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Fähigkeit

Fähigkeit ist allgemein bei Personen, Tieren oder Sachen die Gesamtheit der zur Ausführung einer bestimmten Handlung / Leistung, bzw. eines Vorgangs erforderlichen Bedingungen. Diese unspezifische Definition wird in einzelnen Fachgebieten konkretisiert.
Allgemeines
Diese in Friedrich Dorschs Lexikon der Psychologie aufgeführte Definition setzt voraus, dass zur Erbringung einer Leistung durch Personen, Tiere oder Sachen diese bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen.
Der Duden spricht von Fähigkeit, wenn ein Mensch in der Lage ist, eine Handlung auszuführen oder „etwas zu tun“. Für die breitere Bedeutung „Wissen, Können, Tüchtigkeit“ wird meist der Plural Fähigkeiten verwendet. Auch Tiere und andere Lebewesen haben beachtliche Fähigkeiten. Ferner spricht man von den „Fähigkeiten“ von Geräten, beispielsweise Computern.
Wortfeld
Mehrere ähnliche Begriffe gehören zum Wortfeld.
- Das Vermögen, etwas zu tun, entspricht einer einzelnen Fähigkeit. In dieser Bedeutung gilt das Wort Vermögen als stilistisch „gehoben“ und wird normalerweise nur im Singular verwendet. In der Philosophie war „Vermögen“ früher jedoch ein zentraler Begriff, siehe Vermögen (Fähigkeit) – in diesem speziellen Bereich ist von verschiedenen „Vermögen“ (Plural) die Rede. Darauf aufbauend wurde im 18. Jahrhundert eine Vermögenspsychologie entwickelt.
- Der moderne Philosophie verzichtet weitgehend auf den Begriff „Vermögen“ und spricht stattdessen von „Disposition“.
- Die Begriffe „Begabung“ und „Talent“ beziehen sich auf vermeintlich angeborene Fähigkeiten. Zur Ausbildung von Fähigkeiten gehören jedoch in der Regel Lernen und Übung.
- Fertigkeiten sind Fähigkeiten, die durch Lernen und Übung erworben werden.
- Know-how ist praxisbezogenes Wissen. Fähigkeit ist nicht mit dem Besitz von Know-how gleichzusetzen, weil man für viele einfache Fähigkeiten kein Wissen braucht; und andererseits, weil viele anspruchsvolle Tätigkeiten außer Know-how auch praktische Einübung voraussetzen.
- „Kompetenz“ – siehe Begriffsklärung Kompetenz.
Der Gegensatz zu „Fähigkeit“ ist „Unfähigkeit“.
Einzelne Fachgebiete
Je nach Fachgebiet besteht die Leistung im Personalwesen aus der Arbeitsleistung der Arbeitskräfte, im Schulwesen aus der Schulleistung der Schüler oder im Sport aus der Sportleistung der Sportler. Bei Menschen und Tieren wird zwischen geistigen Fähigkeiten und der körperlichen Leistungsfähigkeit unterschieden. Sachen wie etwa Maschinen oder technische Anlagen besitzen in der Betriebswirtschaftslehre eine so genannte technische Leistungsfähigkeit, ausgedrückt in der Kapazität pro Zeitspanne. Fähigkeit ist anders ausgedrückt das maximale Leistungsvermögen.
Arbeitswissenschaft
Arbeitsleistung, Arbeitsergebnis und Arbeitsqualität hängen von der individuellen Arbeitsfähigkeit jedes Arbeitnehmers ab. Diese ist die psychische und körperliche Fähigkeit eines Arbeitnehmers, die ihm zugewiesenen Arbeitsaufgaben erfolgreich zu bewältigen. Gegensatz ist die Arbeitsunfähigkeit. Das heutige Konzept der Arbeitsfähigkeit ist auf den finnischen Forscher Juhani Ilmarinen aus dem Jahre 2004 zurückzuführen, der sie definiert als „die Fähigkeit eines Menschen, eine gegebene Arbeit zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bewältigen“. Sein „Haus der Arbeitsfähigkeit“ umfasst die Arbeit (Führung, Arbeitsumgebung, Arbeitsinhalt, Arbeitsorganisation, Arbeitsanforderungen), Werte (Einstellungen und Arbeitsmotivation), Kompetenzen (Qualifikation, Wissen, Vermögen und Fertigkeiten) sowie Gesundheit (körperliche, psychische und geistig-mentale).
