Dieser Artikel behandelt den Rostocker Ortsteil Groß Klein eine Gemeinde in der Steiermark heißt Großklein Groß Klein is
Groß Klein

Groß Klein ist ein Ortsteil im Nordwesten der Stadt Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland), der westlich an die Rostocker Ortsteile Lütten Klein und Lichtenhagen, südlich an den Ortsteil Schmarl, nördlich an den Ortsteil Seebad Warnemünde und im Osten an die Unterwarnow grenzt. Zwischen Groß Klein und Schmarl liegt das Gelände der ehemaligen Internationalen Gartenbauausstellung 2003, der heutige IGA-Park.
Groß Klein Stadt Rostock | |
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Koordinaten: | 54° 9′ N, 12° 5′ O |
Höhe: | 3 m ü. NN |
Fläche: | 2,8 km² |
Einwohner: | 13.509 (31. Dez. 2017) |
Bevölkerungsdichte: | 4.825 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 8. März 1934 |
Postleitzahl: | 18109 |
Vorwahl: | 0381 |
Lage von Groß Klein in Rostock |
Geschichte
Namensbedeutung
Der heutige Ortsteil „Groß Klein“ wird erstmals 1364 als „dudesche klene“ urkundlich erwähnt, was so viel wie „deutscher Ahornort“ bedeutet. Der Ursprung der Namensgebung für „Groß Klein“ und dem Nachbarortsteil Lütten Klein stammt noch aus der Zeit, als Wenden und Germanen hier gemeinsam, aber in getrennten Siedlungen, lebten. Dementsprechend hieß das heutige „Lütten Klein“ zu der Zeit „wendeske klene“ (wendischer Ahornort), was 1345 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
18. Jahrhundert bis Ende des Zweiten Weltkrieges
Das 19. und frühe 20. Jahrhundert lösten Groß Klein allmählich aus seiner Randlage. Zwar profitierte das Dorf nur marginal von der Eisenbahn Rostock–Warnemünde (keine eigene Station), dennoch fiel in diese Zeit die Verbesserung der Wegeverhältnisse (Bau von Chausseen in Mecklenburg) und damit eine Verkürzung der Wegezeiten nach Rostock und Warnemünde. Bereits 1911 wurde Groß Klein an das Stromnetz angeschlossen, das war recht früh im Vergleich zu anderen Teilen Mecklenburgs.
Vom alten Dorf Groß Klein existieren bis heute eine Reihe von Gebäuden, darunter auch Scheunen und reetgedeckte niederdeutsche Hallenhäuser, die jahrhundertelang die bäuerliche Architektur auch im Küstengebiet der Ostsee dominierten.
Vor dem Zweiten Weltkrieg war im Bereich des heutigen Wohngebietes die Anlage eines Güterbahnhofes für Warnemünde und die dort ansässige Flugzeugindustrie geplant.
Der am 8. März 1934 eingemeindete Ort war ursprünglich ein Bootsbauerdorf. Daran erinnern noch heute einige Straßennamen, die von Schiffbauberufen hergeleitet sind. 1937/38 eröffnete Arado in Groß Klein eine Fliegertechnische Vorschule, die im Zweiten Weltkrieg auch als Lazarett diente. Heute ist in dem Gebäude eine Pflegeeinrichtung untergebracht.
Westlich des Dorfes entstand 1942 die Stalingrad-Siedlung für Beschäftigte der Rüstungsbetriebe in Warnemünde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt sie den Namen Groß Klein Siedlung. Mit der Entstehung des Neubaugebiets Lichtenhagen wurde die Siedlung von Plattenbauten umschlossen und bildet heute die Grabower Straße im Ortsteil Lichtenhagen.
Trotz der nahegelegenen Arado-Flugzeugwerke, die sich etwa auf dem Gelände der heutigen Warnowwerft befanden, blieb das Dorf von Bomben verschont.
Zeit der DDR
Der am gegenüberliegenden Ufer der Warnow am Breitling entstandene Hafen führte auch in Groß Klein zu Veränderungen. 1978 eröffnete im Norden Groß Kleins am Warnowufer der Neubau der Feuerwache See der Berufsfeuerwehr Rostock. Dort ist das Feuerlöschboot Albert Wegener stationiert, das bei Havarien von Schiffen oder im Hafen zum Einsatz kommt. Die vorherrschende Hauptwindrichtung liegt bei der Anfahrt zum Hafen im Rücken der Einsatzkräfte.
Bereits zur Zeit der DDR entstanden zwischen dem alten Dorf und dem Plattenbauviertel eine Eigenheimsiedlung im Bungalowstil sowie einige Kleingärten nahe der Warnow.
