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Die Glockengießerei Bachert ist eine traditionsreiche südwestdeutsche Glockengießerei die zahlreiche Kirchenglocken für

Glockengießerei Bachert

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Glockengießerei Bachert
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Die Glockengießerei Bachert ist eine traditionsreiche südwestdeutsche Glockengießerei, die zahlreiche Kirchenglocken für bedeutende Kirchen gegossen hat. Das Familienunternehmen wurde um 1770 in Dallau gegründet. Nachkommen des Gründers errichteten später weitere Standorte in Bad Friedrichshall-Kochendorf, Heilbronn und Karlsruhe, zu denen außer Glockengießereien auch eine Feuerwehr-Gerätefabrik zählte.

Glockengießerei Bachert GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 1770
Sitz
  • Neunkirchen, Baden-Württemberg, Deutschland (seit 2018)
  • Dallau, Baden-Württemberg, Deutschland (1770–1900)
  • Bad Friedrichshall, Baden-Württemberg, Deutschland (1827–2003)
  • Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland (1904–1968, 2003–2018)
  • Heilbronn, Baden-Württemberg, Deutschland (1947–2003)
Leitung Nicolai Wieland
Branche Glockengießerei
Website bachert-glocken.de

Ab 2003 befand sich die Firma als Glockengießerei Bachert Karlsruhe GmbH wieder in einer Hand in Familienbesitz und hatte ihren Sitz in Karlsruhe. 2018 wurde der Sitz nach Neunkirchen (Baden) verlegt und die Gesellschaft in Glockengießerei Bachert GmbH umfirmiert. Seit 2021 leitet Nicolai Wieland, Sohn von Albert Bachert, den Betrieb in achter Generation. Albert Bachert bleibt weiterhin Inhaber.

Geschichte

Der Betrieb wurde um 1770 in Dallau von dem aus Siegen stammenden Kaspar Bachert († 1776) als Messinggießerei gegründet. Zu den ersten Produkten zählten Messingknöpfe für die Uniformproduktion, für welche die 1767 im Trienztal gegründete Leinenfabrik den Stoff lieferte. Die Dallauer Werkstatt führte der Sohn Johannes Bachert mit seinem Schwager Johann Peter Schwarz fort. In diesem Betrieb war wohl auch Jakob Bachert († 1834) tätig, ein weiterer Sohn Kaspar Bacherts. Als das Unternehmen 1797 verkauft wurde, erwarb Jakob Bachert ein Haus in Dallau und eröffnete dort eine neue Gießerei. Seine hauptsächlichen Produkte waren Schnallen für Uniformgürtel, später kamen Glocken, Feuerwehrspritzen u. ä. hinzu. Jakob Bachert hatte drei Söhne: Johann Adam, Johann Peter und Martin. Johann Peter wird 1822 als Glockengießer in Dallau genannt, später erscheint der Vater als Glockengießer und Johann Peter als Schnallengießer, zuletzt wird Johann Peter nur noch als Krämer bezeichnet und war möglicherweise nur noch für den Absatz der Produkte zuständig oder überhaupt nicht mehr im Familienbetrieb tätig.

Der Betrieb in Dallau wurde ab 1837 von Martin Bachert († 1875) fortgeführt, der nun insbesondere Feuerwehrspritzen goss und das Wohnhaus der Familie 1863 erneuern ließ. Sein Sohn Christian Bachert (1839–1900) ließ das Gießhaus massiv in Stein ausführen und erweiterte das Wohnhaus verschiedentlich. Nach seinem Tod kam das Dallauer Anwesen in den Besitz seiner Frau aus zweiter Ehe, Louise Bachert, geb. Bender, aus Auerbach.

Johann Adam Bachert (1799–1871), ein Sohn Jakob Bacherts und ein Enkel des Gründers Kaspar Bachert, war 1813 nach Kochendorf gezogen. Dort erwarb er 1829 das St. Andrésche Schlösschen und nahm dort 1830 ebenfalls die Gießerei auf. Nach dem Tod Christian Bacherts im Jahr 1900 übernahm die Kochendorfer Fabrik auch das Werk in Dallau, das man 1914 aufgab. Die Kochendorfer Gießerei wechselte vom St. André’schen Schlösschen in das ehemalige Gaswerk des Ortes, wo ein moderner Betrieb entstand. Der Kochendorfer Fabrikant Louis (Ludwig Friedrich) Bachert (1830–1913) wurde 1910 Ehrenbürger des Ortes. In Kochendorf entstand später auch die Feuerwehrgerätefabrik Bachert, und das Unternehmen produzierte auch Leitern.

Die wirtschaftliche Blüte des Unternehmens in der Mitte des 20. Jahrhunderts wird insbesondere dem großen Bedarf an Kirchenglocken als Ersatz für die im Ersten und Zweiten Weltkrieg durch Ablieferung und Einschmelzen beziehungsweise durch Kriegseinwirkung zerstörten Glocken zugeschrieben. Die Gießerei in Kochendorf, das seit 1933 ein Stadtteil von Bad Friedrichshall war, wurde im April 1945 durch Jagdbomber-Angriffe zerstört, nach dem Krieg jedoch rasch wiederaufgebaut.

Die Brüder Alfred und Karl Bachert gründeten 1904 eine Glockengießerei in der Bannwaldallee 44 in Karlsruhe. Albert Bachert (1871–1949) gründete 1947 mit seinem Sohn Alfred ein weiteres Werk in Heilbronn. Das Werk in Karlsruhe gelangte nach dem Tod der kinderlosen Besitzer in den 1960er-Jahren vorübergehend an andere Besitzer. Die Feuerwehrgerätefabrik in Kochendorf gelangte 1983 an die Kienbaum-Gruppe.

Im Jahr 1982 fusionierten die Karlsruher Gießerei und die Heidelberger Gießerei des 1971 verstorbenen Glockengießers Friedrich Wilhelm Schilling zur Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei. Die Gießereien Gebrüder Bachert in Bad Friedrichshall-Kochendorf und Alfred Bachert in Heilbronn wurden ab 1988 vereinigt. Im Januar 2003 schloss sich die Vereinigung mit der Gießerei Gebrüder Bachert, Karlsruhe zur Glockengießerei Bachert Karlsruhe GmbH mit Sitz in Karlsruhe an. 2018 folgte der Umzug nach Neunkirchen (Baden) und die Umfirmierung in Glockengießerei Bachert GmbH.

