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Günter Spörrle 2 Februar 1936 in Birkental Landkreis Oppeln Provinz Oberschlesien 2 April 2024 war ein deutscher Schausp

Günter Spörrle

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Günter Spörrle (* 2. Februar 1936 in Birkental, Landkreis Oppeln, Provinz Oberschlesien; † 2. April 2024) war ein deutscher Schauspieler.

Leben

Günter Spörrle erhielt von 1960 bis 1962 privaten Schauspielunterricht bei Friedrich Theuring, Karl Madlener und René Deltgen. 1963 trat er sein erstes Festengagement am Stadttheater Koblenz an, dem er bis 1966 angehörte. Es schloss sich ein weiteres Festengagement an, das Spörrle von 1966 bis 1970 an die Städtischen Bühnen Flensburg führte. Weitere Stationen seiner Bühnenlaufbahn waren neben anderen die Bühne 64 in Zürich, das Staatstheater Darmstadt und das Hamburger Operettenhaus, wo er 1978 unter der Regie von Eberhard Möbius den Zauberer Petrosilius Zwackelmann in einer Bühnenfassung von Otfried Preußlers Räuber Hotzenplotz spielte. Günter Spörrle gastierte darüber hinaus u. a. im Theater im Marstall in München, bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel, wiederum in Hamburg am Ernst-Deutsch-Theater, am Theater Bonn und bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen. Dort verkörperte er 1987 im Räuber Hotzenplotz die Titelfigur.

Günter Spörrle wurde in den 1960er Jahren von Regisseur Fritz Umgelter vom Theater zum Film geholt. In über 150 Film-, Fernseh- und Serienrollen vom Verbrecher bis zum Arzt und Geistlichen entwickelte er vor allem das von Wandlungsfähigkeit lebende Genre des Charakterdarstellers (engl. supporting role) weiter. Unter anderem hatte Spörrle Rollen im Marienhof und im Tatort. Zu den bekanntesten Spielfilmen mit ihm gehören Borsalino & Co (1974), Wolfgang Petersens Das Boot (1981) und der 1984 gedrehte Historienfilm Die Wannseekonferenz.

Günter Spörrle war der Vater des Autors Mark Spörrle.

Filmografie (Auswahl)

  • 1970: Merkwürdige Geschichten – Die Kälte einer Sommernacht
  • 1971: Hamburg Transit – Blondinen im Schussfeld
  • 1972–2003: Tatort
    • 1972: Kennwort Gute Reise (HR)
    • 1975: Die Rechnung wird nachgereicht (HR)
    • 1988: Sein letzter Wille (SDR)
    • 1989: Blutspur (WDR)
    • 1996: Heilig Blut (WDR)
    • 2003: Stiller Tod (SWR)
  • 1972: Die Melchiors – Seeräuber in den Bergen
  • 1974: Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck – König und Kadett
  • 1974: Arsène Lupin – Double jeu
  • 1974: Motiv Liebe – Öl ins Feuer
  • 1974: Im Auftrag von Madame – Wackelkontakt
  • 1979: Grandison
  • 1981: Das Boot
  • 1984: Die Wannseekonferenz
  • 1985: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 14, Episode: „Der Mühe Lohn“)
  • 1985: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 18, Episode: „Ein Toter zuviel“)
  • 1985: Polizeiinspektion 1 – Der Wunderheiler
  • 1986: Lindenstraße (zwei Folgen)
  • 1986: Der Fahnder – Sperrstunde
  • 1986: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, Folge 46, Episode: „Fasolds Traum“)
  • 1989: Brausepulver – Berta und die Stürmer
  • 1990: Mit Leib und Seele – Die linke Hand
  • 1991: Derrick – Das Lächeln des Dr. Bloch
  • 1992: Falsche Zahlen
  • 1992–1993: Marienhof (36 Folgen)
  • 1994: Der Fahnder – Chefsache
  • 1994: Die Gerichtsreporterin – Selbstjustiz
  • 1995: Weihnachten mit Willy Wuff – Eine Mama für Lieschen
  • 1995: Tödliches Leben
  • 1995: Polizeiruf 110
    • 1995: 1A Landeier (WDR)
    • 2006: Mit anderen Augen (BR)
    • 2017: Nachtdienst (BR)
  • 1995: Der König – Die zwölfte Nonne
  • 1997: Solo für Sudmann (drei Folgen)
  • 1997: Der Alte – Folge 232: Große Liebe
  • 1997: Wildbach – Tödliche Fehler
  • 1998: Der kleine Dachschaden
  • 1998: Stürmischer Sommer
  • 1998: Zugriff (Fernsehserie)
  • 2000: Die Verbrechen des Professor Capellari – Tote schweigen nicht
  • 2002: Siska – Eine riskante Beziehung
  • 2002: 666 – Traue keinem, mit dem du schläfst!
  • 2004: SOKO 5113 – Susannes Trauma
  • 2006: Willkommen in Lüsgraf
  • 2006: Sturm der Liebe
  • 2007: Italien im Herzen
  • 2008: Die Rosenheim-Cops – Rendezvous mit Todesfolge
  • 2009: SOKO Stuttgart – Saat des Todes
  • 2009: Dr. Hope – Eine Frau gibt nicht auf
  • 2011: Heiter bis tödlich: Hubert und Staller – Tod aus der Schnabeltasse
  • 2012: SOKO 5113 – Abgehauen