Philosophie
Fähigkeitstheorien
Konditionale Analyse
Die konditionale Analyse der Fähigkeit ist der traditionell vorherrschende Ansatz der Fähigkeitstheorien. Sie wird oft auf David Hume zurückgeführt und definiert Fähigkeiten damit, dass jemand etwas erfolgreich tun würde, wenn er es versucht oder wenn er es tun will. Sie wird in Form eines konditionalen Ausdrucks formuliert. „S hat die Fähigkeit, A zu tun“ ist demnach gleichbedeutend mit „S würde A tun, wenn S versucht, A zu tun“ oder mit „S würde A tun, wenn S den Willen hat, A zu tun“.
An diesem Ansatz wurde unter anderem kritisiert, dass die Bedingung „wenn die Person es versucht“ oder „wenn die Person den Willen hat“ manchmal zu Unklarheit führt. Beispielsweise könnte eine Person mit Arachnophobie trotz ihrer Angst versuchen, eine Spinne zu berühren. Sie will also die Spinne berühren. Wegen ihrer Angst wird sie den Versuch aber wahrscheinlich abbrechen, sie will also die Spinne doch nicht berühren. Somit ist nicht klar, ob der Wille vorhanden war und ob wirklich ein Versuch gemacht wurde. Die Person wäre zwar körperlich in der Lage, eine Spinne zu berühren, ist aber letztlich aus psychischen Gründen unfähig dazu. Die konditionale Analyse in der oben genannten einfachen Formulierung kann solche komplexeren Fälle nicht erfassen, bei denen eine Person in körperlicher Hinsicht fähig und zugleich in psychischer Hinsicht unfähig ist.
Außerdem ist es oft nicht sinnvoll, von Unfähigkeit zu sprechen, nur weil ein einzelner Versuch ausnahmsweise nicht gelungen ist. Ein guter Golfspieler ist grundsätzlich fähig, aus einem halben Meter Entfernung das Loch zu treffen. Dennoch wird er an dieser einfachen Aufgabe manchmal scheitern, und die konditionale Analyse würde dann nahelegen, dass er plötzlich unfähig geworden ist. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, zwischen grundsätzlicher Fähigkeit und situationsbezogener Fähigkeit zu unterscheiden (siehe unten).
Modaler Ansatz
Fähigkeit wird mit dem Modalverb können ausgedrückt („etwas tun können“) und gehört logisch zur Modalität der Möglichkeit. Modale Fähigkeitstheorien konzentrieren sich darauf, welche Handlungen möglich sind. Moderne Ansätze arbeiten dabei mit sogenannten möglichen Welten. Die Konstruktion möglicher Welten eröffnet gedankliche Spielräume, ist aber umstritten. Ein Nachteil ist, dass viele der unzähligen möglichen Welten für die Analyse einer realen Fähigkeit nicht brauchbar sind, so dass sie durch zusätzliche Überlegungen wieder eingeschränkt werden müssen.Anthony Kenny kritisierte, viele in der Modallogik gezogene Schlussfolgerungen seien für Fähigkeitszuschreibungen nicht gültig.
Die konditionale Analyse kann als Sonderfall des modalen Ansatzes aufgefasst werden. Viele der Argumente gegen den modalen Ansatz können deshalb auch auf die konditionale Analyse angewendet werden.
Andere Ansätze
Der dispositionale Ansatz definiert Fähigkeiten in Bezug auf Dispositionen. Die Aussage „S hat die Fähigkeit zu A“ wird dabei ersetzt durch „S hat die Disposition zu A“. Diese Auffassung ist eng mit der konditionalen Analyse verwandt. Ein anderer Ansatz betrachtet Fähigkeiten als Potenzial, etwas zu tun. Während eine Disposition die Beziehung zwischen einem Stimulus und einer auf den Stimulus folgenden Manifestation betrifft, zeichnet sich ein Potenzial nur durch seine Manifestation aus. Die Manifestation einer Fähigkeit ist eine Handlung.
