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Fritz Hochwälder geboren 28 Mai 1911 in Wien Österreich Ungarn gestorben 20 Oktober 1986 in Zürich war ein österreichisc

Fritz Hochwälder

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Fritz Hochwälder
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Fritz Hochwälder (geboren 28. Mai 1911 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 20. Oktober 1986 in Zürich) war ein österreichischer Dramatiker. Seine Werke, die sich durch eine knappe Prosa und moralistische Themen auszeichnen, wurden hauptsächlich am Burgtheater in Wien uraufgeführt. Hochwälder gilt als bedeutende Figur im österreichischen Theater des 20. Jahrhunderts; 1966 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur.

Leben

Fritz Hochwälder erlernte bei seinem Vater in der Westbahnstraße im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau das Tapeziererhandwerk, verfolgte aber als Autodidakt, etwa durch Volkshochschulkurse am Volksheim Ottakring, seine historische und politische Bildung und engagierte sich politisch auf Seiten der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), der Jugendorganisation der SDAP im Bezirk Neubau. In dieser Zeit entstand auch seine einzige längere Prosaarbeit Donnerstag, die erst nach seinem Tod im Nachlass gefunden und posthum 1995 publiziert wurde. Es handelt sich um einen im spätexpressionistischen Stil geschriebenen Großstadtroman, „wie er in der österreichischen Literatur jener Jahre keinen Vergleich hat“ (Karl-Markus Gauß, NZZ).

Hochwälders erste Tragödie, Jehr, wurde 1932 in den Wiener Kammerspielen uraufgeführt. Im August 1938, nach dem Anschluss Österreichs, musste er als Jude und bekennender Linker aus Österreich flüchten. Er konnte von Wien unerkannt bis nach Vorarlberg gelangen und erreichte von dort durch den Rhein schwimmend die Schweiz. Dort wurde er zeitweilig interniert, machte aber dann, durch die Gesetze zur beruflichen Untätigkeit verpflichtet, sein schriftstellerisches Hobby zur Hauptbeschäftigung. In dieser Zeit war Mitglied der illegalen Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ). Seine Mutter und sein Vater wurden beide im KZ Theresienstadt ermordet.

Hochwälders Drama Das Heilige Experiment, eine Darstellung des Scheiterns des Jesuitenstaates in Paraguay an den weltlichen Interessen der spanischen Kolonialherrschaft, wurde 1943 am Theater Biel Solothurn (damals noch Städtebundtheater Biel-Solothurn) uraufgeführt (Inszenierung: Peter Lotar) und erlebte 1947 seine erfolgreiche Premiere im befreiten Österreich (am Wiener Burgtheater). 1952 brachte es seinem Autor auch den internationalen Durchbruch, ausgehend von Paris (unter dem Titel Sur la terre comme au ciel).

Hochwälders erfolgreichste Zeit waren die 1950er Jahre, in denen er quasi als Hausautor des Burgtheaters fungierte und seine dramaturgisch gut gebauten, spannungsreichen Stücke mit historisch-politischem Hintergrund auch im Ausland viel gespielt wurden. Hochwälders Schaffen wurde auch für das Fernsehen entdeckt. Zahlreiche seiner Stücke wurden für das noch sehr an die Bedingungen des Theaters gebundene Fernsehspiel adaptiert und ebenso nahm Hochwälder Aufträge für Drehbücher an.

In den 1960er Jahren wurde es stiller um Hochwälder, dessen Hauptwohnsitz sich weiterhin in der Schweiz befand. Die etwas pathetische, an den Klassikern geschulte Sprache des Dramatikers geriet außer Mode, Hochwälders Herzleiden beeinträchtigte zudem seine Schaffenskraft. Fritz Hochwälder blieb aber dennoch bis zuletzt „der“ offizielle Dramatiker der Zweiten Republik.

Er wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 74) beigesetzt.

Auszeichnungen

  • 1955 Preis der Stadt Wien für Literatur
  • 1956 Grillparzer-Preis
  • 1962 Anton-Wildgans-Preis
  • 1966 Großer Österreichischer Staatspreis für Literatur
  • 1971 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
  • 1972 Ehrenring der Stadt Wien
  • 1979 Franz-Theodor-Csokor-Preis
  • 1980 Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst

