Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Das Gewöhnliche Ferkelkraut Hypochaeris radicata ist eine Pflanzenart der Gattung Hypochaeris in der Familie der Korbblü

Gewöhnliches Ferkelkraut

  • Startseite
  • Gewöhnliches Ferkelkraut
Gewöhnliches Ferkelkraut
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Das Gewöhnliche Ferkelkraut (Hypochaeris radicata) ist eine Pflanzenart der Gattung Hypochaeris in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es ist auf der Nordhalbkugel weit verbreitet.

Gewöhnliches Ferkelkraut

Gewöhnliches Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Cichorioideae
Gattung: Ferkelkräuter (Hypochaeris)
Art: Gewöhnliches Ferkelkraut
Wissenschaftlicher Name
Hypochaeris radicata
L.

Bezeichnung

Die Gattungsbezeichnung Hypochoeris/Hypochaeris ist von altgriechisch choiros (χοῖρος) ‚Ferkel‘ und hypo (ὑπό) ‚unter‘ abgeleitet, das Epitheton radicata von lateinisch radix ‚Wurzel‘.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Das Gewöhnliche Ferkelkraut wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 70 (bis 100) Zentimetern. Seine grundständigen und ungefleckten Laubblätter sind ungestielt, keilig-länglich, buchtig gezähnt, zerstreut borstig behaart, oberseits grasgrün, unterseits bläulich bereift und meist dem Boden auffallend angedrückt. Der blaugrüne, meist verzweigte Stängel ist im unteren Bereich steif behaart und im oberen Bereich kahl, er ist aufrecht oder schief aufsteigend.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Juni bis Oktober. Der Stängel trägt mehrere Blütenkörbchen, ist unten steifhaarig, oben dagegen kahl und höchstens mit ein paar schuppenförmigen Hochblättern versehen. Die Korbhülle ist walzig-glockig und wird ungefähr 15 bis 25 Millimeter hoch. Der Korbboden besitzt Spreublätter. Der Blütenkorb enthält ausschließlich Zungenblüten. Er ist ziemlich groß und 25 bis 40 Millimeter breit. Die Hüllblätter sind kahl oder auf der Mitte des Rückens borstig behaart. Die randständigen gelben Kronblätter sind länger als die Hülle. Ihre Zunge ist etwa viermal so lang wie breit, tief gezähnt und auf der Unterseite grünlich, grau-rötlich bis graublau. Sämtliche Achänen sind geschnäbelt, die randständigen aber nur kurz. Die Achänen sind 15 bis 17 Millimeter lang und rötlich-gelb-braun. Beim zweireihigen Pappus ist nur die innere Reihe gefiedert.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 8.

Ökologie

Das Gewöhnliche Ferkelkraut ist ein kurzlebiger Rosetten-Hemikryptophyt. Es ist ein Tiefwurzler mit kurzem Rhizom und überdauert den Winter durch seine Pfahlwurzel.

Die abgemähten Blütenstände werden schnell durch nachwachsende neue Blütenstände ersetzt. Die goldgelben „Körbchenblumen“ sind nur an sonnigen Tagen vormittags geöffnet und tragen bis über 100 Zungenblüten. Bestäuber sind verschiedene Insekten, besonders Bienen, aber auch Syrphiden, Conopiden, Musciden und Schmetterlinge.

Die Achänen werden mit ihrem gefiederten Pappus durch den Wind ausgebreitet.

Gallbildungen werden durch Aphalara picta, Aulax hypochoeridis, Eriophyes hypochoerinus und Stictodiplosis hypochoeridis hervorgerufen. Als schmarotzende Pilze wurden Leptosphaeria ogilviensis, Pleospora albicans, Pleospora herbarum, Pseudopeziza moutoni, Pyrenopeziza polymorpha, Pyrenophora coronata, Bremia lactucae und Puccinia hypochoeridis beobachtet.