Theaterstücke von Günter Spörrle

  • 2011: Tod eines Regisseurs
  • 2012: Die Versuchung von nebenan – Komödie

Weblinks

  • Günter Spörrle bei IMDb
  • Günter Spörrle bei filmportal.de
  • Günter Spörrle bei schauspielervideos.de
  • Die Versuchung von nebenan, Komödie von Manfred Buzzi und Günter Spörrle
  • Tod eines Regisseurs, Theaterstück von Günter Spörrle

Einzelnachweise

  1. Günter Spörrle. In: Blick aktuell. Krupp Verlags GmbH, abgerufen am 1. Mai 2024. 
Normdaten (Person): GND: 1025839986 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 266991888 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Spörrle, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler
GEBURTSDATUM 2. Februar 1936
GEBURTSORT Birkental, Landkreis Oppeln, Provinz Oberschlesien
STERBEDATUM 2. April 2024

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:57

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Gunter Sporrle 2 Februar 1936 in Birkental Landkreis Oppeln Provinz Oberschlesien 2 April 2024 war ein deutscher Schauspieler LebenGunter Sporrle erhielt von 1960 bis 1962 privaten Schauspielunterricht bei Friedrich Theuring Karl Madlener und Rene Deltgen 1963 trat er sein erstes Festengagement am Stadttheater Koblenz an dem er bis 1966 angehorte Es schloss sich ein weiteres Festengagement an das Sporrle von 1966 bis 1970 an die Stadtischen Buhnen Flensburg fuhrte Weitere Stationen seiner Buhnenlaufbahn waren neben anderen die Buhne 64 in Zurich das Staatstheater Darmstadt und das Hamburger Operettenhaus wo er 1978 unter der Regie von Eberhard Mobius den Zauberer Petrosilius Zwackelmann in einer Buhnenfassung von Otfried Preusslers Rauber Hotzenplotz spielte Gunter Sporrle gastierte daruber hinaus u a im Theater im Marstall in Munchen bei den Luisenburg Festspielen in Wunsiedel wiederum in Hamburg am Ernst Deutsch Theater am Theater Bonn und bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen Dort verkorperte er 1987 im Rauber Hotzenplotz die Titelfigur Gunter Sporrle wurde in den 1960er Jahren von Regisseur Fritz Umgelter vom Theater zum Film geholt In uber 150 Film Fernseh und Serienrollen vom Verbrecher bis zum Arzt und Geistlichen entwickelte er vor allem das von Wandlungsfahigkeit lebende Genre des Charakterdarstellers engl supporting role weiter Unter anderem hatte Sporrle Rollen im Marienhof und im Tatort Zu den bekanntesten Spielfilmen mit ihm gehoren Borsalino amp Co 1974 Wolfgang Petersens Das Boot 1981 und der 1984 gedrehte Historienfilm Die Wannseekonferenz Gunter Sporrle war der Vater des Autors Mark Sporrle Filmografie Auswahl 1970 Merkwurdige Geschichten Die Kalte einer Sommernacht 1971 Hamburg Transit