Theaterstücke

  • Jehr. 1932
  • Liebe in Florenz. 1939
  • Esther. 1940
  • Das heilige Experiment. 1942
  • Casa Speranza. 1943
  • Hotel du Commerce. 1943
  • Der Flüchtling. 1944/45
  • Die verschleierte Frau. 1946
  • Meier Helmbrecht. 1946
  • Der öffentliche Ankläger. 1947
  • Virginia. 1948
  • Sur la Terre comme au ciel. 1952
  • Donadieu. 1953
  • Die Herberge. 1955
  • Der Unschuldige. 1956
  • Donnerstag. 1959
  • Schicksalskomödie. 1960
  • Der verschwundene Mond. 1961
  • 1003. 1964
  • Der Himbeerpflücker. 1965
  • Der Befehl. 1967
  • Lazaretti oder Der Säbeltiger. 1975

Essay und Vorträge

  • Im Wechsel der Zeiten. 1980

Verfilmungen

  • 1948: Die Frau am Weg (Regie: Eduard von Borsody), mit Brigitte Horney, Robert Freitag, Drehbuch von Hochwälder, basierend auf Der Flüchtling, nach einer Idee von Georg Kaiser
  • 1962: Der Unschuldige (TV) (Regie: Wolfgang Glück), mit Attila Hörbiger, Friedl Czepa, Christiane Hörbiger, Franz Messner, Hans Thimig, Hilde Sochor
  • 1965: Der Himbeerpflücker (Regie: Erich Neuberg), mit Helmuth Qualtinger, Kurt Sowinetz, Hilde Sochor, Blanche Aubry, Lukas Ammann, Helmut Janatsch, Emmerich Schrenk
  • 1967: Der öffentliche Ankläger (TV) (Regie: Hans Dieter Schwarze), mit Paul Hoffmann, Klaus Schwarzkopf, Udo Vioff, Martin Lüttge, Carl Lange, Paul Dahlke
  • 1967: Der Befehl (TV) (Regie: Edwin Zbonek), mit Emil Stöhr, Franz Stoss, Kurt Sowinetz

Der Film Mission von 1986 (Regie: Roland Joffé, mit Robert De Niro, Jeremy Irons, Liam Neeson) wurde ursprünglich von Hochwälders Stück Das heilige Experiment angeregt.

Literatur

  • Hochwälder, Fritz. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 12: Hirs–Jaco. Hrsg. vom Archiv Bibliographia Judaica. K. G. Saur Verlag, München 2008, ISBN 978-3-598-22692-2, S. 122–131.
  • Brigitte Marschall: Fritz Hochwälder. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 855.
  • Wilhelm Bortenschlager: Der Dramatiker Fritz Hochwälder. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 1979, ISBN 978-3-7030-0069-0.
  • Todd C. Hamlin: Wer ist schuldlos? – Einzig jene, die ins Gas mussten. Fritz Hochwälder und sein Nachkriegsstück „Holokaust“. In: Jörg Thunecke (Hrsg.): Echo des Exils. Das Werk emigrierter österreichischer Schriftsteller nach 1945. Arco Verlag, Wuppertal 2006, ISBN 978-3-938375-05-1, S. 169–1983.
  • Peter Roessler: Ein Exildrama im österreichischen Nachkriegsfilm. Von Fritz Hochwälders „Flüchtling“ zum Film „Die Frau am Weg“. In: Claus-Dieter Korn u. a. (Hrsg.): . Band 21. edition text + kritik, München 2003, S. 141–154.
  • Peter Roessler: Fritz Hochwälders Spiele der Schuld. Ein Exildramatiker im befreiten Österreich. In: . 32. Jg. (2015), Nr. 2–3, S. 33–38.
  • Dieter Schoß: Fritz Hochwälder. In: Horst Haase (Hrsg.): Österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts. Einzeldarstellungen. Verlag Volk und Wissen, Berlin 1988, ISBN 3-06-102593-6, S. 480–497.
  • Hochwälder, Fritz. In: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band II, 1. Saur, München 1983, ISBN 3-598-10087-6, S. 523.

Weblinks

  • Literatur von und über Fritz Hochwälder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Fritz Hochwälder bei IMDb
  • Biographischer Artikel über F.H.von René Freund (Wiener Zeitung) (Memento vom 19. April 2005 im Internet Archive)
  • Nachlassverzeichnis (PDF; 290 kB), Wienbibliothek im Rathaus
  • Fritz Hochwälder im O-Ton im Online-Archiv der Österreichischen Mediathek (Interviews, Literaturlesungen)
  • Im Frühjahr 1986 führte Charles Linsmayer mit Fritz Hochwälder ein Interview, in dem der Autor auf das «Heilige Experiment» zu sprechen kam.
  • Tabellarischer Lebenslauf des Staatspreisträgers
  • Sigurd Paul Scheichl: Fritz Hochwälder im Wien der späten vierziger Jahre in: Der literarische Zaunkönig – Zeitschrift der Erika Mitterer Gesellschaft, Nr. 3/2019. Abruf am 31. Mai 2024