Bachert beschäftigt in seiner Firma auch eine Künstlerin (derzeit Annette Weiß), die unter anderem die Kronen gestaltet. Glocken werden traditionell immer freitags 15 h, zur Todesstunde Jesu, gegossen. Zur heutigen Produktpalette zählen neben Kirchenglocken auch Schiffsglocken, Glockenspiele, Carillons, Glockenarmaturen und Zubehör. Das Unternehmen restauriert außerdem historische Glocken. Bachert-Glocken befinden sich in zahlreichen historisch bedeutenden Kirchen. Sie haben einen weichen, grundtönigen Klangcharakter.

Große Glocken und Geläute

Auswahl:

  • Aichach, Mariä Himmelfahrt: sechs Glocken von 2016 (b0–des1–es1–f1–as1–b1) als Ersatz für Stahlglocken vom Bochumer Verein von 1947
  • Alleshausen, St. Blasius: eine Glocke von 1962 (a1) zu einer vorhandenen (h1) von 1690
  • Ansbach, Friedenskirche: fünf Glocken von 1967 (a1–h1–cis2–e2–fis2)
  • Ammerbuch-Entringen, Michaelskirche: zwei Glocken von 1997 (d2-f2), eine Glocke von 2016 (g2) und zwei Glocken von 2017 (d1-f1) zu 4 vorhandenen
  • Bad Schwartau (Cleverbrück), St. Martin: drei Glocken von 1960 (b1–des2–es2)
  • Bad Reichenhall, St. Nikolaus: drei Glocken von 1977 (cis1–fis1–gis1), zu drei vorhandenen.
  • Balaguer, Església de Santa Maria: fünf Glocken von 1999 (c1–e1–g1–a1–c2)
  • Barcelona, Montjüic: eine Glocke von 1992 mit 6800 kg (as0) für die Olympischen Sommerspiele
  • Barcelona, Olympisches Dorf (Barcelona) (Abrahamkerk): fünf Glocken von 1992 (b1–c2–es2–f2–g2) für die Olympischen Sommerspiele
  • Breisach, Stephansmünster: zwei Glocken von 2011 (b0–es1) und eine Glocke von 2012 (ges1) zu fünf vorhandenen
  • Buchloe, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt: vier Glocken von 2019 (h0–dis1–fis1–gis1) zu einer vorhandenen ais', als Ersatz für Stahlglocken vom Bochumer Verein von 1947/48
  • Burgdorf, St. Pankratius: drei Glocken von 2009 (a0–d1–fis1) zu einer vorhandenen
  • Celle, Stadtkirche St. Marien: Friedensglocke von 2008 (Schlagton: ges0, Masse: 8.202 kg) zu drei vorhandenen
  • Dabel, Dorfkirche: vier Glocken von 2015 (a1–d2–e2–fis2) zu einer vorhandenen (h1) als Ersatz für zwei Eisenglocken aus dem Jahre 1968
  • Duderstadt, St. Cyriakus: zwei Glocken von 2011 (as0–c1) zu fünf vorhandenen
  • Dresden, Frauenkirche: sieben Glocken von 2002/3 (d1–e1–g1–a1–c2–d2–f2) zu einer vorhandenen
  • Eckartshausen (Büdingen), Ev. Kirche: drei Glocken von 1959 (g1–h1–e2), zu einer vorhandenen (d2)
  • Erlangen, St. Matthäus: fünf Glocken von 1961 (h0–d1–e1–fis1–a1)
  • Ellwangen (Jagst), Basilika St. Vitus: fünf Glocken von 1956 (a0–h0–g1–a1–h1) zu drei vorhandenen
  • Fischbach, Pfarrkirche St. Mauritius: vier Glocken von 2014 (g1–b1–c2–es2) als Ersatz für vier Glocken der Glockengießerei Grüninger aus dem Jahr 1949
  • Frankfurt am Main, Gustav-Adolf-Kirche: insgesamt drei Glocken, zwei von 1950 (gis1–h1), eine von 1956 (dis1), zu einer vorhandenen (cis2).
  • Fronreute, St. Laurentius: eine Glocken von 1920 (c2)
  • Garaballa (Spanien), Unsere Liebe Frau von Texeda: sechs Glocken von 1994 (es1–ges1–as1–b1–des2–es2)
  • Gettorf, St. Jürgen: drei Glocken von 1960 (dis1-gis1-h1) zu einer vorhandenen fis1 von 1731
  • Gnissau, St. Katharinenkirche: zwei Glocken von 1964 (Schlagtonfolge: (es1–ges1), zu einer vorhandenen (b1) von M & O Ohlsson (1934).
  • Gößweinstein, Basilika: fünf Glocken von 1998 (a0–c1–g1–a1–h1) zu zwei vorhandenen
  • Grävenwiesbach, Ev. Kirche: eine Glocke von 1927 (c2)
  • Hamburg, Hauptkirche St. Michaelis: Jahrtausendglocke von 2008 (Schlagton: f0, Masse: 9.040 kg) zu fünf vorhandenen Glocken von Schilling/Apolda von 1909/24
  • Hamburg-Rahlstedt, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche: vier Glocken (e1–gis1–h1–cis2)
  • Hamburg-Rahlstedt, Thomaskirche: drei Glocken von ? (fis1–a1–h1)
  • Hamburg-Sasel, Vicelinkirche: insgesamt zwei Glocken, eine von 1961 (gis1), eine von 1962 (cis1), zu einer vorhandenen (e1) von 1863.
  • Hannover, Thomaskirche: vier Glocken von 2005 (dis2–e2–fis2–gis2), zu zwei vorhandenen.
  • Hannover-Groß Buchholz, Matthiaskirche: sechs Glocken von 1961 (c1–f1–g1–as1–b1–c2)
  • Harburg, St. Barbara: sieben Glocken von 1960 (es1-f1-as1-b1-c2-es2-f2)
  • Heilbronn, Kreuzkirche: sechs Glocken von 1964 (g1–h1–c2–d2–e2–g2) (Nach Verkauf der Kirche wurden die Glocken entnommen und in der Kilianskirche Heilbronn eingelagert)
  • Henstedt-Ulzburg, Kreuzkirche: fünf Glocken von 1963 (f1–a1–c2–d2–e2)
  • Herbertingen, St. Oswald: insgesamt vier Glocken, drei von 1957 (es1–as1–c2), eine von 1963 (b1), zu zwei historischen Glocken (f1–es2)
  • Hildesheim, Dom: sechs Glocken von 2013 (g1–as1–b1–c2–es2–f2) zu sechs vorhandenen von F.W. Schilling von 1960 und Johann Martin Roth von 1765
  • Höchst (A), Pfarrkirche St. Johann: sieben Glocken von 2005 (as0–c1–es1–f1–as1–b1–c2; Schlagtonlinie verzogen)
  • Hoheim, St. Georg: zwei Glocken von 1992 (Schlagton: cis2, e2)
  • Igualada, Marien Basilika: sechs Glocken von 1990 (h0–dis1–fis1–gis1–h1–cis2)
  • Igualada, Heilige Familie-Kirche: sechs Glocken von 1994 (h1–cis2–dis2–fis2–gis2–h2)
  • Isny im Allgäu, St. Margareta: drei Glocken von 1954 (e1–g1–h1) zu einer vorhandenen (a1) von 1602.
  • Karlsruhe, Christuskirche: Friedensglocke von 2004 (Schlagton: f0, Masse: 9.160 kg) zu fünf vorhandenen
  • Karlsruhe-Durlach, St. Peter und Paul: sieben Glocken von 2000 (gis0–h0–cis1–dis1–e1–gis1–h1) zu einer vorhandenen
  • Kassel-Forstfeld, Immanuelkirche: drei Glocken von 1961 (d1–e1–g1)
  • Kassel-Mitte, Lutherkirche: drei Glocken von 1957 (c1–es1–as1) zu einer vorhandenen von 1925 (Schlagton f1)
