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Heinrich Johann von Zügel bis 1907 Heinrich Zügel 22 Oktober 1850 in Murrhardt 30 Januar 1941 in München war ein deutsch

Heinrich Zügel

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Heinrich Johann von Zügel (bis 1907: Heinrich Zügel; * 22. Oktober 1850 in Murrhardt; † 30. Januar 1941 in München) war ein deutscher Maler. Bekannt sind seine zum Teil opulenten Darstellungen von heimischen Tieren, die auch in der Großen Deutschen Kunstausstellung präsentiert wurden.

Leben

Heinrich Zügel bildete sich seit 1869 auf der Kunstschule Stuttgart als Schüler von Bernhard von Neher und Heinrich von Rustige zum Genre- und Tiermaler aus, verweilte 1873 einige Zeit in Wien und nahm dann seinen Aufenthalt in München. Er malte vorzugsweise Darstellungen von Nutz- und Haustieren in Verbindung mit Menschen, bisweilen in einer dramatisch zugespitzten Situation oder in humoristischer Auffassung.

Der Tiermaler Anton Braith aus Biberach wurde für den Studenten ein wichtiger Mentor.

Anfang der 1880er Jahre entdeckte Zügel die Hochmoorlandschaft bei Dachau als neues Studiengebiet. Er begann, im Freien zu malen. Dadurch entfernte er sich von der Nahsicht und stellte die Tiere als Teil eines erweiterten Landschaftsraumes dar.

Studienaufenthalte an der holländischen und belgischen Küste brachten dem Künstler Anfang der 1890er Jahre den Durchbruch zum Impressionismus, dessen berühmte Vertreter er bei früheren Parisaufenthalten und durch Ausstellungen in München kennengelernt hatte. Die atmosphärische Wiedergabe der Tiere in Luft und Licht, das Erfassen der Reflexionen von Sonne und Wasser und das Spiel von Licht und Schatten werden nun zum künstlerischen Anliegen. Dabei werden die Details immer stärker dem Gesamteindruck untergeordnet.

1893 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine kleine Goldmedaille. 1895 wurde Heinrich Zügel als Professor an die Kunstakademie München berufen. 1907 verlieh ihm der bayerische König das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone. Mit dieser Auszeichnung war die Erhebung in den persönlichen Adelsstand verbunden.

An der Münchener Kunstakademie unterrichtete Heinrich von Zügel bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1922. Zu seinen Schülern gehören u. a. Max Bergmann, Paul Ehrenberg, Emanuel Hegenbarth, Julius Paul Junghanns, Christian Schad, Julius Seyler, Gustav Adolf Thomann, Wilhelm Stumpf und Philipp Erlanger. Zügel war Gründungsmitglied der Münchner Sezession und frühes Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.

Mehr als vierzig Jahre lang arbeitete Zügel am Thema „Schwere Arbeit“, der Darstellung eines pflügenden Ochsengespanns. An den etwa 24 Versionen des Sujets ist die Entwicklung des Malers ablesbar, die von der detaillierten Schilderung zur kubistischen Verknappung und Monumentalisierung führt. Er wählte zuletzt riesige Formate, um seinem Empfinden für die Verbundenheit von Mensch und Natur, für den ewigen Kreislauf alles Lebens, durch dieses Motiv Ausdruck zu geben. In diesem Bestreben scheute Zügel auch nicht vor extremen Kompositionen (wie in dem Ölgemälde Widerspenstig, in welchem der Kopf des Ochsen wie abgetrennt vom Körper und der rechte Hinterlauf wie mit dem Lineal gezeichnet erscheint) – es ging ihm hierbei weniger um eine naturalistisch-romantisierende Wiedergabe der Tiere im Bild als um die ausdrucksstarke Darstellung der Mühsal dieser Arbeit auf dem Acker.