Grundsätzliche und situationsbezogene Fähigkeit
Der Begriff der Fähigkeit wird meist darauf bezogen, was Handelnde grundsätzlich tun können, d. h. unabhängig von einer bestimmten Situation. Jedoch kann auch die Fähigkeit in einer bestimmten Situation gemeint sein. In der englischsprachigen philosophischen Literatur werden dafür die Begriffe general ability bzw. specific ability verwendet. Ein erfahrener Klavierspieler hat grundsätzlich die Fähigkeit, Klavier zu spielen; wenn aber gerade kein Klavier vorhanden ist, kann er nicht Klavier spielen. Es gibt auch den umgekehrten Fall, dass eine Fähigkeit in einer speziellen Situation vorhanden ist, obwohl sie normalerweise nicht vorhanden ist. Beispielsweise können Menschen mit Hilfe eines Trampolins mehrere Meter hoch springen, obwohl sie das normalerweise nicht tun können.
Der Satz „Der Sportler X kann 100 Meter in weniger als 11 Sekunden laufen“ wird normalerweise nicht so verstanden, dass der Sportler bei jedem einzelnen Rennen garantiert so schnell laufen wird. Ihm wird die Fähigkeit auch dann zugeschrieben, wenn er diese Zeit gelegentlich nicht erreicht, und sogar dann, wenn er nur manchmal eine Zeit unter 11 Sekunden erreicht. Bei einer solchen Aussage geht es also eher um eine grundsätzliche Fähigkeit als um einzelne Situationen.
Beziehung zu anderen philosophischen Begriffen
Freier Wille
In der Debatte um den freien Willen geht es um den Determinismus, also die Ansicht, dass alles, was geschieht, schon durch die Vergangenheit zusammen mit den Naturgesetzen festgelegt ist. Der freie Wille wird in diesem Zusammenhang definiert als die Fähigkeit, anders zu handeln. Wenn alles bereits durch die Vergangenheit festgelegt ist, scheint es unmöglich zu sein, dass jemand anders handeln könnte, als er es tut, d. h. es scheint keinen Platz für den freien Willen zu geben. Die Ansicht, dass die Existenz eines freien Willens dennoch mit dem Determinismus vereinbar ist, wird Kompatibilismus genannt; der Inkompatibilismus geht von Unvereinbarkeit aus.
Autonomie
Autonomie wird in der Regel als die Fähigkeit definiert, sich selbst zu bestimmen. Autonomie wird oft in Verbindung mit einer rationalen Komponente verstanden, z. B. als die Fähigkeit, Begründungen des Handelns abzuwägen und sich nach der besten Begründung zu richten, oder die Fähigkeit, die eigenen Meinungen oder Absichten zu prüfen und sie gegebenenfalls zu ändern. Einige Autoren halten Autonomie nur dann für gegeben, wenn die eigenen Entscheidungen ein reiner Ausdruck des eigenen Willens sind und von keiner anderen Person kontrolliert werden.
Pflicht und Verantwortung
In der ethischen Literatur wird häufig der Grundsatz „Sollen impliziert Können“ zitiert. Seine ursprüngliche Formulierung wird Immanuel Kant zugeschrieben. Er besagt, dass ein Handelnder nur dann moralisch zu einer Handlung verpflichtet ist, wenn er fähig ist, sie auszuführen. Beispielsweise hat jemand, der nicht schwimmen kann, nicht die Pflicht, in einen See zu springen, um ein ertrinkendes Kind zu retten.
Während sich „Pflicht“ oder „Verpflichtung“ oft auf zukünftige Handlungen bezieht, verwendet man für bereits geschehene Handlungen meist den Begriff der Verantwortung. Moralische Verantwortung setzt voraus, dass der Handelnde sein eigenes Verhalten kontrollieren konnte. Dazu gehört nach Ansicht der meisten Autoren auch die Voraussetzung, dass der Person Handlungsalternativen zur Verfügung standen, d. h. dass sie die Möglichkeit hatte, anders zu handeln.
Der Grundsatz „Sollen impliziert Können“ ist plausibel, dennoch ergeben sich Zweifelsfälle. Wenn jemand einen wichtigen Termin nicht wahrnehmen kann, weil er zuvor einen Flug verpasst hat, scheint er für sein Fernbleiben nicht verantwortlich zu sein. Er kann aber verantwortlich gemacht werden, nämlich wenn er hätte sicherstellen können, dass er den Flug nicht verpasst.
Psychologie
Fähigkeit ist die Bereitschaft, ein bestimmtes Leistungsniveau zu zeigen, wobei dieses Leistungsniveau entweder auf Erziehung und Übung, Bildung oder auf eine Anlage zurückgeführt wird. So ist Intelligenz die „Fähigkeit, sich in neuen Situationen aufgrund von Einsichten zurechtzufinden oder Aufgaben mit Hilfe des Denkens zu lösen, ohne dass hierfür die Erfahrung, sondern vielmehr die Erfassung von Beziehungen das Wesentliche ist“.Winfried Hacker fügt hinzu: „...in der Lebensgeschichte entstandene, komplexe Eigenschaften, die als verfestigte Systeme verallgemeinerter psychologischer Prozesse den Tätigkeitsvollzug steuern“.