  • Kassel-Mitte, St. Familia: drei Glocken von 2015 (c1–d1–f1) zu einer vorhandenen von 1924 (Schlagton e1)
  • Kassel-Niederzwehren, Markuskirche: drei Glocken von 2016 (h0–e1–fis1) zu einer vorhandenen von 1913/Replikat von 1573 (Schlagton gis1)
  • Kiel, Osterkirche: vier Glocken von 1966 (f1-g1-b1-c2)
  • Klingenmünster, Protestantische Kirche: fünf Glocken von 1965 (a1–h1–cis2–e2–fis2)
  • Knottenried, St. Oswald: insgesamt drei Glocken, zwei von 1987 (a1, d²), eine von 2001 (f2), zu einer historischen (c²), gegossen 1466 von Ulrich Schnabelburg II, St. Gallen.
  • Landstuhl, Stadtkirche: vier Glocken von 1968 (as1–b1–c2–es2)
  • Kronshagen, Christuskirche: vier Glocken von 1960 (d1-f1-g1-b1)
  • Leer (Ostfriesland), Lutherkirche: drei Glocken von 1969 (fis'–gis'–h'), 2010 restauriert durch Klokken- en Kunstgieterij Reiderland.
  • Leipzig, Nikolaikirche: sechs neue Glocken von 2019 mit Gewichten von 453 bis 6775 kg als Ergänzung zu zwei vorhandenen Glocken.
  • Leutkirch im Allgäu, Dreifaltigkeitskirche: eine Glocke von 2017 (d1) zu vier Glocken von der Gießerei Kurtz (e1–fis1–a1–h1)
  • Ludwigshafen, Erlöserkirche: insgesamt vier Glocken, drei von 1960 (ges1–b1–des2), eine von 1962 (es1)
  • Lübeck, St. Marien: drei Glocken von 1985 (as0–b0–es1) zu vier vorhandenen (ges0–c1–d1–f1)
  • Lübeck-Kücknitz, St. Johannes: eine Glocke von 2006 zu zwei vorhandenen
  • Lüneburg, St. Johannis: zwei Glocken von 2013 (d1–fis1) und eine Glocke von 2014 (a0) zu fünf vorhandenen
  • Lüneburg, St. Michaelis: insgesamt fünf Glocken, eine von 1928 (b1), eine von 1930 (as1), eine von 1932 (c2), eine von 1934 (des2), eine von 1939 (d2), zu vier vorhandenen (es1–f1–g1–f2)
  • Magdeburg, Dom: zwei Glocken von 2022 (g0, 6525 kg und e1, 1300 kg) und fünf von 2023 (d1, fis1, g1, a1 und h1von 1720 kg bis 440 kg) als Ergänzung zu vier vorhandenen. Noch fehlende Credamus mit dem Gewicht von 14.000 kg wird aus betrieblichen Gründen nicht von Bachert gegossen.
  • Mannheim, Christuskirche: 1909 das größte Geläut in Baden, 1956 Neuguss der fünf Glocken (as0–b0–c1–es1–f1)
  • Mannheim, Jonakirche: drei Glocken von 1961 (h1–cis2–e2)
  • Mannheim, Philippuskirche: vier Glocken von 1962 (e1–fis1–gis1–h1)
  • Marktsteft, Filialkirche Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus: drei Glocken von 2016 (cis2–e2–fis2)
  • Mochenwangen, Pfarrkirche Mariä Geburt: vier Glocken von 2013 (es1–g1–b1–c2), als Ersatz für drei Eisenglocken der Firma Ulrich und Weule von 1920 (a1–b1–d2).
  • München-Giesing, Templerordenkirche: 20 Glocken auf gis0
  • München-Laim, St. Philippus: vier Glocken von 2018 (des1–ges1–as1–b1)
  • Neubrandenburg, St. Marien: fünf Glocken von 2006 (h0–e1–gis1–a1–h1)
  • Norderstedt-Friedrichsgabe, Johanneskirche: drei Glocken von 1965 (fis1–gis1–h1)
  • Nürnberg, St. Sebald: vier Glocken von 1952 (a0–cis1–e1–fis1)
  • Paderborn, St. Heinrich: vier Glocken von 2004 (gis0–h0–dis1–fis1), zu zwei vorhandenen (a2–h2), Albert Junker, Brilon (1946).
  • Pforzheim, ev. Stadtkirche: sechs Glocken von 1964/65 (gis0–h0–cis1–dis1–fis1–gis1)
  • Pforzheim, St. Michael: sechs Glocken von 1958 (a0–h0–cis1–e1–fis1–a1)
  • Probsteierhagen, St. Katharinen: zwei Glocken von 1964, Schlagtöne (gis1) und (h1) zu vorhandener (dis1) von 1750
  • Quickborn, Marienkirche: drei Glocken von 1972 (g1–h1–c2)
  • Ratekau, Feldsteinkirche: insgesamt fünf Glocken, eine von 1925 (e2), zwei von 1962 (a1–c), zwei von 1993 (g1–d2)
  • Rendsburg, St. Marien : zwei Glocken von 1961 (cis1-gis1) zu vorhandenen (h0-e1-fis1)
  • Riedlingen, St. Georg: drei Glocken von 1958 (h1–e2–h2) zu vier vorhandenen
  • Rotenburg an der Fulda, Stiftskirche: vier Glocken von 1995 (d1–f1–g1-b1)
  • Rottenburg am Neckar, Dom: zwei Glocken von 2008 (a0–h1) zu neun vorhandenen
  • Rottweil, St. Pelagius: vier Glocken von 1962 (h0–d1–e1–a1) zu drei vorhandenen
  • Santo Domingo de Silos, Abtei Santo Domingo de Silos: sechs Glocken von 1999 (cis1–e1–fis1–gis1–h1–cis2)
  • Schloss Zeil (Leutkirch), Schlosskirche St. Maria: sechs Glocken von 1951 (cis1–e1–fis1–gis1–h1–cis2)
  • Schorndorf, evangelische Stadtkirche: drei Glocken von 2005 (as0–b0–c2), zu einer historischen (f1) und drei Glocken von der Gießerei Kurtz (des1–as1–b1).
  • Seester, St.-Johannes-Kirche: eine Glocke von 1957
  • Sondershausen, Trinitatiskirche: zwei Glocken von 2018 und 2020 (h0–e1) zu zwei vorhandenen
  • Steindorf (Wetzlar), Ev. Kirche: zwei Glocken von 1954 (b1–es2), zu einer vorhandenen (d2) von 1710.
  • St. Ingbert, Pfarrkirche St. Josef: sieben Glocken von 2011 (a0–cis1–e1–fis1–a1–h1–d2; Schlagtonlinie leicht verzogen)
  • Straßburg, Thomaskirche: vier Glocken von 2009 (cis1–e1–fis1–a1) zu zwei vorhandenen
  • Speyer, Gedächtniskirche der Protestation: acht Glocken von 1959 (f0–as0–c1–es1–f1–as1–b1–c2)
  • Torre de Claramunt (Spanien), Johannes-der-Täufer-Kirche: vier Glocken von 1989 (h1–d2–e2–g2)
  • Tuttlingen, Maria Königin: insgesamt fünf Glocken, drei von 1962 (d1–f1–g1), eine 2012 (b0), eine 2020 (c1)
  • Vierzehnheiligen, Basilika: sechs Glocken von 2019 (g1–h1–e2–fis2–g2–a2) zu fünf vorhandenen
  • Vimbodí i Poblet, Monestir de Santa Maria de Poblet: sechs Glocken von 1990 (e1–gis1–h1–cis2–e2–fis2). Plus eine Glocke von 1991 (gis2) im Glockengiebel
  • Weinheim, Peterskirche: insgesamt fünf Glocken, drei von 1949 (h0–e1–fis1), eine von 1966 (gis1), eine von 2004 (cis1)
  • Wernau (Neckar), St. Erasmus: zwei Glocken von 1963 (b0–des1)
  • Worbis, St. Nikolaus: sechs Glocken von 2004 (d1–f1–g1–b1–c2–d2)

