Groß Klessow niedersorbisch Klěšow ist ein Ortsteil der Stadt Lübbenau Spreewald im nördlichen Teil des südbrandenburgis
Groß Klessow

Groß Klessow, niedersorbisch Klěšow, ist ein Ortsteil der Stadt Lübbenau/Spreewald im nördlichen Teil des südbrandenburgischen Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Am 31. Dezember 2022 hatte der Ortsteil 329 Einwohner, davon 246 in Groß Klessow (mit Redlitz) und 83 in Klein Klessow.
Groß Klessow Klěšow Stadt Lübbenau/Spreewald | |
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Koordinaten: | 51° 50′ N, 13° 57′ O |
Höhe: | 55 m ü. NN |
Fläche: | 4,76 km² |
Einwohner: | 329 (31. Dez. 2022) |
Bevölkerungsdichte: | 69 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 26. Oktober 2003 |
Postleitzahl: | 03222 |
Vorwahl: | 03542 |
Lage
Groß Klessow liegt in der Niederlausitz nordöstlich des Naturparks Niederlausitzer Landrücken und südlich des Spreewalds. Zum Ortsteil gehören neben dem Dorf Groß Klessow der Gemeindeteil Klein Klessow und der Wohnplatz Redlitz. Südlich befindet sich der ehemalige Tagebau Seese-West. Groß Klessow zählt zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
Der Ortsteil grenzt im Norden an Lübbenau, im Osten an Boblitz, im Südosten an Groß Lübbenau, im Süden und Südwesten an Kittlitz mit Eisdorf, im Westen an Groß Beuchow mit Klein Beuchow und im Nordwesten an Zerkwitz.
Geschichte
Groß Klessow wurde in einer Urkunde der Standesherrschaft Lübbenau vom 29. September 1315 als magnum Clessow erstmals erwähnt. Im Jahr 1511 erfolgte die Nennung als Clessaw, im Laufe des 16. Jahrhunderts als Groß Klessow. Die niedersorbische Namensvariante wurde 1761 als Klėschow und 1843 als Klješow genannt. Der Ortsname geht in der Bedeutung möglicherweise auf das altsorbische klęs- für Vertiefung oder Senke zurück. Ähnliche Worte gibt es mit klesati in der tschechischen und klęsnąć in der polnischen Sprache. Auch eine Verbindung zum Personennamen Kleš ist möglich – ähnlich wie beim tschechischen Ortsnamen Klešice. Arnošt Muka stellt eine Verbindung mit dem Wort klěkati für knien bzw. hinken her. Der Sprachwissenschaftler Eichler schließt eine Verbindung zum niedersorbischen Wort klěšć für Brachse aus.
Die Besiedelung des Ortes lässt sich durch Urnenfelder bis in die Jungbronzezeit zurückverfolgen. Nachdem Groß Klessow bereits seit mindestens 1315 zur Lübbenauer Standesherrschaft gehört hatte, waren mindestens 1503 und 1506 die Herren von Draschwitz mit dem Ort belehnt. Spätestens 1527 wurde Groß Klessow wieder dauerhaft Teil der Standesherrschaft. Nach dem Prager Frieden kam Groß Klessow 1635 zum Kurfürstentum Sachsen. Im Jahr 1708 lebten neun Bauern und sieben Büdner im Ort, für das Jahr 1810 sind 16 Halbbauern, fünf Kossäten, vier Halbkossäten und ein Häusler verzeichnet. Das Kurfürstentum Sachsen war bereits 1806 zum Königreich erhoben worden.
Im Ergebnis des Wiener Kongresses kam Groß Klessow mit der gesamten Niederlausitz an das Königreich Preußen. Bei der Gebietsreform von 1816 wurde der Ort dem Kreis Calau in der Provinz Brandenburg zugeordnet. Zwei Jahre später hatte Groß Klessow 148 Einwohner. Das Dorf bestand ursprünglich aus 14 gleich abgesteckten Gehöften, zwischen 1833 und 1850 wuchs der Ort durch Zusiedlung weiter an. Bis 1846 stieg die Einwohnerzahl auf 181. Bei der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 hatte die Landgemeinde Groß Klessow 224 Einwohner in 52 Haushalten; von den Einwohnern waren 110 Männer und 114 Frauen, 43 Einwohner waren Kinder unter zehn Jahren. Alle Einwohner waren evangelisch-lutherischer Konfession, Groß Klessow war seit jeher nach Lübbenau (St. Nikolai) gepfarrt.