Blondinen im Schussfeld 1972 2003 Tatort 1972 Kennwort Gute Reise HR 1975 Die Rechnung wird nachgereicht HR 1988 Sein letzter Wille SDR 1989 Blutspur WDR 1996 Heilig Blut WDR 2003 Stiller Tod SWR 1972 Die Melchiors Seerauber in den Bergen 1974 Die merkwurdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck Konig und Kadett 1974 Arsene Lupin Double jeu 1974 Motiv Liebe Ol ins Feuer 1974 Im Auftrag von Madame Wackelkontakt 1979 Grandison 1981 Das Boot 1984 Die Wannseekonferenz 1985 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 14 Episode Der Muhe Lohn 1985 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 18 Episode Ein Toter zuviel 1985 Polizeiinspektion 1 Der Wunderheiler 1986 Lindenstrasse zwei Folgen 1986 Der Fahnder Sperrstunde 1986 Ein Fall fur zwei Fernsehserie Folge 46 Episode Fasolds Traum 1989 Brausepulver Berta und die Sturmer 1990 Mit Leib und Seele Die linke Hand 1991 Derrick Das Lacheln des Dr Bloch 1992 Falsche Zahlen 1992 1993 Marienhof 36 Folgen 1994 Der Fahnder Chefsache 1994 Die Gerichtsreporterin Selbstjustiz 1995 Weihnachten mit Willy Wuff Eine Mama fur Lieschen 1995 Todliches Leben 1995 Polizeiruf 110 1995 1A Landeier WDR 2006 Mit anderen Augen BR 2017 Nachtdienst BR 1995 Der Konig Die zwolfte Nonne 1997 Solo fur Sudmann drei Folgen 1997 Der Alte Folge 232 Grosse Liebe 1997 Wildbach Todliche Fehler 1998 Der kleine Dachschaden 1998 Sturmischer Sommer 1998 Zugriff Fernsehserie 2000 Die Verbrechen des Professor Capellari Tote schweigen nicht 2002 Siska Eine riskante Beziehung 2002 666 Traue keinem mit dem du schlafst 2004 SOKO 5113 Susannes Trauma 2006 Willkommen in Lusgraf 2006 Sturm der Liebe 2007 Italien im Herzen 2008 Die Rosenheim Cops Rendezvous mit Todesfolge 2009 SOKO Stuttgart Saat des Todes 2009 Dr Hope Eine Frau gibt nicht auf 2011 Heiter bis todlich Hubert und Staller Tod aus der Schnabeltasse 2012 SOKO 5113 AbgehauenTheaterstucke von Gunter Sporrle2011 Tod eines Regisseurs 2012 Die Versuchung von nebenan KomodieWeblinksGunter Sporrle bei IMDb Gunter Sporrle bei filmportal de Gunter Sporrle bei schauspielervideos de Die Versuchung von nebenan Komodie von Manfred Buzzi und Gunter Sporrle Tod eines Regisseurs Theaterstuck von Gunter SporrleEinzelnachweiseGunter Sporrle In Blick aktuell Krupp Verlags GmbH abgerufen am 1 Mai 2024 Normdaten Person GND 1025839986 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 266991888 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sporrle GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 2 Februar 1936GEBURTSORT Birkental Landkreis Oppeln Provinz OberschlesienSTERBEDATUM 2 April 2024

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