Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Grüne Baumpython Morelia viridis ist eine baumbewohnende Schlange aus der Gattung der Rautenpythons Morelia innerhal

Grüner Baumpython

  • Startseite
  • Grüner Baumpython
Grüner Baumpython
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Grüne Baumpython (Morelia viridis) ist eine baumbewohnende Schlange aus der Gattung der Rautenpythons (Morelia) innerhalb der Familie der Pythons (Pythonidae). Die Art kommt auf Neuguinea, den vorgelagerten Inseln sowie auf der Kap-York-Halbinsel im Norden Australiens vor.

Grüner Baumpython

Grüner Baumpython (Morelia viridis)

Systematik
ohne Rang: Toxicofera
Unterordnung: Schlangen (Serpentes)
Überfamilie: (Pythonoidea)
Familie: Pythons (Pythonidae)
Gattung: Rautenpythons (Morelia)
Art: Grüner Baumpython
Wissenschaftlicher Name
Morelia viridis
(Schlegel, 1872)

Beschreibung

Der Grüne Baumpython zeichnet sich durch einen verhältnismäßig schlanken Körper aus, auf den relativ langen Schwanz entfallen etwa 14 % der Gesamtlänge. Der Kopf ist groß und deutlich vom Hals abgesetzt. Er ist auf der Oberseite posterior stark aufgewölbt, die Schnauze ist groß und eckig. Der Körper ist im Querschnitt dreieckig mit deutlich sichtbarer Wirbelsäule. Die Art erreicht eine Gesamtlänge von 150 bis 180 Zentimeter, große Weibchen erreichen eine Länge bis 200 Zentimeter. Die Größe variiert je nach Herkunftsgebiet. Das Gewicht hängt stark vom Ernährungszustand des Tieres ab. Männchen können etwa 1100 bis 1400 Gramm schwer werden, Weibchen bis 1600 Gramm, besonders große Exemplare bis 2200 Gramm. Die Weibchen sind, wie bei den meisten Schlangen, etwas größer und schwerer als die Männchen.

Beschuppung

Das Rostrale ist groß, deutlich abgesetzt und oft so tief eingekerbt, dass die Schnauze vorn oft wie gespalten wirkt. Die Nasalia sind gewölbt und haben große, nach hinten und oben gerichtete Nasenlöcher. Die beiden Internasalia sind rund und durch mehrere kleinere Schuppen voneinander getrennt. Die Kopfoberseite zeigt sonst keine größeren Schuppen, zwischen den Augen können sich 20 kleine Schuppen befinden.

In der Seitenansicht befinden sich zwischen dem Nasale und dem Auge 60 oder mehr kleine, unregelmäßig geformte Zügelschilde (Lorealia). Es gibt keine deutlich ausgebildeten Präocularia oder Postocularia; um das Auge liegen 11–19 kleine Schuppen und zwei Supralabialia grenzen von unten an das Auge. Die Anzahl der Supralabialia kann zwischen 12 und 16 liegen, die ersten zwei zeigen tiefe, schräge Labialgruben, die dritte zeigt eine flache Mulde. Die hinteren 6–7 der insgesamt 14–18 Infralabialia zeigen tiefe Labialgruben.

Die Anzahl der Bauchschuppen (Ventralschilde) variiert zwischen 219 und 254, die Zahl der Subcaudalia zwischen 68 und 129 und die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Körpermitte zwischen 55 und 57. Neben dem Analschild können zwei in ihrer Ausprägung variable Aftersporne auftreten.

Färbung

Die Grundfarbe adulter Tiere ist oberseits ein satter Grünton, der in vielen Schattierungen vorkommen kann, sehr selten treten auch rein blaue Exemplare auf. Auf diesem Grund sind etwa eine Schuppe breite, weiße Flecken verteilt, die häufig besonders konzentriert auf dem kielartigen Rücken auftreten und dort manchmal ein fast durchgehendes Band bilden. Gelegentlich sind diese Flecke zu größeren, flächigeren Flecken vereint. Die Färbung des Bauchs und der Lippen schwankt von beige-weiß bis hin zu gelb. Die Schwanzspitze ist bräunlich oder schwarz. Die Pupillen sind senkrecht geschlitzt und die Iris silberfarben.

Ungewöhnlich ist die Umfärbung der Jungtiere (ontogenetischer Farbwechsel), wie sie auch bei einigen anderen Schlangenarten vorkommt. Als Jungtier in einem leuchtenden Gelb oder Rot bis Rot-Braun gefärbt, nehmen die Tiere erst im Alter von sechs bis zehn Monaten ihre endgültige Färbung an. Die Schwanzspitze ist hellgelb und wird zum Anlocken von Beutetieren benutzt. Dieses Verhalten nimmt mit zunehmendem Alter ab, konnte aber auch bei adulten Tieren beobachtet werden. Der komplette Farbwechsel kann aber auch innerhalb weniger Wochen vollzogen werden oder bei manchen Tieren auch 2 bis 3 Jahre dauern. Warum die Jungtiere so eine leuchtende Farbe haben, ist nicht gänzlich geklärt. Man vermutet, dass auf diese Weise eine optimale Tarnung im Licht- und Schattenspiel des Regenwaldes möglich ist oder dass verschiedene natürliche Feinde das Jungtier für eine giftige Pflanze halten.

