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Günther Böhme

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Günther Böhme
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Dieser Artikel behandelt den Philosophen Günther Böhme, zu anderen Personen siehe Günter Böhme.

Günther Böhme (* 4. Mai 1923 in Dresden; † 8. August 2016 in Wiesbaden) war ein deutscher Bildungsphilosoph. Er war Professor für Bildungsgeschichte und Bildungsphilosophie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Böhme war im Jahr 1982 ein Mitbegründer der Universität des 3. Lebensalters. Er trat mit zahlreichen Schriften zu Humanismus und Bildung hervor.

Leben und Wirken

Günther Böhme studierte Philosophie, Pädagogik, Psychologie und Deutsche Literaturgeschichte in Passau, Erlangen und München, wo er sein Studium 1953 mit der Promotion abschloss. 1953–1956 war er stellvertretender Leiter der Pädagogischen Arbeitsstelle Wiesbaden. Von 1954 bis 2016 war er als Dozent in der Erwachsenenbildung tätig und lehrte seit 1965 an der Universität Frankfurt am Main am Institut für Erziehungswissenschaften. Seit 1972 war er Professor für Pädagogik mit den Schwerpunkten Bildungsphilosophie, Bildungsgeschichte und Bildungstheorie.

Böhme ist Mitbegründer des Lehrstuhls für „Pädagogik in der 3. Welt“, des ersten in Deutschland. Er hielt Gastprofessuren in Indonesien, Peru, Mexiko, Costa Rica, Mongolei, wiederholt in Litauen und Estland und seit 1989 regelmäßig in Lettland. Von 1954 bis 2016 war Böhme Seminarleiter und Dozent an der Volkshochschule Wiesbaden, von 1968 bis 1992 Vorsitzender der Volkshochschule Wiesbaden und seit 1992 Ehrenvorsitzender. Von 1974 bis 2016 war Böhme Redakteur der Hessischen Blätter für Volksbildung, Zeitschrift für Erwachsenenbildung, davon 10 Jahre als Vorsitzender. Er war Herausgeber einer Schriftenreihe zur Gerontologie, darunter mehrere eigene Publikationen zur Alternsforschung.

1982 war Günther Böhme Gründungsmitglied der Universität des 3. Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe-Universität (U3L) in Frankfurt am Main. Er gehörte neben Anitra Karsten, der Initiatorin der Universität des 3. Lebensalters, zum Vorstand der ersten Stunde. Von 1984 bis 2012 war er deren Vorsitzender. Bis 2016 hielt Böhme dort Vorlesungen und Seminare zur Geistesgeschichte und Philosophie Europas, zum christlichen Humanismus sowie zu Fragen der Bildung im dritten Lebensalter.

Er war Autor zahlreicher Monographien und Aufsätze zur Bildungsphilosophie und insbesondere zur Geschichte und Wirkungsgeschichte des Humanismus und zur Bildungstheorie und Erwachsenenbildung, die zum Teil auch als Übersetzungen in englischer, französischer, spanischer, litauischer bzw. lettischer Sprache erschienen. Er war Mitherausgeber der pädagogischen Fachzeitschrift Skolotais (Schule) in Lettland bis 2010. Seit 1956 gab Böhme in Wiesbaden alljährlich kabarettistische Abende mit eigenen humorvoll-satirischen Gedichten; außerdem publizierte er mehrere Gedichtbände.

Ehrungen

  • Bundesverdienstkreuz I. Klasse 1997
  • Hessischer Verdienstorden 2015
  • Inhaber der Bürgermedaille in Gold der Stadt Wiesbaden
  • Ehrenvorsitzender der Volkshochschule Wiesbaden
  • Ehrenvorsitzender der U3L
  • Ehrendoktor der Universität Lettlands in Riga
  • Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main
  • Ehrenmedaille der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Ehrenvorsitzender des Vereins Schlaraffia Wiesbaden

