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Das Gesamtministerium Bünger bildete vom 25 Juni 1929 bis 6 Mai 1930 ab 18 Februar 1930 amtierend die Landesregierung vo

Gesamtministerium Bünger

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Das Gesamtministerium Bünger bildete vom 25. Juni 1929 bis 6. Mai 1930 (ab 18. Februar 1930 amtierend) die Landesregierung von Sachsen.

Gesamtministerium Bünger
Sächsisches Gesamtministerium
Ministerpräsident Wilhelm Bünger
Wahl 1929
Legislaturperiode 4.
Bildung 25. Juni 1929
Ende 6. Mai 1930
Dauer 315 Tage
Vorgänger Gesamtministerium Heldt III
Nachfolger Gesamtministerium Schieck
Zusammensetzung
Partei(en) Minderheitsregierung; wechselnd
Minister 6

Abstimmungen im Sächsischen Landtag

Dresden, 25. Juni 1929 – Gesamtstimmenanzahl: 96
Wahlgang Kandidat Stimmenanzahl Anteil Unterstützer
1. Wahlgang Wilhelm Bünger 44 52,4 % DVP und weitere
Hermann Fleißner 33 39,3 % SPD
Willibalt Apelt 5 6,0 % DDP
Max Heldt 2 2,4 % ASPS
Mehrheit: 43 (nur Mehrheit der abgegebenen und nicht-leeren Stimmzettel erforderlich)
leere Stimmzettel 12 12,5 % angekündigt: 12× KPD
Wilhelm Bünger zum Ministerpräsidenten gewählt.

Wilhelm Bünger wurde bei der Wahl vermutlich auch durch Abgeordnete der WP, der DNVP, des Landvolkes, der NSDAP und der VRP (sowie eines Vertreters der DDP) unterstützt. Das Wahlverhalten ist ausweislich der (im Vergleich zu späteren Wahlen im Landtag) sehr kurzen Aussprache vor der Wahl nicht im Einzelnen nachvollziehbar. Die Wahl Büngers war zudem umstritten, da er nicht die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhielt, sondern nur die der nicht-leeren Stimmzettel. Nach einer Sitzungsunterbrechung stimmte der Landtag deshalb nach einer Beratung im Ältestenrat vor der Vereidigung des Ministerpräsidenten zunächst darüber ab, ob die Wahl Büngers gültig ist. Der Landtag stimmte dem mit 49 gegen 47 Stimmen zu. Gegen diese Entscheidung gab es insbesondere bei den Sozialdemokraten lautstarken Widerspruch; die Kommunisten erhoben sich bei der Vereidigung nicht von ihren Sitzen. Die Sächsische Verfassung war in dieser Frage nicht eindeutig, denn sie sprach nur von der Mehrheit der abgegebenen Stimmzettel und nicht der abgegeben und nicht-leeren Stimmen. Noch bei der Ministerpräsidentenwahl am 11. Januar 1927 hat man eine solche Mehrheit nicht akzeptiert und die Wahl als nicht-erfolgreich eingestuft.

Während der Amtszeit des Ministerpräsidenten Bünger wurden mehrere Misstrauensanträge zur Abstimmung gestellt. Aufgrund der wie dargestellt umstrittenen Wahl wurde der erste bereits wenige Tage nach der Wahl des Ministerpräsidenten gestellt.

Dresden, 9. Juli 1929 – Gesamtstimmenanzahl: 96; erforderliche Mehrheit ab 49 „Ja“
Wahlgang Stimmen Stimmenzahl Anteil der Stimmen Unterstützung
Misstrauensantrag

(auf Drs. Nr. 114)

Ja-Stimmen 44 45,8 % SPD, KPD
Nein-Stimmen 41 42,7 % DVP, WP, DNVP, SLV, NSDAP, ASPS
Enthaltungen 7 7,2 % VRP, DDP sowie der Herr Ministerpräsident
Nichtteilnahme 4 4,2 % von Fumetti (VRP), Heldt (ASPS), Liebmann (SPD), Schreiber (SLV)
Misstrauensantrag der KPD abgelehnt. Gesamtministerium Bünger bleibt im Amt.