In der Psychologischen Diagnostik ist die Erfassung von Fähigkeiten ein zentraler Gegenstand, weil aus unterschiedlichen Niveaus auch unterschiedlicher zukünftiger Erfolg (Ausbildung, Beruf) vorhergesagt werden kann. Sie entsprechen den Persönlichkeitseigenschaften als überdauernde zeitstabile Dispositionen des Leistungsbereichs und können hinsichtlich der Qualität (Zielerreichung) beurteilt werden.
Sport
Im Sport besteht die Fähigkeit eines Sportlers darin, im Wettkampf das maximale Leistungspotenzial zum richtigen Zeitpunkt abzurufen, um den Sieg zu erringen. Im Leistungssport und Hochleistungssport umfasst dies auch die Fähigkeit, die Sportleistung nicht durch Umwelteinflüsse (Wetter, Klima, aber auch oder Zuschauer) beeinträchtigen zu lassen. Zur Vorbereitung auf den Wettkampf wird die maximale Sportleistung durch Training verbessert. Wesensmerkmal im sportlichen Wettkampf sind die Chancengerechtigkeit und Chancengleichheit während des Wettkampfs, der unter dem Verhaltenskodex des Fair Play ablaufen muss.
Fähigkeiten von Tieren
Tiere haben spezialisierte, zu ihrer jeweiligen Lebensweise passende Fähigkeiten, welche die Fähigkeiten des Menschen oft weit überragen. Beispiele: Vögel haben die Fähigkeit zu fliegen – mit Ausnahme der flugunfähigen Vögel. Viele Tiere können sich schneller fortbewegen als Menschen, Delfine können besser schwimmen, Hunde können besser riechen. Der Mensch ist im Bereich der kognitiven Fähigkeiten überlegen.
Einzelnachweise
- Hartmut O. Häcker, Fähigkeit, in: Markus A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch – Lexikon der Psychologie, 18. Auflage, 2017, S. 556; ISBN 978-3456856438
- Hartmut O. Häcker, Fähigkeit, in: Hartmut O. Häcker/Kurt-Hermann Stapf (Hrsg.), Dorsch Psychologisches Wörterbuch, 13. Auflage, 1998, S. 261; ISBN 978-3456846842
- Duden-Redaktion (Hrsg.), Stichwort: Fähigkeit, siehe Bedeutung 2; beachte dort den Hinweis „ohne Plural“
- Duden-Redaktion (Hrsg.), Stichwort: Fähigkeit, siehe Bedeutung 1; beachte dort den Hinweis „meist im Plural“.
- Duden-Redaktion (Hrsg.), Stichwort: Fähigkeit, siehe Bedeutung 3; beachte dort das Beispiel „das Gerät hat attraktive Fähigkeiten“.
- Duden: Fähigkeit, siehe Bedeutung 2; beachte dort die Angabe „Vermögen, etwas zu tun“.
- Duden: Vermögen, siehe Bedeutung 1; beachte dort die Hinweise „gehoben“ und „ohne Plural“.
- Duden: Begabung , siehe Bedeutung 1.
- Juhani Ilmarinen, Älter werdende Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, in: Michael von Cranach/Hans-Dieter Schneider (Hrsg.), Ältere Menschen in Unternehmen, 2004, S. 39 ff.; ISBN 978-3258066158
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- James Drewer/Werner D. Fröhlich, dtv Wörterbuch zur Psychologie, 1970, S. 99; ISBN 3423030313
- Markus A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch – Lexikon der Psychologie, 18. Auflage, 2013, S. 757 f.
- Winfried Hacker, Fähigkeit, in: Markus A. Wirtz (Hrsg.), Dorsch – Lexikon der Psychologie, 18. Auflage, 2017, S. 557 ff.
