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Der Französische Dom am Gendarmenmarkt im Berliner Ortsteil Mitte ist ein , der in den Jahren 1780–1785 an die Französische Friedrichstadtkirche angebaut wurde. Er wurde im Auftrag des preußischen Königs Friedrich II. von Carl von Gontard im Stil des Barock errichtet und liegt gegenüber dem Deutschen Dom. Seit 1935 beheimatet er das Hugenottenmuseum. Nach Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde das Baudenkmal 1978–1983 außen originalgetreu und innen modern wiederaufgebaut.

Begriffsherkunft

Die Französische Friedrichstadtkirche war 1701–1705 für reformierte Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, die Hugenotten, errichtet worden. Häufig werden diese Kirche und ihr Kuppelturm als Französischer Dom bezeichnet. Die Bezeichnung Dom für den 1780–1785 errichteten Turm, der keine geistliche Funktion hat, bezeichnet in diesem Fall keine Bischofskirche, sondern kommt von dem französischen Wort ‚dôme‘, was Kuppel bedeutet. Ebenso verhält es sich mit dem Deutschen Dom auf der Südseite des Gendarmenmarkts, wo das Kirchengebäude seinerzeit als Simultaneum für die Lutheraner und die deutschsprachigen Reformierten der Friedrichstadt als Neue Kirche erbaut und 1780–1785 ebenfalls mit einem Kuppelturm versehen wurde.

Geschichte

Beide Kirchen ließ König Friedrich II. im Zuge der 1773 begonnenen Umgestaltung des Gendarmenmarktes zu einem repräsentativen Platz durch zwei symmetrische, funktionslose Türme zugunsten der Prachtentfaltung und der städtebaulichen Wirkung ergänzen. Vorbild für die Kuppeltürme auf dem Gendarmenmarkt waren die überkuppelten Kirchen an der Piazza del Popolo in Rom, aber auch die Themse-Ansicht des Baukomplexes von Greenwich Hospital in London von Christopher Wren. Die Gestaltung der Kuppeltürme selbst steht in der Tradition des Palladianismus und rezipiert zudem die damals im Bau befindliche Kirche Sainte-Geneviève in Paris, das heutige Panthéon, von Jacques-Germain Soufflot. Baumeister des Turmes waren Carl von Gontard und Georg Christian Unger.

Dem Bau des Französischen Doms musste der Friedhof der Hugenottengemeinde weichen, die dafür ein unentgeltliches Nutzungsrecht für alle Zeiten für den heute der Stadt Berlin gehörenden Turm erhielt. Im 19. Jahrhundert war in diesem Turm außer den Wohnungen des Küsters und des Kirchendieners die Französische Domschule Berlin untergebracht: an der Nordseite eine Knaben-, an der Südseite eine Mädchenschule mit je sechs Klassenzimmern und der Wohnung des Vorstehers. Der in den Jahren 1929/1930 innen ausgebaute Turm beherbergte seither in der mittleren Rotunde den Erman-Saal und ab 1935, mit Unterbrechung in der Kriegszeit, das zur 250-Jahr-Feier des Edikts von Potsdam eingerichtete Hugenottenmuseum.

Im Zweiten Weltkrieg verbrannten bei alliierten Luftangriffen am 7. Mai 1944 das Kirchenschiff und am 24. Mai 1944 die Turmkuppel. Die darunter liegenden Geschosse blieben wegen der 1930 eingezogenen Betondecke vom Feuer verschont. Die Gottesdienste der französisch-reformierten Gemeinde fanden von 1944 bis 1982 im zur Kirche umgestalteten Erman-Saal statt. Die geretteten Bestände des Hugenottenmuseums konnten wieder ausgestellt werden, auch die wertvolle Bibliothek war erhalten geblieben.

Während in den Jahren 1978 bis 1985 die Kirche mithilfe eines der Kirchenbauprogramme in der DDR wiederaufgebaut wurde, begann 1981 auch die Rekonstruktion der Kuppel. Sie war verbunden mit dem Einbau einer Treppe im Turm anstelle des Erman-Saals zum nun öffentlichen Kuppelumgang. Das 1981 geschlossene Hugenottenmuseum war von 1983 bis 1987 im neu eingebauten Erdgeschoss der französischen Kirche untergebracht. Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins konnte am 9. August 1987 der Turm mit Aussichts-Balustrade in 40 Metern Höhe, Restaurant in der vierten Ebene, Glockenspiel mit 60 Glocken und Hugenottenmuseum der Öffentlichkeit übergeben werden. Den Erman-Saal ersetzte der Sauermann-Salon.

