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Thomas Schütte 16 November 1954 in Oldenburg ist ein deutscher Bildhauer und Zeichner Thomas Schütte 2017 LebenSkulpture

Thomas Schütte

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Thomas Schütte (* 16. November 1954 in Oldenburg) ist ein deutscher Bildhauer und Zeichner.

Leben

Schütte studierte von 1973 bis 1981 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler und Gerhard Richter. Er zeigt in seinen Werken eine große Vielseitigkeit. Sowohl bei den verwendeten Techniken als auch bei der Formgebung entziehen sich seine Arbeiten weitgehend allen Festlegungen. Es gibt von Schütte Architekturmodelle wie die Ferienhäuser für Terroristen, daneben auch Radierungen und voluminöse Plastiken. Sein Auftritt bei der Kunstbiennale Venedig 2005 stellt einen Höhepunkt seiner Karriere dar, da er mit dem Preis für den besten Künstler der Ausstellung ausgezeichnet wurde. Ende 2007 wurde das Werk Model for a Hotel 2007 Schüttes aus farbigen Glasplatten für den vierten Pfeiler des Trafalgar Square ausgewählt. Seine Figur des Vater Staat findet sich in den Sammlungen des Art Institute of Chicago und der Nationalgalerie Berlin. Schüttes Bronze-Skulptur United Enemies wurde zwischen dem 5. März und dem 25. August 2013 im New Yorker Central Park ausgestellt. Bereits seit 1998 steht an der Freitreppe des Neuen Museums in Weimar Schüttes Bronze-Plastik Großer Geist.

Das Arbeiten mit den Händen, das Zeichnen, das Aquarellieren, das Modellieren, das Formen mit Ton und Knetmasse, das Bauen mit Holz und anderen Materialien stehen im Zentrum seiner künstlerischen Tätigkeit.

Südlich angrenzend an die ehemalige Raketenstation Hombroich bei Neuss und in unmittelbarer Nähe zur Langen Foundation, baute er sich eine eigene Skulpturenhalle, die im April 2016 eröffnet wurde. Die Halle dient der Ausstellung eigener und fremder Werke sowie der Lagerung seiner eigenen Skulpturen. Für Krefeld entwarf Schütte 2019 einen Pavillon mit 15 Metern Durchmesser anlässlich des Bauhaus-Jubiläums.

Thomas Schütte lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Ausstellungen

  • 1984 – Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
  • Schütte war 1987, 1992 und 1997 an der documenta beteiligt.
  • 1987 errichtete er für die Ausstellung Skulptur.Projekte in Münster die Skulptur Kirschensäule.
  • 2003 Wanderausstellung Kreuzzug, beginnend im Kunstmuseum Winterthur, anschließend im Musée de Grenoble und in K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen,
  • In den Jahren 2004/2005 gab es Ausstellungen in New York, Köln, Madrid, Turin, Wien, Basel und Chicago.
  • 2007/2008 Ausstellungen zu Schüttes Frühwerk im Henry Moore Institute Leeds und im Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz.
  • Auf der 4. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst war er vertreten mit dem Werk Capacity Men.
  • Sein spektakuläres Documenta-Exponat Die Fremden (1992), eine Gruppe von Keramik-Tonskulpturen, ist heute getrennt: Ein Teil befindet sich noch in Kassel, der andere Teil steht auf dem Dach der Musik- und Kongresshalle Lübeck (MuK) in Lübeck.
  • 2009: Einzelausstellung, Haus der Kunst, München
  • 2009: Radierungen im Horst-Janssen-Museum, Oldenburg
  • 2010: Hindsight, Museo Reina Sofia, Madrid
  • 2010: Einzelausstellung Big Buildings. Modelle und Ansichten, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
  • 2013: Einzelausstellung, Fondation Beyeler, Riehen/Basel
  • 2013: Einzelausstellung Frauen, Folkwang Museum Essen
  • 2014: Einzelausstellung, Kunsthalle Vogelmann, Heilbronn
  • 2014: Gruppenausstellung Vanitas - Ewig ist eh nichts., Georg-Kolbe-Museum
  • 2018: Ausstellung, Oldenburger Kunstverein, Oldenburg
  • 2019: Einzelausstellung Three Acts, Monnaie de Paris, Paris
  • 2019: Einzelausstellung Kunsthaus Bregenz
  • 2020: Thomas Schütte. Keramik, Hetjens-Museum, Düsseldorf
  • 2021: Einzelausstellung Georg-Kolbe-Museum, Berlin
  • 2021: tinyBE • living in a sculpture, Metzlerpark des Museum Angewandte Kunst Frankfurt/Main, Spartà Hut, 2016/2020, Kuratorin
  • 2024: Einzelausstellung Museum of Modern Art, New York City
  • 2024: Thomas Schütte – Prints. Skulpturenhalle Neuss
  • 2025: Thomas Schütte – Genealogies. Punta della Dogana, Venedig