Literatur

  • Bruno König: Die Glockengießerei Bachert. In: 1200 Jahre Dallau im Elztal. Elztal-Dallau 1974, S. 228–230 (über die frühen Jahre in Dallau).

Weblinks

Commons: Glockengießerei Bachert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • www.bachert-glocken.de
  • Handwerkskunst! Wie man eine Glocke gießt / SWR Fernsehen auf YouTube.

Einzelnachweise

  1. AG Mannheim, HRB 110105, Veröffentlichung vom 21. Dezember 2017@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Seit 1725. Abgerufen am 21. März 2023. 
  3. Technologie des Mittelalters und moderner Technik-Betrieb – Traditioneller Glockenguss in Deutschland zur heutigen Zeit. Domglocken Magdeburg e. V., 12. Juli 2022, abgerufen am 25. Oktober 2022. 
  4. Ulrich Steudel: Heute muss die Glocke werden. In: dhz.net. 19. Oktober 2022, abgerufen am 21. Oktober 2022 (deutsch). 
  5. Antònia (Do 4) (1) - Església de Santa Maria BALAGUER (CATALUNYA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  6. Mercè - Avinguda de l'Estadi Olímpic BARCELONA (CATALUNYA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  7. Parròquia del Patriarca Abraham de la Vila Olímpica - BARCELONA (CATALUNYA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  8. Unser Münster Nr.46-2011, S. 6ff. Martin Hau, Emil Göggel, Hermann Metz – Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  9. Unser Münster Nr.48-2012, S. 14ff – Informationen zum Münsterbauverein (Memento des Originals vom 10. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  10. Erzdiözese Freiburg – Kath. Pfarrkirche St. Mauritius in Niedereschach-Fischbach, musikalische und technische Daten zu dem Geläut der Kirche, abgerufen am 19. Dezember 2020
  11. Nuestra Señora de Texeda - GARABALLA (CASTILLA-LA MANCHA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  12. Der ursprüngliche Guss von 2000 sprang im Jahre 2008 und wurde von der Glockengießerei Bachert neugegossen.
  13. Sant Crist d'Igualada (Re# 3) (5) - Basílica de Santa Maria IGUALADA (CATALUNYA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  14. Parròquia de la Sagrada Família - IGUALADA (CATALUNYA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  15. https://www.nikolaikirche.de/kirchen/nikolaikirche/glocken/
  16. Mitteilungsblatt der Evangelischen Domgemeinde zu Magdeburg, Ausgabe März/April 2023.
  17. Friedrich Burrer: Christuskirche Mannheim-Oststadt. Regensburg 2005, ISBN 3-7954-6533-8, S. 13/14.
  18. Monasterio de Santo Domingo de Silos - SANTO DOMINGO DE SILOS (CASTILLA Y LEÓN). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  19. Parròquia de Sant Joan Baptista - LA TORRE DE CLARAMUNT (CATALUNYA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
  20. Ben Schröder: Vierzehnheiligen (STE) Die elf neuen Glocken der Wallfahrtsbasilika der 14. Nothelfer (Turmaufnahme). Abgerufen am 27. Dezember 2019. 
  21. Basílica menor del Reial Monestir de Santa Maria de Poblet - VIMBODÍ I POBLET (CATALUNYA). Abgerufen am 18. Februar 2023. 
Glockengießer in Heilbronn