Zwei weitere Anträge wurden am 14. Januar 1930 abgestimmt. Ein Misstrauensantrag der Nationalsozialisten richtete sich explizit gegen den Arbeits- und Wohlfahrtsminister Georg Elsner. Dieser Antrag wurde abgelehnt; Elsner trat jedoch sieben Tage später aus freien Stücken zurück. Ein zweiter Antrag der KPD richtete sich erneut gegen die ganze Regierung. Auch dieser Antrag wurde abgelehnt.

Dresden, 14. Januar 1930 – Gesamtstimmenzahl: 96; erforderliche Mehrheit ab 49 „Ja“
Wahlgang Stimmen Stimmenzahl Anteil der Stimmen Unterstützung
Misstrauensantrag

gegen Minister

Georg Elsner

(auf Drs. Nr. 285)

Ja-Stimmen 17 17,7 % NSDAP, große Teile der DNVP, Teile der KPD
Nein-Stimmen 2 2,0 % ASPS
Enthaltungen 74 77,1 % SPD, DVP, WP, SLV, DDP, Teile von KPD und DNVP
Nichtteilnahme 3 3,1 % von Fumetti, , (alle VRP)
Misstrauensantrag der NSDAP abgelehnt. Georg Elsner bleibt im Amt.
Misstrauensantrag

(auf Drs. Nr. 286)

Ja-Stimmen 47 49,0 % SPD, KPD, ASPS
Nein-Stimmen 42 43,8 % DVP, WP, DNVP, SLV, NSDAP
Enthaltungen 4 4,2 % DDP
Nichtteilnahme 3 3,1 % von Fumetti, Mack, Wallner (alle VRP)
Misstrauensantrag der KPD abgelehnt. Gesamtministerium Bünger bleibt im Amt.

Am 18. Februar 1930 wurde ein Misstrauensantrag der NSDAP angenommen (und einer der KPD abgelehnt). Es handelte sich bei beiden um destruktive Misstrauensanträge, durch die kein neuer Ministerpräsident gewählt wurde. Das Gesamtministerium trat am gleichen Tag zurück, bleib aber noch rund zweieinhalb Monate geschäftsführend im Amt. Grund für die Anträge war die Zustimmung des sächsischen Vertreters im Reichsrat zum Young-Plan.

Dresden, 18. Februar 1930 – Gesamtstimmenanzahl: 96, erforderliche Mehrheit ab 49 „Ja“
Wahlgang Stimmen Stimmenzahl Anteil der Stimmen Unterstützung
Misstrauensantrag

(auf Drs. Nr. 344)

Ja-Stimmen 45 46,9 % SPD, KPD
Nein-Stimmen 42 43,8 % DVP, WP, SLV, NSDAP
Enthaltungen 9 9,4 % DDP, VRP, ASPS
Misstrauensantrag der KPD abgelehnt. Gesamtministerium Bünger bleibt im Amt.
Misstrauensantrag

(auf Drs. Nr. 348)

Ja-Stimmen 63 65,6 % SPD, KPD, DNVP, SLV, NSDAP
Nein-Stimmen 24 25,0 % DVP, WP
Enthaltungen 9 9,4 % DDP, VRP, ASPS
Misstrauensantrag der NSDAP erfolgreich. Gesamtministerium Bünger tritt zurück.

Mitglieder des Gesamtministeriums

Die Bildung der Regierung wurde im Landtag erst am 3. Juli verkündet. Bis dahin führten die bisherigen Minister die Geschäfte. Die Besetzung des Arbeitsministers erfolgte gar erst am 1. September 1929.

