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Trank ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum US amerikanischen Regisseur siehe Josh Trank zum Filmproduzenten und

Getränk

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Trank ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum US-amerikanischen Regisseur siehe Josh Trank, zum Filmproduzenten und Regisseur siehe Richard Trank

Getränk (Kollektivum zu Trank), auch Trunk, ist ein Sammelbegriff für zum Trinken bestimmte, zumeist aufbereitete oder zubereitete Flüssigkeiten. Getränke werden entweder zum Stillen von Durst und damit zur Wasseraufnahme des Körpers, als Nahrungsmittel oder auch als reine Genussmittel aufgenommen. Die englische Entsprechung Drink wird im deutschen Sprachgebrauch auch als Oberbegriff für Cocktails sowie für Einzelportionen von Spirituosen verwendet. Mit Mixgetränk sind ebenfalls oft Cocktails gemeint, Mischgetränk deutet auf die Zubereitung aus verschiedenen Flüssigkeiten wie bei Milchshakes oder Biermischgetränken hin.

Systematik

In der Warenkunde bezeichnet man bestimmte genießbare Flüssigkeiten allgemein als Getränk, andere Flüssigkeiten werden je nach Tradition und Eigenschaft teilweise dazugezählt.

Allgemein zählt man hierzu:

  • Wasser, andere nichtalkoholhaltige bzw. alkoholfreie Getränke und Eis,
  • gegorene alkoholhaltige Getränke (Bier, Wein, Apfelwein usw.),
  • durch Destillieren hergestellte alkoholhaltige Flüssigkeiten und Getränke (Branntwein, Likör usw.) und Ethylalkohol.

Teilweise zählt man hierzu:

  • Speiseessig (auch verdünnt),
  • Milch und flüssige Milcherzeugnisse,
  • Fruchtsaft, Traubenmost, Gemüsesaft.

Nicht hierzu zählt man:

  • Arzneiwaren,
  • Körper- und Schönheitsmittel.

Alkoholfreie Getränke

Als alkoholfrei bezeichnete Erzeugnisse dürfen maximal 0,5 Volumenprozent Alkoholgehalt aufweisen (Traubensaft bis zu einem Volumenprozent). Eine Besonderheit sind alkoholreduzierte Getränke, die bis zu vier Volumenprozent Alkohol enthalten dürfen.

In der Europäischen Union besteht laut Lebensmittel-Informationsverordnung allgemein eine Verpflichtung zur Kennzeichnung des Alkoholgehalts ab 1,2 Vol.-%.

Wasser

  • gewöhnliches Wasser, nicht jedoch destilliertes Wasser
  • Mineralwasser und kohlensäurehaltiges Wasser
  • Eis und Schnee, natürlich oder künstlich hergestellt
  • Wasser, einschließlich Mineralwasser und kohlensäurehaltigem Wasser, mit Zusatz von Zucker, anderen Süßmitteln und/oder Aromastoffen
    • Limonade, Brause, Cola, Energydrink

Andere

  • Getränke auf der Grundlage von Milch und Kakao (siehe Kakao (Getränk))

Teilweise hinzugezählt wird:

  • Trinkjoghurt, flüssige fermentierte Milch und Sauermilchprodukte

Alkoholische Getränke

Alkoholische Getränke oder alkoholhaltige Getränke, auch Alkoholika oder (vor allem in Bezug auf Spirituosen) geistige Getränke genannt, enthalten Trinkalkohol (Ethanol). In Lebensmitteln wird dieser meist nur als Alkohol bezeichnet.

Im chemischen Sinn bilden Alkohole eine ganze Stoffgruppe. Alkoholische Getränke werden aus kohlenhydrathaltigen Flüssigkeiten durch alkoholische Gärung erzeugt. Nach geltendem Lebensmittelrecht kommen als Rohstoffe für den Alkohol nur landwirtschaftliche Produkte in Frage. Alkoholische Getränke dürfen also weder Alkohol synthetischen Ursprungs noch anderen Alkohol nicht landwirtschaftlichen Ursprungs enthalten.