Noch in hohem Alter gelangen Zügel impressionistische Werke voller Leichtigkeit und Frische, z. B. der „Blick auf Murrhardt“. Im Alter von 77 Jahren entstand noch ein eindrucksvolles Selbstporträt. Aus Anlass seines 90. Geburtstags widmete ihm die NS-Kunstzeitschrift Die Kunst im Deutschen Reich einen ausführlichen Artikel.

Bedeutung und Erinnerung

Heinrich von Zügel gehört mit Lovis Corinth, Max Liebermann und Max Slevogt zu den bedeutenden deutschen Impressionisten. Als Gründungsmitglied der Münchner Sezession setzte er sich für eine Erneuerung des Ausstellungsbetriebs ein. Über 25 Jahre lang wirkte er als Professor und zeitweiliger Rektor der Münchner Akademie.

In Wörth am Rhein gibt es eine Gedächtnisgalerie als ständige Ausstellung im Alten Rathaus der Stadt. Zügel hat für Wörth am Rhein eine besondere Bedeutung, da er dort mit seinen Schülern lange Zeit seine Ferien verbrachte und zahlreiche Arbeiten vor Ort entstanden sind. Die kleinen Einnahmen durch das Modellstehen, das Ausleihen der Tiere und die Bewirtungseinnahmen waren für die armen Einwohner, kleine Bauern und Fischer, wichtig. Weitere Werke hängen in der Nationalgalerie in Berlin sowie in seinem Geburtsort Murrhardt.

Sein erstgeborener Sohn, Willy Zügel, wurde ein bekannter Tierbildhauer. Der Sohn Oscar seines gleichnamigen Neffen Heinrich Zügel, Murrhardter Stadtschultheiß seit 1882, wurde auf seine Anregung hin ebenfalls Künstler und engagierte sich später gegen das NS-Regime.

Wichtige Werke

  • Das Ochsengespann, Selbstporträt und Blick auf Murrhardt (Städtische Kunstsammlung Murrhardt)
  • Die vor dem Gewitter flüchtende Herde
  • Ein durchgehender Stier
  • Schafe im Erlenhain (Nationalgalerie Berlin)
  • Ochsen am Pflug (Altes Rathaus Wörth am Rhein)
  • Niemand daheim!
  • Frühlingssonne und Herbstsonne

Haus- und Nutztiere in ihrer ländlichen Umgebung sind seine Themen, daneben vereinzelt reine Landschaften, Städteansichten oder Porträts.

Auszeichnungen und Ehrungen

  • Kleine Goldmedaille der Großen Berliner Kunstausstellung (1893).
  • Ehrenbürgerwürde der Stadt Wörth am Rhein (1910)
  • Ehrenbürgerwürde der Stadt Murrhardt (1920)
  • Ehrendoktorwürde Dr. vet. med. h.c. der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Gießen (1930)
  • Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft (1940)
    • Benennungen:
  • Zügelstraße in Murrhardt
  • Heinrich-von-Zügel-Gymnasium in Murrhardt
  • Heinrich-von-Zügel-Saal der Stadtbücherei Murrhardt

