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Die Gleichenberge oder Gleichenberger Kögel sind zwei benachbarte erloschene Vulkane in der südlichen Steiermark Österre

Gleichenberger Kögel

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Gleichenberger Kögel
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Die Gleichenberge oder Gleichenberger Kögel sind zwei benachbarte, erloschene Vulkane in der südlichen Steiermark, Österreich. Die beiden Vulkankegel, der eigentliche Gleichenberger Kogel (598 m) und sein Nebengipfel, der Bschaidkogel (563 m), haben fast die gleiche Form und gaben dem Kurort Bad Gleichenberg seinen Namen.

Gleichenberger Kogel
Höhe 598 m ü. A.
Lage Steiermark (Österreich)
Gebirge Oststeirisches Hügelland, Südöstliches Alpenvorland
Dominanz 5,4 km → Stradner Kogel
Schartenhöhe 258 m ↓ L219 bei Galgegg
Koordinaten 46° 53′ 31″ N, 15° 54′ 30″ O46.89194444444415.908333333333598Koordinaten: 46° 53′ 31″ N, 15° 54′ 30″ O
Gestein Basalt
Alter des Gesteins 17 mya
Besonderheiten Einteilung L.d.St. V.4a

Geologie

Der Vulkanismus begann im Miozän vor etwa 17 Millionen Jahren (hier die lokale Zeitstufe Karpatium), als sich die Afrikanische Kontinentalplatte unter die Europäische Platte geschoben hatte, und hielt 5 Millionen Jahre lang an. Durch diese heftige Tektonik schmolzen die Gesteine, das aufsteigende Magma riss afrikanisches Gestein mit an die Erdoberfläche und formte so die Gleichenberger Vulkane. Sie standen einige Jahrmillionen in einem subtropischen Meer; die unteren Teile der Vulkankegel wurden im Laufe der Zeit von Ablagerungen verschüttet, sodass heute nur mehr ihre Spitzen als Doppelgipfel aus dem Untergrund emporragen. Er gehört zum Steirischen Vulkanland, einer touristischen Bezeichnung für den Südosten des Oststeirischen Hügellands. Dieses Sedimentgebiet der Grazer Bucht des Paratethys-Meeres, aus dem einige Inselberge vulkanischen Ursprungs ragen, entstand etwa zeitgleich mit der Vulkanbildung. Die Berge dürften schon in dieser Zeit, dem Badenium, zumindest in den Rückzugsstadien des Meeres, als Vulkaninseln aus dem Flachmeer geragt haben.

Tourismus

Von touristischen und naturkundlich-geologischen Vereinen, u. a. dem Verein zur Förderung des Steirischen Vulkanlandes werden die Vulkanketten der Region durch Lehr- und Wanderwege erschlossen.

Am Gipfel des Gleichenberger Kogels befinden sich die Reste der ehemaligen Albrechtsaussichtswarte, die nicht mit der Albrechtswarte (Parapluie) auf der Albrechtshöhe bei Bad Gleichenberg zu verwechseln ist. Neben den Mauerresten steht das Gipfelkreuz.

Weblinks

Commons: Gleichenberger Kogel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Region Bad Gleichenberg/
  • Steirisches Vulkanland
  • Kärtchen der oststeirischen Vulkane

Einzelnachweise

  1. Ein Gipfelkreuz für Stätte der Einkehr mit Ausblick. 29. Mai 2012, abgerufen am 23. April 2024. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 10:34

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Die Gleichenberge oder Gleichenberger Kogel sind zwei benachbarte erloschene Vulkane in der sudlichen Steiermark Osterreich Die beiden Vulkankegel der eigentliche Gleichenberger Kogel 598 m und sein Nebengipfel der Bschaidkogel 563 m haben fast die gleiche Form und gaben dem Kurort Bad Gleichenberg seinen Namen Gleichenberger KogelHohe 598 m u A Lage Steiermark Osterreich Gebirge Oststeirisches Hugelland Sudostliches AlpenvorlandDominanz 5 4 km Stradner KogelSchartenhohe 258 m L219 bei GalgeggKoordinaten 46 53 31 N 15 54 30 O 46 891944444444 15 908333333333 598 Koordinaten 46 53 31 N 15 54 30 OGleichenberge Steiermark Gestein BasaltAlter des Gesteins 17 myaBesonderheiten Einteilung L d St V 4aGeologieDer Vulkanismus begann im Miozan vor etwa 17 Millionen Jahren hier die lokale Zeitstufe Karpatium als sich die Afrikanische Kontinentalplatte unter die Europaische Platte geschoben hatte und hielt 5 Millionen Jahre lang an Durch diese heftige Tektonik schmolzen die Gesteine das aufsteigende Magma riss afrikanisches Gestein mit an die Erdoberflache und formte so die Gleichenberger Vulkane Sie standen einige Jahrmillionen in einem subtropischen Meer die unteren Teile der Vulkankegel wurden im Laufe der Zeit von Ablagerungen verschuttet sodass heute nur mehr ihre Spitzen als Doppelgipfel aus dem Untergrund emporragen Er gehort zum Steirischen Vulkanland einer touristischen Bezeichnung fur den Sudosten des Oststeirischen Hugellands Dieses Sedimentgebiet der Grazer Bucht des Paratethys Meeres aus dem einige Inselberge vulkanischen Ursprungs ragen entstand etwa zeitgleich mit der Vulkanbildung Die Berge durften schon in dieser Zeit dem Badenium zumindest in den Ruckzugsstadien des Meeres als Vulkaninseln aus dem Flachmeer geragt haben TourismusVon touristischen und naturkundlich geologischen Vereinen u a dem Verein zur Forderung des Steirischen Vulkanlandes werden die Vulkanketten der Region durch Lehr und Wanderwege erschlossen Am Gipfel des Gleichenberger Kogels befinden sich die Reste der ehemaligen Albrechtsaussichtswarte die nicht mit der Albrechtswarte Parapluie auf der Albrechtshohe bei Bad Gleichenberg zu verwechseln ist Neben den Mauerresten steht das Gipfelkreuz WeblinksCommons Gleichenberger Kogel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Region Bad Gleichenberg Steirisches Vulkanland Kartchen der oststeirischen VulkaneEinzelnachweiseEin Gipfelkreuz fur Statte der Einkehr mit Ausblick 29 Mai 2012 abgerufen am 23 April 2024

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