Ausgewählte Schriften

  • Psychologie der Erwachsenenbildung. Reinhardt, München u. a. 1960 (der pädagogischen Fakultät vorgelegt als Habilitationsschrift).
  • Der pädagogische Beruf der Philosophie. Reinhardt, München u. a. 1968.
  • Das Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht und seine Leiter. Zur Pädagogik zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Schindele, Neuburgweier 1971.
  • Die philosophischen Grundlagen des Bildungsbegriffs. Eine Propädeutik. Henn u. a., Kastellaun u. a. 1976, ISBN 3-450-01084-0.
  • Mündigkeit und Anspruch des Geistes. Bildungsphilosophie in pragmatischer Absicht. Henn, Kastellaun 1979, ISBN 3-450-01922-8.
  • Urbanität. Ein Essay über die Bildung des Menschen und die Stadt Lang, Frankfurt am Main u. a. 1982, ISBN 3-8204-7025-5.
  • Bildungsgeschichte des frühen Humanismus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984, ISBN 3-534-09373-9.
  • Bildungsgeschichte des europäischen Humanismus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1986, ISBN 3-534-01403-0.
  • Wirkungsgeschichte des Humanismus im Zeitalter des Rationalismus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1988, ISBN 3-534-03161-X.
  • mit Heinz-Elmar Tenorth: Einführung in die Historische Pädagogik. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1990, ISBN 3-534-07065-8.
  • Goethe – Naturwissenschaft, Humanismus, Bildung. Ein Versuch über die Gegenwart klassischer Bildung. Lang, Frankfurt am Main u. a. 1991, ISBN 3-631-43106-6.
  • Verständigung über das Alter oder Bildung und kein Ende. Eine gerontologische Studie. Schulz-Kirchner, Idstein 1992, ISBN 3-8248-0064-0 (2., erweiterte Auflage. ebenda 2012, ISBN 978-3-8248-0887-8).
  • Humanismus zwischen Aufklärung und Postmoderne. Schulz-Kirchner, Idstein 1994, ISBN 3-8248-0145-0.
  • mit Klaus Potyka: Erfahrung in Wissenschaft und Alltag. Eine analytische Studie über Begriff, Gehalt und Bedeutung eines lebensbegleitenden Phänomens. Schulz-Kirchner, Idstein 1995, ISBN 3-8248-0146-9.
  • mit Frank-Olaf Brauerhoch und Silvia Dabo-Cruz: Forschung als Herausforderung. Zum wissenschaftlichen Potential und ehrenamtlichen Engagement der Älteren. Schulz-Kirchner, Idstein 1998, ISBN 3-8248-0185-X.
  • Studium im Alter. Ein Handbuch für das Studium im 3. Lebensalter. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-7973-0779-9.
  • mit Christine Hamann: Schulalltag zwischen Ideologie und Wirklichkeit. Erinnerungen an die Schulzeit im Nationalsozialismus und ihr historischer Hintergrund. Schulz-Kirchner, Idstein 2001, ISBN 3-8248-0490-5.
  • Über den Umgang des Alters mit sich selbst. Bildungsprofile und Resultate empirischer Erhebungen über die Beziehungen von Geist und Körper. Schulz-Kirchner, Idstein 2004, ISBN 3-8248-0371-2.
  • Kultur und pädagogische Reform. Zur Aktualität einer humanistischen Bildung. Schulz-Kirchner, Idstein 2008, ISBN 978-3-8248-0275-3.
  • mit Frank-Olaf Brauerhoch und Silvia Dabo-Cruz: Lust an der Bildung. Resultate eines gerontologischen Projekts zu Studienverläufen im dritten Lebensalter. Schulz-Kirchner, Idstein 2010, ISBN 978-3-8248-0655-3.

Literatur

  • Bildung – Alter – Kultur (= Hessische Blätter für Volksbildung. Bd. 53, Nr. 3, ISSN 0018-103X). Bertelsmann, Bielefeld 2003.
  • Günther Böhme, Silvia Dabo-Cruz (Hrsg.): Gerontologie in Bildungstheorie und Praxis. 20 Jahre Frankfurter Universität des 3. Lebensalters. Schulz-Kirchner, Idstein 2003, ISBN 3-8248-0369-0.
  • Silvia Dabo-Cruz, Christian Winter: Günther Böhmes Wirken an der Universität des 3. Lebensalters. In: Edeltraud Moos-Czech (Red.): Günther Böhme zum 90. Geburtstag (= Hessische Blätter für Volksbildung. Bd. 63, Nr. 2). Bertelsmann, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7639-5179-6, S. 120–128, doi:10.3278/HBV1302W120.
  • Gertrude Deninger-Polzer, Christian Winter, Silvia Dabo-Cruz (Hrsg.): Das Denken und seine Folgen. Wege des Denkens aus der Sicht unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen. (Günther Böhme zum 85. Geburtstag). Schulz-Kirchner, Idstein 2008, ISBN 978-3-8248-0285-2.
  • Edeltraud Moos-Czech (Red.): Günther Böhme zum 90. Geburtstag (= Hessische Blätter für Volksbildung. Bd. 63, Nr. 2). Bertelsmann, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7639-5179-6.