Vorkommen

Das Gewöhnliche Ferkelkraut ist auf weiten Teilen der Nordhalbkugel, in Eurasien und in Teilen der Neuen Welt weitverbreitet. Es ist in Europa, Nordafrika, den Kanaren, Madeira, in Westasien und im Kaukasusraum verbreitet. Es ist ein Neophyt im südlichen Afrika, in Madagaskar, auf Mauritius und den Azoren, in Indien, Japan, Taiwan und Yunnan, in Nord- und Südamerika, in Australien, Neuseeland und Hawaii.

Das Gewöhnliche Ferkelkraut ist in weiten Teilen Deutschlands bis in montane Höhenlagen verbreitet genauso wie im übrigen Europa. Es steigt in den Allgäuer Alpen südwestlich des Weiherkopfs bei Bolsterlang in Bayern bis zu einer Höhenlage von 1535 Metern auf. Im Kanton Waadt kommt es bis zu einer Höhenlage von 1500 Meter, in Graubünden bei Arosa bis 1750 Meter und im Kanton Wallis bis 1850 Meter vor.

Es wächst auf trockenen Wiesen, Halbtrockenrasen oder an Waldrändern. Es wächst in Pflanzengesellschaften der Verbände Cynosurion, Arrhenatherion, Molinion, Violion oder der Klasse Sedo-Scleranthetea. Das Gewöhnliche Ferkelkraut gedeiht auf frischen bis mäßig trockenen, mäßig nährstoffreichen und basenreichen, kalkarmen oder entkalkten, neutralen bis sauren, modrig-humosen oder rohen, vorzugsweise sandigen Lehm- und Tonböden in wintermild-humider .

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Hypochaeris radicata erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, S. 811. Synonyme für Hypochaeris radicata L. sind Porcellites radicata (L.) Cass., Hypochaeris neapolitana DC., Seriola caespitosa Porta und Hypochaeris radicata subsp. neapolitana (DC.) Nyman.

Je nach Autor gibt es wenige Unterarten:

  • Hypochaeris radicata subsp. ericetorum Soest (Syn.: Hypochaeris salina Gren.): Sie kommt in Großbritannien, Frankreich und Belgien vor.
  • Hypochaeris radicata subsp. platylepis (Boiss.) Jahand. & Maire (Syn.: Hypochaeris platylepis Boiss.): Sie kommt in Portugal, Spanien, Marokko, Algerien, Tunesien, Sizilien, Sardinien, Italien, Albanien und Griechenland vor.
  • Hypochaeris radicata L. subsp. radicata

Verwendung

Die jungen Laubblätter werden roh oder gekocht wie Spinat oder in Salaten verwendet und sind relativ mild. Als Wintergemüse sind sie eher bitter.

Belege

Literatur

  • Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6. 
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1, S. 449. 

Einzelnachweise

  1. Gerhard Wagenitz et al.: Familie Compositae II. S. 1013–1015. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 2. Auflage Band VI, Teil 3, Verlag Paul Parey, Berlin, Hamburg 1987, ISBN 3-489-86020-9.
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 977. 
  3. Roy Turkington, Lonnie W. Aarssen: Biological Flora of the British Isles. Hypochoeris radicata L. (Achyrophorus radicatus (L.) Scop.). In: Journal of Ecology. Band 71, Nr. 3, 1983, S. 999–1022, JSTOR:2259607.
  4. Hypochaeris radicata im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 25. Juni 2016.
  5. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 657.
  6. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 811, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D2%26issue%3D%26spage%3D811%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  7. Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: W. Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. Datenblatt Hypochaeris radicata In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  8. Hypochoeris radicata bei Plants For A Future, abgerufen am 4. Mai 2022.

Weblinks

Commons: Ferkelkraut (Hypochaeris radicata) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hypochaeris radicata L., Gewöhnliches Ferkelkraut. auf FloraWeb.de
  • Gewöhnliches Ferkelkraut. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Hypochaeris radicata L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora.
  • Thomas Meyer: Ferkelkraut Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
  • Bilder der Universität Leuven.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:51

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Gewöhnliches Ferkelkraut, Was ist Gewöhnliches Ferkelkraut? Was bedeutet Gewöhnliches Ferkelkraut?