Zu den alkoholischen Getränken gehören Getränke, deren Alkohol lediglich durch alkoholische Gärung entstanden ist (zum Beispiel Bier und Wein), Destillate aus solchen Getränken oder aus vergorenen Maischen sowie deren Mischprodukte. Getränke, deren Alkoholgehalt direkt oder indirekt auf Destillation zurückgeht und mindestens 15 % vol. beträgt, werden in der EU als Spirituose bezeichnet.

Alkoholische Getränke sind gesundheitsschädlich, weil das giftige Ethanol auf das zentrale, das periphere Nervensystem, die Leber und andere Organe wirkt. Einen risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht. Alkohol verkürzt den REM-Schlaf messbar: Wer vor dem Zu-Bett-Gehen Alkohol trinkt, verschlechtert damit die Qualität seines Schlafs.

Als es noch keine Narkotika zur Anästhesie bei Operationen gab, tranken Patienten viel Alkohol, weil dieser das zentrale Nervensystem dämpft und dadurch schmerzlindernd wirkt, solange der Alkoholrausch anhält. Regelmäßiger und hoher Alkoholkonsum kann eine Alkoholkrankheit und ernsthafte Folgekrankheiten verursachen.

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Regelmäßiger Alkoholkonsum von mehr als 36 Gramm täglich führt dazu, dass der Gedächtnisverlust durchschnittlich fast sechs Jahre früher eintritt bzw. voranschreitet als bei Abstinenzlern. Auch die exekutiven Funktionen des Gehirns leiden unter dem Alkoholkonsum. Bei einer Depression oder Angststörung kann der Konsum von Alkohol eine symptomverstärkende Wirkung haben.

Da Alkohol desinfizierend wirkt, wurde Alkoholkonsum früher mit der Vorbeugung gegen durch unsauberes Wasser übertragene Krankheiten gerechtfertigt. Die desinfizierende Wirkung von Ethanol-Wasser-Mischungen ist jedoch nur bei einem Alkoholgehalt zwischen 50 und 80 % signifikant; bei unter 20 % Ethanolgehalt fehlt sie völlig.

Inhaltsstoffe

In alkoholischen Getränken sind neben Ethanol und Wasser auch die bei der Gärung entstehenden Nebenprodukte enthalten, etwa Aldehyde, die Alkohole Glycerin, Methanol und 1-Propanol sowie auch höhere einwertige Alkohole. Zusätzlich finden sich aliphatische Carbonsäuren, Milch- und Bernsteinsäure sowie Carbonsäureester darin. Diese Stoffe beeinflussen das Aroma der Getränke. Beim Brennen alkoholhaltiger Flüssigkeiten oder von Maische entstehen Spirituosen mit einem Alkoholgehalt ab 15 % – mit Ausnahme von Eierlikör, der mindestens 14 Volumenprozent haben muss.