Im Jahr 1998 schloss das Restaurant im Turm. Von 2004 bis 2006 wurde die Fassade des Doms für sechs Millionen Euro saniert und auch 18 der 60 Bronzeglocken repariert oder neu gegossen. Am 25. August 2006 bezeugte ein Glockenspiel das Ende der Sanierungs- und Reparaturarbeiten.

Glockenspiel

Der Kuppelturm erhielt 1987 ein Glockenspiel. Das Instrument besteht aus 60 Glocken, hat einen Umfang von fünf Oktaven und ein Gesamtgewicht von 29 Tonnen. Die Glocken gossen Apoldas letzte Glockengießermeister Franz Peter Schilling und Margarete Schilling. Die tontiefste Glocke hat den Schlagton giso und wiegt 5700 kg. Die kleinste Glocke mit dem Schlagton gis5 wiegt 14 kg.

Das von Martin-Christian Schmidt initiierte und zuerst gespielte Glockenspiel im Französischen Dom ist das zweitgrößte der Stadt, weil 1987, ebenfalls aus Anlass der 750-Jahr-Feier Berlins, im Tiergarten ein Glockenspiel mit 68 Glocken errichtet worden war.

Bei der Erneuerung der Technik des Glockenspiels im Jahr 2006 wurden u. a. ein Teil der Schlaghämmer ausgetauscht und eine Verstärker- und Lautsprecheranlage installiert.

Galerie

  • Blick vom Deutschen zum Französischen Dom, Oktober 1951
  • Französischer Dom – Turminneres
  • Im Inneren des Glockenturms
  • Beleuchtung bei Nacht
  • Französischer Dom beim Festival of Lights, 2011
  • Glockenspiel im Französischen Dom
  • Panorama des Gendarmenmarkts, in der Mitte das Schauspiel- oder Konzerthaus, links der Deutsche und rechts der Französische Dom, 2008

Literatur

  • Französische Kirche und Turm. Dokumentation zur Investitionsvorentscheidung, Berlin 1978. Auftraggeber: Bund der Evangelischen Kirche in der DDR, hrsg. vom Magistrat von Berlin, Hauptstadt der DDR, Abt. Kultur. Zeichnungen von allen elf Turmebenen und Abbildungen vom Innern des Turmes.
  • Margarete Schilling: Das neue Carillon im Französischen Turm. In: Kulturbauten, Heft 1, Berlin 1987.

Siehe auch

  • Kirchenbauprogramme in der DDR

Weblinks

Commons: Französischer Dom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag zu Französischer Dom (Obj.-Dok.-Nr. 09065017) in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
  • Website Französischer Dom
  • Website Französische Kirche
  • Website Hugenottenmuseum

Einzelnachweise

  1. Johannes E. S. Schmidt: Die Französische Domschule und das Französische Gymnasium zu Berlin. Schülererinnerungen 1848–1861. Herausgegeben und kommentiert von Rüdiger R. E. Fock. Verlag Dr. Kovač, Hamburg 2008, ISBN 978-3-8300-3478-0.
  2. Dorothee Wimmer, Kristina Kratz-Kessemeier, Tanja Baensch (Hrsg.): Museen im Nationalsozialismus Akteure – Orte – Politik. Böhlau Verlag, Köln 2016, ISBN 978-3-412-22408-0, S. 108. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  3. Götz Eckardt (Hrsg.): Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg. Eine Dokumentation der Schäden und Totalverluste auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Band 1. Berlin – Hauptstadt der DDR, Bezirke Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Potsdam, Frankfurt/Oder, Cottbus, Magdeburg. Henschel, Berlin 1980, S. 6 f. (mit Abbildungen).
  4. Manfred Stolpe: Die Evangelischen Kirchen in der DDR und der Wiederaufbau des Doms, Vortrag des Ministerpräsidenten beim 3. Dom-Kolloquium in Berlin am 4. Februar 2000; archivierter Weblink, abgerufen am 7. November 2023
  5. Gerd Fischer: Die Hugenotten in Berlin. 1985, S. 62.
  6. Ursula Fuhrich-Grubert: Die französische Kirche zu Berlin, ihre Einrichtungen 1672–1945. 1992.
  7. Im Französischen Dom läuten die Glocken. In: Berliner Zeitung. 26. August 2006
  8. Jeffrey Bossin: Martin-Christian Schmidt – Erster Carillonneur an der Französischen Kirche in Berlin. In: Mitteilung der Deutschen Glockenspielvereinigung. Nr. 20, Dezember 1991. Online auf der Website des Autors, abgerufen am 28. Dezember 2011.
  9. Siehe auch: Jeffrey Bossin: Die Carillons von Berlin und Potsdam. Stapp, Berlin 1991, ISBN 3-87776-556-4.
  10. Informationen zum Glockenspiel (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF)