Literatur

  • Gustav Keyssner: Heinrich Zügel. In: Velhagen und Klasings Monatshefte. Jg. 12 (1897/98), Bd. 2, Heft 9, Mai 1898, S. 259–267.
  • sp.: Der Tiermaler Heinrich v. Zügel 90 Jahre alt. In: Schwaben. Monatshefte für Volkstum und Kultur, Jg. 1940, Heft 9/10, S. 441–448
  • Wilhelm Steigelmann (Hrsg.): Heinrich von Zügel und die Wörther Malerschule. Kaußler, Landau o. J. [1957]
  • Eugen Diem: Heinrich von Zügel, Leben. Schaffen. Werk (Werkverzeichnis), Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1975, ISBN 3-7647-0277-X
  • Eugen Diem: Heinrich von Zügel und seine Zeit (u. a. Ergänzung des Werkverzeichnisses), Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1986, ISBN 3-7647-0378-4
  • Beate Menke, Christian Unger (Illustrator): Heinrich von Zügel, Zum 50. Todesjahr. Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1991, ISBN 3-7647-0424-1. 
  • Elisabeth Feilen: Heinrich von Zügel und das Malerdorf Wörth am Rhein (1894–1920), Saarbrücken 1993 (Dissertationsdruck)
  • Clemens Jöckle: „Mit der Farbe zeichnen“. Heinrich von Zügel (1850–1941). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2001, ISBN 3-933784-63-8 (auch übersetzt in Tschechische von Josef Matějů und ins Niederländische von Maarten Lekkerkerken).
  • Elisabeth Feilen: Länderporträt Bayern, Heinrich von Zügel, in Arsprototo, Ausgabe 1-2011, kulturstiftung.de (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  • Ingrid Helber, Heide von Berlepsch: Schwäbischer Impressionismus im Umfeld von Heinrich von Zügel. Stadt Murrhardt 2011, ISBN 978-3-943069-00-6
  • Gesellschaft der Heinrich von Zügel-Freunde e. V. Wörth (Hrsg.): Ausstellungskatalog »Heinrich von Zügel und seine Schüler«: Murrhardt - Wörth; hrsg. zum 140. Geburtstag H. v. Zügels, aus Anlass des 60. Jahrestages der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Gießen an Heinrich von Zügel, zur Jubiläumsveranstaltung in der Kongresshalle Gießen vom 27. Juli bis 19. August 1990, sowie in der Galerie Remise, Bad Nauheim vom 24. August bis 20. September 1990; Anhang: Ausstellungsverzeichnis, Texte: Elisabeth Feilen, Ausleihe Universitätsbibliothek Gießen

Weblinks

Commons: Heinrich von Zügel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Heinrich von Zügel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bilder
  • Biografie von Heinrich von Zügel auf murrhardt.de

Notizen und Einzelnachweise

  1. Eugen Diem: Heinrich von Zügel und seine Zeit. Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1986, S. 60–61.
  2. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Zügel, Heinrich von (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 20. November 2018)
  3. Ausstellungskatalog X. Ausstellung der Münchener Sezession: Der Deutsche Künstlerbund (in Verbindung mit einer Ausstellung erlesener Erzeugnisse der Kunst im Handwerk), Verlagsanstalt F. Bruckmann, München 1904 (S. 33: Zügel, Heinrich, München. Abb. 4: Widerspenstig.)
  4. Herbert Wolfgang Keiser: Der Tiermaler Heinrich von Zügel: zum 90. Geburtstag des Künstlers. In: Die Kunst im Deutschen Reich, 5. Jahrgang / Folge 1, Ausgabe B, Januar 1941, S. 24–27 m. Abb.
  5. Datierung nach dem zeitlich jüngsten Eintrag in der ausführlichen Bibliographie über die Schüler Zügels. Nicht in DNB gelistet. 72 Seiten. Beiträge von Max Bergmann, Hermann Ebers, Julius Paul Junghanns, Hans Purrmann, Hans von Hayek u. a. Mit Abb.
Normdaten (Person): GND: 118637312 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85256315 | VIAF: 3263996 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Zügel, Heinrich von
ALTERNATIVNAMEN Zügel, Heinrich; Zügel, Heinrich Johann von (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 22. Oktober 1850
GEBURTSORT Murrhardt
STERBEDATUM 30. Januar 1941
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:30

