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Goßlers Park ist ein Park im Hamburger Stadtteil Blankenese Er liegt nördlich der Blankeneser Landstraße in der Nähe des

Goßlers Park

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Goßlers Park
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Goßlers Park ist ein Park im Hamburger Stadtteil Blankenese. Er liegt nördlich der Blankeneser Landstraße in der Nähe des Blankeneser S-Bahnhofs.

Im Jahre 1790 wurde das Gebiet auf dem Krähenberg vom Kaufmann John Blacker erworben, der einen englischen Landschaftsgarten anlegen ließ. Spätere Besitzer waren Daniel Roß (1776–1840) und anschließend der Namensgeber John Henry Goßler. Seit 1924 ist der Park in öffentlichem Besitz.

Auffällig in dem Park ist das auf einer Anhöhe liegende weiße, klassizistische „Goßlerhaus“. Es wurde von dem Landbaumeister für Holstein und Altona Christian F. Hansen für John Blaker 1794 als Landhaus erbaut. John Henry Goßler ließ es erheblich umbauen und nach einem Brand wieder errichten. Die Straße Goßlers Park führt durch den Park.

Park und Goßlerhaus stehen unter Denkmalschutz.

Historisch

Der Hamburger Kaufmann Wilhelm Gossler bewohnte im Sommer im heutigen Stadtteil Hamburg-Hoheluft-West ein Landhaus, das er sich von Auguste de Meuron 1856 hatte bauen lassen. Die dazu gehörende Parkanlage wurde „Gosslers Park“ genannt. Das Gelände reichte vom heutigen Abendrothsweg bis zur Neumünsterschen Straße und vom Falkenried bis zur Hoheluftchaussee. Nach dem Tod von Wilhelm Goßler 1895 wurde das Gelände parzelliert, und es entstanden Wohnhäuser.

Der Hamburger Kaufmann Johann von Berenberg-Gossler ließ sich 1881 im heutigen Stadtteil Hamburg-Niendorf ein Landhaus bauen. Der dazugehörige 20 ha große Park wurde „Gosslers Park“ genannt. 1965 wurde das Gelände an die öffentliche Hand verkauft.

Weblinks

  • Goßlers Park auf www.hamburg.de

Einzelnachweise

  1. Abbildung des Landhauses in: Hamburg in frühen Fotografien. Hrsg. von Jan Zimmermann. Junius Verlag, Hamburg 2019, ISBN 978-3960605171, Seite 185
  2. Klaus Tornier: Hamburg-Hoheluft – Der Jahrhundert-Stadtteil. BoD, Norderstedt 2013, ISBN 978-3-7322-6297-7, Seite 22–26, (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DuU1QAwAAQBAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3DPA22~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  3. Daniel Sprenger: Wie ein Hamburger Freiherr die Nazis narrte. In: Hamburg Journal. NDR, 17. Januar 2015, abgerufen am 29. März 2022. 


53.5647777777789.80875Koordinaten: 53° 33′ 53,2″ N, 9° 48′ 31,5″ O

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 04:46

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Gosslers Park ist ein Park im Hamburger Stadtteil Blankenese Er liegt nordlich der Blankeneser Landstrasse in der Nahe des Blankeneser S Bahnhofs Gosslers Park und Gosslerhaus im Winter Im Jahre 1790 wurde das Gebiet auf dem Krahenberg vom Kaufmann John Blacker erworben der einen englischen Landschaftsgarten anlegen liess Spatere Besitzer waren Daniel Ross 1776 1840 und anschliessend der Namensgeber John Henry Gossler Seit 1924 ist der Park in offentlichem Besitz Auffallig in dem Park ist das auf einer Anhohe liegende weisse klassizistische Gosslerhaus Es wurde von dem Landbaumeister fur Holstein und Altona Christian F Hansen fur John Blaker 1794 als Landhaus erbaut John Henry Gossler liess es erheblich umbauen und nach einem Brand wieder errichten Die Strasse Gosslers Park fuhrt durch den Park Park und Gosslerhaus stehen unter Denkmalschutz HistorischDer Hamburger Kaufmann Wilhelm Gossler bewohnte im Sommer im heutigen Stadtteil Hamburg Hoheluft West ein Landhaus das er sich von Auguste de Meuron 1856 hatte bauen lassen Die dazu gehorende Parkanlage wurde Gosslers Park genannt Das Gelande reichte vom heutigen Abendrothsweg bis zur Neumunsterschen Strasse und vom Falkenried bis zur Hoheluftchaussee Nach dem Tod von Wilhelm Gossler 1895 wurde das Gelande parzelliert und es entstanden Wohnhauser Der Hamburger Kaufmann Johann von Berenberg Gossler liess sich 1881 im heutigen Stadtteil Hamburg Niendorf ein Landhaus bauen Der dazugehorige 20 ha grosse Park wurde Gosslers Park genannt 1965 wurde das Gelande an die offentliche Hand verkauft WeblinksGosslers Park auf www hamburg deEinzelnachweiseAbbildung des Landhauses in Hamburg in fruhen Fotografien Hrsg von Jan Zimmermann Junius Verlag Hamburg 2019 ISBN 978 3960605171 Seite 185 Klaus Tornier Hamburg Hoheluft Der Jahrhundert Stadtteil BoD Norderstedt 2013 ISBN 978 3 7322 6297 7 Seite 22 26 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DuU1QAwAAQBAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA22 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Daniel Sprenger Wie ein Hamburger Freiherr die Nazis narrte In Hamburg Journal NDR 17 Januar 2015 abgerufen am 29 Marz 2022 53 564777777778 9 80875 Koordinaten 53 33 53 2 N 9 48 31 5 O Parks und Grunflachen im Bezirk Altona Altonaer Balkon Altonaer Volkspark Antonipark August Lutgens Park Bahrenfelder See Baurs Park Bertha von Suttner Park Bismarckstein Bornpark Boverstpark Donners Park Emil Wendt Park Fischers Park Goldschmidtpark Gosslers Park Grothpark Hans Christian Andersen Park Heine Park Hessepark Hindenburgpark Hirschpark Jenischpark Kapitan Schroder Park Klovensteen Lise Meitner Park Loki Schmidt Garten Lunapark Osdorfer Feldmark Park Mitte Altona Platz der Republik Rathenaupark Romischer Garten Schleepark Schons Park Schroders Elbpark Sternschanzenpark Sven Simon Park Waldpark Marienhohe Walter Moller Park Westerpark Wesselhoeftpark Wohlers Park

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