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Georg Schläger 27 Juni 1870 in Weida 21 März 1921 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Lehrer Romanist und Volkslie

Georg Schläger

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Georg Schläger (* 27. Juni 1870 in Weida; † 21. März 1921 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Lehrer, Romanist und Volksliedforscher.

Leben

Schläger promovierte an der Universität Jena in Romanistik und publizierte zu Themen älterer französischer Literatur. Er war Lehrer und Schuldirektor in Eschwege, musste seinen Beruf aber wegen eines Gehörleidens aufgeben. Er widmete sich fortan völlig der Volksliedforschung. Als sein Hauptwerk in diesem Bereich gilt der wissenschaftliche Anhang zu Johann Lewalters Deutschem Kinderlied und Kinderspiel (1911). Ab 1917 war er in seinen letzten Lebensjahren Archivar des Deutschen Volksliedarchivs in Freiburg im Breisgau.

Georg Schläger heiratete am 31. Mai 1898 Martha geb. Pohle, mit der er einen Sohn hatte.

Werke

  • Studien über das Tagelied. Inaug.-Dissertation Phil. Jena. Fromann (H. Pohle), Jena 1895.
  • mit Wilhelm Cloetta: Die altfranzösische Prosafassung des Moniage Guillaumes. 1897.
  • Über Musik und Strophenbau der französischen Romanzen (mit einem musikalischen Anhang). M. Niemeyer, Halle a.S. 1900.
  • Sprechübungen im neusprachlichen Unterricht. J. Hehner, Oberstein 1906.
  • Etwas vom deutschen Kinderliede. In: Zeitschrift für den deutschen Unterricht 23 (1909), Heft 1, S. 1–29.
  • Zur Rhythmik des altfranzösischen epischen Verses. In: Zeitschrift für romanische Philologie 3 (1911), S. 364 ff.
  • Johann Lewalter: Deutsches Kinderlied und Kinderspiel. In Kassel aus Kindermund in Wort und Weise gesammelt. Abhandlung und Anmerkungen von Georg Schläger. Vietor, Kassel 1911.
  • Zur Entwicklungsgeschichte des Volks- und Kinderliedes: I. Schlaf, Kindchen, schlaf. In: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde 21 (1911), S. 368–377 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dzeitschriftfrv21verbuoft~MDZ%3D%0A~SZ%3D368~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D) und 22 (1912), S. 79–89 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dzeitschriftfrv22verbuoft~MDZ%3D%0A~SZ%3D79~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  • Einige Grundfragen der Kinderspielforschung. In: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde 27 (1917), 106–121 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dzeitschriftfrv27verbuoft~MDZ%3D%0A~SZ%3D106~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D) und 28 (1918), S. 15–25 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dzeitschriftfrv28verbuoft~MDZ%3D%0A~SZ%3D15~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  • Badisches Kinderleben in Spiel und Reim (= Vom Bodensee zum Main. Heimatblätter, hrsg. Landesverein Badische Heimat. 15). Müller, Karlsruhe 1921.
  • Das Dornröschenspiel. In: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde 35/36 (1925/1926), S. 259–271.

Literatur

  • Fritz Böhm: Georg Schläger †. Nachruf. In: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde 30–32 (1920–1922), S. 111 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dzeitschriftfrv30t38verbuoft~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn120~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  • Barbara Boock: Kinderliederbücher 1770–2000. Eine annotierte, illustrierte Bibliografie (= Volksliedstudien. Band 8). Waxmann, Münster 2007, ISBN 978-3-8309-6819-1, S. 141 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • : Volkslied – Hymne – politisches Lied (= Volksliedstudien. Band 3). Waxmann, Münster 2003, ISBN 3-8309-6351-3, S. 236 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Volkmar Leonhard: Ahnenliste Leonhard: Der Ahnen Freud und Leid (= Deutsches Familienarchiv. Band 98–100). Degener, Neustadt an der Aisch 1987, ISBN 3-7686-5084-7, S. 24–25.
Normdaten (Person): GND: 1029363900 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 283609436 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schläger, Georg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer, Romanist und Volksliedforscher
GEBURTSDATUM 27. Juni 1870
GEBURTSORT Weida
STERBEDATUM 21. März 1921
STERBEORT Freiburg im Breisgau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 18:15