Chronologische Abfolge:
Daniel Eger |  | Bernhart Lachaman der Ältere |  | Bernhart Lachaman der Jüngere | Jerg Bernhart Lachaman | Lenhart Seyfer | Jörg Mayer | Heinrich Rotenberger | Johann Bechtolt Meslang | Hans Eltrich | Paulus Arnolt | Johann Georg Rohr |  |  |  |  |  |  |  |  | Glockengießerei Bachert

Zwischen 1996 und 2009 wurden in der Archäologie-AG des Robert-Mayer-Gymnasiums Heilbronn und der Glockengießer-AG der Helene-Lange-Realschule Heilbronn mindestens 10 Glocken mit Gewichten bis zu 40 kg gegossen.

Normdaten (Körperschaft): GND: 5172395-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 131015432

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:52

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Die Glockengiesserei Bachert ist eine traditionsreiche sudwestdeutsche Glockengiesserei die zahlreiche Kirchenglocken fur bedeutende Kirchen gegossen hat Das Familienunternehmen wurde um 1770 in Dallau gegrundet Nachkommen des Grunders errichteten spater weitere Standorte in Bad Friedrichshall Kochendorf Heilbronn und Karlsruhe zu denen ausser Glockengiessereien auch eine Feuerwehr Geratefabrik zahlte Glockengiesserei Bachert GmbHRechtsform GmbHGrundung 1770Sitz Neunkirchen Baden Wurttemberg Deutschland seit 2018 Dallau Baden Wurttemberg Deutschland 1770 1900 Bad Friedrichshall Baden Wurttemberg Deutschland 1827 2003 Karlsruhe Baden Wurttemberg Deutschland 1904 1968 2003 2018 Heilbronn Baden Wurttemberg Deutschland 1947 2003 Leitung Nicolai WielandBranche GlockengiessereiWebsite bachert glocken de Giesserzeichen Ab 2003 befand sich die Firma als Glockengiesserei Bachert Karlsruhe GmbH wieder in einer Hand in Familienbesitz und hatte ihren Sitz in Karlsruhe 2018 wurde der Sitz nach Neunkirchen Baden verlegt und die Gesellschaft in Glockengiesserei Bachert GmbH umfirmiert Seit 2021 leitet Nicolai Wieland Sohn von Albert Bachert den Betrieb in achter Generation Albert Bachert bleibt weiterhin Inhaber GeschichteGrabmal von Christian Bachert 1839 1900 in DallauKarlsruhe Christuskirche Friedensglocke Der Betrieb wurde um 1770 in Dallau von dem aus Siegen stammenden Kaspar Bachert 1776 als Messinggiesserei gegrundet Zu den ersten Produkten zahlten Messingknopfe fur die Uniformproduktion fur welche die 1767 im Trienztal gegrundete Leinenfabrik den Stoff lieferte Die Dallauer Werkstatt fuhrte der Sohn Johannes Bachert mit seinem Schwager Johann Peter Schwarz fort In diesem Betrieb war wohl auch Jakob Bachert 1834 tatig ein weiterer Sohn Kaspar Bacherts Als das Unternehmen 1797 verkauft wurde erwarb Jakob Bachert ein Haus in Dallau und eroffnete dort eine neue Giesserei Seine hauptsachlichen Produkte waren Schnallen fur Uniformgurtel spater kamen Glocken Feuerwehrspritzen u a hinzu Jakob Bachert hatte drei Sohne Johann Adam Johann Peter und Martin Johann Peter wird 1822 als Glockengiesser in Dallau genannt spater erscheint der Vater als Glockengiesser und Johann Peter als Schnallengiesser zuletzt wird Johann Peter nur noch als Kramer bezeichnet und war moglicherweise nur noch fur den Absatz der Produkte zustandig oder uberhaupt nicht mehr im Familienbetrieb tatig Der Betrieb in Dallau wurde ab 1837 von Martin Bachert 1875 fortgefuhrt der nun insbesondere Feuerwehrspritzen goss und das Wohnhaus der Familie 1863 erneuern liess Sein Sohn Christian Bachert 1839 1900 liess das Giesshaus massiv in Stein ausfuhren und erweiterte das Wohnhaus verschiedentlich Nach seinem Tod kam das Dallauer Anwesen in den Besitz seiner Frau aus zweiter Ehe Louise Bachert geb Bender aus Auerbach Johann Adam Bachert 1799 1871 ein Sohn Jakob Bacherts und ein Enkel des Grunders Kaspar Bachert war 1813 nach Kochendorf gezogen Dort erwarb er 1829 das St Andresche Schlosschen und nahm dort 1830 ebenfalls die Giesserei auf Nach dem Tod Christian Bacherts im Jahr 1900 ubernahm die Kochendorfer Fabrik auch das Werk in Dallau das man 1914 aufgab Die Kochendorfer Giesserei wechselte vom St Andre schen Schlosschen in das ehemalige Gaswerk des Ortes wo ein moderner Betrieb entstand Der Kochendorfer Fabrikant Louis Ludwig Friedrich Bachert 1830 1913 wurde 1910 Ehrenburger des Ortes In Kochendorf entstand spater auch die Feuerwehrgeratefabrik Bachert und das Unternehmen produzierte auch Leitern Die wirtschaftliche Blute des Unternehmens in der Mitte des 20 Jahrhunderts wird insbesondere dem grossen Bedarf an Kirchenglocken als Ersatz fur die im Ersten und Zweiten Weltkrieg durch Ablieferung und Einschmelzen beziehungsweise durch Kriegseinwirkung zerstorten Glocken zugeschrieben Die Giesserei in Kochendorf das seit 1933 ein Stadtteil von Bad Friedrichshall war wurde im April 1945 durch Jagdbomber Angriffe zerstort nach dem Krieg jedoch rasch wiederaufgebaut Die Bruder Alfred und Karl Bachert grundeten 1904 eine