- Heinz Walter Krohne, Michael Hock: Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder. Kohlhammer, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-17-025257-8, Kap. 2.2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Jürgen Schwier, Chancengleichheit, in: Ommo Grupe/Dietmar Mieth (Hrsg.), Lexikon der Ethik im Sport, 2001, S. 83; ISBN 978-3778089910
- Wolfgang Eichel, Illustrierte Geschichte der Körperkultur, Band 2, 1983, S. 298
Autor: www.NiNa.Az
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Fahigkeit Begriffsklarung aufgefuhrt Fahigkeit ist allgemein bei Personen Tieren oder Sachen die Gesamtheit der zur Ausfuhrung einer bestimmten Handlung Leistung bzw eines Vorgangs erforderlichen Bedingungen Diese unspezifische Definition wird in einzelnen Fachgebieten konkretisiert AllgemeinesDiese in Friedrich Dorschs Lexikon der Psychologie aufgefuhrte Definition setzt voraus dass zur Erbringung einer Leistung durch Personen Tiere oder Sachen diese bestimmte Voraussetzungen erfullen mussen Der Duden spricht von Fahigkeit wenn ein Mensch in der Lage ist eine Handlung auszufuhren oder etwas zu tun Fur die breitere Bedeutung Wissen Konnen Tuchtigkeit wird meist der Plural Fahigkeiten verwendet Auch Tiere und andere Lebewesen haben beachtliche Fahigkeiten Ferner spricht man von den Fahigkeiten von Geraten beispielsweise Computern WortfeldMehrere ahnliche Begriffe gehoren zum Wortfeld Das Vermogen etwas zu tun entspricht einer einzelnen Fahigkeit In dieser Bedeutung gilt das Wort Vermogen als stilistisch gehoben und wird normalerweise nur im Singular verwendet In der Philosophie war Vermogen fruher jedoch ein zentraler Begriff siehe Vermogen Fahigkeit in diesem speziellen Bereich ist von verschiedenen Vermogen Plural die Rede Darauf aufbauend wurde im 18 Jahrhundert eine Vermogenspsychologie entwickelt Der moderne Philosophie verzichtet weitgehend auf den Begriff Vermogen und spricht stattdessen von Disposition Die Begriffe Begabung und Talent beziehen sich auf vermeintlich angeborene Fahigkeiten Zur Ausbildung von Fahigkeiten gehoren jedoch in der Regel Lernen und Ubung Fertigkeiten sind Fahigkeiten die durch Lernen und Ubung erworben werden Know how ist praxisbezogenes Wissen Fahigkeit ist nicht mit dem Besitz von Know how gleichzusetzen weil man fur viele einfache Fahigkeiten kein Wissen braucht und andererseits weil viele anspruchsvolle Tatigkeiten ausser Know how auch praktische Einubung voraussetzen Kompetenz siehe Begriffsklarung Kompetenz Der Gegensatz zu Fahigkeit ist Unfahigkeit Einzelne FachgebieteJe nach Fachgebiet besteht die Leistung im Personalwesen aus der Arbeitsleistung der Arbeitskrafte im Schulwesen aus der Schulleistung der Schuler oder im Sport aus der Sportleistung der Sportler Bei Menschen und Tieren wird zwischen geistigen Fahigkeiten und der korperlichen Leistungsfahigkeit unterschieden Sachen wie etwa Maschinen oder technische Anlagen besitzen in der Betriebswirtschaftslehre eine so genannte technische Leistungsfahigkeit ausgedruckt in der Kapazitat pro Zeitspanne Fahigkeit ist anders ausgedruckt das maximale Leistungsvermogen Arbeitswissenschaft Arbeitsleistung Arbeitsergebnis und Arbeitsqualitat hangen von der individuellen Arbeitsfahigkeit jedes Arbeitnehmers ab Diese ist die psychische und korperliche Fahigkeit eines Arbeitnehmers die ihm zugewiesenen Arbeitsaufgaben erfolgreich zu bewaltigen Gegensatz ist die Arbeitsunfahigkeit Das heutige Konzept der Arbeitsfahigkeit ist auf den finnischen Forscher Juhani Ilmarinen aus dem Jahre 2004 zuruckzufuhren der sie definiert als die Fahigkeit eines Menschen eine gegebene Arbeit zu einem bestimmten Zeitpunkt zu bewaltigen Sein Haus der Arbeitsfahigkeit umfasst die Arbeit Fuhrung Arbeitsumgebung Arbeitsinhalt Arbeitsorganisation Arbeitsanforderungen