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Wolfgang Glück 25 September 1929 in Wien 13 Dezember 2023 ebenda war ein österreichischer Film Theater und Opernregisseu

Wolfgang Glück

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Wolfgang Glück (* 25. September 1929 in Wien; † 13. Dezember 2023 ebenda) war ein österreichischer Film-, Theater- und Opernregisseur und Drehbuchautor.

Leben

Glück, aus einer kunstaffinen Familie stammend, besuchte das Akademische Gymnasium und studierte ab 1947 Theaterwissenschaft und Germanistik in Wien und Zürich. Zeitweilig besuchte er zuvor Schauspielkurse am Wiener Max Reinhardt Seminar, stieg aber recht bald wieder aus der Ausbildung aus. Nach Abbruch des Studiums war er in den Jahren 1948 bis 1953 als Regieassistent unter anderem für Berthold Viertel, Hans Thimig, Axel von Ambesser und Josef Gielen am Burgtheater in Wien tätig. Seine erste eigene Regie war eine Inszenierung von Arsenik und Spitzenhäubchen im Theater am Parkring von Erich Neuberg.

Ab 1953 führte er Regie bei über 70 Bühnenstücken und Operninszenierungen, unter anderem am Wiener Burgtheater (1969 bis 1975), am Schauspielhaus Zürich (Liebelei), bei den Wiener Festwochen im Theater an der Wien (Offenbach: Prinzessin von Trapezunt) und am Schauspiel Frankfurt sowie des Weiteren in Bonn, Dortmund, an den Kammerspielen Hamburg, am Berliner Theater, am Theater in der Josefstadt, am Wiener Volkstheater, am Salzburger Landestheater (Jacobowsky, Soyfer: Vineta, Fidelio, La Traviata u. a.), an der Oper Frankfurt (Ariadne auf Naxos), der Volksoper Wien (Hary Janos), der Oper Graz, an Oper und Schauspiel Darmstadt (Tschechow, Feydeau) sowie bei den Bregenzer Festspielen (Haydn-Opern, Hochwälder: Donadieu) und den Salzburger Festspielen (UA Wolf Dietrich).

Von Walter Davy, welcher sein Vorgänger am Burgtheater war, wurde er zum Sender Rot-Weiß-Rot geholt, bei dem er an der satirischen Radiosendung Der Watschenmann als Autor und Regisseur mitarbeitete. Anschließend arbeitete er vier Jahre lang als Regieassistent bei der Filmgesellschaft . Gegen Ende der 1950er Jahre begann er, Regie bei Filmen zu führen und war zu diesem Zeitpunkt einer der jüngsten Regisseure im deutschsprachigen Raum. Sein Debüt gab er mit Der Pfarrer von St. Michael, mit Erich Auer in der Hauptrolle. Zahlreiche Arbeiten für das deutsche und das österreichische Fernsehen folgten ab 1961. Glück führte beispielsweise bei der ORF-Fernsehserie Elternschule Regie.

Der Schüler Gerber mit Gabriel Barylli und Werner Kreindl erschien 1980 und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Friedrich Torberg. Sein Film 38 – Auch das war Wien, basierend auf dem Buch Auch das war Wien von Friedrich Torberg, spielt in Wien nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich. Der Film war 1987 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert.

Glück, der dem Verband der Filmregisseure Österreichs angehörte, fungierte von 1989 an, von Billy Wilder und Fred Zinnemann empfohlen, etwa bis nach 2000 als Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die jährlich die Oscars vergibt. „Man muss aber immer Geld zahlen. 250 Dollar im Jahr. Und das mach ich schon lange nicht mehr. […] Wenn man nicht mehr zahlt, ist man raus“, erklärte Glück dazu 2014 in einem Interview.

Von 1994 bis 2003 war Glück (Gast-)Professor für Filmregie an der Filmakademie Wien (Abteilung Film und Fernsehen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien), ab 1997 auch deren Leiter. Daneben war er seit 1971 Lektor am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Ferner war er als Gastprofessor in Graz, am Salzburger Mozarteum und am Wiener Max Reinhardt Seminar tätig.

Im Mai 2017 ehrte das Filmarchiv Austria den 87-Jährigen mit einer umfassenden Retrospektive seiner Werke, die im Wiener Metro-Kino lief.

Wolfgang Glück starb am 13. Dezember 2023 im Alter von 94 Jahren in Wien.