Einzelnachweise

  1. ORF: Fritz Hochwälder als Zeithistoriker (Memento des Originals vom 1. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (toter Link), 27. Mai 2011 | ORF: Fritz Hochwälder als Zeithistoriker. Internet Archive. Archiviert vom Original am 25. April 2016.
  2. Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band II, 1. Saur, München 1983, S. 523.
  3. Sigurd Paul Scheichl: Fritz Hochwälder im Wien der späten vierziger Jahre. 2019, S. 15.
  4. Sabine Prüfer: The Individual at the Crossroads. The Works of Robert Bolt, Novelist, Dramatist, Screenwriter. Peter Lang, Frankfurt am Main 1998, S. 145.
Normdaten (Person): GND: 118551744 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n50034608 | VIAF: 7479402 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hochwälder, Fritz
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Schriftsteller
GEBURTSDATUM 28. Mai 1911
GEBURTSORT Wien, Österreich
STERBEDATUM 20. Oktober 1986
STERBEORT Zürich, Schweiz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 21:41

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Fritz Hochwalder geboren 28 Mai 1911 in Wien Osterreich Ungarn gestorben 20 Oktober 1986 in Zurich war ein osterreichischer Dramatiker Seine Werke die sich durch eine knappe Prosa und moralistische Themen auszeichnen wurden hauptsachlich am Burgtheater in Wien uraufgefuhrt Hochwalder gilt als bedeutende Figur im osterreichischen Theater des 20 Jahrhunderts 1966 erhielt er den Grossen Osterreichischen Staatspreis fur Literatur Fritz Hochwalder ca 1979 LebenFritz Hochwalder erlernte bei seinem Vater in der Westbahnstrasse im 7 Wiener Gemeindebezirk Neubau das Tapeziererhandwerk verfolgte aber als Autodidakt etwa durch Volkshochschulkurse am Volksheim Ottakring seine historische und politische Bildung und engagierte sich politisch auf Seiten der Sozialistischen Arbeiterjugend SAJ der Jugendorganisation der SDAP im Bezirk Neubau In dieser Zeit entstand auch seine einzige langere Prosaarbeit Donnerstag die erst nach seinem Tod im Nachlass gefunden und posthum 1995 publiziert wurde Es handelt sich um einen im spatexpressionistischen Stil geschriebenen Grossstadtroman wie er in der osterreichischen Literatur jener Jahre keinen Vergleich hat Karl Markus Gauss NZZ Hochwalders erste Tragodie Jehr wurde 1932 in den Wiener Kammerspielen uraufgefuhrt Im August 1938 nach dem Anschluss Osterreichs musste er als Jude und bekennender Linker aus Osterreich fluchten Er konnte von Wien unerkannt bis nach Vorarlberg gelangen und erreichte von dort durch den Rhein schwimmend die Schweiz Dort wurde er zeitweilig interniert machte aber dann durch die Gesetze zur beruflichen Untatigkeit verpflichtet sein schriftstellerisches Hobby zur Hauptbeschaftigung In dieser Zeit war Mitglied der illegalen Kommunistischen Partei Osterreichs KPO Seine Mutter und sein Vater wurden beide im KZ Theresienstadt ermordet Hochwalders Drama Das Heilige Experiment eine Darstellung des Scheiterns des Jesuitenstaates in Paraguay an den weltlichen Interessen der spanischen Kolonialherrschaft wurde 1943 am Theater Biel Solothurn damals noch Stadtebundtheater Biel Solothurn uraufgefuhrt Inszenierung Peter Lotar und erlebte 1947 seine erfolgreiche Premiere im befreiten Osterreich am Wiener Burgtheater 1952 brachte es seinem Autor auch den internationalen Durchbruch ausgehend von Paris unter dem Titel Sur la terre comme au ciel Hochwalders erfolgreichste Zeit waren die 1950er Jahre in denen er quasi als Hausautor des Burgtheaters fungierte und seine dramaturgisch gut gebauten spannungsreichen Stucke mit historisch politischem Hintergrund auch im Ausland viel gespielt wurden Hochwalders Schaffen wurde auch fur das Fernsehen entdeckt Zahlreiche seiner Stucke wurden fur das noch sehr an die Bedingungen des Theaters gebundene Fernsehspiel adaptiert und ebenso nahm Hochwalder Auftrage fur Drehbucher an In den 1960er Jahren wurde es stiller um Hochwalder dessen Hauptwohnsitz sich weiterhin in der Schweiz befand Die etwas pathetische an den Klassikern geschulte Sprache des Dramatikers geriet 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