Amt Bild Name Partei

Ministerpräsident

Wilhelm Bünger DVP
Minister für Volksbildung
Minister des Innern Willibalt Apelt

(geschäftsführend bis 3. Juli 1929)

DDP
Friedrich Wilhelm Richter

(seit 3. Juli 1929)

parteilos
Minister der Finanzen Hugo Weber WP
Minister der Justiz Arthur von Fumetti

(geschäftsführend bis 3. Juli 1929)

VRP
Karl Emil Mannsfeld

(seit 3. Juli 1929)

parteilos
Minister für Wirtschaft Friedrich Krug von Nidda und von Falkenstein DNVP
Arbeits- und Wohlfahrtsminister Georg Elsner

(ab 1. September 1929, vorher geschäftsführend;

bis 21. Januar 1930)

ASPS
Friedrich Wilhelm Richter

(geschäftsführend ab 21. Januar 1930)

parteilos

Einzelnachweise

  1. DFG-Viewer. Abgerufen am 31. Mai 2025. 
  2. Artikel 26 Absatz 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen vom 1. November 1920
  3. DFG-Viewer. Abgerufen am 1. Juni 2025. 
  4. DFG-Viewer. Abgerufen am 1. Juni 2025. 
  5. DFG-Viewer. Abgerufen am 1. Juni 2025. 
  6. DFG-Viewer. Abgerufen am 1. Juni 2025. 
  7. DFG-Viewer. Abgerufen am 1. Juni 2025. 
  8. DFG-Viewer. Abgerufen am 1. Juni 2025. 
Sächsische Staatsregierungen
Königreich Sachsen (bis 1918):

Einsiedel | Lindenau | Könneritz | Braun | Held | Revolution (1849) | Zschinsky | Beust | Landeskommission | Falkenstein | Friesen | Fabrice | Gerber/Thümmel | Schurig | Metzsch-Reichenbach I | Metzsch-Reichenbach II | Rüger | Otto/Hausen | Beck | Heinze

Freistaat Sachsen (1918–1933):

Lipinski | Gradnauer I | Gradnauer II | Buck I | Buck II | Buck III | Zeigner | Fellisch | Heldt I | Heldt II | Heldt III | Bünger | Schieck

Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945):

Killinger | Mutschmann

Sowjetische Besatzungszone/DDR (1945–1952):

Friedrichs I | Friedrichs II | Seydewitz I | Seydewitz II

Freistaat Sachsen (seit 1990):

Biedenkopf I | Biedenkopf II | Biedenkopf III | Milbradt I | Milbradt II | Tillich I | Tillich II | Tillich III | Kretschmer I | Kretschmer II | Kretschmer III

