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Gerhard Höhn 16 Mai 1939 in Düsseldorf ist ein deutscher Literaturwissenschaftler der seine schriftstellerische Tätigkei

Gerhard Höhn

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Gerhard Höhn (* 16. Mai 1939 in Düsseldorf) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler, der seine schriftstellerische Tätigkeit in den vergangenen Jahrzehnten der Vermittlung der intellektuellen Kultur Deutschlands und Frankreichs gewidmet hat.

Leben und Werk

Höhn besuchte in Düsseldorf das Humboldt-Gymnasium bis zum Abitur 1959. Danach studierte er Germanistik und Philosophie in München, Bonn und Paris. 1962 übersiedelte er nach Paris, wo er 1968 an der Sorbonne mit einer Arbeit über Hegels Kritik der Reflexionsphilosophie der Subjektivität promoviert wurde.

Ab 1970 nahm er eine Lehrtätigkeit als Assistent und Dozent am Philosophischen Seminar der Universität Caen (Normandie) auf. Seit Ende der 1960er Jahre publizierte er in deutschen und französischen Medien.

Mit Beginn der 1980er Jahre beschäftigte er sich intensiv und kontinuierlich mit Person und Werk Heinrich Heines, als dessen Ertrag das von der Fachwelt hochgelobte voluminöse (590 Seiten) Heine-Handbuch hervorging.

2015 kehrte er von seinem Wohnort Barbizon bei Paris in seine Geburtsstadt Düsseldorf zurück.

Schriften (Auswahl)

  • Heine-Handbuch. Zeit – Person – Werk. 1. Auflage 1987, 2. Auflage 1997, 3. Auflage 2004. Metzler, Stuttgart–Weimar, ISBN 3-476-01965-9.
  • Hegelsche Dialektik und moderne Logik. Antwort auf Günter Poschs „Hegelsche Dialektik und Dialektischer Unsinn“. In: conceptus, zeitschrift für philosophie. jahrgang III, Nr. 3 und 4, 1969.
  • Ein neues Jacobi-Bild. In: Zeitschrift für Philosophische Forschung. Band 24, Heft 1. 1970.
  • Die Geburt des Nihilismus und die Wiedergeburt des Logos. F. H. Jacobi und Hegel als Kritiker der Philosophie. In: Klaus Hammacher (Hrsg.): Friedrich Heinrich Jacobi. Philosoph und Literat der Goethezeit. Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 1971.
  • Malaise dans le capitalisme: entre fascisme et romantisme. In: Les Temps Modernes, 37. Jg., Nr. 415 (Februar 1981), S. 1407–1433.
  • Adorno face à Heine ou le couteau dans plaie. In: Revue D'Esthétique, 1985.
  • Heine. Baudelaire. Kontrastästhetik. In: Heine-Jahrbuch 2021, S. 27–66.

Weblinks

  • Gerhard Höhn Homepage
  • Literatur von und über Gerhard Höhn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 115535365 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88036528 | VIAF: 41869216 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höhn, Gerhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Literaturwissenschaftler
GEBURTSDATUM 16. Mai 1939
GEBURTSORT Düsseldorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 04:35

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Gerhard Hohn 16 Mai 1939 in Dusseldorf ist ein deutscher Literaturwissenschaftler der seine schriftstellerische Tatigkeit in den vergangenen Jahrzehnten der Vermittlung der intellektuellen Kultur Deutschlands und Frankreichs gewidmet hat Leben und WerkHohn besuchte in Dusseldorf das Humboldt Gymnasium bis zum Abitur 1959 Danach studierte er Germanistik und Philosophie in Munchen Bonn und Paris 1962 ubersiedelte er nach Paris wo er 1968 an der Sorbonne mit einer Arbeit uber Hegels Kritik der Reflexionsphilosophie der Subjektivitat promoviert wurde Ab 1970 nahm er eine Lehrtatigkeit als Assistent und Dozent am Philosophischen Seminar der Universitat Caen Normandie auf Seit Ende der 1960er Jahre publizierte er in deutschen und franzosischen Medien Mit Beginn der 1980er Jahre beschaftigte er sich intensiv und kontinuierlich mit Person und Werk Heinrich Heines als dessen Ertrag das von der Fachwelt hochgelobte voluminose 590 Seiten Heine Handbuch hervorging 2015 kehrte er von seinem Wohnort Barbizon bei Paris in seine Geburtsstadt Dusseldorf zuruck Schriften Auswahl Heine Handbuch Zeit Person Werk 1 Auflage 1987 2 Auflage 1997 3 Auflage 2004 Metzler Stuttgart Weimar ISBN 3 476 01965 9 Hegelsche Dialektik und moderne Logik Antwort auf Gunter Poschs Hegelsche Dialektik und Dialektischer Unsinn In conceptus zeitschrift fur philosophie jahrgang III Nr 3 und 4 1969 Ein neues Jacobi Bild In Zeitschrift fur Philosophische Forschung Band 24 Heft 1 1970 Die Geburt des Nihilismus und die Wiedergeburt des Logos F H Jacobi und Hegel als Kritiker der Philosophie In Klaus Hammacher Hrsg Friedrich Heinrich Jacobi Philosoph und Literat der Goethezeit Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1971 Malaise dans le capitalisme entre fascisme et romantisme In Les Temps Modernes 37 Jg Nr 415 Februar 1981 S 1407 1433 Adorno face a Heine ou le couteau dans plaie In Revue D Esthetique 1985 Heine Baudelaire Kontrastasthetik In Heine Jahrbuch 2021 S 27 66 WeblinksGerhard Hohn Homepage Literatur von und uber Gerhard Hohn im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 115535365 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n88036528 VIAF 41869216 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hohn GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 16 Mai 1939GEBURTSORT Dusseldorf

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