerschule Von der Grundung 1912 bis zum Abzug der US Streitkrafte 1973 waren die Bezeichnungen Flugplatz Fliegerhorst Schleissheim oder Schleissheim Army Airfield ublich Die Bundeswehr fuhrte den Namen Flugplatz Oberschleissheim ein der offiziell bis heute gilt Im allgemeinen Sprachgebrauch ist jedoch wieder Flugplatz Schleissheim ublich Zeit des Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Hauptartikel Jagdfliegerschule Schleissheim Nach der Machtubernahme der NSDAP wurde er im Zuge der nationalsozialistischen Aufrustungsbestrebungen siehe Aufrustung der Wehrmacht zu einem Fliegerhorst der Luftwaffe ausgebaut Die Baumassnahmen wurden von den Architekten der sogenannten Postbauschule geplant und betreut Dieser fur die NS Zeit unubliche Architekturstil wird auch als Bayerische Moderne bezeichnet Das 1933 34 von Robert Vorhoelzer entworfene und im Dezember 2007 abgebrochene Flugleitungsgebaude stellte die Urform dieser Architekturrichtung im Luftwaffenbau dar Ab 1938 entstand im sudlichen Flugplatzteil die Fliegertechnische Schule Schleissheim Im Zweiten Weltkrieg beherbergte der Flugplatz 1939 40 eine Jagdfliegerschule 1940 41 eine Zerstorerschule 1941 42 die Nachtjagdschule 1 ab 1943 Nachtjagdgeschwader 101 Von November 1942 bis Juli 1943 hatte der Jagdfliegerfuhrer Suddeutschland hier sein Hauptquartier Der Unterkunftsbereich der Schule wurde nach Kriegsende von 1945 bis etwa 1953 als DP Lager Schleissheim Feldmoching genutzt DP Displaced Person Unter der Tarnbezeichnung Minotaurus wurde 1943 eine verbunkerte Leitstelle fur die Tag und Nachtjagd im suddeutschen Raum errichtet Der Bunker wurde 1971 gesprengt Im sudostlichen Flugplatzbereich befand sich von 1939 bis 1946 ein Kriegsgefangenenlager Hier waren unter Luftwaffenaufsicht zunachst franzosische und spater sowjetische Kriegsgefangene untergebracht Nach Kriegsende wurde das Kriegsgefangenenlager von der US Army weiter genutzt die hier ehemalige SS Angehorige internierte Im nahen Gut Hochmutting befand sich ein Aussenlager des KZ Dachau mit elf KZ Haftlingen eines Bombenraumkommandos Der ehemalige Tower des Flugplatzes 2008 im Folgejahr grundlegend umgebaut Nachkriegszeit Von 1945 bis 1947 wurde der Advanced Landing Ground ALG R 75 so die alliierte Bezeichnung von der Occupation Air Force OAF der U S Army of Occupation bzw der United States Air Forces in Europe USAFE und von 1947 bis 1973 von der US Army militarisch genutzt ebenso von der Bundeswehr durch die Heeresflieger von 1958 bis 1981 Danach endete die militarische Nutzung des Flugplatzes Im Jahr 1964 verlegte die 1962 in Rosenheim aufgestellte Bundesgrenzschutz Fliegerstaffel Sud nach Schleissheim Im Jahr 1981 ubernahm die Staffel die von der Bundeswehr aufgegebenen Flugzeughallen In den Jahren 1965 und 1966 war kurzzeitig eine Hawk Batterie des franzosischen 402e RAA regiment d artillerie anti aerienne in Schleissheim stationiert Kurzzeitig war hier der zweite Munchner Intensivtransporthubschrauber stationiert der vom ADAC und dem BRK gemeinsam betrieben wurde Bundespolizei Im von der Bundespolizei benutzten Bereich entstand nach Abbruch der Flugzeughalle 4 ein rund 350 Meter langer Neubau Zusatzlich zum Betrieb nach Sichtflugregeln wurde der Flugbetrieb nach Instrumentenflugregeln mit entsprechenden Instrumentenlandeverfahren fur die exklusive Nutzung durch die Bundespolizeihubschrauber genehmigt Hierfur wurde eine Radio Mandatory Zone eingerichtet Der Hubschrauberlandeplatz ist luftrechtlich