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet des Grünen Baumpythons erstreckt sich auf die tropischen Regenwälder auf Papua-Neuguinea, dessen vorgelagerte Inseln sowie auf die Kap-York-Halbinsel in Australien. Es wurden Vorkommen bis 2.000 Meter über dem Meeresspiegel nachgewiesen. Als westlichster Fundort wird die Insel Gag verzeichnet, als östlichster Punkt wurde die Insel Normanby gemeldet, eine Neuguinea vorgelagerte Insel. Die Entfernung zwischen diesen beiden Punkten beträgt circa 3.000 Kilometer Luftlinie.

In den Regenwaldgebieten ist keine Veränderung des Klimas in Zusammenhang mit der Jahreszeit zu verzeichnen. Die Niederschlagsmenge ist deutlich höher als die Verdunstungsrate und schwankt im Verbreitungsgebiet des Grünen Baumpythons standortbedingt zwischen 2.100 und 3.400 mm pro Jahr. Entsprechend ist auch die relative Luftfeuchtigkeit sehr hoch und beträgt tagsüber 70 bis 85 Prozent und steigt nachts auf Werte von 95 bis 100 Prozent an. Die Temperatur schwankt tagsüber zwischen 27 und 32 Grad Celsius und sinkt nachts auf 22 bis 25 Grad ab.

Verhalten

Der Grüne Baumpython verbringt den Großteil seines Lebens in Bäumen oder Sträuchern. Im Nordosten Australiens halten sich Jungtiere in Höhen bis maximal 10 m auf, während adulte Exemplare meist Bäume über die gesamte Höhe nutzen und oft in Höhen über 25 m festgestellt werden. In den Ruhephasen nehmen die Tiere eine charakteristische Stellung ein. Dabei hängt der Körper in mehreren engen Schlingen über einem Ast, wobei der Kopf in der Mitte aufliegt.

Jagdweise und Ernährung

Die Art ist ein Lauerjäger. Die wesentliche Jagdstrategie ist das bewegungslose Warten an einer geeigneten Stelle, bis Beute in Reichweite kommt. Der Grüne Baumpython ist dabei sehr standorttreu, an einer geeigneten Stelle halten sich die Tiere bis zu 14 Tage lang auf. Bei der Lauerjagd formt der Python mit dem vorderen Körperdrittel in einer Ebene eine annähernde „8“, so dass er mit dem Kopf sehr schnell eine bestimmte Distanz überbrücken und zubeißen kann. Für Jungtiere beträgt diese Distanz etwa 10 cm, bei größeren Tieren etwa 40 cm.

Detaillierte Untersuchungen zur Jagdaktivität und Ernährung wurden bisher nur im Nordosten Australiens durchgeführt. Die tageszeitliche Jagdaktivität war hier sowohl vom Geschlecht als auch von der Körpergröße abhängig. Jungtiere jagten überwiegend am Tag. Mit zunehmender Größe wurde die Jagdaktivität von beiden Geschlechtern immer stärker auf die Nacht verlegt. Männchen mit einer Kopf-Rumpf-Länge über 100 cm jagten fast ausschließlich nachts, Weibchen dieser Größe jagten noch zu 10–20 % am Tag. Das kleinräumige Jagdhabitat war alters- und tageszeitabhängig unterschiedlich. Jungtiere wurden niemals in Lauerposition am Boden angetroffen, immature und erwachsene Exemplare tagsüber in weniger als 1 % der Fälle. Nachts erfolgten bei immaturen Schlangen 15 % aller Nachweise in Lauerstellung auf dem Boden, bei adulten Tieren stieg dieser Anteil auf 29 %.

Die Nahrung besteht vor allem aus kleinen Säugetieren und Echsen, daneben werden auch Vögel und Insekten gefressen. Über Zufallsbeobachtungen hinausgehende Daten zur Ernährung liegen bisher wiederum nur aus Nordostaustralien vor, dort wurde das Beutespektrum anhand von acht Kotproben und vier direkten Beobachtungen ermittelt. Hauptbeutetier immaturer und adulter Tiere war die zu den Mosaikschwanzratten gehörende , die in fünf der acht Kotproben nachgewiesen wurde, weitere Beutetiere waren ein unbestimmter Skink, zwei unbestimmte Vögel sowie zwei Schmetterlinge. Für Jungschlangen wurden einmal der Skink , ein unbestimmter Skink und ein Käfer als Beute nachgewiesen.