Siehe auch

  • Liste von Getränken

Weblinks

Wiktionary: Getränk – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Getränke – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Rezepte für Getränke – Lern- und Lehrmaterialien
  • Literatur von und über Getränk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 3. September 2022. 
  2. Frank Massholder: Getränke, was ist das? Abgerufen am 3. September 2022. 
  3. Eintrag zu Getränk in der Bertelsmann Lexikothek Online, abgerufen am 26. April 2009.
  4. Erläuterungen zum Kapitel 22 des Harmonisierten Systems / Kombinierte Nomenklatur (Zolltarif) RZ 02.0 – 05.1.
  5. Erläuterungen zum Kapitel 22 des Harmonisierten Systems / Kombinierte Nomenklatur (Zolltarif) RZ 06.0.
  6. Position 2009 des Harmonisierten Systems / Kombinierte Nomenklatur (Zolltarif).
  7. Erläuterungen zum Kapitel 22 des Harmonisierten Systems / Kombinierte Nomenklatur (Zolltarif) RZ 08.5 – 10.1.
  8. Lutz Bertling: Erlaubt – Verboten in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung 2010/2011. Behr’s, 2011, ISBN 3-89947-989-0, S. 372 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  9. Eintrag zu Traubensaft. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 10. März 2013.
  10. Eintrag zu Weinähnliche Getränke. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 10. März 2013.
  11. Gerald Rimbach, Jennifer Nagursky, Helmut F. Erbersdobler: Lebensmittel-Warenkunde für Einsteiger. Springer, 2015, S. 319. 
  12. Erläuterungen zur Position 2202 des Harmonisierten Systems/Kombinierte Nomenklatur (Zolltarif).
  13. Erläuterungen zur Position 2201 des Harmonisierten Systems/Kombinierte Nomenklatur (Zolltarif) RZ 01.0 – 18.0 und 05.0 – 06.0.
  14. Gerhard Eisenbrand, Peter Schreier, Alfred Hagen Meyer: RÖMPP Lexikon Lebensmittelchemie. 2. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-13-736602-7, S. 34, S. 323.
  15. Hans-Dieter Belitz, Werner Grosch, Peter Schieberle: Lehrbuch der Lebensmittelchemie. 6. Auflage, Springer, 2007, ISBN 978-3-540-73201-3, S. 921.
  16. Verordnung (EG) Nr. 110/2008 („EU-Spirituosenverordnung“), abgerufen am 5. Juli 2015, Kap. 1, Art. 3.
  17. Verordnung (EG) Nr. 110/2008 („EU-Spirituosenverordnung“), abgerufen am 5. Juli 2015, Kap. 2, Art. 1.
  18. Robert Gable: Drug Toxicity. Abgerufen am 17. Februar 2011. 
  19. R. S. Gable: Acute toxicity of drugs versus regulatory status. In: J. M. Fish (Hrsg.): Drugs and Society: U.S. Public Policy. Rowman & Littlefield, Lanham MD 2006, S. 149–162.
  20. Mäßiger Alkoholkonsum verkürzt Lebenszeit: Limits senken. In: pharmazeutische-zeitung.de. Abgerufen am 26. Mai 2018. 
  21. Carissa Gardiner et al. in Sleep Medicine Reviews: The effect of alcohol on subsequent sleep in healthy adults: A systematic review and meta-analysis (Vorabveröffentlichung aus Volume 80, April 2025)
  22. H. Orth, I. Kis: Schmerzbekämpfung und Narkose. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 1–32, hier: S. 1 f. und 5.
  23. S. Sabia, A. Elbaz, A. Britton, S. Bell, A. Dugravot, M. Shipley, M. Kivimaki, A. Singh-Manoux: Alcohol consumption and cognitive decline in early old age. In: Neurology, doi:10.1212/WNL.0000000000000063.
  24. Janett Menzel: Angstzustände nach Alkohol: Wie Alkohol Angst auslöst. 8. März 2016, abgerufen am 22. März 2020. 
  25. H.-H. Frey, F. R. Althaus: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie für die Veterinärmedizin. S. 469, Georg Thieme Verlag, 2007, ISBN 978-3-8304-1070-6.
  26. Eintrag zu Alkoholische Getränke. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 12. September 2013.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4020783-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85013504 | NDL: 00564149