Öffentliche Sammlungen

  • Migros Museum für Gegenwartskunst
  • Städtische Galerie Wolfsburg
  • Kunstmuseum Winterthur

Galerie

  • Kirschensäule
    Münster
  • Kirschensäule
    Münster (Skulptur Projekte 1987)
  • Großer Geist Nr. 4 am Haupteingang des Museum Neues Weimar
  • Frau Nr. 13 (2003) vor dem Museum Ludwig
    Köln
  • Die Fremden, documenta IX
  • Die Fremden, Musik- und Kongresshalle
    Lübeck
  • Gedenkstätte für Widerstandskämpfer
    Hamburg-Niendorf
  • United Enemies, (2011)
    Berlin-Charlottenburg
  • „Pavillon“ (2019)
    Krefeld
  • Mann ohne Gesicht (2018)
    vor dem Malkasten Düsseldorf

Auszeichnungen

  • 1990 Arnold-Bode-Preis der documenta – Stadt Kassel
  • 1992 Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo
  • 1996 Kunstpreis Junge Stadt sieht junge Kunst der Stadt Wolfsburg
  • 1998 Kurt-Schwitters-Preis für Bildende Kunst der Niedersächsischen Sparkassenstiftung
  • 2004 Lichtwark-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg
  • 2005 „Kunstköln“-Preis (10.000 Euro) jetzt: Cologne-Fine-Art-Preis
  • Bei der Kunstbiennale Venedig wurde er im Juni 2005 mit dem ‚Goldenen Löwen‘ als bester Einzelkünstler der Ausstellung ausgezeichnet
  • 2010 Kunstpreis der Landeshauptstadt Düsseldorf
  • 2014 Ernst-Franz-Vogelmann-Preis für zeitgenössische Skulptur, Heilbronn

Film

  • Thomas Schütte – Ich bin nicht allein. Dokumentarfilm von Corinna Belz, 2023, 95 Minuten.

Literatur

  • Nathalie Küchen: Thomas Schütte. In: Georg-Kolbe-Museum (Hrsg.): Vanitas – Ewig ist eh nichts. Katalog zur Ausstellung, Berlin, 2014, S. 66.
  • Thomas Schütte. Big Buildings. Modelle und Ansichten 1980-2010. Ausstellungskatalog, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2010 (Vorwort von Robert Fleck, mit Beiträgen von Rainald Schumacher, in deutscher und englischer Sprache), Verlag Snoeck, Köln, ISBN 978-3-940953-54-4.
  • Thomas Schütte – Simulation und Wirklichkeit. In: Markus Stegmann: Architektonische Skulptur im 20. Jahrhundert. Historische Aspekte und Werkstrukturen, Tübingen 1995, Seite 163–171.
  • Irene Kastner, Guido Reuter (Hrsg.): Andersmachen. Das Werk von Thomas Schütte. Köln, Wien, Böhlau 2024 (Studien zur Kunst; 53), ISBN 978-3-412-53063-1.

Weblinks

Commons: Thomas Schütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Thomas Schütte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website des Künstlers mit wachsenden Galerien, ausführlichen Informationen zur Person, Publikationen etc.
  • Lebenslauf und einzelne Werke des Künstlers auf der Website seiner Galerie carlier | gebauer
  • Lebenslauf, Ausstellungen, Auflistung von Museen, die Werke von Schütte zeigen
  • Fotos einiger seiner Werke
  • Interview in „kunstaspekte“
  • Sonderausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Bonn Thomas Schütte. Big Buildings – Modelle und Ansichten, 15. Juli bis 1. November 2010
  • eiskellerberg.tv - Thomas Schütte
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton vom 16. November 2024: Skulpteur Thomas Schütte wird 70. Mann im Matsch, von Georg Imdahl