Das Gewohnliche Ferkelkraut Hypochaeris radicata ist eine Pflanzenart der Gattung Hypochaeris in der Familie der Korbblutler Asteraceae Es ist auf der Nordhalbkugel weit verbreitet Gewohnliches FerkelkrautGewohnliches Ferkelkraut Hypochaeris radicata SystematikEuasteriden IIOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie CichorioideaeGattung Ferkelkrauter Hypochaeris Art Gewohnliches FerkelkrautWissenschaftlicher NameHypochaeris radicataL BezeichnungDie Gattungsbezeichnung Hypochoeris Hypochaeris ist von altgriechisch choiros xoῖros Ferkel und hypo ὑpo unter abgeleitet das Epitheton radicata von lateinisch radix Wurzel BeschreibungHabitus mit Laubblattern und BlutenstandBlutenkorbBlattrosetteLaubblatt mit zerstreuten BorstenhaarenAchane mit PappusVegetative Merkmale Das Gewohnliche Ferkelkraut wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 20 bis 70 bis 100 Zentimetern Seine grundstandigen und ungefleckten Laubblatter sind ungestielt keilig langlich buchtig gezahnt zerstreut borstig behaart oberseits grasgrun unterseits blaulich bereift und meist dem Boden auffallend angedruckt Der blaugrune meist verzweigte Stangel ist im unteren Bereich steif behaart und im oberen Bereich kahl er ist aufrecht oder schief aufsteigend Generative Merkmale Die Blutezeit reicht von Juni bis Oktober Der Stangel tragt mehrere Blutenkorbchen ist unten steifhaarig oben dagegen kahl und hochstens mit ein paar schuppenformigen Hochblattern versehen Die Korbhulle ist walzig glockig und wird ungefahr 15 bis 25 Millimeter hoch Der Korbboden besitzt Spreublatter Der Blutenkorb enthalt ausschliesslich Zungenbluten Er ist ziemlich gross und 25 bis 40 Millimeter breit Die Hullblatter sind kahl oder auf der Mitte des Ruckens borstig behaart Die randstandigen gelben Kronblatter sind langer als die Hulle Ihre Zunge ist etwa viermal so lang wie breit tief gezahnt und auf der Unterseite grunlich grau rotlich bis graublau Samtliche Achanen sind geschnabelt die randstandigen aber nur kurz Die Achanen sind 15 bis 17 Millimeter lang und rotlich gelb braun Beim zweireihigen Pappus ist nur die innere Reihe gefiedert Die Chromosomenzahl betragt 2n 8 OkologieDas Gewohnliche Ferkelkraut ist ein kurzlebiger Rosetten Hemikryptophyt Es ist ein Tiefwurzler mit kurzem Rhizom und uberdauert den Winter durch seine Pfahlwurzel Die abgemahten Blutenstande werden schnell durch nachwachsende neue Blutenstande ersetzt Die goldgelben Korbchenblumen sind nur an sonnigen Tagen vormittags geoffnet und tragen bis uber 100 Zungenbluten Bestauber sind verschiedene Insekten besonders Bienen aber auch Syrphiden Conopiden Musciden und Schmetterlinge Die Achanen werden mit ihrem gefiederten Pappus durch den Wind ausgebreitet Gallbildungen werden durch Aphalara picta Aulax hypochoeridis Eriophyes hypochoerinus und Stictodiplosis hypochoeridis hervorgerufen Als schmarotzende Pilze wurden Leptosphaeria ogilviensis Pleospora albicans Pleospora herbarum Pseudopeziza moutoni Pyrenopeziza polymorpha Pyrenophora coronata Bremia lactucae und Puccinia hypochoeridis beobachtet VorkommenDas Gewohnliche Ferkelkraut ist auf weiten Teilen der Nordhalbkugel in Eurasien und in Teilen der Neuen Welt weitverbreitet Es ist in Europa Nordafrika den Kanaren Madeira in Westasien und im Kaukasusraum verbreitet Es ist ein Neophyt im sudlichen Afrika in Madagaskar auf Mauritius und den Azoren in Indien Japan Taiwan und Yunnan in Nord und Sudamerika in Australien Neuseeland und Hawaii Das Gewohnliche Ferkelkraut ist in weiten Teilen Deutschlands bis in montane Hohenlagen verbreitet genauso wie im