Fortpflanzung

Wie alle Pythons ist auch der Grüne Baumpython eierlegend (ovipar). Er ist eine nichtsaisonale Schlange. Das bedeutet, dass die Paarung, die Eiablage und der Schlupf der Jungtiere zu jeder Zeit des Jahres erfolgen können. Die meisten Paarungen finden von September bis Ende Oktober statt. Wenn die Schlangen ihre Geschlechtsreife im Alter von zweieinhalb bis drei Jahren erreicht haben, begeben sie sich auf die Suche nach einem Geschlechtspartner. Trifft das Weibchen mehrere Männchen zur Paarung an, sind auch Mehrfachpaarungen mit wechselnden Geschlechtspartnern möglich. Weibchen stellen einige Zeit nach der erfolgreichen Paarung die Nahrungsaufnahme ein und beginnen mit der Suche nach einem geeigneten Eiablageplatz. Bevorzugt werden höher gelegene Höhlen in Bäumen aufgesucht, wobei aber jede versteckte Stelle, die genügend Schutz vor Feinden und ausreichende Feuchtigkeit bietet, als Brutplatz angenommen wird. Das Weibchen legt gegen Februar bis März, nach 70 bis 90 Tagen Trächtigkeit seine 5 bis 35 Eier im Versteck ab. Die Größe des Geleges hängt mit der Größe und dem Alter des Weibchens zusammen. Wie die meisten Pythonarten betreibt auch der Grüne Baumpython Brutpflege. Das Weibchen legt 45 bis 65 Tage lang seine Körperschlingen um das Gelege und hält mit kräftigen Muskelkontraktionen die Temperatur auf 29,5 Grad Celsius. Steigt die Temperatur darüber, lockert es die Schlingen und lässt Luft an die Eier. Die Weibchen fasten von der Paarung bis zum Schlupf der Jungtiere für einen Zeitraum von vier bis fünf Monaten. Die Männchen nehmen dagegen bereits nach der Paarung wieder Nahrung auf. In freier Natur lebende Tiere haben vermutlich nur alle zwei Jahre Nachwuchs. Bei einigen Weibchen kann es mit Beginn der Trächtigkeit zu einer Umfärbung ins Blaue oder Türkise kommen. Nach dem Schlupf der Jungtiere färben sie sich dann zurück in den ursprünglichen Zustand. Selten bleibt auch eine leicht blaue Färbung erhalten.

In Gefangenschaft gehaltene Exemplare werden etwa 15 bis 20 Jahre alt. Die durchschnittliche Lebenszeit frei lebender Tiere ist unbekannt.

Haltung

Aufgrund ihrer baumlebenden Lebensweise sollte Morelia viridis ein hohes Terrarium geboten werden. Zur Berechnung des Mindestmaßes sollte die Größe des Terrariums 0,75 × 0,5 × 1,0 (Länge × Tiefe × Höhe in Metern) mit der Länge des Tieres multipliziert werden, wobei die maximale Höhe auf 2 Meter begrenzt wird. Über die Richtigkeit dieses Mindestmaßes wird in Fachkreisen häufig diskutiert, weil auch in wesentlich kleineren Terrarien schon erfolgreich Baumpythons gehalten und nachgezogen wurden. Außerdem bringen zu große oder hohe Terrarien oft Nachteile mit sich. So wird z. B. die Beheizung des Terrariums erschwert, was zum Ausbleiben eines optimalen Temperaturgefälles führen kann. Manche Autoren geben daher für adulte Tiere ein Mindestmaß von 0,90 × 0,60 × 0,60 und ein Idealmaß von 1,20 × 0,60 × 0,6–0,75 an. Aufgrund der Verbreitung im tropischen Australasien muss den Tieren ein dementsprechendes Klima geschaffen werden. Um eine Luftfeuchtigkeit zu erreichen, die im Regenwald herrscht, sollte täglich 2× gesprüht werden. Für die notwendige Temperatur von durchschnittlich 30 °C können Wärmespots genutzt werden. Außerdem sollten viele Ruhemöglichkeiten in Form von (quer verlaufenden) Ästen oder Lianen geschaffen werden.

Systematik

Die Erstbeschreibung des Grünen Baumpython erfolgte durch Hermann Schlegel im Jahre 1872 unter der Bezeichnung Python viridis. Morelia viridis wurde lange Zeit als einzige Art der monotypischen Gattung Chondropython geführt, da er durch den Greifschwanz mit geteilten Schuppen auf der Schwanzunterseite und das Fehlen der vorderen Oberkieferzähne sehr ausgeprägte Eigenmerkmale besitzt und sich von allen anderen Rautenpythons (Gattung Morelia) unterscheidet. Nach heutiger Erkenntnis handelt es sich dabei lediglich um Anpassungen an die baumbewohnende Lebensweise, die innerhalb der Gattung Morelia entstanden sind, und somit ist der Grüne Baumpython nicht als eigene Gattung abzugrenzen, sondern muss in diese Gattung eingestellt werden. Dabei steht er im Schwestergruppenverhältnis zum Rautenpython (Morelia spilota). Da die einzelnen Inselpopulationen sich teilweise morphologisch mehr oder weniger stark unterscheiden wird darüber diskutiert sie als Unterarten zu etablieren. Zurzeit werden die Tiere nach ihrem Herkunftsgebiet und deren typischen Merkmalen unterschieden und als Lokalformen betrachtet (Aru, Sorong, Biak, Kofiau etc.).