1979–1983 Plattenbau
Am 21. März 1979 wurde "Im Neubaugebiet Groß Klein ... die erste Platte gesetzt" Bis 1983 entstand als letztes von fünf Wohngebieten im Rostocker Nordwesten im Zuge des Wohnungsbauprogramms der DDR die Großwohnsiedlung Groß Klein in Plattenbauweise mit 8.200 Wohnungen für rund 21.000 Menschen. Beginnend im Kernbereich bis 1983 wurden später südlich das Wohngebiet Dänenberg und nördlich das sogenannte Quartier IV gebaut.
Das Plattenbaugebiet Groß Klein weist Ähnlichkeiten mit den zuvor entstandenen Ortsteilen Lichtenhagen und Schmarl auf, zugleich wurden hier wie auch am gleichzeitig gebauten "Platz der Freundschaft" (Südstadt) letztmals Hochhäuser errichtet (9–11 Etagen). Auch in Groß Klein entstanden lange Blocks. Charakteristisch ist hier, dass diese jeweils im 135°-Winkel abknicken und auf diese Weise Halb- oder Dreiviertelringe bilden, die relativ windgeschützt gegen den häufig starken Wind sind. Insgesamt war das Wohngebiet jedoch spartanischer ausgestattet als die zuvor errichteten neuen Ortsteile, allerdings waren die Fensterflächen noch größer als bei den nachfolgend gebauten Wohnkomplexen. Die Verwendung von braunroten Keramikplatten zur Gestaltung der Fassadenelemente erinnert in den Rostocker Plattenbaugebieten an die norddeutsche Backsteintradition und ist ein architektonisches Charakteristikum des Rostocker industriellen Wohnungsbaus.
Ergänzend zu den Wohnungen war eine Zentrumsbebauung mit einer Fußgängerzone geplant, die als Klammer zwischen dem nördlichen und südlichen Teil beiderseits der vierspurigen Verbindungsstraße (hierzu vgl. Abschnitt "Verkehr") nach Lichtenhagen und unter dieser hindurch fungiert hätte. Hier wären wichtige Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen angeordnet worden. Abgehend von diesem Fußgängerbereich war ein Fußgängertunnel unter der S-Bahn (mit Aufgang zum Bahnsteig) und Stadtautobahn hindurch geplant, der die Barrierewirkung beider Verkehrsachsen gemindert hätte. Auf all das wurde letztlich verzichtet, so dass die Plattenbausiedlung nur eine Schlafstadt wurde. "Die soziokulturelle Infrastruktur (...) bestand neben sieben Schulen (68. bis 74. POS) und einer zentralen Schülerspeisung, acht Kitas, drei Kaufhallen sowie der Grundversorgung durch Ärzte aus zwei kleinen Jugendklubs, einer Gaststätte und einer Handvoll Dienstleistungseinrichtungen".
Die städtebaulich interessante Uferlage an der hier mehrere hundert Meter breiten Unterwarnow mit dem Hafen auf der gegenüberliegenden Seite wurde nicht in die Planung und Gestaltung des Wohngebietes einbezogen, die entsprechenden Flächen liegen bis heute großteils brach. Allerdings ergeben sich aus den oberen Stockwerken der östlichen Randbebauung attraktive Ausblicke auf große Wasserflächen und den Schiffsverkehr.
Nach der Wiedervereinigung
Die neuen wirtschaftlichen Möglichkeiten nach der Wende boten für die Rostocker Einwohner zahlreiche Alternativen zum Wohnen im Plattenbau.
Wegen des zur Zeit der Wende noch guten Bauzustands begann in Groß Klein die städtebauliche Sanierung erst 1999, als bereits viele Bewohner das Wohngebiet verlassen hatten. Leerstände von Wohnungen führten zu teilweisem Rückbau im Zuge der Sanierungsarbeiten durch die Förderprogramme Stadtumbau Ost und Die Soziale Stadt, in deren Ergebnis der Wohnungsbestand saniert und das Wohnumfeld verbessert wurden. Die Siedlungsdichte ist geringer als zu Zeiten der DDR.
Die Sanierung erfolgte mit unterschiedlichem Aufwand wie einer Nachrüstung mit Aufzügen oder mit zusätzlichen Balkonen. Dabei wurden die Gebäude mit intensiven Farben gestaltet, so dass der ursprüngliche, strenge, aber auch monotone Anblick verlorenging. Mit dem Likedeelerhof entstand eine neue Wohnanlage und in jüngster Zeit (2016) ist eine weitere Neubebauung geplant.
In Bereich des alten Dorfes wurden zahlreiche neue Einzel- und Doppelhäuser errichtet, die zwar keinen Bezug zur historischen Bausubstanz aufweisen, jedoch den dörflichen Charakter in gewisser Weise bewahren.