Glockengiesserei in der Bannwaldallee 44 in Karlsruhe Albert Bachert 1871 1949 grundete 1947 mit seinem Sohn Alfred ein weiteres Werk in Heilbronn Das Werk in Karlsruhe gelangte nach dem Tod der kinderlosen Besitzer in den 1960er Jahren vorubergehend an andere Besitzer Die Feuerwehrgeratefabrik in Kochendorf gelangte 1983 an die Kienbaum Gruppe Im Jahr 1982 fusionierten die Karlsruher Giesserei und die Heidelberger Giesserei des 1971 verstorbenen Glockengiessers Friedrich Wilhelm Schilling zur Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei Die Giessereien Gebruder Bachert in Bad Friedrichshall Kochendorf und Alfred Bachert in Heilbronn wurden ab 1988 vereinigt Im Januar 2003 schloss sich die Vereinigung mit der Giesserei Gebruder Bachert Karlsruhe zur Glockengiesserei Bachert Karlsruhe GmbH mit Sitz in Karlsruhe an 2018 folgte der Umzug nach Neunkirchen Baden und die Umfirmierung in Glockengiesserei Bachert GmbH Bachert beschaftigt in seiner Firma auch eine Kunstlerin derzeit Annette Weiss die unter anderem die Kronen gestaltet Glocken werden traditionell immer freitags 15 h zur Todesstunde Jesu gegossen Zur heutigen Produktpalette zahlen neben Kirchenglocken auch Schiffsglocken Glockenspiele Carillons Glockenarmaturen und Zubehor Das Unternehmen restauriert ausserdem historische Glocken Bachert Glocken befinden sich in zahlreichen historisch bedeutenden Kirchen Sie haben einen weichen grundtonigen Klangcharakter Grosse Glocken und GelauteAuswahl Aichach Maria Himmelfahrt sechs Glocken von 2016 b0 des1 es1 f1 as1 b1 als Ersatz fur Stahlglocken vom Bochumer Verein von 1947 Alleshausen St Blasius eine Glocke von 1962 a1 zu einer vorhandenen h1 von 1690 Ansbach Friedenskirche funf Glocken von 1967 a1 h1 cis2 e2 fis2 Ammerbuch Entringen Michaelskirche zwei Glocken von 1997 d2 f2 eine Glocke von 2016 g2 und zwei Glocken von 2017 d1 f1 zu 4 vorhandenen Bad Schwartau Cleverbruck St Martin drei Glocken von 1960 b1 des2 es2 Bad Reichenhall St Nikolaus drei Glocken von 1977 cis1 fis1 gis1 zu drei vorhandenen Balaguer Esglesia de Santa Maria funf Glocken von 1999 c1 e1 g1 a1 c2 Barcelona Montjuic eine Glocke von 1992 mit 6800 kg as0 fur die Olympischen Sommerspiele Barcelona Olympisches Dorf Barcelona Abrahamkerk funf Glocken von 1992 b1 c2 es2 f2 g2 fur die Olympischen Sommerspiele Breisach Stephansmunster zwei Glocken von 2011 b0 es1 und eine Glocke von 2012 ges1 zu funf vorhandenen Buchloe Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt vier Glocken von 2019 h0 dis1 fis1 gis1 zu einer vorhandenen ais als Ersatz fur Stahlglocken vom Bochumer Verein von 1947 48 source source Gelaut der Mannheimer ChristuskircheBurgdorf St Pankratius drei Glocken von 2009 a0 d1 fis1 zu einer vorhandenen Celle Stadtkirche St Marien Friedensglocke von 2008 Schlagton ges0 Masse 8 202 kg zu drei vorhandenen Dabel Dorfkirche vier Glocken von 2015 a1 d2 e2 fis2 zu einer vorhandenen h1 als Ersatz fur zwei Eisenglocken aus dem Jahre 1968 Duderstadt St Cyriakus zwei Glocken von 2011 as0 c1 zu funf vorhandenen Dresden Frauenkirche sieben Glocken von 2002 3 d1 e1 g1 a1 c2 d2 f2 zu einer vorhandenen Eckartshausen Budingen Ev Kirche drei Glocken von 1959 g1 h1 e2 zu einer vorhandenen d2 Erlangen St Matthaus funf Glocken von 1961 h0 d1 e1 fis1 a1 Ellwangen Jagst Basilika St Vitus funf Glocken von 1956 a0 h0 g1 a1 h1 zu drei vorhandenenJahrtausendglocke von 2008Fischbach Pfarrkirche St Mauritius vier Glocken von 2014 g1 b1 c2 es2 als Ersatz fur vier Glocken der Glockengiesserei Gruninger aus dem Jahr 1949 Frankfurt am Main Gustav Adolf Kirche insgesamt drei Glocken zwei von 1950 gis1 h1 eine von 1956 dis1 zu einer vorhandenen cis2 Fronreute St Laurentius eine Glocken von 1920 c2 Garaballa Spanien Unsere Liebe Frau von Texeda sechs Glocken von 1994 es1 ges1 as1 b1 des2 es2 Gettorf St Jurgen drei Glocken von 1960 dis1 gis1 h1 zu einer vorhandenen fis1 von 1731 Gnissau St Katharinenkirche zwei Glocken von 1964 Schlagtonfolge es1 ges1 zu einer vorhandenen b1 von M amp O Ohlsson 1934 Gossweinstein Basilika funf Glocken von 1998 a0 c1 g1 a1 h1 zu zwei vorhandenen Gravenwiesbach Ev Kirche eine Glocke von 1927 c2 Hamburg Hauptkirche St Michaelis Jahrtausendglocke von 2008 Schlagton f0 Masse 9 040 kg zu funf vorhandenen Glocken von Schilling Apolda von 1909 24 Hamburg Rahlstedt Dietrich Bonhoeffer Kirche vier Glocken e1 gis1 h1 cis2 Hamburg Rahlstedt Thomaskirche drei Glocken von fis1 a1 h1 Hamburg Sasel Vicelinkirche insgesamt zwei Glocken eine von 1961 gis1 eine von 1962 cis1 zu einer vorhandenen e1 von 1863 Hannover Thomaskirche vier Glocken von 2005 dis2 e2 fis2 gis2 zu zwei vorhandenen Hannover Gross Buchholz Matthiaskirche sechs Glocken von 1961 c1 f1 g1 as1 b1 c2 Harburg St Barbara sieben Glocken von 1960 es1 f1 as1 b1 c2 es2 