Am 1. Januar 1926 wurden Klein Klessow und Redlitz nach Groß Klessow eingemeindet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Groß Klessow Teil der Sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 der DDR. Mit der brandenburgischen Kreisreform 1950 schied Groß Klessow mit weiteren Gemeinden aus dem Landkreis Calau, der in den Landkreis Senftenberg umgewandelt wurde, aus und wurde dem Landkreis Lübben (Spreewald) angegliedert. Bei der Gebietsreform im Juli 1952 kamen die Orte an den neu gegründeten Kreis Calau im Bezirk Cottbus. Im nordöstlichen Teil der Gemeinde wurde 1957 das Kraftwerk Lübbenau errichtet, dieses war damals das größte Dampfkraftwerk Europas. Ab 1962 wurde südlich von Groß Klessow im Tagebau Seese-West Braunkohle gefördert. Mit der Bildung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften schlossen sich die Bauern in Groß Klessow und Redlitz in der LPG „Energie“ zusammen. Durch die Inanspruchnahme eines großen Teils der landwirtschaftlichen Nutzfläche durch den Braunkohlebergbau erfolgte später auch eine Zusammenarbeit mit der LPG Pflanzenproduktion Groß Beuchow. Der Tagebau wurde 1978 stillgelegt.
Nach der Wiedervereinigung lag Groß Beuchow zunächst im brandenburgischen Landkreis Calau. Dort schloss sich die Gemeinde 1992 dem Amt Lübbenau/Spreewald an. Der Landkreis Calau ging 1993 im neuen Landkreis Oberspreewald-Lausitz auf. Das Kraftwerk wurde 1996 stillgelegt und in der folgenden Zeit abgerissen. Am 26. Oktober 2003 wurden Groß Klessow mit Klein Klessow und Redlitz und die Orte Boblitz, Kittlitz, Bischdorf, Groß Beuchow, Hindenberg, Groß Lübbenau, Klein Radden, Leipe sowie Ragow in Lübbenau/Spreewald als Ortsteile eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, ab 1933 mit Klein Klessow und Redlitz
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In Groß Klessow gibt es eine Freiwillige Feuerwehr, die am 28. Februar 1928 gegründet wurde. Außerdem liegt südlich des Ortes ein Reiterhof.
Wirtschaft und Infrastruktur
Groß Klessow liegt östlich des Autobahndreiecks Spreewald, an dem die direkt nördlich des Ortes verlaufende Bundesautobahn 15 in die Bundesautobahn 13 übergeht. Die A 15 verläuft zwischen Groß und Klein Klessow. Der Ort ist über die Anschlussstelle Kittlitz an die Autobahn angebunden. Auf dem ehemaligen Kraftwerksgelände im nordöstlichen Teil von Groß Klessow befindet sich heute ein Gewerbegebiet, in dem unter anderem ein Logistikzentrum der Einzelhandelskette Kaufland und das Speditionsunternehmen Reinert Logistic mit einer Zweigstelle ansässig sind.
Persönlichkeiten
- Gottfried Welk (1847–1938), Vater des Schriftstellers Ehm Welk, in Groß Klessow geboren
Einzelnachweise
- Arnošt Muka: Serbski zemjepisny słowničk. Budyšin, 1927, S. 69 (Digitalisat).
- Rudolf Lehmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 1: Die Kreise Luckau, Lübben und Calau. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-941919-89-1, S. 299.
- Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preußischen Staats und ihre Bevölkerung. Teil II: Provinz Brandenburg, Berlin 1873, S. 210f., Nr. 67 (Online).
- Heinz-Dieter Krausch: Burger und Lübbenauer Spreewald. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Burg und Lübbenau. (= Werte unserer Heimat, Band 36). Akademie-Verlag, Berlin 1981, S. 102f.
- Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. (PDF; 331 kB) Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg, Dezember 2006, abgerufen am 10. April 2023.
- Chronik Freiwillige Feuerwehr. Bürgergemeinschaft Groß Klessow, abgerufen am 10. April 2023.
Literatur
- Ernst Eichler: Die Ortsnamen der Niederlausitz. VEB Domowina-Verlag, Bautzen 1975.
- Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7 (erschienen im Auftrag des Statistischen Bundesamtes).