Der Grüne Baumpython (Morelia viridis) hat eine starke anatomische Ähnlichkeit mit dem südamerikanischen Hundskopfschlinger (Corallus caninus), der in die Unterfamilie der Boaschlangen (Boinae) gestellt wird. Die beiden Arten sind also nicht näher miteinander verwandt und somit ein Beispiel für biologische Konvergenz.

Name

Von den Einheimischen auf Neuguinea wird der Grüne Baumpython als „Jamumong“ bezeichnet, auf der indonesischen Seite der Insel wird von einigen Stämmen „Ular hijau“ benutzt. Frei übersetzt bedeuten beide Namen Grüne Schlange. Im Englischen Sprachraum wird er „Green Tree Python“ genannt. Der früher gültige Artenname Chondropython viridis wurde abgeleitet von den griechischen Wörtern chondros (Knorpel) und python (Schlangenartiger Drache in der griechischen Mythologie). Der Zusatz viridis kommt ebenfalls aus dem Griechischen und bedeutet schlicht Grün.

Gesetzliche Bestimmungen

Der Grüne Baumpython wurde in das Washingtoner Artenschutzabkommen Anhang 2 und in den Anhang B der EU-Artenschutzverordnung aufgenommen. Deshalb darf er ohne Genehmigung privat gehalten werden, ist jedoch nach der Bundesartenschutzverordnung gegenüber der zuständigen Landesbehörde (Untere Naturschutzbehörde) meldepflichtig. Der Im- und Export dieser Tiere muss durch das Bundesamt für Naturschutz genehmigt werden. Vom Verkäufer oder Züchter wird ein Herkunftsnachweis ausgestellt, die Regelungen dafür sind von Bundesland zu Bundesland allerdings sehr unterschiedlich.

Quellen

Literatur

  • Greg Maxwell: Morelia viridis – Das Kompendium. Chimaria Verlag, Frankfurt am Main 2005. ISBN 3-930612-79-8
  • Markus Weier, Ralf Vitt: Der Grüne Baumpython. Herpeton Verlag, Offenbach 22003. ISBN 3-9806214-1-3
  • Michèl Kroneis: Grüne Baumpythons - Morelia viridis & Morelia azurea. NTV Verlag, Münster. ISBN 978-3-86659-514-9
  • Ron Kivit, Stephen Wiseman, Andreas Kirschner: Grüner Baumpython und Grüne Hundskopfboa. Kirschner & Seufer Verlag, Karlsruhe 2005. ISBN 3-9804207-9-5
  • Zdenek Vogel: Riesenschlangen aus aller Welt. Westarp Wissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Magdeburg-Oxford 41996. ISBN 3-89432-463-5
  • J. G. Walls: The Living Pythons. T. F. H. Publications, 1998: S. 185–194.
  • D. Wilson: Foraging ecology and diet of an ambush predator: the Green Python (Morelia viridis). In: R. W. Henderson and R. Powell (Eds.): Biology of the Boas and Pythons. Eagle Mountain Publishing Company, Eagle Mountain., 2007: S. 141–150. ISBN 978-0-9720154-3-4

Einzelnachweise

  1. J. G. Walls 1998: The Living Pythons. T. F. H. Publications, 1998: S. 185–189
  2. D. Wilson: Foraging ecology and diet of an ambush predator: the Green Python (Morelia viridis). In: R. W. Henderson and R. Powell (Eds.): Biology of the Boas and Pythons. Eagle Mountain Publishing Company, Eagle Mountain., 2007: S. 145
  3. D. Wilson: Foraging ecology and diet of an ambush predator: the Green Python (Morelia viridis). In: R. W. Henderson and R. Powell (Eds.): Biology of the Boas and Pythons. Eagle Mountain Publishing Company, Eagle Mountain., 2007: S. 141–150
  4. Sachverständigengruppe tierschutzgerechte Haltung von Terrarientieren. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. 10. Januar. 1997 (PDF (Memento des Originals vom 14. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2)
  5. Greg Maxwell: Morelia viridis – Das Kompendium. Chimaria Verlag, Frankfurt am Main 2005. ISBN 3-930612-79-8.