ein eigenstandiger Hubschrauber Sonderlandeplatz mit dem ICAO Code EDMX Flugtage In den Jahren 1985 und 1987 fanden offentliche Flugtage auf dem Gelande statt Beim Flugtag 1985 trat die britische Kunstflugstaffel der Royal Air Force Red Arrows auf der letzte Flugtag im September 1987 fand unter der Schirmherrschaft des damaligen Bayerischen Ministerprasidenten Franz Josef Strauss statt Der Flugplatz Schleissheim liegt am Rand der Kontrollzone des Flughafens Munchen Bedingt durch die geanderte Luftraumstruktur im Zusammenhang mit dem 1992 eroffneten Grossflughafens im Erdinger Moos der Einstufung des Gelandes als Landschaftsschutz bzw spater als FFH Gebiet und einer geanderten Verkehrserschliessung waren organisatorisch keine weiteren Grossflugtage mit Kunstflugprogramm insbesondere Kunstflugstaffeln mehr moglich Der katastrophale Flugunfall 1988 bei einer Airshow in Ramstein hatte keinen Einfluss Im Mai 2003 zog es tausende Schaulustige und Flugbegeisterte auf das Gelande als die Flugwerft ein Flugplatzfest mit Flugvorfuhrungen von Einzelmaschinen verschiedener Epochen der Fliegerei veranstaltete Der letzte grosse Fly in mit historischen Flugzeugen fand 2012 anlasslich des 100 jahrigen Jubilaums des Flugplatzes statt Seit 2012 veranstaltet der Werftverein des Deutschen Museums jahrlich einen Flugtag im Juli der auch in den Mitteilungen des Deutschen Museums aufgefuhrt wird Gegenwart Der Flugplatz wird heute von sechs Luftsportvereinen und der Bundespolizei Fliegerstaffel Oberschleissheim genutzt Der eigentliche Betreiber des Sonderlandeplatzes ist der Flugplatz Schleissheim e V der 2001 als Dachverband der sechs Fliegervereine gebildet wurde Im historischen Kontext sind der Verein zur Erhaltung der historischen Flugwerft e V Der Werftverein mit Schwerpunkt Restauration von Flugmotoren und die Bayerischen Flugzeug Historiker e V mit Schwerpunkt Luftfahrtgeschichte tatig Von Zeit zu Zeit machen der Zeppelin NT sowie die Junkers Ju 52 auf dem Flugplatz Station der als Ausgangsbasis fur Rundfluge uber Munchen dient Unter Denkmalschutz stehen nur die Flugwerft Schleissheim und die beiden Junkers Hallen Zukunft Sudlich an den Neubau der Bundespolizei anschliessend sollte nach Abbruch der Flugzeughallen 1 bis 3 basierend auf einer luftrechtlichen Genehmigung ein weiterer Neubau fur die Fliegerstaffel der Bayerischen Polizei entstehen Nach einer erfolgreichen Klage der Gemeinde Oberschleissheim wurde dieses Vorhaben gestoppt Es muss nun ein Planfeststellungsverfahren durchgefuhrt werden Museum Hauptartikel Flugwerft Schleissheim Am 18 September 1992 wurde auf dem Gelande des Flugplatzes eine Aussenstelle des Deutschen Museums eroffnet Diese Aussenstelle wird als Flugwerft Schleissheim bezeichnet und befindet sich teilweise in den restaurierten Gebauden aus der Zeit der koniglich bayerischen Fliegertruppe Sudlich der neuen Museumshalle plante das Deutsche Museum 2009 ein neues Zentraldepot zu errichten Dieser Plan wurde inzwischen aufgegeben und das Zentraldepot wird im Gewerbegebiet Aufhausen bei Erding errichtet Mahnmal und JugendbegegnungsstatteAm Flughafengelande befand sich bis 2008 das auf Initiative des Bundes der Vertriebenen errichtete und am 19 Juli 1984 in Anwesenheit von Franz Josef Strauss eingeweihte Mahnmal Flucht und Vertreibung Die Gedenkstatte bestand aus dem letzten erhaltenen Pionierlandungsboot Typ 41 das 1945 zwischen Pillau und Hela Tausende Fluchtlinge uber die Ostsee brachte einer Gedenkmauer mit