Einwohnerentwicklung
Datum | Einwohner |
---|---|
31. Dezember 1992 | 22.278 |
31. Dezember 2000 | 13.487 |
31. Dezember 2016 | 13.383 |
Angaben aus dem Einwohnermelderegister und dem Stadtbereichsatlas.
Verkehr
Straße
Konzipiert war eine großzügige Verkehrserschließung mit kreuzungsfreier Anbindung an die Stadtautobahn. Hierzu sollte eine vierspurige Ost-West-Straße die (heutige) Mecklenburger Allee mit der Groß Kleiner Allee verbinden. Noch Anfang der 1990er Jahre war diese Straße, die in westlicher Richtung bis Elmenhorst führen sollte, Bestandteil der Verkehrsplanung. Die dafür freigehaltenen Flächen sind noch heute erkennbar. Des Weiteren wurden auch Parkhäuser geplant, die zwischen der Wohnbebauung und der S-Bahn-Strecke angeordnet werden sollten. Darüber hinaus war die vierspurige Verbindung von Werftallee und dem Schmarler Damm geplant. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten und der politische Druck zum rationellen Bauen ließen eine Umsetzung dieser Planung nicht zu. Tatsächlich gebaut wurden nur Rudimente der Straßenplanung.
Bis zum Ortskern von Warnemünde besteht eine geringe Entfernung von nur etwa 2 bis 3 km, so dass der Strand von Warnemünde als Naherholungsgebiet mit Fahrrad oder Pkw schnell zu erreichen ist.
Öffentlicher Nahverkehr
Die ehemalige Trasse der Bahnstrecke Rostock Hbf–Warnemünde führte über das Gebiet des heutigen Groß Klein und wurde von diesem Ortsteil vollständig überbaut. Dagegen wurde 1974 eine vollständig neu trassierte S-Bahn-Strecke eröffnet. Für Groß Klein besteht seitdem eine Zugangsmöglichkeit am S-Bahnhof Lichtenhagen, der somit bereits vor Baubeginn zur Verfügung stand. Von größeren Teilen des neuen Ortsteils war der S-Bahnhof nur mit längeren Fußwegen (> 1 km) zu erreichen, ein ursprünglich geplanter, zweiter S-Bahnhof wurde nicht gebaut. Daher war eine ergänzende Buserschließung erforderlich. Trotz eines dichten Taktes blieben, besonders im Nordteil Groß Kleins, lange Fußwege erhalten. Erst mit einer nach der Wende erfolgten Verlängerung und Verbesserung der Linienführung (u. a. Anschluss an den S-Bahnhof Lichtenhagen) bestehen heute relativ bequeme Fahrmöglichkeiten.
Wirtschaft
Groß Klein ist als reines Wohngebiet kein nennenswerter Wirtschaftsstandort, allerdings grenzt der Industriestandort Warnemünde (Werften, Dieselmotorenwerk) im Norden unmittelbar an. Nach der Wende entstanden zunächst provisorische neue Verkaufsflächen in Zelten. Am 11. November 1994 erfolgte die Eröffnung der Ladengalerie Klenow-Tor. Einige hinzugekommene Supermärkte, Imbiss-Lokale, Sparkassenfiliale, Apotheken, Arztpraxen und eine Tankstelle vervollständigen die Nahversorgung. Weiterhin existiert eine kommerzielle Bildungseinrichtung.
Soziales und Religion
Das Pflegeheim Groß Klein wurde seit der Wende deutlich vergrößert. Es existieren ein Seniorenclub, seit 2005 ein Stadtteil- und Begegnungszentrum („Börgerhus“) und eine Filiale der Stadtbibliothek. Im Ortsteil befindet sich die 1860 gegründete Freiwillige Feuerwehr.
Ab 1985 war die evangelisch-lutherische Kirche mit einem Kirchenwagen (Bauwagen) vertreten. Den Kirchgemeinden Schmarl und Groß Klein, der heutigen Ufergemeinde, gelang es, einen der wenigen evangelischen Kirchenneubauten in der DDR zu errichten. Das Gemeindehaus Brücke entstand bis 1988 mit westdeutschen Spendengeldern und Materialien, auch der Partnergemeinde in Bad Salzuflen.
Persönlichkeiten
Der Schriftsteller Fritz Meyer-Scharffenberg wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1975 in Groß Klein. Ihm zu Ehren wurde eine Straße im Ortsteil Fritz-Meyer-Scharffenberg-Weg genannt. Der Rapper Marten Laciny, bekannt als Marteria und Marsimoto, wuchs in Groß Klein auf.