Weblinks

Commons: Grüner Baumpython (Morelia viridis) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Morelia viridis In: The Reptile Database
  • Morelia viridis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2015.4. Eingestellt von: Auliya, M., Shine R.A. & Allison, A., 2009. Abgerufen am 16. Mai 2016.
  • www.Festland-Baumpythons.de : Alles rund um artgerechte Haltung, Pflege und Zucht Grüner Baumpythons.
Dieser Artikel wurde am 7. März 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:57

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Grüner Baumpython, Was ist Grüner Baumpython? Was bedeutet Grüner Baumpython?

Der Grune Baumpython Morelia viridis ist eine baumbewohnende Schlange aus der Gattung der Rautenpythons Morelia innerhalb der Familie der Pythons Pythonidae Die Art kommt auf Neuguinea den vorgelagerten Inseln sowie auf der Kap York Halbinsel im Norden Australiens vor Gruner BaumpythonGruner Baumpython Morelia viridis Systematikohne Rang ToxicoferaUnterordnung Schlangen Serpentes Uberfamilie Pythonoidea Familie Pythons Pythonidae Gattung Rautenpythons Morelia Art Gruner BaumpythonWissenschaftlicher NameMorelia viridis Schlegel 1872 BeschreibungDer Grune Baumpython zeichnet sich durch einen verhaltnismassig schlanken Korper aus auf den relativ langen Schwanz entfallen etwa 14 der Gesamtlange Der Kopf ist gross und deutlich vom Hals abgesetzt Er ist auf der Oberseite posterior stark aufgewolbt die Schnauze ist gross und eckig Der Korper ist im Querschnitt dreieckig mit deutlich sichtbarer Wirbelsaule Die Art erreicht eine Gesamtlange von 150 bis 180 Zentimeter grosse Weibchen erreichen eine Lange bis 200 Zentimeter Die Grosse variiert je nach Herkunftsgebiet Das Gewicht hangt stark vom Ernahrungszustand des Tieres ab Mannchen konnen etwa 1100 bis 1400 Gramm schwer werden Weibchen bis 1600 Gramm besonders grosse Exemplare bis 2200 Gramm Die Weibchen sind wie bei den meisten Schlangen etwas grosser und schwerer als die Mannchen Beschuppung Das Rostrale ist gross deutlich abgesetzt und oft so tief eingekerbt dass die Schnauze vorn oft wie gespalten wirkt Die Nasalia sind gewolbt und haben grosse nach hinten und oben gerichtete Nasenlocher Die beiden Internasalia sind rund und durch mehrere kleinere Schuppen voneinander getrennt Die Kopfoberseite zeigt sonst keine grosseren Schuppen zwischen den Augen konnen sich 20 kleine Schuppen befinden In der Seitenansicht befinden sich zwischen dem Nasale und dem Auge 60 oder mehr kleine unregelmassig geformte Zugelschilde Lorealia Es gibt keine deutlich ausgebildeten Praocularia oder Postocularia um das Auge liegen 11 19 kleine Schuppen und zwei Supralabialia grenzen von unten an das Auge Die Anzahl der Supralabialia kann zwischen 12 und 16 liegen die ersten zwei zeigen tiefe schrage Labialgruben die dritte zeigt eine flache Mulde Die hinteren 6 7 der insgesamt 14 18 Infralabialia zeigen tiefe Labialgruben Die Anzahl der Bauchschuppen Ventralschilde variiert zwischen 219 und 254 die Zahl der Subcaudalia zwischen 68 und 129 und die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Korpermitte zwischen 55 und 57 Neben dem Analschild konnen zwei in ihrer Auspragung variable Aftersporne auftreten Farbung Gruner Baumpython wahrend der Umfarbung Die Grundfarbe adulter Tiere ist oberseits ein satter Grunton der in vielen Schattierungen vorkommen kann sehr selten treten auch rein blaue Exemplare auf Auf diesem Grund sind etwa eine Schuppe breite weisse Flecken verteilt die haufig besonders konzentriert auf dem kielartigen Rucken auftreten und dort manchmal ein fast durchgehendes Band bilden Gelegentlich sind diese Flecke zu grosseren flachigeren Flecken vereint Die Farbung des Bauchs und der Lippen schwankt von beige weiss bis hin zu gelb Die Schwanzspitze ist braunlich oder schwarz Die Pupillen sind senkrecht geschlitzt und die Iris silberfarben Ungewohnlich ist die Umfarbung der Jungtiere ontogenetischer Farbwechsel wie sie auch bei einigen anderen Schlangenarten vorkommt Als Jungtier in einem leuchtenden Gelb oder Rot bis Rot Braun gefarbt nehmen die Tiere erst im Alter von sechs bis zehn Monaten ihre endgultige Farbung an Die Schwanzspitze ist hellgelb und wird zum Anlocken von