Weblinks
- Darstellung der Ortsteile auf der Website der Stadt Lübbenau
- Website von Groß Klessow
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gross Klessow niedersorbisch Klesow ist ein Ortsteil der Stadt Lubbenau Spreewald im nordlichen Teil des sudbrandenburgischen Landkreises Oberspreewald Lausitz Am 31 Dezember 2022 hatte der Ortsteil 329 Einwohner davon 246 in Gross Klessow mit Redlitz und 83 in Klein Klessow Gross Klessow KlesowStadt Lubbenau SpreewaldKoordinaten 51 50 N 13 57 O 51 836111111111 13 95 55 Koordinaten 51 50 10 N 13 57 0 OHohe 55 m u NNFlache 4 76 km Einwohner 329 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 69 Einwohner km Eingemeindung 26 Oktober 2003Postleitzahl 03222Vorwahl 03542LageGross Klessow liegt in der Niederlausitz nordostlich des Naturparks Niederlausitzer Landrucken und sudlich des Spreewalds Zum Ortsteil gehoren neben dem Dorf Gross Klessow der Gemeindeteil Klein Klessow und der Wohnplatz Redlitz Sudlich befindet sich der ehemalige Tagebau Seese West Gross Klessow zahlt zum amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben Wenden Der Ortsteil grenzt im Norden an Lubbenau im Osten an Boblitz im Sudosten an Gross Lubbenau im Suden und Sudwesten an Kittlitz mit Eisdorf im Westen an Gross Beuchow mit Klein Beuchow und im Nordwesten an Zerkwitz GeschichteGross Klessow wurde in einer Urkunde der Standesherrschaft Lubbenau vom 29 September 1315 als magnum Clessow erstmals erwahnt Im Jahr 1511 erfolgte die Nennung als Clessaw im Laufe des 16 Jahrhunderts als Gross Klessow Die niedersorbische Namensvariante wurde 1761 als Kleschow und 1843 als Kljesow genannt Der Ortsname geht in der Bedeutung moglicherweise auf das altsorbische kles fur Vertiefung oder Senke zuruck Ahnliche Worte gibt es mit klesati in der tschechischen und klesnac in der polnischen Sprache Auch eine Verbindung zum Personennamen Kles ist moglich ahnlich wie beim tschechischen Ortsnamen Klesice Arnost Muka stellt eine Verbindung mit dem Wort klekati fur knien bzw hinken her Der Sprachwissenschaftler Eichler schliesst eine Verbindung zum niedersorbischen Wort klesc fur Brachse aus Die Besiedelung des Ortes lasst sich durch Urnenfelder bis in die Jungbronzezeit zuruckverfolgen Nachdem Gross Klessow bereits seit mindestens 1315 zur Lubbenauer Standesherrschaft gehort hatte waren mindestens 1503 und 1506 die Herren von Draschwitz mit dem Ort belehnt Spatestens 1527 wurde Gross Klessow wieder dauerhaft Teil der Standesherrschaft Nach dem Prager Frieden kam Gross Klessow 1635 zum Kurfurstentum Sachsen Im Jahr 1708 lebten neun Bauern und sieben Budner im Ort fur das Jahr 1810 sind 16 Halbbauern funf Kossaten vier Halbkossaten und ein Hausler verzeichnet Das Kurfurstentum Sachsen war bereits 1806 zum Konigreich erhoben worden Im Ergebnis des Wiener Kongresses kam Gross Klessow mit der gesamten Niederlausitz an das Konigreich Preussen Bei der Gebietsreform von 1816 wurde der Ort dem Kreis Calau in der Provinz Brandenburg zugeordnet Zwei Jahre spater hatte Gross Klessow 148 Einwohner Das Dorf bestand ursprunglich aus 14 gleich abgesteckten Gehoften zwischen 1833 und 1850 wuchs der Ort durch Zusiedlung weiter an Bis 1846 stieg die Einwohnerzahl auf 181 Bei der Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 hatte die Landgemeinde Gross Klessow 224 Einwohner in 52 Haushalten von den Einwohnern waren 110 Manner und 114 Frauen 43 Einwohner waren Kinder unter zehn Jahren Alle Einwohner waren evangelisch lutherischer Konfession Gross Klessow war seit jeher nach Lubbenau St Nikolai gepfarrt Am 1 Januar 1926 wurden Klein Klessow und Redlitz nach Gross Klessow eingemeindet Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Gross Klessow Teil der Sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 der DDR Mit der brandenburgischen Kreisreform 1950 schied Gross Klessow mit weiteren Gemeinden aus dem Landkreis Calau der in den Landkreis Senftenberg umgewandelt wurde aus und wurde dem