52.51444444444413.392222222222Koordinaten: 52° 30′ 52″ N, 13° 23′ 32″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 4414812-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n97050527 | VIAF: 247815144

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:58

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Der Franzosische Dom am Gendarmenmarkt im Berliner Ortsteil Mitte ist ein der in den Jahren 1780 1785 an die Franzosische Friedrichstadtkirche angebaut wurde Er wurde im Auftrag des preussischen Konigs Friedrich II von Carl von Gontard im Stil des Barock errichtet und liegt gegenuber dem Deutschen Dom Seit 1935 beheimatet er das Hugenottenmuseum Nach Beschadigung im Zweiten Weltkrieg wurde das Baudenkmal 1978 1983 aussen originalgetreu und innen modern wiederaufgebaut Ansicht des Franzosischen Doms vom GendarmenmarktBegriffsherkunftDie Franzosische Friedrichstadtkirche war 1701 1705 fur reformierte Glaubensfluchtlinge aus Frankreich die Hugenotten errichtet worden Haufig werden diese Kirche und ihr Kuppelturm als Franzosischer Dom bezeichnet Die Bezeichnung Dom fur den 1780 1785 errichteten Turm der keine geistliche Funktion hat bezeichnet in diesem Fall keine Bischofskirche sondern kommt von dem franzosischen Wort dome was Kuppel bedeutet Ebenso verhalt es sich mit dem Deutschen Dom auf der Sudseite des Gendarmenmarkts wo das Kirchengebaude seinerzeit als Simultaneum fur die Lutheraner und die deutschsprachigen Reformierten der Friedrichstadt als Neue Kirche erbaut und 1780 1785 ebenfalls mit einem Kuppelturm versehen wurde GeschichteBeide Kirchen liess Konig Friedrich II im Zuge der 1773 begonnenen Umgestaltung des Gendarmenmarktes zu einem reprasentativen Platz durch zwei symmetrische funktionslose Turme zugunsten der Prachtentfaltung und der stadtebaulichen Wirkung erganzen Vorbild fur die Kuppelturme auf dem Gendarmenmarkt waren die uberkuppelten Kirchen an der Piazza del Popolo in Rom aber auch die Themse Ansicht des Baukomplexes von Greenwich Hospital in London von Christopher Wren Die Gestaltung der Kuppelturme selbst steht in der Tradition des Palladianismus und rezipiert zudem die damals im Bau befindliche Kirche Sainte Genevieve in Paris das heutige Pantheon von Jacques Germain Soufflot Baumeister des Turmes waren Carl von Gontard und Georg Christian Unger Dem Bau des Franzosischen Doms musste der Friedhof der Hugenottengemeinde weichen die dafur ein unentgeltliches Nutzungsrecht fur alle Zeiten fur den heute der Stadt Berlin gehorenden Turm erhielt Im 19 Jahrhundert war in diesem Turm ausser den Wohnungen des Kusters und des Kirchendieners die Franzosische Domschule Berlin untergebracht an der Nordseite eine Knaben an der Sudseite eine Madchenschule mit je sechs Klassenzimmern und der Wohnung des Vorstehers Der in den Jahren 1929 1930 innen ausgebaute Turm beherbergte seither in der mittleren Rotunde den Erman Saal und ab 1935 mit Unterbrechung in der Kriegszeit das zur 250 Jahr Feier des Edikts von Potsdam eingerichtete Hugenottenmuseum Im Zweiten Weltkrieg verbrannten bei alliierten Luftangriffen am 7 Mai 1944 das Kirchenschiff und am 24 Mai 1944 die Turmkuppel Die darunter liegenden Geschosse blieben wegen der 1930 eingezogenen Betondecke vom Feuer verschont Die Gottesdienste der franzosisch reformierten Gemeinde fanden von 1944 bis 1982 im zur Kirche umgestalteten Erman Saal statt Die geretteten Bestande des Hugenottenmuseums konnten wieder ausgestellt werden auch die wertvolle Bibliothek war erhalten geblieben Wahrend in den Jahren 1978 bis 1985 die Kirche mithilfe eines der Kirchenbauprogramme in der DDR wiederaufgebaut wurde begann 1981 auch die Rekonstruktion der Kuppel Sie war verbunden mit dem Einbau einer Treppe im Turm anstelle des Erman Saals zum nun offentlichen Kuppelumgang Das 1981 geschlossene Hugenottenmuseum war von 1983 bis 1987 im neu eingebauten Erdgeschoss der franzosischen Kirche untergebracht Anlasslich der 750 Jahr Feier Berlins konnte am 9 August 1987 der Turm mit Aussichts Balustrade in 40 Metern Hohe Restaurant in der