Beutetieren benutzt Dieses Verhalten nimmt mit zunehmendem Alter ab konnte aber auch bei adulten Tieren beobachtet werden Der komplette Farbwechsel kann aber auch innerhalb weniger Wochen vollzogen werden oder bei manchen Tieren auch 2 bis 3 Jahre dauern Warum die Jungtiere so eine leuchtende Farbe haben ist nicht ganzlich geklart Man vermutet dass auf diese Weise eine optimale Tarnung im Licht und Schattenspiel des Regenwaldes moglich ist oder dass verschiedene naturliche Feinde das Jungtier fur eine giftige Pflanze halten Verbreitung und LebensraumDas Verbreitungsgebiet des Grunen Baumpythons erstreckt sich auf die tropischen Regenwalder auf Papua Neuguinea dessen vorgelagerte Inseln sowie auf die Kap York Halbinsel in Australien Es wurden Vorkommen bis 2 000 Meter uber dem Meeresspiegel nachgewiesen Als westlichster Fundort wird die Insel Gag verzeichnet als ostlichster Punkt wurde die Insel Normanby gemeldet eine Neuguinea vorgelagerte Insel Die Entfernung zwischen diesen beiden Punkten betragt circa 3 000 Kilometer Luftlinie In den Regenwaldgebieten ist keine Veranderung des Klimas in Zusammenhang mit der Jahreszeit zu verzeichnen Die Niederschlagsmenge ist deutlich hoher als die Verdunstungsrate und schwankt im Verbreitungsgebiet des Grunen Baumpythons standortbedingt zwischen 2 100 und 3 400 mm pro Jahr Entsprechend ist auch die relative Luftfeuchtigkeit sehr hoch und betragt tagsuber 70 bis 85 Prozent und steigt nachts auf Werte von 95 bis 100 Prozent an Die Temperatur schwankt tagsuber zwischen 27 und 32 Grad Celsius und sinkt nachts auf 22 bis 25 Grad ab VerhaltenGruner Baumpython in Ruhestellung Der Grune Baumpython verbringt den Grossteil seines Lebens in Baumen oder Strauchern Im Nordosten Australiens halten sich Jungtiere in Hohen bis maximal 10 m auf wahrend adulte Exemplare meist Baume uber die gesamte Hohe nutzen und oft in Hohen uber 25 m festgestellt werden In den Ruhephasen nehmen die Tiere eine charakteristische Stellung ein Dabei hangt der Korper in mehreren engen Schlingen uber einem Ast wobei der Kopf in der Mitte aufliegt Jagdweise und ErnahrungDie Art ist ein Lauerjager Die wesentliche Jagdstrategie ist das bewegungslose Warten an einer geeigneten Stelle bis Beute in Reichweite kommt Der Grune Baumpython ist dabei sehr standorttreu an einer geeigneten Stelle halten sich die Tiere bis zu 14 Tage lang auf Bei der Lauerjagd formt der Python mit dem vorderen Korperdrittel in einer Ebene eine annahernde 8 so dass er mit dem Kopf sehr schnell eine bestimmte Distanz uberbrucken und zubeissen kann Fur Jungtiere betragt diese Distanz etwa 10 cm bei grosseren Tieren etwa 40 cm Gruner Baumpython beim Verschlingen eines Beutetieres Detaillierte Untersuchungen zur Jagdaktivitat und Ernahrung wurden bisher nur im Nordosten Australiens durchgefuhrt Die tageszeitliche Jagdaktivitat war hier sowohl vom Geschlecht als auch von der Korpergrosse abhangig Jungtiere jagten uberwiegend am Tag Mit zunehmender Grosse wurde die Jagdaktivitat von beiden Geschlechtern immer starker auf die Nacht verlegt Mannchen mit einer Kopf Rumpf Lange uber 100 cm jagten fast ausschliesslich nachts Weibchen dieser Grosse jagten noch zu 10 20 am Tag Das kleinraumige Jagdhabitat war alters und tageszeitabhangig unterschiedlich Jungtiere wurden niemals in Lauerposition am Boden angetroffen immature und erwachsene Exemplare tagsuber in weniger als 1 der Falle Nachts erfolgten bei immaturen Schlangen 15 aller Nachweise in Lauerstellung auf dem Boden bei adulten Tieren stieg dieser Anteil auf 29 Die Nahrung besteht vor allem aus kleinen Saugetieren und Echsen daneben werden auch Vogel und Insekten gefressen Uber Zufallsbeobachtungen hinausgehende Daten zur Ernahrung liegen bisher wiederum nur aus Nordostaustralien vor dort wurde das Beutespektrum anhand von acht Kotproben und vier direkten Beobachtungen ermittelt Hauptbeutetier immaturer und adulter Tiere war die zu den Mosaikschwanzratten gehorende die in funf der acht Kotproben nachgewiesen wurde weitere Beutetiere waren ein unbestimmter Skink zwei unbestimmte Vogel sowie zwei Schmetterlinge Fur Jungschlangen wurden einmal der Skink ein unbestimmter Skink und ein Kafer als Beute nachgewiesen FortpflanzungGruner Baumpython