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 05:20

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Das Gesamtministerium Bunger bildete vom 25 Juni 1929 bis 6 Mai 1930 ab 18 Februar 1930 amtierend die Landesregierung von Sachsen Gesamtministerium BungerSachsisches GesamtministeriumMinisterprasident Wilhelm BungerWahl 1929Legislaturperiode 4 Bildung 25 Juni 1929Ende 6 Mai 1930Dauer 315 TageVorganger Gesamtministerium Heldt IIINachfolger Gesamtministerium SchieckZusammensetzungPartei en Minderheitsregierung wechselndMinister 6Abstimmungen im Sachsischen LandtagDresden 25 Juni 1929 Gesamtstimmenanzahl 96 Wahlgang Kandidat Stimmenanzahl Anteil Unterstutzer1 Wahlgang Wilhelm Bunger 44 52 4 DVP und weitereHermann Fleissner 33 39 3 SPDWillibalt Apelt 5 6 0 DDPMax Heldt 2 2 4 ASPSMehrheit 43 nur Mehrheit der abgegebenen und nicht leeren Stimmzettel erforderlich leere Stimmzettel 12 12 5 angekundigt 12 KPDWilhelm Bunger zum Ministerprasidenten gewahlt Wilhelm Bunger wurde bei der Wahl vermutlich auch durch Abgeordnete der WP der DNVP des Landvolkes der NSDAP und der VRP sowie eines Vertreters der DDP unterstutzt Das Wahlverhalten ist ausweislich der im Vergleich zu spateren Wahlen im Landtag sehr kurzen Aussprache vor der Wahl nicht im Einzelnen nachvollziehbar Die Wahl Bungers war zudem umstritten da er nicht die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhielt sondern nur die der nicht leeren Stimmzettel Nach einer Sitzungsunterbrechung stimmte der Landtag deshalb nach einer Beratung im Altestenrat vor der Vereidigung des Ministerprasidenten zunachst daruber ab ob die Wahl Bungers gultig ist Der Landtag stimmte dem mit 49 gegen 47 Stimmen zu Gegen diese Entscheidung gab es insbesondere bei den Sozialdemokraten lautstarken Widerspruch die Kommunisten erhoben sich bei der Vereidigung nicht von ihren Sitzen Die Sachsische Verfassung war in dieser Frage nicht eindeutig denn sie sprach nur von der Mehrheit der abgegebenen Stimmzettel und nicht der abgegeben und nicht leeren Stimmen Noch bei der Ministerprasidentenwahl am 11 Januar 1927 hat man eine solche Mehrheit nicht akzeptiert und die Wahl als nicht erfolgreich eingestuft Wahrend der Amtszeit des Ministerprasidenten Bunger wurden mehrere Misstrauensantrage zur Abstimmung gestellt Aufgrund der wie dargestellt umstrittenen Wahl wurde der erste bereits wenige Tage nach der Wahl des Ministerprasidenten gestellt Dresden 9 Juli 1929 Gesamtstimmenanzahl 96 erforderliche Mehrheit ab 49 Ja Wahlgang Stimmen Stimmenzahl Anteil der Stimmen UnterstutzungMisstrauensantrag auf Drs Nr 114 Ja Stimmen 44 45 8 SPD KPDNein Stimmen 41 42 7 DVP WP DNVP SLV NSDAP ASPSEnthaltungen 7 7 2 VRP DDP sowie der Herr MinisterprasidentNichtteilnahme 4 4 2 von Fumetti VRP Heldt ASPS Liebmann SPD Schreiber SLV Misstrauensantrag der KPD abgelehnt Gesamtministerium Bunger bleibt im Amt Zwei weitere Antrage wurden am 14 Januar 1930 abgestimmt Ein Misstrauensantrag der Nationalsozialisten richtete sich explizit gegen den Arbeits und Wohlfahrtsminister Georg Elsner Dieser Antrag wurde abgelehnt Elsner trat jedoch sieben Tage spater aus freien Stucken zuruck Ein zweiter Antrag der KPD richtete sich erneut gegen die ganze Regierung Auch dieser Antrag wurde abgelehnt Dresden 14 Januar 1930 Gesamtstimmenzahl 96 erforderliche Mehrheit ab 49 Ja Wahlgang Stimmen Stimmenzahl Anteil der Stimmen UnterstutzungMisstrauensantrag gegen Minister Georg Elsner auf Drs Nr 285 Ja Stimmen 17 17 7 