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Georg Schlager 27 Juni 1870 in Weida 21 Marz 1921 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Lehrer Romanist und Volksliedforscher LebenSchlager promovierte an der Universitat Jena in Romanistik und publizierte zu Themen alterer franzosischer Literatur Er war Lehrer und Schuldirektor in Eschwege musste seinen Beruf aber wegen eines Gehorleidens aufgeben Er widmete sich fortan vollig der Volksliedforschung Als sein Hauptwerk in diesem Bereich gilt der wissenschaftliche Anhang zu Johann Lewalters Deutschem Kinderlied und Kinderspiel 1911 Ab 1917 war er in seinen letzten Lebensjahren Archivar des Deutschen Volksliedarchivs in Freiburg im Breisgau Georg Schlager heiratete am 31 Mai 1898 Martha geb Pohle mit der er einen Sohn hatte WerkeStudien uber das Tagelied Inaug Dissertation Phil Jena Fromann H Pohle Jena 1895 mit Wilhelm Cloetta Die altfranzosische Prosafassung des Moniage Guillaumes 1897 Uber Musik und Strophenbau der franzosischen Romanzen mit einem musikalischen Anhang M Niemeyer Halle a S 1900 Sprechubungen im neusprachlichen Unterricht J Hehner Oberstein 1906 Etwas vom deutschen Kinderliede In Zeitschrift fur den deutschen Unterricht 23 1909 Heft 1 S 1 29 Zur Rhythmik des altfranzosischen epischen Verses In Zeitschrift fur romanische Philologie 3 1911 S 364 ff Johann Lewalter Deutsches Kinderlied und Kinderspiel In Kassel aus Kindermund in Wort und Weise gesammelt Abhandlung und Anmerkungen von Georg Schlager Vietor Kassel 1911 Zur Entwicklungsgeschichte des Volks und Kinderliedes I Schlaf Kindchen schlaf In Zeitschrift des Vereins fur Volkskunde 21 1911 S 368 377 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dzeitschriftfrv21verbuoft MDZ 3D 0A SZ 3D368 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D und 22 1912 S 79 89 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dzeitschriftfrv22verbuoft MDZ 3D 0A SZ 3D79 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Einige Grundfragen der Kinderspielforschung In Zeitschrift des Vereins fur Volkskunde 27 1917 106 121 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dzeitschriftfrv27verbuoft MDZ 3D 0A SZ 3D106 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D und 28 1918 S 15 25 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dzeitschriftfrv28verbuoft MDZ 3D 0A SZ 3D15 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Badisches Kinderleben in Spiel und Reim Vom Bodensee zum Main Heimatblatter hrsg Landesverein Badische Heimat 15 Muller Karlsruhe 1921 Das Dornroschenspiel In Zeitschrift des Vereins fur Volkskunde 35 36 1925 1926 S 259 271 LiteraturFritz Bohm Georg Schlager Nachruf In Zeitschrift des Vereins fur Volkskunde 30 32 1920 1922 S 111 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dzeitschriftfrv30t38verbuoft MDZ 3D 0A SZ 3Dn120 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Barbara Boock Kinderliederbucher 1770 2000 Eine annotierte illustrierte Bibliografie Volksliedstudien Band 8 Waxmann Munster 2007 ISBN 978 3 8309 6819 1 S 141 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Volkslied Hymne politisches Lied Volksliedstudien Band 3 Waxmann Munster 2003 ISBN 3 8309 6351 3 S 236 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Volkmar Leonhard Ahnenliste Leonhard Der Ahnen Freud und Leid Deutsches Familienarchiv Band 98 100 Degener Neustadt an der Aisch 1987 ISBN 3 7686 5084 7 S 24 25 Normdaten Person GND 1029363900 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 283609436 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schlager GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer Romanist und VolksliedforscherGEBURTSDATUM 27 Juni 1870GEBURTSORT WeidaSTERBEDATUM 21 Marz 1921STERBEORT Freiburg im Breisgau

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