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Heinrich Johann von Zugel bis 1907 Heinrich Zugel 22 Oktober 1850 in Murrhardt 30 Januar 1941 in Munchen war ein deutscher Maler Bekannt sind seine zum Teil opulenten Darstellungen von heimischen Tieren die auch in der Grossen Deutschen Kunstausstellung prasentiert wurden Heinrich von Zugel Selbstbildnis 1927 LebenHeinrich von Zugel Auf dem Weg zum WolkenhofJagdstuck mit erlegtem Rehbock ca 1911 Heinrich Zugel bildete sich seit 1869 auf der Kunstschule Stuttgart als Schuler von Bernhard von Neher und Heinrich von Rustige zum Genre und Tiermaler aus verweilte 1873 einige Zeit in Wien und nahm dann seinen Aufenthalt in Munchen Er malte vorzugsweise Darstellungen von Nutz und Haustieren in Verbindung mit Menschen bisweilen in einer dramatisch zugespitzten Situation oder in humoristischer Auffassung Der Tiermaler Anton Braith aus Biberach wurde fur den Studenten ein wichtiger Mentor Anfang der 1880er Jahre entdeckte Zugel die Hochmoorlandschaft bei Dachau als neues Studiengebiet Er begann im Freien zu malen Dadurch entfernte er sich von der Nahsicht und stellte die Tiere als Teil eines erweiterten Landschaftsraumes dar Studienaufenthalte an der hollandischen und belgischen Kuste brachten dem Kunstler Anfang der 1890er Jahre den Durchbruch zum Impressionismus dessen beruhmte Vertreter er bei fruheren Parisaufenthalten und durch Ausstellungen in Munchen kennengelernt hatte Die atmospharische Wiedergabe der Tiere in Luft und Licht das Erfassen der Reflexionen von Sonne und Wasser und das Spiel von Licht und Schatten werden nun zum kunstlerischen Anliegen Dabei werden die Details immer starker dem Gesamteindruck untergeordnet 1893 erhielt er auf der Grossen Berliner Kunstausstellung eine kleine Goldmedaille 1895 wurde Heinrich Zugel als Professor an die Kunstakademie Munchen berufen 1907 verlieh ihm der bayerische Konig das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone Mit dieser Auszeichnung war die Erhebung in den personlichen Adelsstand verbunden An der Munchener Kunstakademie unterrichtete Heinrich von Zugel bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1922 Zu seinen Schulern gehoren u a Max Bergmann Paul Ehrenberg Emanuel Hegenbarth Julius Paul Junghanns Christian Schad Julius Seyler Gustav Adolf Thomann Wilhelm Stumpf und Philipp Erlanger Zugel war Grundungsmitglied der Munchner Sezession und fruhes Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes H Zugel Widerspenstig um 1904 Mehr als vierzig Jahre lang arbeitete Zugel am Thema Schwere Arbeit der Darstellung eines pflugenden Ochsengespanns An den etwa 24 Versionen des Sujets ist die Entwicklung des Malers ablesbar die von der detaillierten Schilderung zur kubistischen Verknappung und Monumentalisierung fuhrt Er wahlte zuletzt riesige Formate um seinem Empfinden fur die Verbundenheit von Mensch und Natur fur den ewigen Kreislauf alles Lebens durch dieses Motiv Ausdruck zu geben In diesem Bestreben scheute Zugel auch nicht vor extremen Kompositionen wie in dem Olgemalde Widerspenstig in welchem der Kopf des Ochsen wie abgetrennt vom Korper und der rechte Hinterlauf wie mit dem Lineal gezeichnet erscheint es ging ihm hierbei weniger um eine naturalistisch romantisierende Wiedergabe der Tiere im Bild als um die ausdrucksstarke Darstellung der Muhsal dieser Arbeit auf dem Acker Noch in hohem Alter gelangen Zugel impressionistische Werke voller Leichtigkeit und Frische z B der Blick auf Murrhardt Im Alter von 77 Jahren entstand noch ein eindrucksvolles Selbstportrat Aus Anlass seines 90 Geburtstags widmete ihm die NS Kunstzeitschrift Die Kunst im Deutschen Reich einen ausfuhrlichen