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Friedrich Mißfeldt 2 Oktober 1874 in Kiel 19 Juni 1969 in Schleswig war ein deutscher Landschafts und Porträtmaler Fried

Friedrich Mißfeldt

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Friedrich Mißfeldt (* 2. Oktober 1874 in Kiel; † 19. Juni 1969 in Schleswig) war ein deutscher Landschafts- und Porträtmaler.

Leben

Mißfeldt wurde als Sohn eines Gastwirts geboren. Von 1890 bis 1893 machte er in Hamburg eine Ausbildung zum Dekorations- und Kirchenmaler und besuchte Abendkurse an der Hamburger Gewerbeschule. Anschließend war er in diesem Beruf in Hessen und Baden tätig und schrieb sich 1894 an der Kunstakademie Karlsruhe ein. Er schloss Freundschaft mit seinen Kommilitonen Wilhelm Laage und Emil Rudolf Weiß. Bis 1898 studierte er an der Akademie in Karlsruhe unter anderem bei Robert Poetzelberger, Carlos Grethe und Leopold von Kalckreuth. 1899 wechselte von Kalckreuth mit seinen Schülern an die Königliche Kunstschule nach Stuttgart. Mißfeldt wurde dort bis 1903 sein Meisterschüler, bevor er im gleichen Jahr nach Paris zog. Er studierte bis 1904 an der Académie Julian bei Jules-Joseph Lefebvre und Tony Robert-Fleury.

Von 1905 bis 1906 lebte Mißfeldt bei seinem Bruder, dem Bildhauer Heinrich Mißfeldt (1872–1945) in Berlin, bevor er 1907 ein Angebot annahm, Lehrer an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule (der späteren Muthesius Kunsthochschule) in Kiel zu werden. 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1920 heiratete er die Malerin Frauke Missfeldt-Bünz (1882–1976). Als Vorsitzender der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft polemisierte er in den 20er Jahren gegen Arthur Haseloff, den Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins, weil er die Belange der regionalen Künstler in den Ausstellungen der Kunsthalle zu Kiel nicht ausreichend berücksichtigt sah. Friedrich Mißfeldt war Mitglied im Deutschen Künstlerbund, im Altonaer Künstlerverein und im Kieler Künstlerverein. Er lebte und arbeitete als freier Maler in Kiel, Lehraufträge nahm er nur nebenberuflich an. 1965 zog er zu seinen Töchtern nach Schleswig, wo er 1969 verstarb und auf dem Friedhof der Kirchengemeinde Haddeby beerdigt wurde.

Werk

Mißfeldt wurde vor allem als Landschafts- und Porträtmaler bekannt, er fertigte jedoch auch großformatige Wandmalereien für Kirchen und zeichnete Buchillustrationen. Die 24 Originalzeichnungen für die Ausstattung von Gustav Fr. Meyer Schleswig-Holsteinische Volkslieder (Hans Ruhe Verlag, Altona, 1927) befinden sich in den Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen Schloss Gottorf Schleswig. Es sind von ihm auch zahlreiche Textilentwürfe für Webereien bekannt. 1936 erhielt er den Auftrag, zwei Wandbilder im Haus Kiel des olympischen Dorfs der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin auszuführen. Werke des Künstlers enthalten die Sammlungen im Städtischen Museums Flensburg, im Nordfriesischen Museum. Nissenhaus Husum, in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek, Kiel, im Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum und der Kunsthalle zu Kiel. 2012 würdigte ihn das mit einer umfangreichen Einzelausstellung. Gelegentlich sind Arbeiten des Künstlers im Auktionshandel anzutreffen.

Am 6. Oktober 2019 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuer des NDR ausgestrahlt, die im Schloss Reinbek gedreht und von Janin Ullmann moderiert wurde. Darin wurde mit der Gemälde-Expertin Ariane Skora und dem Enkel Friedrich Mißfeldts Knut Giesche ein Ölgemälde von Mißfeldt besprochen, das den Titel Mutterglück trägt. Es zeigt Mißfeldts Ehefrau Frauke mit der ersten gemeinsamen Tochter auf dem Arm, die später die Mutter des Enkels Knut Giesche wurde.