f2 Heilbronn Kreuzkirche sechs Glocken von 1964 g1 h1 c2 d2 e2 g2 Nach Verkauf der Kirche wurden die Glocken entnommen und in der Kilianskirche Heilbronn eingelagert Henstedt Ulzburg Kreuzkirche funf Glocken von 1963 f1 a1 c2 d2 e2 Herbertingen St Oswald insgesamt vier Glocken drei von 1957 es1 as1 c2 eine von 1963 b1 zu zwei historischen Glocken f1 es2 Hildesheim Dom sechs Glocken von 2013 g1 as1 b1 c2 es2 f2 zu sechs vorhandenen von F W Schilling von 1960 und Johann Martin Roth von 1765 Hochst A Pfarrkirche St Johann sieben Glocken von 2005 as0 c1 es1 f1 as1 b1 c2 Schlagtonlinie verzogen Hoheim St Georg zwei Glocken von 1992 Schlagton cis2 e2 Igualada Marien Basilika sechs Glocken von 1990 h0 dis1 fis1 gis1 h1 cis2 Igualada Heilige Familie Kirche sechs Glocken von 1994 h1 cis2 dis2 fis2 gis2 h2 Isny im Allgau St Margareta drei Glocken von 1954 e1 g1 h1 zu einer vorhandenen a1 von 1602 Karlsruhe Christuskirche Friedensglocke von 2004 Schlagton f0 Masse 9 160 kg zu funf vorhandenen Karlsruhe Durlach St Peter und Paul sieben Glocken von 2000 gis0 h0 cis1 dis1 e1 gis1 h1 zu einer vorhandenen Kassel Forstfeld Immanuelkirche drei Glocken von 1961 d1 e1 g1 Kassel Mitte Lutherkirche drei Glocken von 1957 c1 es1 as1 zu einer vorhandenen von 1925 Schlagton f1 Kassel Mitte St Familia drei Glocken von 2015 c1 d1 f1 zu einer vorhandenen von 1924 Schlagton e1 Kassel Niederzwehren Markuskirche drei Glocken von 2016 h0 e1 fis1 zu einer vorhandenen von 1913 Replikat von 1573 Schlagton gis1 Kiel Osterkirche vier Glocken von 1966 f1 g1 b1 c2 Klingenmunster Protestantische Kirche funf Glocken von 1965 a1 h1 cis2 e2 fis2 Knottenried St Oswald insgesamt drei Glocken zwei von 1987 a1 d eine von 2001 f2 zu einer historischen c gegossen 1466 von Ulrich Schnabelburg II St Gallen Landstuhl Stadtkirche vier Glocken von 1968 as1 b1 c2 es2 Kronshagen Christuskirche vier Glocken von 1960 d1 f1 g1 b1 Leer Ostfriesland Lutherkirche drei Glocken von 1969 fis gis h 2010 restauriert durch Klokken en Kunstgieterij Reiderland Leipzig Nikolaikirche sechs neue Glocken von 2019 mit Gewichten von 453 bis 6775 kg als Erganzung zu zwei vorhandenen Glocken Leutkirch im Allgau Dreifaltigkeitskirche eine Glocke von 2017 d1 zu vier Glocken von der Giesserei Kurtz e1 fis1 a1 h1 Ludwigshafen Erloserkirche insgesamt vier Glocken drei von 1960 ges1 b1 des2 eine von 1962 es1 Lubeck St Marien drei Glocken von 1985 as0 b0 es1 zu vier vorhandenen ges0 c1 d1 f1 Lubeck Kucknitz St Johannes eine Glocke von 2006 zu zwei vorhandenen Luneburg St Johannis zwei Glocken von 2013 d1 fis1 und eine Glocke von 2014 a0 zu funf vorhandenen Luneburg St Michaelis insgesamt funf Glocken eine von 1928 b1 eine von 1930 as1 eine von 1932 c2 eine von 1934 des2 eine von 1939 d2 zu vier vorhandenen es1 f1 g1 f2 Magdeburg Dom zwei Glocken von 2022 g0 6525 kg und e1 1300 kg und funf von 2023 d1 fis1 g1 a1 und h1von 1720 kg bis 440 kg als Erganzung zu vier vorhandenen Noch fehlende Credamus mit dem Gewicht von 14 000 kg wird aus betrieblichen Grunden nicht von Bachert gegossen Mannheim Christuskirche 1909 das grosste Gelaut in Baden 1956 Neuguss der funf Glocken as0 b0 c1 es1 f1 Mannheim Jonakirche drei Glocken von 1961 h1 cis2 e2 Mannheim Philippuskirche vier Glocken von 1962 e1 fis1 gis1 h1 Marktsteft Filialkirche Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus drei Glocken von 2016 cis2 e2 fis2 Mochenwangen Pfarrkirche Maria Geburt vier Glocken von 2013 es1 g1 b1 c2 als Ersatz fur drei Eisenglocken der Firma Ulrich und Weule von 1920 a1 b1 d2 Munchen Giesing Templerordenkirche 20 Glocken auf gis0 Munchen Laim St Philippus vier Glocken von 2018 des1 ges1 as1 b1 Neubrandenburg St Marien funf Glocken von 2006 h0 e1 gis1 a1 h1 Norderstedt Friedrichsgabe Johanneskirche drei Glocken von 1965 fis1 gis1 h1 Nurnberg St Sebald vier Glocken von 1952 a0 cis1 e1 fis1 Paderborn St Heinrich vier Glocken von 2004 gis0 h0 dis1 fis1 zu zwei vorhandenen a2 h2 Albert Junker Brilon 1946 Pforzheim ev Stadtkirche sechs Glocken von 1964 65 gis0 h0 cis1 dis1 fis1 gis1 Pforzheim St Michael sechs Glocken von 1958 a0 h0 cis1 e1 fis1 a1 Probsteierhagen St Katharinen zwei Glocken von 1964 Schlagtone gis1 und h1 zu vorhandener dis1 von 1750 Quickborn Marienkirche drei Glocken von 1972 g1 h1 c2 Ratekau Feldsteinkirche insgesamt funf Glocken eine von 1925 e2 zwei von 1962 a1 c zwei von 1993 g1 d2 Rendsburg St Marien zwei Glocken von 1961 cis1 gis1 zu vorhandenen h0 e1 fis1 Riedlingen St Georg drei Glocken von 1958 h1 e2 h2 zu vier vorhandenen Rotenburg an der Fulda Stiftskirche vier Glocken von 1995 d1 f1 g1 b1 Rottenburg am Neckar Dom zwei Glocken von 2008 a0 h1 zu neun vorhandenen Rottweil St Pelagius vier Glocken von 1962 h0 d1 e1 a1 zu drei vorhandenen Santo Domingo de Silos Abtei Santo