vierten Ebene Glockenspiel mit 60 Glocken und Hugenottenmuseum der Offentlichkeit ubergeben werden Den Erman Saal ersetzte der Sauermann Salon Im Jahr 1998 schloss das Restaurant im Turm Von 2004 bis 2006 wurde die Fassade des Doms fur sechs Millionen Euro saniert und auch 18 der 60 Bronzeglocken repariert oder neu gegossen Am 25 August 2006 bezeugte ein Glockenspiel das Ende der Sanierungs und Reparaturarbeiten GlockenspielDer Kuppelturm erhielt 1987 ein Glockenspiel Das Instrument besteht aus 60 Glocken hat einen Umfang von funf Oktaven und ein Gesamtgewicht von 29 Tonnen Die Glocken gossen Apoldas letzte Glockengiessermeister Franz Peter Schilling und Margarete Schilling Die tontiefste Glocke hat den Schlagton giso und wiegt 5700 kg Die kleinste Glocke mit dem Schlagton gis5 wiegt 14 kg Das von Martin Christian Schmidt initiierte und zuerst gespielte Glockenspiel im Franzosischen Dom ist das zweitgrosste der Stadt weil 1987 ebenfalls aus Anlass der 750 Jahr Feier Berlins im Tiergarten ein Glockenspiel mit 68 Glocken errichtet worden war Bei der Erneuerung der Technik des Glockenspiels im Jahr 2006 wurden u a ein Teil der Schlaghammer ausgetauscht und eine Verstarker und Lautsprecheranlage installiert GalerieBlick vom Deutschen zum Franzosischen Dom Oktober 1951 Franzosischer Dom Turminneres Im Inneren des Glockenturms Beleuchtung bei Nacht Franzosischer Dom beim Festival of Lights 2011 Glockenspiel im Franzosischen Dom Panorama des Gendarmenmarkts in der Mitte das Schauspiel oder Konzerthaus links der Deutsche und rechts der Franzosische Dom 2008LiteraturFranzosische Kirche und Turm Dokumentation zur Investitionsvorentscheidung Berlin 1978 Auftraggeber Bund der Evangelischen Kirche in der DDR hrsg vom Magistrat von Berlin Hauptstadt der DDR Abt Kultur Zeichnungen von allen elf Turmebenen und Abbildungen vom Innern des Turmes Margarete Schilling Das neue Carillon im Franzosischen Turm In Kulturbauten Heft 1 Berlin 1987 Siehe auchKirchenbauprogramme in der DDRWeblinksCommons Franzosischer Dom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Franzosischer Dom Obj Dok Nr 09065017 in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen Website Franzosischer Dom Website Franzosische Kirche Website HugenottenmuseumEinzelnachweiseJohannes E S Schmidt Die Franzosische Domschule und das Franzosische Gymnasium zu Berlin Schulererinnerungen 1848 1861 Herausgegeben und kommentiert von Rudiger R E Fock Verlag Dr Kovac Hamburg 2008 ISBN 978 3 8300 3478 0 Dorothee Wimmer Kristina Kratz Kessemeier Tanja Baensch Hrsg Museen im Nationalsozialismus Akteure Orte Politik Bohlau Verlag Koln 2016 ISBN 978 3 412 22408 0 S 108 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg Eine Dokumentation der Schaden und Totalverluste auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik Band 1 Berlin Hauptstadt der DDR Bezirke Rostock Schwerin Neubrandenburg Potsdam Frankfurt Oder Cottbus Magdeburg Henschel Berlin 1980 S 6 f mit Abbildungen Manfred Stolpe Die Evangelischen Kirchen in der DDR und der Wiederaufbau des Doms Vortrag des Ministerprasidenten beim 3 Dom Kolloquium in Berlin am 4 Februar 2000 archivierter Weblink abgerufen am 7 November 2023 Gerd Fischer Die Hugenotten in Berlin 1985 S 62 Ursula Fuhrich Grubert Die franzosische Kirche zu Berlin ihre Einrichtungen 1672 1945 1992 Im Franzosischen Dom lauten die Glocken In Berliner Zeitung 26 August 2006 Jeffrey Bossin Martin Christian Schmidt Erster Carillonneur an der Franzosischen Kirche in Berlin In Mitteilung der Deutschen Glockenspielvereinigung Nr 20 Dezember 1991 Online auf der Website des Autors abgerufen am 28 Dezember 2011 Siehe auch Jeffrey Bossin Die Carillons von Berlin und Potsdam Stapp Berlin 1991 ISBN 3 87776 556 4 Informationen zum Glockenspiel Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 52 514444444444 13 392222222222 Koordinaten 52 30 52 N 13 23 32 O Normdaten Geografikum GND 4414812 4 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n97050527 VIAF 247815144

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