Morelia viridis Jungtier Wie alle Pythons ist auch der Grune Baumpython eierlegend ovipar Er ist eine nichtsaisonale Schlange Das bedeutet dass die Paarung die Eiablage und der Schlupf der Jungtiere zu jeder Zeit des Jahres erfolgen konnen Die meisten Paarungen finden von September bis Ende Oktober statt Wenn die Schlangen ihre Geschlechtsreife im Alter von zweieinhalb bis drei Jahren erreicht haben begeben sie sich auf die Suche nach einem Geschlechtspartner Trifft das Weibchen mehrere Mannchen zur Paarung an sind auch Mehrfachpaarungen mit wechselnden Geschlechtspartnern moglich Weibchen stellen einige Zeit nach der erfolgreichen Paarung die Nahrungsaufnahme ein und beginnen mit der Suche nach einem geeigneten Eiablageplatz Bevorzugt werden hoher gelegene Hohlen in Baumen aufgesucht wobei aber jede versteckte Stelle die genugend Schutz vor Feinden und ausreichende Feuchtigkeit bietet als Brutplatz angenommen wird Das Weibchen legt gegen Februar bis Marz nach 70 bis 90 Tagen Trachtigkeit seine 5 bis 35 Eier im Versteck ab Die Grosse des Geleges hangt mit der Grosse und dem Alter des Weibchens zusammen Wie die meisten Pythonarten betreibt auch der Grune Baumpython Brutpflege Das Weibchen legt 45 bis 65 Tage lang seine Korperschlingen um das Gelege und halt mit kraftigen Muskelkontraktionen die Temperatur auf 29 5 Grad Celsius Steigt die Temperatur daruber lockert es die Schlingen und lasst Luft an die Eier Die Weibchen fasten von der Paarung bis zum Schlupf der Jungtiere fur einen Zeitraum von vier bis funf Monaten Die Mannchen nehmen dagegen bereits nach der Paarung wieder Nahrung auf In freier Natur lebende Tiere haben vermutlich nur alle zwei Jahre Nachwuchs Bei einigen Weibchen kann es mit Beginn der Trachtigkeit zu einer Umfarbung ins Blaue oder Turkise kommen Nach dem Schlupf der Jungtiere farben sie sich dann zuruck in den ursprunglichen Zustand Selten bleibt auch eine leicht blaue Farbung erhalten In Gefangenschaft gehaltene Exemplare werden etwa 15 bis 20 Jahre alt Die durchschnittliche Lebenszeit frei lebender Tiere ist unbekannt HaltungAufgrund ihrer baumlebenden Lebensweise sollte Morelia viridis ein hohes Terrarium geboten werden Zur Berechnung des Mindestmasses sollte die Grosse des Terrariums 0 75 0 5 1 0 Lange Tiefe Hohe in Metern mit der Lange des Tieres multipliziert werden wobei die maximale Hohe auf 2 Meter begrenzt wird Uber die Richtigkeit dieses Mindestmasses wird in Fachkreisen haufig diskutiert weil auch in wesentlich kleineren Terrarien schon erfolgreich Baumpythons gehalten und nachgezogen wurden Ausserdem bringen zu grosse oder hohe Terrarien oft Nachteile mit sich So wird z B die Beheizung des Terrariums erschwert was zum Ausbleiben eines optimalen Temperaturgefalles fuhren kann Manche Autoren geben daher fur adulte Tiere ein Mindestmass von 0 90 0 60 0 60 und ein Idealmass von 1 20 0 60 0 6 0 75 an Aufgrund der Verbreitung im tropischen Australasien muss den Tieren ein dementsprechendes Klima geschaffen werden Um eine Luftfeuchtigkeit zu erreichen die im Regenwald herrscht sollte taglich 2 gespruht werden Fur die notwendige Temperatur von durchschnittlich 30 C konnen Warmespots genutzt werden Ausserdem sollten viele Ruhemoglichkeiten in Form von quer verlaufenden Asten oder Lianen geschaffen werden SystematikKopfstudie Morelia viridis links und Corallus caninus Die Erstbeschreibung des Grunen Baumpython erfolgte durch Hermann Schlegel im Jahre 1872 unter der Bezeichnung Python viridis Morelia viridis wurde lange Zeit als einzige Art der monotypischen Gattung Chondropython gefuhrt da er durch den Greifschwanz mit geteilten Schuppen auf der Schwanzunterseite und das Fehlen der vorderen Oberkieferzahne sehr ausgepragte Eigenmerkmale besitzt und sich von allen anderen Rautenpythons Gattung Morelia unterscheidet Nach heutiger Erkenntnis handelt es sich dabei lediglich um Anpassungen an die baumbewohnende Lebensweise die innerhalb der Gattung Morelia entstanden sind und somit ist der Grune Baumpython nicht als eigene Gattung abzugrenzen sondern muss in diese Gattung eingestellt werden Dabei steht er im Schwestergruppenverhaltnis zum Rautenpython Morelia spilota Da die einzelnen Inselpopulationen sich teilweise morphologisch