Tafeln und Glasziegeln mit Erde aus zwanzig Herkunftsorten der Heimatvertriebenen sowie einem Glockenturm mit zwei Glocken von 1622 und 1652 aus der Kirche in Kiwitten im Ermland Auf einer Bronzetafel stand Den Opfern der Vertreibung Auf elf Erinnerungstafeln wurde unter anderem der Rolle der Wehrmacht bei der Evakuierung der Zivilbevolkerung gedacht so stand z B auf der sechsten Tafel Soldaten der 24 Panzer Division vormals 1 Ostpreussische Kavalleriedivision kampften bis zum Untergang fur ihre Heimat und fur die Rettung von Fluchtlingen aus Ostpreussen Das Denkmal wurde 2008 wegen seines Zustandes entweiht und das Gelande an den Landkreis Munchen verkauft Nach weitgehendem Abbruch des Baubestandes wurde auf dem Gelande eine vom Kreisjugendring Munchen Land betriebene Jugendbegegnungsstatte fur den deutsch polnischen Jugendaustausch eingerichtet Das ehemalige Mahnmal Flucht und Vertreibung wurde von einer deutsch polnischen Kommission neu geordnet Ju 52 ahnlich der Unfallmaschine von 1932ZwischenfalleAm 29 Juli 1932 kollidierte die mit sechs Personen besetzte Junkers Ju 52 3mce Luftfahrzeugkennzeichen D 2201 in der Luft mit einem Doppeldecker Udet U 12a dessen Pilot todlich verletzt wurde Die Passagiermaschine konnte anschliessend beschadigt notlanden und kam repariert wieder in Verkehr Am 1 November 1945 kollidierte eine mit 30 Personen besetzte Douglas C 47 auf dem Flug von Bovington nach Schleissheim in der Nahe von Bad Herrenalb mit einem Berg 26 Personen darunter die Besatzung kamen dabei ums Leben Vier Personen uberlebten teilweise schwer verletzt Ursachlich war eine fehlerhafte Wettervorhersage in Verbindung mit Pilotenfehler vermutlich infolge Desorientierung Am 2 August 2016 verungluckte ein Hubschrauber AgustaWestland AW109E nach einem Ausbildungsflug auf EDNX Einer der Piloten 53 62 wurde leicht verletzt und das Luftfahrzeug schwer beschadigt VerkehrDer Flugplatz ist uber Gemeindestrassen vom Autobahndreieck Munchen Feldmoching aus gut zu erreichen Der OPNV bedient den Flugplatz nicht direkt bietet aber in ca 800 m Entfernung Zustiegsmoglichkeiten zu der MVV Buslinien 292 295 und X201 Zu der Bahnstrecke Munchen Regensburg kann an den Haltepunkten Oberschleissheim und Feldmoching zugestiegen werden LiteraturVerein zur Erhaltung der historischen Flugwerft Oberschleissheim e V Hrsg Museum Flugwerft Schleissheim Festschrift zur Eroffnung am 12 13 September 1992 50 S Wilhelm Fussl Der Flugplatz Schleissheim Von der Grundung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs In Kultur amp Technik 4 2018 S 6 9 online PDF 6 2 MB WeblinksCommons Flugplatz Schleissheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Flugplatz Schleissheim Webseite des Betreibers EDNX bei oberpfalz luftbild de Luftfahrtkarte fur Flugplatz Schleissheim auf SkyVector com Historische Fotografie Doppeldecker auf dem Flugfeld Schleissheim Marz 1914 bei Deutsche Digitale Bibliothek Schleissheim in alten Ansichten Grosse Sammlung an Bildern vom Flugplatz SchleissheimEinzelnachweiseBayernAtlas Abgerufen am 14 September 2023 DP Lager Schleissheim Feldmoching S 46 abgerufen am 14 September 2023 Gunter Frost Die Sportflug GmbH getarnte Fliegerausbildung fur die Reichswehr Arbeitsgemeinschaft Deutsche Luftfahrthistorik Juni 2023 S 118 abgerufen am 25 Oktober 2024 Bayerische Flugzeug Historiker e V 100 Jahre Flugplatz Schleissheim Abgerufen am 14 September 2023 Feldmoching DP Lager Schleissheim Feldmoching In Kulturhistorischer Verein