Werte Einstellungen und Arbeitsmotivation Kompetenzen Qualifikation Wissen Vermogen und Fertigkeiten sowie Gesundheit korperliche psychische und geistig mentale Philosophie Fahigkeitstheorien Konditionale Analyse Die konditionale Analyse der Fahigkeit ist der traditionell vorherrschende Ansatz der Fahigkeitstheorien Sie wird oft auf David Hume zuruckgefuhrt und definiert Fahigkeiten damit dass jemand etwas erfolgreich tun wurde wenn er es versucht oder wenn er es tun will Sie wird in Form eines konditionalen Ausdrucks formuliert S hat die Fahigkeit A zu tun ist demnach gleichbedeutend mit S wurde A tun wenn S versucht A zu tun oder mit S wurde A tun wenn S den Willen hat A zu tun An diesem Ansatz wurde unter anderem kritisiert dass die Bedingung wenn die Person es versucht oder wenn die Person den Willen hat manchmal zu Unklarheit fuhrt Beispielsweise konnte eine Person mit Arachnophobie trotz ihrer Angst versuchen eine Spinne zu beruhren Sie will also die Spinne beruhren Wegen ihrer Angst wird sie den Versuch aber wahrscheinlich abbrechen sie will also die Spinne doch nicht beruhren Somit ist nicht klar ob der Wille vorhanden war und ob wirklich ein Versuch gemacht wurde Die Person ware zwar korperlich in der Lage eine Spinne zu beruhren ist aber letztlich aus psychischen Grunden unfahig dazu Die konditionale Analyse in der oben genannten einfachen Formulierung kann solche komplexeren Falle nicht erfassen bei denen eine Person in korperlicher Hinsicht fahig und zugleich in psychischer Hinsicht unfahig ist Ausserdem ist es oft nicht sinnvoll von Unfahigkeit zu sprechen nur weil ein einzelner Versuch ausnahmsweise nicht gelungen ist Ein guter Golfspieler ist grundsatzlich fahig aus einem halben Meter Entfernung das Loch zu treffen Dennoch wird er an dieser einfachen Aufgabe manchmal scheitern und die konditionale Analyse wurde dann nahelegen dass er plotzlich unfahig geworden ist Eine mogliche Losung dieses Problems besteht darin zwischen grundsatzlicher Fahigkeit und situationsbezogener Fahigkeit zu unterscheiden siehe unten Modaler Ansatz Fahigkeit wird mit dem Modalverb konnen ausgedruckt etwas tun konnen und gehort logisch zur Modalitat der Moglichkeit Modale Fahigkeitstheorien konzentrieren sich darauf welche Handlungen moglich sind Moderne Ansatze arbeiten dabei mit sogenannten moglichen Welten Die Konstruktion moglicher Welten eroffnet gedankliche Spielraume ist aber umstritten Ein Nachteil ist dass viele der unzahligen moglichen Welten fur die Analyse einer realen Fahigkeit nicht brauchbar sind so dass sie durch zusatzliche Uberlegungen wieder eingeschrankt werden mussen Anthony Kenny kritisierte viele in der Modallogik gezogene Schlussfolgerungen seien fur Fahigkeitszuschreibungen nicht gultig Die konditionale Analyse kann als Sonderfall des modalen Ansatzes aufgefasst werden Viele der Argumente gegen den modalen Ansatz konnen deshalb auch auf die konditionale Analyse angewendet werden Andere Ansatze Der dispositionale Ansatz definiert Fahigkeiten in Bezug auf Dispositionen Die Aussage S hat die Fahigkeit zu A wird dabei ersetzt durch S hat die Disposition zu A Diese Auffassung ist eng mit der konditionalen Analyse verwandt Ein anderer Ansatz betrachtet Fahigkeiten als Potenzial etwas zu tun Wahrend eine Disposition die Beziehung zwischen einem Stimulus und einer auf den Stimulus folgenden Manifestation betrifft zeichnet sich ein Potenzial nur durch seine Manifestation aus Die Manifestation einer Fahigkeit ist eine Handlung Grundsatzliche und situationsbezogene Fahigkeit Der Begriff der Fahigkeit wird meist darauf bezogen was Handelnde grundsatzlich tun konnen d h unabhangig von einer bestimmten Situation Jedoch kann auch die Fahigkeit in einer bestimmten Situation gemeint sein In der englischsprachigen philosophischen