Weblinks

  • Literatur von und über Günther Böhme im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Mit 90 Jahren noch Professor
  • Hessischer Verdienstorden geht an Prof. Dr. Dr. h. c. Böhme
  • Stefan Röttele Universität des dritten Lebensalters Die späte Freude an der Wissenschaft, 27. Juni 2015

Einzelnachweise

  1. Heinz-Jürgen Hauzel: Die Herrlichkeit jenseits der Lebenszeit. Nachruf in Wiesbadener Kurier, vom 11. August 2016
  2. Traueranzeige auf rhein-main-presse.de, abgerufen am 10. September 2016.
  3. Günther Böhme. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. 2014/2015. Band 1: A–O. De Gruyter, Berlin 2014, ISBN 978-3-11-033720-4, S. 95.
Normdaten (Person): GND: 130446998 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83063536 | VIAF: 109419928 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böhme, Günther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph
GEBURTSDATUM 4. Mai 1923
GEBURTSORT Dresden
STERBEDATUM 8. August 2016
STERBEORT Wiesbaden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 11:03

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Dieser Artikel behandelt den Philosophen Gunther Bohme zu anderen Personen siehe Gunter Bohme Gunther Bohme 4 Mai 1923 in Dresden 8 August 2016 in Wiesbaden war ein deutscher Bildungsphilosoph Er war Professor fur Bildungsgeschichte und Bildungsphilosophie an der Goethe Universitat in Frankfurt am Main Gunther Bohme im Jahre 2007 Bohme war im Jahr 1982 ein Mitbegrunder der Universitat des 3 Lebensalters Er trat mit zahlreichen Schriften zu Humanismus und Bildung hervor Leben und WirkenGunther Bohme studierte Philosophie Padagogik Psychologie und Deutsche Literaturgeschichte in Passau Erlangen und Munchen wo er sein Studium 1953 mit der Promotion abschloss 1953 1956 war er stellvertretender Leiter der Padagogischen Arbeitsstelle Wiesbaden Von 1954 bis 2016 war er als Dozent in der Erwachsenenbildung tatig und lehrte seit 1965 an der Universitat Frankfurt am Main am Institut fur Erziehungswissenschaften Seit 1972 war er Professor fur Padagogik mit den Schwerpunkten Bildungsphilosophie Bildungsgeschichte und Bildungstheorie Bohme ist Mitbegrunder des Lehrstuhls fur Padagogik in der 3 Welt des ersten in Deutschland Er hielt Gastprofessuren in Indonesien Peru Mexiko Costa Rica Mongolei wiederholt in Litauen und Estland und seit 1989 regelmassig in Lettland Von 1954 bis 2016 war Bohme Seminarleiter und Dozent an der Volkshochschule Wiesbaden von 1968 bis 1992 Vorsitzender der Volkshochschule Wiesbaden und seit 1992 Ehrenvorsitzender Von 1974 bis 2016 war Bohme Redakteur der Hessischen Blatter fur Volksbildung Zeitschrift fur Erwachsenenbildung davon 10 Jahre als Vorsitzender Er war Herausgeber einer Schriftenreihe zur Gerontologie darunter mehrere eigene Publikationen zur Alternsforschung 1982 war Gunther Bohme Grundungsmitglied der Universitat des 3 Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe Universitat U3L in Frankfurt am Main Er gehorte neben Anitra Karsten der Initiatorin der Universitat des 3 Lebensalters zum Vorstand der ersten Stunde Von 1984 bis 2012 war er deren Vorsitzender Bis 2016 hielt Bohme dort Vorlesungen und Seminare zur Geistesgeschichte und Philosophie Europas zum christlichen Humanismus sowie zu Fragen der Bildung im dritten Lebensalter Er war Autor zahlreicher Monographien und Aufsatze zur Bildungsphilosophie und insbesondere zur Geschichte und Wirkungsgeschichte des Humanismus und zur Bildungstheorie und Erwachsenenbildung die zum Teil auch als Ubersetzungen in englischer franzosischer spanischer litauischer bzw lettischer Sprache erschienen Er war Mitherausgeber der padagogischen Fachzeitschrift Skolotais Schule in Lettland bis 2010 Seit 1956 gab Bohme in Wiesbaden alljahrlich kabarettistische Abende mit eigenen humorvoll satirischen Gedichten ausserdem publizierte er mehrere Gedichtbande EhrungenBundesverdienstkreuz I Klasse 1997 Hessischer Verdienstorden 2015 Inhaber der Burgermedaille in Gold der Stadt Wiesbaden Ehrenvorsitzender der Volkshochschule Wiesbaden Ehrenvorsitzender der U3L Ehrendoktor der Universitat 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