Literatur

  • Mißfeldt, Friedrich. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 592 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Wulf Schadendorf: Zum Werk des Kieler Malers Friedrich Missfeldt. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Bd. 67 (1979/80), Heft 6–7, S. 33–164.
  • Mißfeldt, Friedrich. In: Berend Harke Feddersen: Schleswig-Holsteinisches Künstler-Lexikon unter Mitarbeit von Lilianne Grams und Frauke Gloyer, Nordfriisk Instituut, Bredstedt 1984, ISBN 3-88007-124-1, S. 121 – Neuauflage beim Verlag der Kunst, Dresden 2005, ISBN 978-3-86530-062-1.
  • Ulrich Schulte-Wülwer: Malerei in Schleswig-Holstein – Katalog der Gemäldesammlung des Städtischen Museums Flensburg, Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens, 1989, ISBN 978-3-80420467-6, S. 68.
  • Mißfeldt, Friedrich. In: Axel Feuß, Gerhard Kaufmann (Vorwort): Altonaer Künstlerverein 1905–1939, Publikation zur Ausstellung, 7. September 1990 – 21. Januar 1991, Altonaer Museum, Hamburg 1990, ISBN 3-927637-05-X, S. 90.
  • Sonja Missfeldt: Friedrich Missfeldt (1874–1969) – Leben und Werk eines schleswig-holsteinischen Malers und Grafikers, Ludwig, Kiel 2009, ISBN 978-3-86935006-6 (Dissertation).
  • Telse Wolf-Timm, Doris Tillmann: Friedrich Mißfeldt (1874–1969). Ein Kieler Maler zwischen Moderne und Tradition, Boyens, Heide 2012, ISBN 978-3-8042-1364-7.
  • Ulrich Schulte-Wülwer: Friedrich Mißfeldt. In: derselbe: Kieler Künstler. Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945, Boyens, Heide 2019 (Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte; 88), ISBN 978-3-8042-1493-4, S. 285–308. (Inhaltsverzeichnis)

Weblinks

  • Friedrich Mißfeldt Datenblatt auf dem Portal Deutsche Digitale Bibliothek
  • Literatur von und über Friedrich Mißfeldt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Straße in Avesnes (Kreidezeichnung) Große Deutsche Kunstausstellung, 1943
  • Museen Nord Abb. von div. Werken von Friedrich Mißfeldt in norddeutschen Museen
  • Abb. von Werken bei artnet
  • Abb. von Werken beim Auktionshaus Stahl
  • Feld mit Heuhocken, 1945, Öl auf Leinwand, 38,5 × 52,5 cm beim Auktionshaus Ketterer Kunst
  • Im Kieler Hafen, 1910, Öl auf Leinwand, 34 × 48 cm beim Auktionshaus Drouot
  • Friedrich Mißfeldt im Stadtmuseum Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag vom 28. April 2012
  • Biografie und div. Abb. auf dem Blog Silvae

Einzelnachweise

  1. Ulrich Schulte-Wülwer, Kieler Künstler Bd. 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, Heide 2019, S. 37–44.
  2. Mitglieder ab 1903 auf kuenstlerbund.de (abgerufen am 6. Oktober 2019)
  3. Telse Wolf-Timm und Doris Tillmann, Friedrich Mißfeldt (1874–1969) – Ein Kieler Künstler zwischen Moderne und Tradition, Heide 2012.
  4. Friedrich Missfeldt bei artnet
  5. Video Gemälde "Mutterglück" von Friedrich Mißfeldt auf ndr.de
Normdaten (Person): GND: 122370791 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2010000596 | VIAF: 37798165 | Wikipedia-Personensuche


Personendaten
NAME Mißfeldt, Friedrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Landschafts- und Porträtmaler
GEBURTSDATUM 2. Oktober 1874
GEBURTSORT Kiel
STERBEDATUM 19. Juni 1969
STERBEORT Schleswig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:56