Einzelnachweise

  1. Public Art Fund: Thomas Schütte: United Enemies. Abgerufen am 4. Dezember 2013. 
  2. Wo Terroristen Urlaub machen. In: Thüringische Landeszeitung, 15. Juli 2010, abgerufen am 18. Januar 2019.
  3. Sebastian Frenzel: Schüttes Skulpturenhalle in Hombroich — Mach es selbst! Monopol, 9. April 2016, abgerufen am 11. April 2016. 
  4. Sabine Oelze: Bildhauer Thomas Schütte – Ein Museum für die eigene Kunst. Deutschlandfunk, 22. Februar 2016, abgerufen am 11. April 2016. 
  5. https://www.krefeld.de/de/stadtmarketing/stadtbaukultur-in-krefeld/Stadt Krefeld
  6. Kunstaspekte, 4. Berlin Biennale 2006
  7. Mitteilung zur Ausstellung (Memento des Originals vom 1. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, abgerufen am 28. September 2014.
  8. Paris zeigt Thomas Schütte-Retrospektive. In: Die Welt. 15. März 2019 (welt.de [abgerufen am 1. Februar 2021]). 
  9. Thomas Schütte 19. November 2021 – 20. Februar 2022 | Georg Kolbe Museum. Abgerufen am 3. November 2021. 
  10. THOMAS SCHÜTTE - tinyBE. Abgerufen am 22. April 2025. 
  11. Thomas Schütte. Genealogies. Punta della Dogana, abgerufen am 17. Juni 2025 (englisch). 
  12. Villa Massimo | Stipendien. Abgerufen am 22. August 2019. 
Normdaten (Person): GND: 11916387X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n91015157 | NDL: 01141329 | VIAF: 19717001 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schütte, Thomas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler
GEBURTSDATUM 16. November 1954
GEBURTSORT Oldenburg (Oldenburg)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:47

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Thomas Schutte 16 November 1954 in Oldenburg ist ein deutscher Bildhauer und Zeichner Thomas Schutte 2017 LebenSkulpturenhalle Thomas Schutte Stiftung Neuss Holzheim April 2016 Drache vor dem Kunsthaus Bregenz 2019 Schutte studierte von 1973 bis 1981 an der Kunstakademie Dusseldorf bei Fritz Schwegler und Gerhard Richter Er zeigt in seinen Werken eine grosse Vielseitigkeit Sowohl bei den verwendeten Techniken als auch bei der Formgebung entziehen sich seine Arbeiten weitgehend allen Festlegungen Es gibt von Schutte Architekturmodelle wie die Ferienhauser fur Terroristen daneben auch Radierungen und voluminose Plastiken Sein Auftritt bei der Kunstbiennale Venedig 2005 stellt einen Hohepunkt seiner Karriere dar da er mit dem Preis fur den besten Kunstler der Ausstellung ausgezeichnet wurde Ende 2007 wurde das Werk Model for a Hotel 2007 Schuttes aus farbigen Glasplatten fur den vierten Pfeiler des Trafalgar Square ausgewahlt Seine Figur des Vater Staat findet sich in den Sammlungen des Art Institute of Chicago und der Nationalgalerie Berlin Schuttes Bronze Skulptur United Enemies wurde zwischen dem 5 Marz und dem 25 August 2013 im New Yorker Central Park ausgestellt Bereits seit 1998 steht an der Freitreppe des Neuen Museums in Weimar Schuttes Bronze Plastik Grosser Geist Das Arbeiten mit den Handen das Zeichnen das Aquarellieren das Modellieren das Formen mit Ton und Knetmasse das Bauen mit Holz und anderen Materialien stehen im Zentrum seiner kunstlerischen Tatigkeit Sudlich angrenzend an die ehemalige Raketenstation Hombroich bei Neuss und in unmittelbarer Nahe zur Langen Foundation baute er sich eine eigene Skulpturenhalle die im April 2016 eroffnet wurde Die Halle dient der Ausstellung eigener und fremder Werke sowie der Lagerung seiner eigenen Skulpturen Fur Krefeld entwarf Schutte 2019 einen Pavillon mit 15 Metern Durchmesser anlasslich des Bauhaus Jubilaums Thomas Schutte lebt und arbeitet in Dusseldorf Ausstellungen1984 Von hier aus Zwei Monate neue deutsche 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