Literatur werden dafur die Begriffe general ability bzw specific ability verwendet Ein erfahrener Klavierspieler hat grundsatzlich die Fahigkeit Klavier zu spielen wenn aber gerade kein Klavier vorhanden ist kann er nicht Klavier spielen Es gibt auch den umgekehrten Fall dass eine Fahigkeit in einer speziellen Situation vorhanden ist obwohl sie normalerweise nicht vorhanden ist Beispielsweise konnen Menschen mit Hilfe eines Trampolins mehrere Meter hoch springen obwohl sie das normalerweise nicht tun konnen Der Satz Der Sportler X kann 100 Meter in weniger als 11 Sekunden laufen wird normalerweise nicht so verstanden dass der Sportler bei jedem einzelnen Rennen garantiert so schnell laufen wird Ihm wird die Fahigkeit auch dann zugeschrieben wenn er diese Zeit gelegentlich nicht erreicht und sogar dann wenn er nur manchmal eine Zeit unter 11 Sekunden erreicht Bei einer solchen Aussage geht es also eher um eine grundsatzliche Fahigkeit als um einzelne Situationen Beziehung zu anderen philosophischen Begriffen Freier Wille In der Debatte um den freien Willen geht es um den Determinismus also die Ansicht dass alles was geschieht schon durch die Vergangenheit zusammen mit den Naturgesetzen festgelegt ist Der freie Wille wird in diesem Zusammenhang definiert als die Fahigkeit anders zu handeln Wenn alles bereits durch die Vergangenheit festgelegt ist scheint es unmoglich zu sein dass jemand anders handeln konnte als er es tut d h es scheint keinen Platz fur den freien Willen zu geben Die Ansicht dass die Existenz eines freien Willens dennoch mit dem Determinismus vereinbar ist wird Kompatibilismus genannt der Inkompatibilismus geht von Unvereinbarkeit aus Autonomie Autonomie wird in der Regel als die Fahigkeit definiert sich selbst zu bestimmen Autonomie wird oft in Verbindung mit einer rationalen Komponente verstanden z B als die Fahigkeit Begrundungen des Handelns abzuwagen und sich nach der besten Begrundung zu richten oder die Fahigkeit die eigenen Meinungen oder Absichten zu prufen und sie gegebenenfalls zu andern Einige Autoren halten Autonomie nur dann fur gegeben wenn die eigenen Entscheidungen ein reiner Ausdruck des eigenen Willens sind und von keiner anderen Person kontrolliert werden Pflicht und Verantwortung In der ethischen Literatur wird haufig der Grundsatz Sollen impliziert Konnen zitiert Seine ursprungliche Formulierung wird Immanuel Kant zugeschrieben Er besagt dass ein Handelnder nur dann moralisch zu einer Handlung verpflichtet ist wenn er fahig ist sie auszufuhren Beispielsweise hat jemand der nicht schwimmen kann nicht die Pflicht in einen See zu springen um ein ertrinkendes Kind zu retten Wahrend sich Pflicht oder Verpflichtung oft auf zukunftige Handlungen bezieht verwendet man fur bereits geschehene Handlungen meist den Begriff der Verantwortung Moralische Verantwortung setzt voraus dass der Handelnde sein eigenes Verhalten kontrollieren konnte Dazu gehort nach Ansicht der meisten Autoren auch die Voraussetzung dass der Person Handlungsalternativen zur Verfugung standen d h dass sie die Moglichkeit hatte anders zu handeln Der Grundsatz Sollen impliziert Konnen ist plausibel dennoch ergeben sich Zweifelsfalle Wenn jemand einen wichtigen Termin nicht wahrnehmen kann weil er zuvor einen Flug verpasst hat scheint er fur sein Fernbleiben nicht verantwortlich zu sein Er kann aber verantwortlich gemacht werden namlich wenn er hatte sicherstellen konnen dass er den Flug nicht verpasst Psychologie Fahigkeit ist die Bereitschaft ein bestimmtes Leistungsniveau zu zeigen wobei dieses Leistungsniveau entweder auf Erziehung und Ubung Bildung oder auf eine Anlage zuruckgefuhrt wird So ist Intelligenz die Fahigkeit sich in neuen Situationen aufgrund von Einsichten zurechtzufinden oder Aufgaben mit Hilfe des Denkens zu