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Friedrich Missfeldt 2 Oktober 1874 in Kiel 19 Juni 1969 in Schleswig war ein deutscher Landschafts und Portratmaler Friedrich Missfeldt 1964 LebenMissfeldt wurde als Sohn eines Gastwirts geboren Von 1890 bis 1893 machte er in Hamburg eine Ausbildung zum Dekorations und Kirchenmaler und besuchte Abendkurse an der Hamburger Gewerbeschule Anschliessend war er in diesem Beruf in Hessen und Baden tatig und schrieb sich 1894 an der Kunstakademie Karlsruhe ein Er schloss Freundschaft mit seinen Kommilitonen Wilhelm Laage und Emil Rudolf Weiss Bis 1898 studierte er an der Akademie in Karlsruhe unter anderem bei Robert Poetzelberger Carlos Grethe und Leopold von Kalckreuth 1899 wechselte von Kalckreuth mit seinen Schulern an die Konigliche Kunstschule nach Stuttgart Missfeldt wurde dort bis 1903 sein Meisterschuler bevor er im gleichen Jahr nach Paris zog Er studierte bis 1904 an der Academie Julian bei Jules Joseph Lefebvre und Tony Robert Fleury Grabstatte von Friedrich und Frauke Missfeldt in Haddeby Von 1905 bis 1906 lebte Missfeldt bei seinem Bruder dem Bildhauer Heinrich Missfeldt 1872 1945 in Berlin bevor er 1907 ein Angebot annahm Lehrer an der Stadtischen Handwerker und Kunstgewerbeschule der spateren Muthesius Kunsthochschule in Kiel zu werden 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg 1920 heiratete er die Malerin Frauke Missfeldt Bunz 1882 1976 Als Vorsitzender der Schleswig Holsteinischen Kunstgenossenschaft polemisierte er in den 20er Jahren gegen Arthur Haseloff den Geschaftsfuhrer des Schleswig Holsteinischen Kunstvereins weil er die Belange der regionalen Kunstler in den Ausstellungen der Kunsthalle zu Kiel nicht ausreichend berucksichtigt sah Friedrich Missfeldt war Mitglied im Deutschen Kunstlerbund im Altonaer Kunstlerverein und im Kieler Kunstlerverein Er lebte und arbeitete als freier Maler in Kiel Lehrauftrage nahm er nur nebenberuflich an 1965 zog er zu seinen Tochtern nach Schleswig wo er 1969 verstarb und auf dem Friedhof der Kirchengemeinde Haddeby beerdigt wurde WerkMissfeldt wurde vor allem als Landschafts und Portratmaler bekannt er fertigte jedoch auch grossformatige Wandmalereien fur Kirchen und zeichnete Buchillustrationen Die 24 Originalzeichnungen fur die Ausstattung von Gustav Fr Meyer Schleswig Holsteinische Volkslieder Hans Ruhe Verlag Altona 1927 befinden sich in den Schleswig Holsteinischen Landesmuseen Schloss Gottorf Schleswig Es sind von ihm auch zahlreiche Textilentwurfe fur Webereien bekannt 1936 erhielt er den Auftrag zwei Wandbilder im Haus Kiel des olympischen Dorfs der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin auszufuhren Werke des Kunstlers enthalten die Sammlungen im Stadtischen Museums Flensburg im Nordfriesischen Museum Nissenhaus Husum in der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek Kiel im Kieler Stadt und Schifffahrtsmuseum und der Kunsthalle zu Kiel 2012 wurdigte ihn das mit einer umfangreichen Einzelausstellung Gelegentlich sind Arbeiten des Kunstlers im Auktionshandel anzutreffen Am 6 Oktober 2019 wurde eine Folge der Sendung Lieb amp Teuer des NDR ausgestrahlt die im Schloss Reinbek gedreht und von Janin Ullmann moderiert wurde Darin wurde mit der Gemalde Expertin Ariane Skora und dem Enkel Friedrich Missfeldts Knut Giesche ein Olgemalde von Missfeldt besprochen das den Titel Muttergluck tragt Es zeigt Missfeldts Ehefrau Frauke mit der ersten gemeinsamen Tochter auf dem Arm die spater die Mutter des Enkels Knut Giesche wurde LiteraturMissfeldt Friedrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 24 Mandere Mohl E A Seemann Leipzig 1930 S 592 biblos pk edu pl Wulf Schadendorf Zum Werk des Kieler Malers Friedrich Missfeldt In Mitteilungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte Bd 67 1979 80 Heft 6 7 S 33 164 Missfeldt Friedrich In Berend Harke Feddersen Schleswig Holsteinisches Kunstler Lexikon unter Mitarbeit von Lilianne Grams und Frauke Gloyer Nordfriisk 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Telse Wolf Timm und Doris Tillmann Friedrich Missfeldt 1874 1969 Ein Kieler Kunstler zwischen Moderne und Tradition Heide 2012 Friedrich Missfeldt bei artnet Video Gemalde Muttergluck von Friedrich Missfeldt auf ndr deNormdaten Person GND 122370791 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2010000596 VIAF 37798165 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Missfeldt FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Landschafts und PortratmalerGEBURTSDATUM 2 Oktober 1874GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 19 Juni 1969STERBEORT Schleswig

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