NSDAP grosse Teile der DNVP Teile der KPDNein Stimmen 2 2 0 ASPSEnthaltungen 74 77 1 SPD DVP WP SLV DDP Teile von KPD und DNVPNichtteilnahme 3 3 1 von Fumetti alle VRP Misstrauensantrag der NSDAP abgelehnt Georg Elsner bleibt im Amt Misstrauensantrag auf Drs Nr 286 Ja Stimmen 47 49 0 SPD KPD ASPSNein Stimmen 42 43 8 DVP WP DNVP SLV NSDAPEnthaltungen 4 4 2 DDPNichtteilnahme 3 3 1 von Fumetti Mack Wallner alle VRP Misstrauensantrag der KPD abgelehnt Gesamtministerium Bunger bleibt im Amt Am 18 Februar 1930 wurde ein Misstrauensantrag der NSDAP angenommen und einer der KPD abgelehnt Es handelte sich bei beiden um destruktive Misstrauensantrage durch die kein neuer Ministerprasident gewahlt wurde Das Gesamtministerium trat am gleichen Tag zuruck bleib aber noch rund zweieinhalb Monate geschaftsfuhrend im Amt Grund fur die Antrage war die Zustimmung des sachsischen Vertreters im Reichsrat zum Young Plan Dresden 18 Februar 1930 Gesamtstimmenanzahl 96 erforderliche Mehrheit ab 49 Ja Wahlgang Stimmen Stimmenzahl Anteil der Stimmen UnterstutzungMisstrauensantrag auf Drs Nr 344 Ja Stimmen 45 46 9 SPD KPDNein Stimmen 42 43 8 DVP WP SLV NSDAPEnthaltungen 9 9 4 DDP VRP ASPSMisstrauensantrag der KPD abgelehnt Gesamtministerium Bunger bleibt im Amt Misstrauensantrag auf Drs Nr 348 Ja Stimmen 63 65 6 SPD KPD DNVP SLV NSDAPNein Stimmen 24 25 0 DVP WPEnthaltungen 9 9 4 DDP VRP ASPSMisstrauensantrag der NSDAP erfolgreich Gesamtministerium Bunger tritt zuruck Mitglieder des GesamtministeriumsDie Bildung der Regierung wurde im Landtag erst am 3 Juli verkundet Bis dahin fuhrten die bisherigen Minister die Geschafte Die Besetzung des Arbeitsministers erfolgte gar erst am 1 September 1929 Amt Bild Name ParteiMinisterprasident Wilhelm Bunger DVPMinister fur VolksbildungMinister des Innern Willibalt Apelt geschaftsfuhrend bis 3 Juli 1929 DDPFriedrich Wilhelm Richter seit 3 Juli 1929 parteilosMinister der Finanzen Hugo Weber WPMinister der Justiz Arthur von Fumetti geschaftsfuhrend bis 3 Juli 1929 VRPKarl Emil Mannsfeld seit 3 Juli 1929 parteilosMinister fur Wirtschaft Friedrich Krug von Nidda und von Falkenstein DNVPArbeits und Wohlfahrtsminister Georg Elsner ab 1 September 1929 vorher geschaftsfuhrend bis 21 Januar 1930 ASPSFriedrich Wilhelm Richter geschaftsfuhrend ab 21 Januar 1930 parteilosEinzelnachweiseDFG Viewer Abgerufen am 31 Mai 2025 Artikel 26 Absatz 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen vom 1 November 1920 DFG Viewer Abgerufen am 1 Juni 2025 DFG Viewer Abgerufen am 1 Juni 2025 DFG Viewer Abgerufen am 1 Juni 2025 DFG Viewer Abgerufen am 1 Juni 2025 DFG Viewer Abgerufen am 1 Juni 2025 DFG Viewer Abgerufen am 1 Juni 2025 Sachsische StaatsregierungenKonigreich Sachsen bis 1918 Einsiedel Lindenau Konneritz Braun Held Revolution 1849 Zschinsky Beust Landeskommission Falkenstein Friesen Fabrice Gerber Thummel Schurig Metzsch Reichenbach I Metzsch Reichenbach II Ruger Otto Hausen Beck HeinzeFreistaat Sachsen 1918 1933 Lipinski Gradnauer I Gradnauer II Buck I Buck II Buck III Zeigner Fellisch Heldt I Heldt II Heldt III Bunger SchieckZeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Killinger MutschmannSowjetische Besatzungszone DDR 1945 1952 Friedrichs I Friedrichs II Seydewitz I Seydewitz IIFreistaat Sachsen seit 1990 Biedenkopf I Biedenkopf II Biedenkopf III Milbradt I Milbradt II Tillich I Tillich II Tillich III Kretschmer I Kretschmer II Kretschmer III

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