Domingo de Silos sechs Glocken von 1999 cis1 e1 fis1 gis1 h1 cis2 Schloss Zeil Leutkirch Schlosskirche St Maria sechs Glocken von 1951 cis1 e1 fis1 gis1 h1 cis2 Schorndorf evangelische Stadtkirche drei Glocken von 2005 as0 b0 c2 zu einer historischen f1 und drei Glocken von der Giesserei Kurtz des1 as1 b1 Seester St Johannes Kirche eine Glocke von 1957 Sondershausen Trinitatiskirche zwei Glocken von 2018 und 2020 h0 e1 zu zwei vorhandenen Steindorf Wetzlar Ev Kirche zwei Glocken von 1954 b1 es2 zu einer vorhandenen d2 von 1710 St Ingbert Pfarrkirche St Josef sieben Glocken von 2011 a0 cis1 e1 fis1 a1 h1 d2 Schlagtonlinie leicht verzogen Strassburg Thomaskirche vier Glocken von 2009 cis1 e1 fis1 a1 zu zwei vorhandenen Speyer Gedachtniskirche der Protestation acht Glocken von 1959 f0 as0 c1 es1 f1 as1 b1 c2 Torre de Claramunt Spanien Johannes der Taufer Kirche vier Glocken von 1989 h1 d2 e2 g2 Tuttlingen Maria Konigin insgesamt funf Glocken drei von 1962 d1 f1 g1 eine 2012 b0 eine 2020 c1 Vierzehnheiligen Basilika sechs Glocken von 2019 g1 h1 e2 fis2 g2 a2 zu funf vorhandenen Vimbodi i Poblet Monestir de Santa Maria de Poblet sechs Glocken von 1990 e1 gis1 h1 cis2 e2 fis2 Plus eine Glocke von 1991 gis2 im Glockengiebel Weinheim Peterskirche insgesamt funf Glocken drei von 1949 h0 e1 fis1 eine von 1966 gis1 eine von 2004 cis1 Wernau Neckar St Erasmus zwei Glocken von 1963 b0 des1 Worbis St Nikolaus sechs Glocken von 2004 d1 f1 g1 b1 c2 d2 LiteraturBruno Konig Die Glockengiesserei Bachert In 1200 Jahre Dallau im Elztal Elztal Dallau 1974 S 228 230 uber die fruhen Jahre in Dallau WeblinksCommons Glockengiesserei Bachert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www bachert glocken de Handwerkskunst Wie man eine Glocke giesst SWR Fernsehen auf YouTube EinzelnachweiseAG Mannheim HRB 110105 Veroffentlichung vom 21 Dezember 2017 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2025 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Seit 1725 Abgerufen am 21 Marz 2023 Technologie des Mittelalters und moderner Technik Betrieb Traditioneller Glockenguss in Deutschland zur heutigen Zeit Domglocken Magdeburg e V 12 Juli 2022 abgerufen am 25 Oktober 2022 Ulrich Steudel Heute muss die Glocke werden In dhz net 19 Oktober 2022 abgerufen am 21 Oktober 2022 deutsch Antonia Do 4 1 Esglesia de Santa Maria BALAGUER CATALUNYA Abgerufen am 18 Februar 2023 Merce Avinguda de l Estadi Olimpic BARCELONA CATALUNYA Abgerufen am 18 Februar 2023 Parroquia del Patriarca Abraham de la Vila Olimpica BARCELONA CATALUNYA Abgerufen am 18 Februar 2023 Unser Munster Nr 46 2011 S 6ff Martin Hau Emil Goggel Hermann Metz Archivierte Kopie Memento des Originals vom 14 Juni 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Unser Munster Nr 48 2012 S 14ff Informationen zum Munsterbauverein Memento des Originals vom 10 Dezember 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Erzdiozese Freiburg Kath Pfarrkirche St Mauritius in Niedereschach Fischbach musikalische und technische Daten zu dem Gelaut der Kirche abgerufen am 19 Dezember 2020 Nuestra Senora de Texeda GARABALLA CASTILLA LA MANCHA Abgerufen am 18 Februar 2023 Der ursprungliche Guss von 2000 sprang im Jahre 2008 und wurde von der Glockengiesserei Bachert neugegossen Sant Crist d Igualada Re 3 5 Basilica de Santa Maria IGUALADA CATALUNYA Abgerufen am 18 Februar 2023 Parroquia de la Sagrada Familia IGUALADA CATALUNYA Abgerufen am 18 Februar 2023 https www nikolaikirche de kirchen nikolaikirche glocken Mitteilungsblatt der Evangelischen Domgemeinde zu Magdeburg Ausgabe Marz April 2023 Friedrich Burrer Christuskirche Mannheim Oststadt Regensburg 2005 ISBN 3 7954 6533 8 S 13 14 Monasterio de Santo Domingo de Silos SANTO DOMINGO DE SILOS CASTILLA Y LEoN Abgerufen am 18 Februar 2023 Parroquia de Sant Joan Baptista LA TORRE DE CLARAMUNT CATALUNYA Abgerufen am 18 Februar 2023 Ben Schroder Vierzehnheiligen STE Die elf neuen Glocken der Wallfahrtsbasilika der 14 Nothelfer Turmaufnahme Abgerufen am 27 Dezember 2019 Basilica menor del Reial Monestir de Santa Maria de Poblet VIMBODI I POBLET CATALUNYA Abgerufen am 18 Februar 2023 Glockengiesser in Heilbronn Chronologische Abfolge Daniel Eger Bernhart Lachaman der Altere Bernhart Lachaman der Jungere Jerg Bernhart Lachaman Lenhart Seyfer Jorg Mayer Heinrich Rotenberger Johann Bechtolt Meslang Hans Eltrich Paulus Arnolt Johann Georg Rohr Glockengiesserei Bachert Zwischen 1996 und 2009 wurden in der Archaologie AG des Robert Mayer Gymnasiums Heilbronn und der Glockengiesser AG der Helene Lange Realschule Heilbronn mindestens 10 Glocken mit Gewichten bis zu 40 kg gegossen Normdaten Korperschaft GND 5172395 5 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 131015432

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