mehr oder weniger stark unterscheiden wird daruber diskutiert sie als Unterarten zu etablieren Zurzeit werden die Tiere nach ihrem Herkunftsgebiet und deren typischen Merkmalen unterschieden und als Lokalformen betrachtet Aru Sorong Biak Kofiau etc Der Grune Baumpython Morelia viridis hat eine starke anatomische Ahnlichkeit mit dem sudamerikanischen Hundskopfschlinger Corallus caninus der in die Unterfamilie der Boaschlangen Boinae gestellt wird Die beiden Arten sind also nicht naher miteinander verwandt und somit ein Beispiel fur biologische Konvergenz NameGruner Baumpython Von den Einheimischen auf Neuguinea wird der Grune Baumpython als Jamumong bezeichnet auf der indonesischen Seite der Insel wird von einigen Stammen Ular hijau benutzt Frei ubersetzt bedeuten beide Namen Grune Schlange Im Englischen Sprachraum wird er Green Tree Python genannt Der fruher gultige Artenname Chondropython viridis wurde abgeleitet von den griechischen Wortern chondros Knorpel und python Schlangenartiger Drache in der griechischen Mythologie Der Zusatz viridis kommt ebenfalls aus dem Griechischen und bedeutet schlicht Grun Gesetzliche BestimmungenDer Grune Baumpython wurde in das Washingtoner Artenschutzabkommen Anhang 2 und in den Anhang B der EU Artenschutzverordnung aufgenommen Deshalb darf er ohne Genehmigung privat gehalten werden ist jedoch nach der Bundesartenschutzverordnung gegenuber der zustandigen Landesbehorde Untere Naturschutzbehorde meldepflichtig Der Im und Export dieser Tiere muss durch das Bundesamt fur Naturschutz genehmigt werden Vom Verkaufer oder Zuchter wird ein Herkunftsnachweis ausgestellt die Regelungen dafur sind von Bundesland zu Bundesland allerdings sehr unterschiedlich QuellenLiteratur Greg Maxwell Morelia viridis Das Kompendium Chimaria Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 930612 79 8 Markus Weier Ralf Vitt Der Grune Baumpython Herpeton Verlag Offenbach 22003 ISBN 3 9806214 1 3 Michel Kroneis Grune Baumpythons Morelia viridis amp Morelia azurea NTV Verlag Munster ISBN 978 3 86659 514 9 Ron Kivit Stephen Wiseman Andreas Kirschner Gruner Baumpython und Grune Hundskopfboa Kirschner amp Seufer Verlag Karlsruhe 2005 ISBN 3 9804207 9 5 Zdenek Vogel Riesenschlangen aus aller Welt Westarp Wissenschaften Spektrum Akademischer Verlag Magdeburg Oxford 41996 ISBN 3 89432 463 5 J G Walls The Living Pythons T F H Publications 1998 S 185 194 D Wilson Foraging ecology and diet of an ambush predator the Green Python Morelia viridis In R W Henderson and R Powell Eds Biology of the Boas and Pythons Eagle Mountain Publishing Company Eagle Mountain 2007 S 141 150 ISBN 978 0 9720154 3 4Einzelnachweise J G Walls 1998 The Living Pythons T F H Publications 1998 S 185 189 D Wilson Foraging ecology and diet of an ambush predator the Green Python Morelia viridis In R W Henderson and R Powell Eds Biology of the Boas and Pythons Eagle Mountain Publishing Company Eagle Mountain 2007 S 145 D Wilson Foraging ecology and diet of an ambush predator the Green Python Morelia viridis In R W Henderson and R Powell Eds Biology of the Boas and Pythons Eagle Mountain Publishing Company Eagle Mountain 2007 S 141 150 Sachverstandigengruppe tierschutzgerechte Haltung von Terrarientieren Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft 10 Januar 1997 PDF Memento des Originals vom 14 April 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Greg Maxwell Morelia viridis Das Kompendium Chimaria Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 930612 79 8 WeblinksCommons Gruner Baumpython Morelia viridis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Morelia viridis In The Reptile Database Morelia viridis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2015 4 Eingestellt von Auliya M Shine R A amp Allison A 2009 Abgerufen am 16 Mai 2016 www Festland Baumpythons de Alles rund um artgerechte Haltung Pflege und Zucht Gruner Baumpythons Dieser Artikel wurde am 7 Marz 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Günther Rennert

  • Juli 20, 2025

    Günther Pröhl

  • Juli 20, 2025

    Günther Petry

  • Juli 20, 2025

    Günther Steinbach

  • Juli 20, 2025

    Günther Schreck

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.