Denkmale
- In der Straße „Groten Enn“ im Dorf Groß Klein befindet sich mit einer erhaltenen Querbüdnerei ein Baudenkmal der Hansestadt Rostock. Der Begriff „Büdner“ stammt von „Bude“. Die Büdner betrieben nur kleine Landwirtschaften und arbeiteten in anderen Berufen. Querbüdnereien sind somit Denkmale nicht nur der Bau-, sondern auch der Wirtschaftsgeschichte, für die Region typisch und zeugen von Veränderungen in der Landwirtschaft um 1850.
- Die ehemalige Fliegertechnische Vorschule der Aradowerke ist ebenfalls auf der Denkmalliste Rostocks und erinnert auch an die einst bedeutende Flugzeug-(Rüstungs-)industrie.
- Im Dorf Groß Klein befindet sich ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
Bemerkenswertes
- Der Nordrand von Groß Klein ist bei Sturmhochwasser der Ostsee überflutungsgefährdet. Das Areal war bis ins 18. Jahrhundert noch Teil der Sumpflandschaft der Warnowmündung mit zahlreichen kleinen Wasserläufen und offenen Wasserflächen. Davon zeugt noch heute der Laakkanal mit seinen teichartigen Erweiterungen.
Weblinks
Einzelnachweise
- Bevölkerung nach Stadtbereichen auf rathaus.rostock.de ( des vom 29. Januar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ostsee-zeitung.de: Der große und der kleine Ahornort. Abgerufen am 17. August 2018.
- U. Krüger, J. Reich: Rostocks Energieversorgung. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1969, S. 27.
- M. Brungs: Zur Bedeutung Dr. Karl Baumgartens und seines Erbes für die Dorferneuerung und Landschaftsplanung im Raum Rostock. Hrsg.: Diplomarbeit im Fachbereiches Landschaftsarchitektur, Geoinformatik, Geodäsie und Bauingenieurwesen. Digitale Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg, Neubrandenburg 2008 (hs-nb.de [PDF]).
- Autorenkollektiv, u. a. Karl Baumgarten, Christoph Weinhold: Lichtenhäger Mosaik. In: Stadtarchiv Rostock (Hrsg.): Kleine Schriftenreihe des Stadtarchives Rostock. 1986, S. 8, 22, 31.
- Lothar Schultz, Josef Temmen: S-Bahn Rostock. Neddermeyer, Berlin 2014, S. 19, 28, 29.
- private Homepage eines ehemals Rostocker Feuerwehrmitarbeiters: Feuerwache See. Abgerufen am 15. Oktober 2016 (Die Quelle wird als zuverlässig bewertet, da zahlreiche historische Fotos usw. die Sachkenntnis des Autors in der Thematik belegen.).
- Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern: Luftgütemessstation Hohe Düne Messergebnisse 2015. Güstrow März 2015, S. 12 (mv-regierung.de [PDF] exemplarisches Dokument: Hauptwindrichtung ist Südwest).
- Karsten Schröder, Ingo Koch: Rostocker Chronik. Neuer Hochschulschriftenverlag, 1999, S. 344, 410.
- Karsten Schröder: Rostocks Stadtgeschichte. Hrsg.: Karsten Schröder. Hinstorff, Rostock 2013, S. 326, 328.
- Universität Rostock, Institut für Soziologie: Sozialatlas der Hansestadt Rostock. Hrsg.: Universität Rostock, Institut für Soziologie. Rostock 1998, S. 30–32 (uni-rostock.de [PDF]). Sozialatlas der Hansestadt Rostock ( des vom 18. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- openstreetmap-Mitwirkende: Openstreetmap. Abgerufen am 15. Oktober 2016 (Die Ringstrukturen sind beim Blick auf die Karte oder auch auf Luft- bzw. Satellitenbilder deutlich zu erkennen.).
- Ecowetter. Archiviert vom 18. Oktober 2016; abgerufen am 15. Oktober 2016 (Die Validität der Angaben kann nicht geprüft werden. Zumindest deutet nichts augenscheinlich auf mangelnde Plausibilität. Die Hauptwindrichtung entspricht den Angaben in anderen Quellen.). (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Büro für Stadtplanung Rostock: Wohngebiet Groß-Klein, Wohngruppe 5, Flächenkonzeption. Hrsg.: Institut für Städtebau und Architektur der Bauakademie der DDR - ISA, Abteilung Wohngebiete und Neubaugebiete/Begutachtung von Wohngebieten. Signatur: A_05_13_02-02. Rostock 28. Februar 1977.
- Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (RGS): 25 Jahre Stadterneuerung Rostock, 1990–2015. Hrsg.: Hansestadt Rostock. Rostock 2015, S. 74 ff. (rgs-rostock.de [PDF]).
- Hansestadt Rostock: Sitzung des Ortsbeirates Groß-Klein vom 19.01.2016,. Hansestadt Rostock, Sitzungsdienst, abgerufen am 15. Oktober 2016.