auf dem Gfild e V Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 2 Marz 2021 abgerufen am 28 Juni 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 402 Historique du 402eme Regiment d Artillerie 30 Dezember 2012 archiviert vom Original am 30 Dezember 2012 abgerufen am 14 September 2023 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Neubauten fur die Bundespolizeifliegerstaffel Sud und fur die Polizeihubschrauberstaffel Bayern am Flugplatz Oberschleissheim In Staatliches Bauamt Munchen 1 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 6 Januar 2013 DFS AIP Anflugkarte und Flugplatzinformation Oberschleissheim EDNX Erfolg fur Oberschleissheim In sueddeutsche de 7 Mai 2015 abgerufen am 21 Marz 2018 Alfred Durr Klaus Bachhuber Schatze ans Tageslicht In Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 abgerufen am 28 Juni 2019 Gabi Zierz Deutsches Museum baut Depot in Erding In Merkur de 12 September 2014 abgerufen am 28 Juni 2019 Website des Bundes der Vertriebenen Mahn und Gedenkstatten Bayern Memento vom 3 November 2013 im Internet Archive PDF 5 3 MB Seite 16 Ost und Westpreussenstiftung in Bayern Memento vom 21 Oktober 2010 im Internet Archive Haus Heiner Janik Haus JBS am Tower In Kreisjugendring Munchen Land Abgerufen am 28 Juni 2019 Flugunfall 29 JUL 1932 einer Junkers Ju 52 3mce D 2201 Schleissheim Aerodrome Abgerufen am 14 September 2023 Flugunfall 01 NOV 1945 einer Douglas C 47A 20 DK DC 3 42 93041 Herrenalb Abgerufen am 14 September 2023 Beitrag in der Zeitschrift Schleissheimer Herbst 2021 herausgegeben vom Tourismusverein Schleissheim e V Susi Wimmer Hubschrauber Unfall in Oberschleissheim 3 August 2016 abgerufen am 14 September 2023 Untersuchungsbericht Archiviert vom Original am 5 November 2020 abgerufen am 14 September 2023 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Flugplatze in der Region Munchen Flughafen Munchen Franz Josef Strauss Oberpfaffenhofen Sonderlandeplatze Dachau Grobenried Jesenwang Oberschleissheim Geschlossene Flugplatze Erding Furstenfeldbruck Munchen Riem Neubiberg Oberwiesenfeld V DVerkehrs und Sonderlandeplatze in BayernVerkehrslandeplatze Aschaffenburg Augsburg Bayreuth Burg Feuerstein Coburg Brandensteinsebene Eggenfelden Giebelstadt Hassfurt Schweinfurt Herzogenaurach Hof Plauen Kempten Durach Kulmbach Landshut Lichtenfels Mainbullau Regensburg Oberhub Rothenburg ob der Tauber Straubing Vilshofen Weiden Opf Wurzburg Schenkenturm Sonderlandeplatze Ampfing Ansbach Petersdorf Arnbruck Bad Endorf Jolling Bad Kissingen Bad Neustadt Saale Grasberg Bad Windsheim Bad Worishofen Nord Bamberg Breitenau Beilngries Berching Burgheim Dachau Grobenried Deggendorf Dingolfing Dinkelsbuhl Sinbronn Donauworth Genderkingen Ebern Sendelbach Eichstatt Elsenthal Grafenau Furstenzell Grabenstatt Griesau Gundelfingen Gunzburg Donauried Gunzenhausen Reutberg Hettstadt Hetzleser Berg Illertissen Jesenwang Kirchdorf Inn Kitzingen Kolitzheim Herleshof Lager Hammelburg Lauf Lillinghof Mindelheim Mattsies Moosburg auf der Kippe Muhldorf Neuburg Egweil Neumarkt Opf Neustadt Aisch Nordlingen Ochsenfurt Ottengruner Heide Paterzell Pegnitz Zipser Berg Pfarrkirchen Rosenthal Field Plossen Speichersdorf Schleissheim Schmidgaden Schonberg Schwabach Buchenbach Schwabmunchen Schwandorf Schweinfurt Sud Sonnen Thalmassing Waizenhofen Thannhausen Treuchtlingen Bubenheim Vilsbiburg Vogtareuth Warngau Weissenhorn Wildberg Zell Haidberg 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