ubrigen Europa Es steigt in den Allgauer Alpen sudwestlich des Weiherkopfs bei Bolsterlang in Bayern bis zu einer Hohenlage von 1535 Metern auf Im Kanton Waadt kommt es bis zu einer Hohenlage von 1500 Meter in Graubunden bei Arosa bis 1750 Meter und im Kanton Wallis bis 1850 Meter vor Es wachst auf trockenen Wiesen Halbtrockenrasen oder an Waldrandern Es wachst in Pflanzengesellschaften der Verbande Cynosurion Arrhenatherion Molinion Violion oder der Klasse Sedo Scleranthetea Das Gewohnliche Ferkelkraut gedeiht auf frischen bis massig trockenen massig nahrstoffreichen und basenreichen kalkarmen oder entkalkten neutralen bis sauren modrig humosen oder rohen vorzugsweise sandigen Lehm und Tonboden in wintermild humider SystematikDie Erstveroffentlichung von Hypochaeris radicata erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 811 Synonyme fur Hypochaeris radicata L sind Porcellites radicata L Cass Hypochaeris neapolitana DC Seriola caespitosa Porta und Hypochaeris radicata subsp neapolitana DC Nyman Je nach Autor gibt es wenige Unterarten Hypochaeris radicata subsp ericetorum Soest Syn Hypochaeris salina Gren Sie kommt in Grossbritannien Frankreich und Belgien vor Hypochaeris radicata subsp platylepis Boiss Jahand amp Maire Syn Hypochaeris platylepis Boiss Sie kommt in Portugal Spanien Marokko Algerien Tunesien Sizilien Sardinien Italien Albanien und Griechenland vor Hypochaeris radicata L subsp radicataVerwendungDie jungen Laubblatter werden roh oder gekocht wie Spinat oder in Salaten verwendet und sind relativ mild Als Wintergemuse sind sie eher bitter BelegeLiteratur Siegmund Seybold Hrsg Schmeil Fitschen interaktiv CD ROM Version 1 1 Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2002 ISBN 3 494 01327 6 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 S 449 Einzelnachweise Gerhard Wagenitz et al Familie Compositae II S 1013 1015 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 3 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1987 ISBN 3 489 86020 9 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 977 Roy Turkington Lonnie W Aarssen Biological Flora of the British Isles Hypochoeris radicata L Achyrophorus radicatus L Scop In Journal of Ecology Band 71 Nr 3 1983 S 999 1022 JSTOR 2259607 Hypochaeris radicata im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 25 Juni 2016 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 657 Carl von Linne Species Plantarum Band 2 Lars Salvius Stockholm 1753 S 811 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D2 26issue 3D 26spage 3D811 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Werner Greuter 2006 Compositae pro parte majore In W Greuter E von Raab Straube Hrsg Compositae Datenblatt Hypochaeris radicata In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Hypochoeris radicata bei Plants For A Future abgerufen am 4 Mai 2022 WeblinksCommons Ferkelkraut Hypochaeris radicata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hypochaeris radicata L Gewohnliches Ferkelkraut auf FloraWeb de Gewohnliches Ferkelkraut In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Hypochaeris radicataL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Thomas Meyer Ferkelkraut Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Bilder der Universitat Leuven

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Mats Hellström

  • Juli 19, 2025

    Mathias Tjärnqvist

  • Juli 19, 2025

    Moritz Baßler

  • Juli 19, 2025

    Montenegrinische Küche

  • Juli 19, 2025

    Monika Lätzsch

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.