Landkreis Lubben Spreewald angegliedert Bei der Gebietsreform im Juli 1952 kamen die Orte an den neu gegrundeten Kreis Calau im Bezirk Cottbus Im nordostlichen Teil der Gemeinde wurde 1957 das Kraftwerk Lubbenau errichtet dieses war damals das grosste Dampfkraftwerk Europas Ab 1962 wurde sudlich von Gross Klessow im Tagebau Seese West Braunkohle gefordert Mit der Bildung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften schlossen sich die Bauern in Gross Klessow und Redlitz in der LPG Energie zusammen Durch die Inanspruchnahme eines grossen Teils der landwirtschaftlichen Nutzflache durch den Braunkohlebergbau erfolgte spater auch eine Zusammenarbeit mit der LPG Pflanzenproduktion Gross Beuchow Der Tagebau wurde 1978 stillgelegt Nach der Wiedervereinigung lag Gross Beuchow zunachst im brandenburgischen Landkreis Calau Dort schloss sich die Gemeinde 1992 dem Amt Lubbenau Spreewald an Der Landkreis Calau ging 1993 im neuen Landkreis Oberspreewald Lausitz auf Das Kraftwerk wurde 1996 stillgelegt und in der folgenden Zeit abgerissen Am 26 Oktober 2003 wurden Gross Klessow mit Klein Klessow und Redlitz und die Orte Boblitz Kittlitz Bischdorf Gross Beuchow Hindenberg Gross Lubbenau Klein Radden Leipe sowie Ragow in Lubbenau Spreewald als Ortsteile eingegliedert EinwohnerentwicklungJahr Einwohner1875 2361890 2121910 217 Jahr Einwohner1925 2071933 2571939 268 Jahr Einwohner1946 3601950 3531964 278 Jahr Einwohner1971 2581981 2251985 233 Jahr Einwohner1989 2481996 2942002 381 Gebietsstand des jeweiligen Jahres ab 1933 mit Klein Klessow und RedlitzKultur und SehenswurdigkeitenIn Gross Klessow gibt es eine Freiwillige Feuerwehr die am 28 Februar 1928 gegrundet wurde Ausserdem liegt sudlich des Ortes ein Reiterhof Wirtschaft und InfrastrukturGross Klessow liegt ostlich des Autobahndreiecks Spreewald an dem die direkt nordlich des Ortes verlaufende Bundesautobahn 15 in die Bundesautobahn 13 ubergeht Die A 15 verlauft zwischen Gross und Klein Klessow Der Ort ist uber die Anschlussstelle Kittlitz an die Autobahn angebunden Auf dem ehemaligen Kraftwerksgelande im nordostlichen Teil von Gross Klessow befindet sich heute ein Gewerbegebiet in dem unter anderem ein Logistikzentrum der Einzelhandelskette Kaufland und das Speditionsunternehmen Reinert Logistic mit einer Zweigstelle ansassig sind PersonlichkeitenGottfried Welk 1847 1938 Vater des Schriftstellers Ehm Welk in Gross Klessow geborenEinzelnachweiseArnost Muka Serbski zemjepisny slownick Budysin 1927 S 69 Digitalisat Rudolf Lehmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Die Kreise Luckau Lubben und Calau Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 89 1 S 299 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Teil II Provinz Brandenburg Berlin 1873 S 210f Nr 67 Online Heinz Dieter Krausch Burger und Lubbenauer Spreewald Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Burg und Lubbenau Werte unserer Heimat Band 36 Akademie Verlag Berlin 1981 S 102f Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 PDF 331 kB Landkreis Oberspreewald Lausitz Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Dezember 2006 abgerufen am 10 April 2023 Chronik Freiwillige Feuerwehr Burgergemeinschaft Gross Klessow abgerufen am 10 April 2023 LiteraturErnst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz VEB Domowina Verlag Bautzen 1975 Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 erschienen im Auftrag des Statistischen Bundesamtes WeblinksDarstellung der Ortsteile auf der Website der Stadt Lubbenau Website von Gross KlessowOrts und Gemeindeteile der Stadt Lubbenau Spreewald Lubnjow Ortsteile Bischdorf Wotsowc Boblitz Bobolce Gross Beuchow Buchow Gross Klessow Klesow Gross Lubbenau Lubn Hindenberg Zelnjojce Klein Radden Radync Kittlitz Dlopje Krimnitz Ksimnice Lehde Ledy Leipe Lipje Ragow Rogow Zerkwitz Cerkwica Gemeindeteile Eisdorf Stansojce Gross Radden Radyn Klein Beuchow Buchojc Klein Klessow Klesojc Lichtenau Lichtnow Schonfeld Tlukom