Familie

Wolfgang Glück war der Sohn des Literatur- und Kunsthistorikers Franz Glück, Enkelsohn des Kunsthistorikers Gustav Glück und des Physikers Gustav Jäger sowie Großneffe der Grafikerin Editha Moser. Mütterlicherseits entstammte er der Industriellenfamilie Mautner Markhof und galt somit während der Zeit des Nationalsozialismus als „jüdischer Mischling“. Ein Onkel von ihm war der aus Österreich stammende US-amerikanische Schauspieler Paul Henreid (1908–1992), bekannt aus dem Film Casablanca, der mit seiner Tante Elisabeth Glück verheiratet war. Ebenfalls zur Familie zählte (wenn auch nur für einen kürzeren Zeitraum) deren erster Mann, der Schauspieler Anton Edthofer, ehemals Schwager und Freund seines Vaters.

Von 1962 bis 1967 war Wolfgang Glück mit der Schauspielerin Christiane Hörbiger verheiratet. Er ist Vater zweier Töchter aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Claudia Glück, die ältere ist Judith Glück.

Auszeichnungen

  • 1976 – Adolf-Grimme-Preis mit Silber für Reden und reden lassen (zusammen mit Lida Winiewicz, Michael Füting und Felix von Manteuffel)
  • 1987 – Nominierung für den Oscar als Bester fremdsprachiger Film für 38 – Auch das war Wien
  • 2004 – Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

Filmografie (Auswahl)

Regie

  • 1956: Fuhrmann Henschel (Regieassistent)
  • 1957: Der Pfarrer von St. Michael
  • 1958: Gefährdete Mädchen
  • 1958: Worüber man nicht spricht
  • 1959: Das Nachtlokal zum Silbermond
  • 1959: Mädchen für die Mambo-Bar
  • 1961: … denn das Weib ist schwach
  • 1964: Eine Frau ohne Bedeutung
  • 1965: Die eigenen vier Wände
  • 1965: Cyprienne oder Lassen wir uns scheiden!
  • 1968: Das Veilchen
  • 1969: Traumnovelle
  • 1969: Stellenangebote weiblich
  • 1972: Agent aus der Retorte
  • 1974: Der Graf von Luxemburg
  • 1974: Wunschloses Unglück
  • 1976: Das Gebell
  • 1978: Strafsache gegen F.
  • 1978: Diener und andere Herren
  • 1979: Augenblicke – 4 Szenen mit Paula Wessely
  • 1980: Die kleine Figur meines Vaters
  • 1981: Der Schüler Gerber
  • 1981: Tatort – Mord in der Oper (Fernsehreihe)
  • 1982: Der Androjäger (Fernsehserie)
  • 1984: Julia
  • 1985: Ein Mann macht klar Schiff (Fernsehserie)
  • 1986: 38 – Auch das war Wien
  • 1992: Mord im Wald
  • 1995: Es war doch Liebe?

Drehbuch (Adaption)

  • 1957: Dort in der Wachau (Idee)
  • 1981: Der Schüler Gerber
  • 1986: 38 – Auch das war Wien

Weblinks

  • Wolfgang Glück bei IMDb
  • Beiträge von und mit Wolfgang Glück (mit Interviews) im Online-Archiv der Österreichischen Mediathek.
  • Prof. Wolfgang GLÜCK (Memento vom 3. August 2008 im Internet Archive). In: Kurzbiografie auf der Website der Filmakademie Wien.
  • Wolfgang Glück, Regisseur und Drehbuchautor. Menschenbilder vom 11. März 2018 auf Ö1. In: oe1.ORF.at.