losen ohne dass hierfur die Erfahrung sondern vielmehr die Erfassung von Beziehungen das Wesentliche ist Winfried Hacker fugt hinzu in der Lebensgeschichte entstandene komplexe Eigenschaften die als verfestigte Systeme verallgemeinerter psychologischer Prozesse den Tatigkeitsvollzug steuern In der Psychologischen Diagnostik ist die Erfassung von Fahigkeiten ein zentraler Gegenstand weil aus unterschiedlichen Niveaus auch unterschiedlicher zukunftiger Erfolg Ausbildung Beruf vorhergesagt werden kann Sie entsprechen den Personlichkeitseigenschaften als uberdauernde zeitstabile Dispositionen des Leistungsbereichs und konnen hinsichtlich der Qualitat Zielerreichung beurteilt werden Sport Im Sport besteht die Fahigkeit eines Sportlers darin im Wettkampf das maximale Leistungspotenzial zum richtigen Zeitpunkt abzurufen um den Sieg zu erringen Im Leistungssport und Hochleistungssport umfasst dies auch die Fahigkeit die Sportleistung nicht durch Umwelteinflusse Wetter Klima aber auch oder Zuschauer beeintrachtigen zu lassen Zur Vorbereitung auf den Wettkampf wird die maximale Sportleistung durch Training verbessert Wesensmerkmal im sportlichen Wettkampf sind die Chancengerechtigkeit und Chancengleichheit wahrend des Wettkampfs der unter dem Verhaltenskodex des Fair Play ablaufen muss Fahigkeiten von TierenTiere haben spezialisierte zu ihrer jeweiligen Lebensweise passende Fahigkeiten welche die Fahigkeiten des Menschen oft weit uberragen Beispiele Vogel haben die Fahigkeit zu fliegen mit Ausnahme der flugunfahigen Vogel Viele Tiere konnen sich schneller fortbewegen als Menschen Delfine konnen besser schwimmen Hunde konnen besser riechen Der Mensch ist im Bereich der kognitiven Fahigkeiten uberlegen EinzelnachweiseHartmut O Hacker Fahigkeit in Markus A Wirtz Hrsg Dorsch Lexikon der Psychologie 18 Auflage 2017 S 556 ISBN 978 3456856438 Hartmut O Hacker Fahigkeit in Hartmut O Hacker Kurt Hermann Stapf Hrsg Dorsch Psychologisches Worterbuch 13 Auflage 1998 S 261 ISBN 978 3456846842 Duden Redaktion Hrsg Stichwort Fahigkeit siehe Bedeutung 2 beachte dort den Hinweis ohne Plural Duden Redaktion Hrsg Stichwort Fahigkeit siehe Bedeutung 1 beachte dort den Hinweis meist im Plural Duden Redaktion Hrsg Stichwort Fahigkeit siehe Bedeutung 3 beachte dort das Beispiel das Gerat hat attraktive Fahigkeiten Duden Fahigkeit siehe Bedeutung 2 beachte dort die Angabe Vermogen etwas zu tun Duden Vermogen siehe Bedeutung 1 beachte dort die Hinweise gehoben und ohne Plural Duden Begabung siehe Bedeutung 1 Juhani Ilmarinen Alter werdende Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Michael von Cranach Hans Dieter Schneider Hrsg Altere Menschen in Unternehmen 2004 S 39 ff ISBN 978 3258066158 John Maier Abilities 3 Hypothetical theories of ability In The Stanford Encyclopedia of Philosophy Metaphysics Research Lab Stanford University 2021 abgerufen am 31 August 2021 Susan Wolf Freedom Within Reason Oup Usa 1990 5 Ability and Possibility philpapers org Ann Whittle Dispositional Abilities In Philosophers Imprint 10 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Frohlich dtv Worterbuch zur Psychologie 1970 S 99 ISBN 3423030313 Markus A Wirtz Hrsg Dorsch Lexikon der Psychologie 18 Auflage 2013 S 757 f Winfried Hacker Fahigkeit in Markus A Wirtz Hrsg Dorsch Lexikon der Psychologie 18 Auflage 2017 S 557 ff Heinz Walter Krohne Michael Hock Psychologische Diagnostik Grundlagen und Anwendungsfelder Kohlhammer Stuttgart 2015 ISBN 978 3 17 025257 8 Kap 2 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jurgen Schwier Chancengleichheit in Ommo Grupe Dietmar Mieth Hrsg Lexikon der Ethik im Sport 2001 S 83 ISBN 978 3778089910 Wolfgang Eichel Illustrierte Geschichte der Korperkultur Band 2 1983 S 298Normdaten Sachbegriff GND 4153521 2 GND Explorer lobid OGND AKS