- Hansestadt Rostock: Hansestadt Rostock. In: offizielle Homepage der ´Stadt Rostock, u. a. mit statistischen Materialien. Archiviert vom 29. Januar 2021; abgerufen am 15. Oktober 2016. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hansestadt Rostock: Hansestadt Rostock. In: Stadtbereichsatlas. Archiviert vom 12. September 2017; abgerufen am 12. September 2017. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hansestadt Rostock: Entwurf des Generalverkehrsplans 1992 der Hansestadt Rostock, Plan 5 "Straßenhauptnetz Planung". Hrsg.: Hansestadt Rostock. Rostock 1992.
- Büro für Stadtplanung Rostock: Wohngebiet Groß-Klein, Verkehrserschließung und Variante ruhender Verkehr. Hrsg.: Institut für Städtebau und Architektur der Bauakademie der DDR - ISA, Abteilung Wohngebiete und Neubaugebiete/Begutachtung von Wohngebieten. Signatur: A_05_13_02-02. Rostock 25. Oktober 1974 (digipeer.de – Zum zweiten S-Bahnhof für Groß-Klein findet sich die Anmerkung "bei Elektrifizierung" (diese erfolgte, ohne Neuibau der zusätzlichen Station, 1985)).
- Hansestadt Rostock: Geoport Rostock. Ehemals im ; abgerufen am 15. Oktober 2016 (Zur früheren Uferlinie der Warnow / Laak-Sümpfe siehe "Wiebeking"-Karte von 1786, zur Hochwassergefährdung siehe entsprechend zugeschaltetes Thema Hochwasser). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- Nahverkehr Rostock: Fahrplan und Information 90/91. Hrsg.: Nahverkehr Rostock. Rostock 1990, S. Fahrplantabellen Linie 37.
- Wohnen in Rostock GmbH (WIRO): Wiro Aktuell. Hrsg.: Wiro GmbH. Nr. 02/2016. Rostock 2016, S. 13.
- Freiwillige Feuerwehr Groß-Klein: Freiwillige Feuerwehr Groß Klein. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
- Evangelisch-Lutherische Ufergemeinde Schmarl – Groß Klein: Geschichte Ufergemeinde Schmarl – Groß Klein. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt den Rostocker Ortsteil Gross Klein eine Gemeinde in der Steiermark heisst Grossklein Gross Klein ist ein Ortsteil im Nordwesten der Stadt Rostock Mecklenburg Vorpommern Deutschland der westlich an die Rostocker Ortsteile Lutten Klein und Lichtenhagen sudlich an den Ortsteil Schmarl nordlich an den Ortsteil Seebad Warnemunde und im Osten an die Unterwarnow grenzt Zwischen Gross Klein und Schmarl liegt das Gelande der ehemaligen Internationalen Gartenbauausstellung 2003 der heutige IGA Park Gross KleinStadt RostockKoordinaten 54 9 N 12 5 O 54 150277777778 12 080555555556 3 Koordinaten 54 9 1 N 12 4 50 OHohe 3 m u NNFlache 2 8 km Einwohner 13 509 31 Dez 2017 Bevolkerungsdichte 4 825 Einwohner km Eingemeindung 8 Marz 1934Postleitzahl 18109Vorwahl 0381KarteLage von Gross Klein in RostockGeschichteBlick vom Traditionsschiff Typ Frieden auf den OrtsteilNamensbedeutung Der heutige Ortsteil Gross Klein wird erstmals 1364 als dudesche klene urkundlich erwahnt was so viel wie deutscher Ahornort bedeutet Der Ursprung der Namensgebung fur Gross Klein und dem Nachbarortsteil Lutten Klein stammt noch aus der Zeit als Wenden und Germanen hier gemeinsam aber in getrennten Siedlungen lebten Dementsprechend hiess das heutige Lutten Klein zu der Zeit wendeske klene wendischer Ahornort was 1345 erstmals urkundlich erwahnt wurde 18 Jahrhundert bis Ende des Zweiten Weltkrieges Das 19 und fruhe 20 Jahrhundert losten Gross Klein allmahlich aus seiner Randlage Zwar profitierte das Dorf nur marginal von der Eisenbahn Rostock Warnemunde keine eigene Station dennoch fiel in diese Zeit die Verbesserung der Wegeverhaltnisse Bau von Chausseen in Mecklenburg und damit eine Verkurzung der Wegezeiten nach Rostock und Warnemunde Bereits 1911 wurde Gross Klein an das Stromnetz angeschlossen das war recht fruh im Vergleich zu anderen Teilen Mecklenburgs Vom alten Dorf Gross Klein existieren bis heute eine Reihe von Gebauden darunter auch Scheunen und reetgedeckte niederdeutsche Hallenhauser die jahrhundertelang die bauerliche Architektur auch im Kustengebiet der Ostsee dominierten Vor dem