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Glück (Regisseur). In: wien.gv.at. 2013, abgerufen am 11. September 2023 (mit Wolfgang Glück im Video: 50 min 12 sek). 
  2. Elternschule. Internet Movie Database, abgerufen am 19. Dezember 2023. 
  3. Aus Burg und Oper (Eine Sendung von Heinz Fischer-Karwin: „Gespräch mit Christl Zimmerl und Wolfgang Glück.“ Audio, ab 12:32 Minuten) vom 19. Dezember 1971 im Online-Archiv der Österreichischen Mediathek.
  4. Michael Omasta, Michael Pekler: „Halt Heimatfilme und Pornokrimis“. Feuilleton. In: Wochenzeitung Falter. Nr. 9/2014. Wien 26. Februar 2014, S. 30 f. (falter.at [abgerufen am 18. Dezember 2023] Interview mit Wolfgang Glück,). 
  5. Der Filmemacher als Gentleman: Wolfgang Glück. Retrospektive von 16. bis 31. Mai 2017 (Memento vom 19. August 2017 im Internet Archive). In: Programmschiene – Vergangene Retrospektive. Filmarchiv Austria.
  6. Starregisseur Wolfgang Glück ist tot. In: wien.ORF.at. 17. Dezember 2023, abgerufen am 17. Dezember 2023. 
  7. Von den und für die Nachkommen von: Carl Ferdinand & Johanna Leopoldine Kleinoscheg & Editha Freiin Sunstenau von Schützenthal. Hrsg.: Verein zur Erhaltung der Mautner Markhof´schen Familiengräber. Wien 2. Juni 2017, Kap. 2.8 Hertha Jäger, S. 15, letzter Absatz bei „Hilde …“ (dynastiemautnermarkhof.com [PDF; 2,7 MB; abgerufen am 18. Dezember 2023]). 
  8. Elisabeth Camilla Julia Henreid in der Datenbank Find a Grave
  9. Belesen, produktiv, Oscar-nominiert: Regisseur Wolfgang Glück wird 85. In: Salzburger Nachrichten. 24. September 2014, abgerufen am 5. Juli 2016. 
Normdaten (Person): GND: 14193512X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2009043967 | VIAF: 49486328 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Glück, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
GEBURTSDATUM 25. September 1929
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 13. Dezember 2023
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 05:55