Artikel Bedeutung und ErinnerungHeinrich von Zugel gehort mit Lovis Corinth Max Liebermann und Max Slevogt zu den bedeutenden deutschen Impressionisten Als Grundungsmitglied der Munchner Sezession setzte er sich fur eine Erneuerung des Ausstellungsbetriebs ein Uber 25 Jahre lang wirkte er als Professor und zeitweiliger Rektor der Munchner Akademie In Worth am Rhein gibt es eine Gedachtnisgalerie als standige 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Schaffen Werk Werkverzeichnis Verlag Aurel Bongers Recklinghausen 1975 ISBN 3 7647 0277 X Eugen Diem Heinrich von Zugel und seine Zeit u a Erganzung des Werkverzeichnisses Verlag Aurel Bongers Recklinghausen 1986 ISBN 3 7647 0378 4 Beate Menke Christian Unger Illustrator Heinrich von Zugel Zum 50 Todesjahr Verlag Aurel Bongers Recklinghausen 1991 ISBN 3 7647 0424 1 Elisabeth Feilen Heinrich von Zugel und das Malerdorf Worth am Rhein 1894 1920 Saarbrucken 1993 Dissertationsdruck Clemens Jockle Mit der Farbe zeichnen Heinrich von Zugel 1850 1941 Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2001 ISBN 3 933784 63 8 auch ubersetzt in Tschechische von Josef Mateju und ins Niederlandische von Maarten Lekkerkerken Elisabeth Feilen Landerportrat Bayern Heinrich von Zugel in Arsprototo Ausgabe 1 2011 kulturstiftung de Memento vom 6 Februar 2013 im Webarchiv archive today Ingrid Helber Heide von Berlepsch Schwabischer Impressionismus im Umfeld von Heinrich von Zugel Stadt Murrhardt 2011 ISBN 978 3 943069 00 6 Gesellschaft der Heinrich von Zugel Freunde e V Worth Hrsg Ausstellungskatalog Heinrich von Zugel und seine Schuler Murrhardt Worth hrsg zum 140 Geburtstag H v Zugels aus Anlass des 60 Jahrestages der Verleihung der Ehrendoktorwurde der Veterinarmedizinischen Fakultat der Universitat Giessen an Heinrich von Zugel zur Jubilaumsveranstaltung in der Kongresshalle Giessen vom 27 Juli bis 19 August 1990 sowie in der Galerie Remise Bad Nauheim vom 24 August bis 20 September 1990 Anhang Ausstellungsverzeichnis Texte Elisabeth Feilen Ausleihe Universitatsbibliothek GiessenWeblinksCommons Heinrich von Zugel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Heinrich von Zugel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bilder Biografie von Heinrich von Zugel auf murrhardt deNotizen und EinzelnachweiseEugen Diem Heinrich von Zugel und seine Zeit Verlag Aurel Bongers Recklinghausen 1986 S 60 61 kuenstlerbund de Ordentliche Mitglieder des Deutschen Kunstlerbundes seit der Grundung 1903 Zugel Heinrich von Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 20 November 2018 Ausstellungskatalog X Ausstellung der Munchener Sezession Der Deutsche Kunstlerbund in Verbindung mit einer Ausstellung erlesener Erzeugnisse der Kunst im Handwerk Verlagsanstalt F Bruckmann Munchen 1904 S 33 Zugel Heinrich Munchen Abb 4 Widerspenstig Herbert Wolfgang Keiser Der Tiermaler Heinrich von Zugel zum 90 Geburtstag des Kunstlers In Die Kunst im Deutschen Reich 5 Jahrgang Folge 1 Ausgabe B Januar 1941 S 24 27 m Abb Datierung nach dem zeitlich jungsten Eintrag in der ausfuhrlichen Bibliographie uber die Schuler Zugels Nicht in DNB gelistet 72 Seiten Beitrage von Max Bergmann Hermann Ebers Julius Paul Junghanns Hans Purrmann Hans von Hayek u a Mit Abb Normdaten Person GND 118637312 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85256315 VIAF 3263996 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zugel Heinrich vonALTERNATIVNAMEN Zugel Heinrich Zugel Heinrich Johann von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 22 Oktober 1850GEBURTSORT MurrhardtSTERBEDATUM 30 Januar 1941STERBEORT Munchen

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