Zweiten Weltkrieg war im Bereich des heutigen Wohngebietes die Anlage eines Guterbahnhofes fur Warnemunde und die dort ansassige Flugzeugindustrie geplant Der am 8 Marz 1934 eingemeindete Ort war ursprunglich ein Bootsbauerdorf Daran erinnern noch heute einige Strassennamen die von Schiffbauberufen hergeleitet sind 1937 38 eroffnete Arado in Gross Klein eine Fliegertechnische Vorschule die im Zweiten Weltkrieg auch als Lazarett diente Heute ist in dem Gebaude eine Pflegeeinrichtung untergebracht Westlich des Dorfes entstand 1942 die Stalingrad Siedlung fur Beschaftigte der Rustungsbetriebe in Warnemunde Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt sie den Namen Gross Klein Siedlung Mit der Entstehung des Neubaugebiets Lichtenhagen wurde die Siedlung von Plattenbauten umschlossen und bildet heute die Grabower Strasse im Ortsteil Lichtenhagen Trotz der nahegelegenen Arado Flugzeugwerke die sich etwa auf dem Gelande der heutigen Warnowwerft befanden blieb das Dorf von Bomben verschont Zeit der DDR Der am gegenuberliegenden Ufer der Warnow am Breitling entstandene Hafen fuhrte auch in Gross Klein zu Veranderungen 1978 eroffnete im Norden Gross Kleins am Warnowufer der Neubau der Feuerwache See der Berufsfeuerwehr Rostock Dort ist das Feuerloschboot Albert Wegener stationiert das bei Havarien von Schiffen oder im Hafen zum Einsatz kommt Die vorherrschende Hauptwindrichtung liegt bei der Anfahrt zum Hafen im Rucken der Einsatzkrafte Bereits zur Zeit der DDR entstanden zwischen dem alten Dorf und dem Plattenbauviertel eine Eigenheimsiedlung im Bungalowstil sowie einige Kleingarten nahe der Warnow 1979 1983 Plattenbau Plattenbau in Gross Klein 1979 Am 21 Marz 1979 wurde Im Neubaugebiet Gross Klein die erste Platte gesetzt Bis 1983 entstand als letztes von funf Wohngebieten im Rostocker Nordwesten im Zuge des Wohnungsbauprogramms der DDR die Grosswohnsiedlung Gross Klein in Plattenbauweise mit 8 200 Wohnungen fur rund 21 000 Menschen Beginnend im Kernbereich bis 1983 wurden spater sudlich das Wohngebiet Danenberg und nordlich das sogenannte Quartier IV gebaut Das Plattenbaugebiet Gross Klein weist Ahnlichkeiten mit den zuvor entstandenen Ortsteilen Lichtenhagen und Schmarl auf zugleich wurden hier wie auch am gleichzeitig gebauten Platz der Freundschaft Sudstadt letztmals Hochhauser errichtet 9 11 Etagen Auch in Gross Klein entstanden lange Blocks Charakteristisch ist hier dass diese jeweils im 135 Winkel abknicken und auf diese Weise Halb oder Dreiviertelringe bilden die relativ windgeschutzt gegen den haufig starken Wind sind Insgesamt war das Wohngebiet jedoch spartanischer ausgestattet als die zuvor errichteten neuen Ortsteile allerdings waren die Fensterflachen noch grosser als bei den nachfolgend gebauten Wohnkomplexen Die Verwendung von braunroten Keramikplatten zur Gestaltung der Fassadenelemente erinnert in den Rostocker Plattenbaugebieten an die norddeutsche Backsteintradition und ist ein architektonisches Charakteristikum des Rostocker industriellen Wohnungsbaus Erganzend zu den Wohnungen war eine Zentrumsbebauung mit einer Fussgangerzone geplant die als Klammer zwischen dem nordlichen und sudlichen Teil beiderseits der vierspurigen Verbindungsstrasse hierzu vgl Abschnitt Verkehr nach Lichtenhagen und unter dieser hindurch fungiert hatte Hier waren wichtige Versorgungs und Freizeiteinrichtungen angeordnet worden Abgehend von diesem Fussgangerbereich war ein Fussgangertunnel unter der S Bahn mit Aufgang zum Bahnsteig und Stadtautobahn hindurch geplant der die Barrierewirkung beider Verkehrsachsen gemindert hatte Auf all das wurde letztlich verzichtet so dass die Plattenbausiedlung nur eine Schlafstadt wurde Die soziokulturelle Infrastruktur bestand neben sieben Schulen 68 bis 74 POS und einer zentralen Schulerspeisung acht Kitas drei Kaufhallen sowie der Grundversorgung durch Arzte aus zwei kleinen Jugendklubs einer Gaststatte und einer Handvoll