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Wolfgang Gluck 25 September 1929 in Wien 13 Dezember 2023 ebenda war ein osterreichischer Film Theater und Opernregisseur und Drehbuchautor LebenGluck aus einer kunstaffinen Familie stammend besuchte das Akademische Gymnasium und studierte ab 1947 Theaterwissenschaft und Germanistik in Wien und Zurich Zeitweilig besuchte er zuvor Schauspielkurse am Wiener Max Reinhardt Seminar stieg aber recht bald wieder aus der Ausbildung aus Nach Abbruch des Studiums war er in den Jahren 1948 bis 1953 als Regieassistent unter anderem fur Berthold Viertel Hans Thimig Axel von Ambesser und Josef Gielen am Burgtheater in Wien tatig Seine erste eigene Regie war eine Inszenierung von Arsenik und Spitzenhaubchen im Theater am Parkring von Erich Neuberg Ab 1953 fuhrte er Regie bei uber 70 Buhnenstucken und Operninszenierungen unter anderem am Wiener Burgtheater 1969 bis 1975 am Schauspielhaus Zurich Liebelei bei den Wiener Festwochen im Theater an der Wien Offenbach Prinzessin von Trapezunt und am Schauspiel Frankfurt sowie des Weiteren in Bonn Dortmund an den Kammerspielen Hamburg am Berliner Theater am Theater in der Josefstadt am Wiener Volkstheater am Salzburger Landestheater Jacobowsky Soyfer Vineta Fidelio La Traviata u a an der Oper Frankfurt Ariadne auf Naxos der Volksoper Wien Hary Janos der Oper Graz an Oper und Schauspiel Darmstadt Tschechow Feydeau sowie bei den Bregenzer Festspielen Haydn Opern Hochwalder Donadieu und den Salzburger Festspielen UA Wolf Dietrich Von Walter Davy welcher sein Vorganger am Burgtheater war wurde er zum Sender Rot Weiss Rot geholt bei dem er an der satirischen Radiosendung Der Watschenmann als Autor und Regisseur mitarbeitete Anschliessend arbeitete er vier Jahre lang als Regieassistent bei der Filmgesellschaft Gegen Ende der 1950er Jahre begann er Regie bei Filmen zu fuhren und war zu diesem Zeitpunkt einer der jungsten Regisseure im deutschsprachigen Raum Sein Debut gab er mit Der Pfarrer von St Michael mit Erich Auer in der Hauptrolle Zahlreiche Arbeiten fur das deutsche und das osterreichische Fernsehen folgten ab 1961 Gluck fuhrte beispielsweise bei der ORF Fernsehserie Elternschule Regie Der Schuler Gerber mit Gabriel Barylli und Werner Kreindl erschien 1980 und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Friedrich Torberg Sein Film 38 Auch das war Wien basierend auf dem Buch Auch das war Wien von Friedrich Torberg spielt in Wien nach dem Anschluss Osterreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich Der Film war 1987 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film fur den Oscar nominiert Gluck der dem Verband der Filmregisseure Osterreichs angehorte fungierte von 1989 an von Billy Wilder und Fred Zinnemann empfohlen etwa bis nach 2000 als Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences die jahrlich die Oscars vergibt Man muss aber immer Geld zahlen 250 Dollar im Jahr Und das mach ich schon lange nicht mehr Wenn man nicht mehr zahlt ist man raus erklarte Gluck dazu 2014 in einem Interview Von 1994 bis 2003 war Gluck Gast Professor fur Filmregie an der Filmakademie Wien Abteilung Film und Fernsehen der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien ab 1997 auch deren Leiter Daneben war er seit 1971 Lektor am Institut fur Theater Film und Medienwissenschaft der Universitat Wien Ferner war er als Gastprofessor in Graz am Salzburger Mozarteum und am Wiener Max Reinhardt Seminar tatig Im Mai 2017 ehrte das Filmarchiv Austria den 87 Jahrigen mit einer umfassenden Retrospektive seiner Werke die im Wiener Metro Kino lief Wolfgang Gluck starb am 13 Dezember 2023 im Alter von 94 Jahren in Wien FamilieWolfgang Gluck war der Sohn des Literatur und Kunsthistorikers Franz Gluck Enkelsohn des Kunsthistorikers Gustav Gluck und des Physikers Gustav Jager sowie Grossneffe der Grafikerin Editha Moser Mutterlicherseits entstammte er der Industriellenfamilie Mautner Markhof und galt somit wahrend der Zeit des Nationalsozialismus als judischer Mischling Ein Onkel von ihm war der aus Osterreich stammende US amerikanische Schauspieler Paul Henreid 1908 1992 bekannt aus dem Film Casablanca der mit seiner Tante Elisabeth Gluck verheiratet war Ebenfalls zur Familie zahlte wenn auch nur fur einen kurzeren Zeitraum deren erster Mann der Schauspieler Anton Edthofer ehemals Schwager und Freund seines Vaters Von 1962 bis 1967 war Wolfgang Gluck mit der Schauspielerin Christiane Horbiger verheiratet Er ist Vater zweier Tochter aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Claudia Gluck die altere ist Judith Gluck Auszeichnungen1976 Adolf Grimme Preis mit Silber fur Reden und reden lassen zusammen mit Lida Winiewicz Michael Futing und Felix von Manteuffel 1987 Nominierung fur den Oscar als Bester fremdsprachiger Film fur 38 Auch das war Wien 2004 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land WienFilmografie Auswahl Regie 1956 Fuhrmann Henschel Regieassistent 1957 Der Pfarrer von St Michael 1958 Gefahrdete Madchen 1958 Woruber man nicht spricht 1959 Das Nachtlokal zum Silbermond 1959 Madchen fur 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Filmakademie Wien Wolfgang Gluck Regisseur und Drehbuchautor Menschenbilder vom 11 Marz 2018 auf O1 In oe1 ORF at EinzelnachweiseWolfgang Gluck Regisseur In wien gv at 2013 abgerufen am 11 September 2023 mit Wolfgang Gluck im Video 50 min 12 sek Elternschule Internet Movie Database abgerufen am 19 Dezember 2023 Aus Burg und Oper Eine Sendung von Heinz Fischer Karwin Gesprach mit Christl Zimmerl und Wolfgang Gluck Audio ab 12 32 Minuten vom 19 Dezember 1971 im Online Archiv der Osterreichischen Mediathek Michael Omasta Michael Pekler Halt Heimatfilme und Pornokrimis Feuilleton In Wochenzeitung Falter Nr 9 2014 Wien 26 Februar 2014 S 30 f falter at abgerufen am 18 Dezember 2023 Interview mit Wolfgang Gluck Der Filmemacher als Gentleman Wolfgang Gluck Retrospektive von 16 bis 31 Mai 2017 Memento vom 19 August 2017 im Internet Archive In Programmschiene Vergangene Retrospektive Filmarchiv Austria Starregisseur Wolfgang Gluck ist tot In wien ORF at 17 Dezember 2023 abgerufen am 17 Dezember 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