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 08:04

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Trank ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum US amerikanischen Regisseur siehe Josh Trank zum Filmproduzenten und Regisseur siehe Richard Trank Getrank Kollektivum zu Trank auch Trunk ist ein Sammelbegriff fur zum Trinken bestimmte zumeist aufbereitete oder zubereitete Flussigkeiten Getranke werden entweder zum Stillen von Durst und damit zur Wasseraufnahme des Korpers als Nahrungsmittel oder auch als reine Genussmittel aufgenommen Die englische Entsprechung Drink wird im deutschen Sprachgebrauch auch als Oberbegriff fur Cocktails sowie fur Einzelportionen von Spirituosen verwendet Mit Mixgetrank sind ebenfalls oft Cocktails gemeint Mischgetrank deutet auf die Zubereitung aus verschiedenen Flussigkeiten wie bei Milchshakes oder Biermischgetranken hin Tee links ist nach Wasser rechts das am zweit haufigsten konsumierte Getrank der Welt SystematikAlkoholische Cocktails In der Warenkunde bezeichnet man bestimmte geniessbare Flussigkeiten allgemein als Getrank andere Flussigkeiten werden je nach Tradition und Eigenschaft teilweise dazugezahlt Allgemein zahlt man hierzu Wasser andere nichtalkoholhaltige bzw alkoholfreie Getranke und Eis gegorene alkoholhaltige Getranke Bier Wein Apfelwein usw durch Destillieren hergestellte alkoholhaltige Flussigkeiten und Getranke Branntwein Likor usw und Ethylalkohol Teilweise zahlt man hierzu Speiseessig auch verdunnt Milch und flussige Milcherzeugnisse Fruchtsaft Traubenmost Gemusesaft Nicht hierzu zahlt man Arzneiwaren Korper und Schonheitsmittel Alkoholfreie GetrankeAls alkoholfrei bezeichnete Erzeugnisse durfen maximal 0 5 Volumenprozent Alkoholgehalt aufweisen Traubensaft bis zu einem Volumenprozent Eine Besonderheit sind alkoholreduzierte Getranke die bis zu vier Volumenprozent Alkohol enthalten durfen In der Europaischen Union besteht laut Lebensmittel Informationsverordnung allgemein eine Verpflichtung zur Kennzeichnung des Alkoholgehalts ab 1 2 Vol Wasser gewohnliches Wasser nicht jedoch destilliertes Wasser Mineralwasser und kohlensaurehaltiges Wasser Eis und Schnee naturlich oder kunstlich hergestellt Wasser einschliesslich Mineralwasser und kohlensaurehaltigem Wasser mit Zusatz von Zucker anderen Sussmitteln und oder AromastoffenLimonade Brause Cola EnergydrinkAndere Getranke auf der Grundlage von Milch und Kakao siehe Kakao Getrank Teilweise hinzugezahlt wird Trinkjoghurt flussige fermentierte Milch und SauermilchprodukteAlkoholische GetrankeDiverse Alkoholika von links nach rechts Rotwein Single Malt Whisky Bier Sekt wieder Bier Likor und nochmals Rotwein Alkoholische Getranke oder alkoholhaltige Getranke auch Alkoholika oder vor allem in Bezug auf Spirituosen geistige Getranke genannt enthalten Trinkalkohol Ethanol In Lebensmitteln wird dieser meist nur als Alkohol bezeichnet Im chemischen Sinn bilden Alkohole eine ganze Stoffgruppe Alkoholische Getranke werden aus kohlenhydrathaltigen Flussigkeiten durch alkoholische Garung erzeugt Nach geltendem Lebensmittelrecht kommen als 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die Qualitat seines Schlafs Als es noch keine Narkotika zur Anasthesie bei Operationen gab tranken Patienten viel Alkohol weil dieser das zentrale Nervensystem dampft und dadurch schmerzlindernd wirkt solange der Alkoholrausch anhalt Regelmassiger und hoher Alkoholkonsum kann eine Alkoholkrankheit und ernsthafte Folgekrankheiten verursachen Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Regelmassiger Alkoholkonsum von mehr als 36 Gramm taglich fuhrt dazu dass der Gedachtnisverlust durchschnittlich fast sechs Jahre fruher eintritt bzw voranschreitet als bei Abstinenzlern Auch die exekutiven Funktionen des Gehirns leiden unter dem Alkoholkonsum Bei einer Depression oder Angststorung kann der Konsum von Alkohol eine symptomverstarkende Wirkung haben Da Alkohol desinfizierend wirkt wurde Alkoholkonsum fruher mit der Vorbeugung gegen durch unsauberes Wasser ubertragene Krankheiten gerechtfertigt Die desinfizierende Wirkung von Ethanol Wasser Mischungen ist jedoch nur bei einem Alkoholgehalt zwischen 50 und 80 signifikant bei unter 20 Ethanolgehalt fehlt sie vollig Inhaltsstoffe In alkoholischen Getranken sind neben Ethanol und Wasser auch die bei der Garung entstehenden Nebenprodukte enthalten etwa Aldehyde die Alkohole Glycerin Methanol und 1 Propanol sowie auch hohere einwertige Alkohole Zusatzlich finden sich aliphatische Carbonsauren Milch und Bernsteinsaure sowie Carbonsaureester darin Diese Stoffe beeinflussen das Aroma der Getranke Beim Brennen alkoholhaltiger Flussigkeiten oder von Maische entstehen Spirituosen mit einem Alkoholgehalt ab 15 mit Ausnahme von Eierlikor der mindestens 14 Volumenprozent haben muss Siehe auchListe von GetrankenWeblinksWiktionary Getrank Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons 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