Dienstleistungseinrichtungen Die stadtebaulich interessante Uferlage an der hier mehrere hundert Meter breiten Unterwarnow mit dem Hafen auf der gegenuberliegenden Seite wurde nicht in die Planung und Gestaltung des Wohngebietes einbezogen die entsprechenden Flachen liegen bis heute grossteils brach Allerdings ergeben sich aus den oberen Stockwerken der ostlichen Randbebauung attraktive Ausblicke auf grosse Wasserflachen und den Schiffsverkehr Nach der Wiedervereinigung Gross Klein im Jahr 1991 im Vordergrund das alte Dorf Die neuen wirtschaftlichen Moglichkeiten nach der Wende boten fur die Rostocker Einwohner zahlreiche Alternativen zum Wohnen im Plattenbau Wegen des zur Zeit der Wende noch guten Bauzustands begann in Gross Klein die stadtebauliche Sanierung erst 1999 als bereits viele Bewohner das Wohngebiet verlassen hatten Leerstande von Wohnungen fuhrten zu teilweisem Ruckbau im Zuge der Sanierungsarbeiten durch die Forderprogramme Stadtumbau Ost und Die Soziale Stadt in deren Ergebnis der Wohnungsbestand saniert und das Wohnumfeld verbessert wurden Die Siedlungsdichte ist geringer als zu Zeiten der DDR Die Sanierung erfolgte mit unterschiedlichem Aufwand wie einer Nachrustung mit Aufzugen oder mit zusatzlichen Balkonen Dabei wurden die Gebaude mit intensiven Farben gestaltet so dass der ursprungliche strenge aber auch monotone Anblick verlorenging Mit dem Likedeelerhof entstand eine neue Wohnanlage und in jungster Zeit 2016 ist eine weitere Neubebauung geplant In Bereich des alten Dorfes wurden zahlreiche neue Einzel und Doppelhauser errichtet die zwar keinen Bezug zur historischen Bausubstanz aufweisen jedoch den dorflichen Charakter in gewisser Weise bewahren Einwohnerentwicklung Datum Einwohner31 Dezember 1992 22 27831 Dezember 2000 13 48731 Dezember 2016 13 383 Angaben aus dem Einwohnermelderegister und dem Stadtbereichsatlas VerkehrStrasse Konzipiert war eine grosszugige Verkehrserschliessung mit kreuzungsfreier Anbindung an die Stadtautobahn Hierzu sollte eine vierspurige Ost West Strasse die heutige Mecklenburger Allee mit der Gross Kleiner Allee verbinden Noch Anfang der 1990er Jahre war diese Strasse die in westlicher Richtung bis Elmenhorst fuhren sollte Bestandteil der Verkehrsplanung Die dafur freigehaltenen Flachen sind noch heute erkennbar Des Weiteren wurden auch Parkhauser geplant die zwischen der Wohnbebauung und der S Bahn Strecke angeordnet werden sollten Daruber hinaus war die vierspurige Verbindung von Werftallee und dem Schmarler Damm geplant Die wirtschaftlichen Moglichkeiten und der politische Druck zum rationellen Bauen liessen eine Umsetzung dieser Planung nicht zu Tatsachlich gebaut wurden nur Rudimente der Strassenplanung Bis zum Ortskern von Warnemunde besteht eine geringe Entfernung von nur etwa 2 bis 3 km so dass der Strand von Warnemunde als Naherholungsgebiet mit Fahrrad oder Pkw schnell zu erreichen ist Offentlicher Nahverkehr Die ehemalige Trasse der Bahnstrecke Rostock Hbf Warnemunde fuhrte uber das Gebiet des heutigen Gross Klein und wurde von diesem Ortsteil vollstandig uberbaut Dagegen wurde 1974 eine vollstandig neu trassierte S Bahn Strecke eroffnet Fur Gross Klein besteht seitdem eine Zugangsmoglichkeit am S Bahnhof Lichtenhagen der somit bereits vor Baubeginn zur Verfugung stand Von grosseren Teilen des neuen Ortsteils war der S Bahnhof nur mit langeren Fusswegen gt 1 km zu erreichen ein ursprunglich geplanter zweiter S Bahnhof wurde nicht gebaut Daher war eine erganzende Buserschliessung erforderlich Trotz eines dichten Taktes blieben besonders im Nordteil Gross Kleins lange Fusswege erhalten Erst mit einer nach der Wende erfolgten Verlangerung und Verbesserung der Linienfuhrung u a Anschluss an den S Bahnhof Lichtenhagen bestehen heute relativ bequeme Fahrmoglichkeiten WirtschaftGross Klein ist als reines Wohngebiet kein nennenswerter Wirtschaftsstandort allerdings grenzt der Industriestandort Warnemunde Werften Dieselmotorenwerk im Norden unmittelbar an Nach der Wende entstanden zunachst provisorische neue Verkaufsflachen in Zelten Am 11 November 1994 erfolgte die Eroffnung der Ladengalerie Klenow Tor Einige hinzugekommene Supermarkte Imbiss Lokale Sparkassenfiliale Apotheken Arztpraxen und eine Tankstelle vervollstandigen die Nahversorgung Weiterhin existiert eine kommerzielle Bildungseinrichtung Soziales und ReligionDas Pflegeheim Gross Klein wurde seit der Wende deutlich vergrossert Es existieren ein Seniorenclub seit 2005 ein Stadtteil und Begegnungszentrum Borgerhus und eine Filiale der Stadtbibliothek Im Ortsteil befindet sich die 1860 gegrundete Freiwillige Feuerwehr Ab 1985 war die evangelisch lutherische Kirche mit einem Kirchenwagen Bauwagen vertreten Den Kirchgemeinden Schmarl und Gross Klein der heutigen Ufergemeinde gelang es einen der wenigen evangelischen Kirchenneubauten in der DDR zu errichten Das Gemeindehaus Brucke entstand bis 1988 mit westdeutschen Spendengeldern und Materialien auch der Partnergemeinde in Bad Salzuflen PersonlichkeitenDer Schriftsteller Fritz Meyer Scharffenberg wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1975 in Gross Klein Ihm zu Ehren wurde eine Strasse im Ortsteil Fritz Meyer Scharffenberg Weg genannt Der Rapper Marten Laciny bekannt als Marteria und Marsimoto wuchs in Gross Klein auf DenkmaleIn der Strasse Groten Enn im Dorf Gross Klein befindet sich mit einer erhaltenen Querbudnerei ein Baudenkmal der Hansestadt Rostock Der Begriff Budner stammt von Bude Die Budner betrieben nur kleine Landwirtschaften und arbeiteten in anderen Berufen Querbudnereien sind somit Denkmale nicht nur der Bau sondern auch der Wirtschaftsgeschichte fur die Region typisch und zeugen von Veranderungen in der Landwirtschaft um 1850 Die ehemalige Fliegertechnische Vorschule der Aradowerke ist ebenfalls auf der Denkmalliste Rostocks und erinnert auch an die einst bedeutende Flugzeug Rustungs industrie Im Dorf Gross Klein befindet sich ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges BemerkenswertesDer Nordrand von Gross Klein ist bei Sturmhochwasser der Ostsee uberflutungsgefahrdet Das Areal war bis ins 18 Jahrhundert noch Teil der Sumpflandschaft der Warnowmundung mit zahlreichen kleinen Wasserlaufen und offenen Wasserflachen Davon zeugt noch heute der Laakkanal mit seinen teichartigen Erweiterungen WeblinksCommons Gross Klein Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseBevolkerung nach Stadtbereichen auf rathaus rostock de Memento des Originals vom 29 Januar 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 ostsee zeitung de Der grosse und der kleine Ahornort Abgerufen am 17 August 2018 U Kruger J Reich Rostocks Energieversorgung VEB Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1969 S 27 M Brungs Zur Bedeutung Dr Karl Baumgartens und seines Erbes fur die Dorferneuerung und Landschaftsplanung im Raum Rostock Hrsg Diplomarbeit im Fachbereiches Landschaftsarchitektur Geoinformatik Geodasie und Bauingenieurwesen Digitale Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg Neubrandenburg 2008 hs nb de PDF Autorenkollektiv u a Karl Baumgarten Christoph Weinhold Lichtenhager Mosaik In Stadtarchiv Rostock Hrsg Kleine Schriftenreihe des Stadtarchives Rostock 1986 S 8 22 31 Lothar Schultz Josef Temmen S Bahn Rostock Neddermeyer Berlin 2014 S 19 28 29 private Homepage eines ehemals Rostocker Feuerwehrmitarbeiters Feuerwache See Abgerufen am 15 Oktober 2016 Die Quelle wird als zuverlassig bewertet da zahlreiche historische Fotos usw die Sachkenntnis des Autors in der Thematik belegen Landesamt fur Umwelt Naturschutz und Geologie Mecklenburg Vorpommern Luftgutemessstation Hohe Dune Messergebnisse 2015 Gustrow Marz 2015 S 12 mv regierung de PDF exemplarisches Dokument Hauptwindrichtung ist Sudwest Karsten Schroder Ingo Koch Rostocker Chronik Neuer Hochschulschriftenverlag 1999 S 344 410 Karsten 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