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Der Große Stieflitzbach auch Große Stieflitz bzw Vordere Stieflitz ist ein rechter Zufluss zur Wilden Weißeritz bei Höck

Großer Stieflitzbach

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Großer Stieflitzbach
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Der Große Stieflitzbach, auch Große Stieflitz bzw. Vordere Stieflitz, ist ein rechter Zufluss zur Wilden Weißeritz bei Höckendorf, Sachsen.

Großer Stieflitzbach
Große Stieflitz, Vordere Stieflitz

Blick von der Vorderen Stieflitz zur Stübemühle im Weißeritztal, 1911

Daten
Gewässerkennzahl DE: 53721592
Lage Sachsen
Flusssystem Elbe
Abfluss über Wilde Weißeritz → Weißeritz → Elbe → Nordsee
Quelle westlich von Ruppendorf am Steinberg
50° 54′ 12″ N, 13° 34′ 19″ O50.90333333333313.571944444444419
Quellhöhe ca. 419 m ü. NHN
Mündung in der Stieflitz an der Stübemühle in die Wilde Weißeritz50.92513.570833333333317Koordinaten: 50° 55′ 30″ N, 13° 34′ 15″ O
50° 55′ 30″ N, 13° 34′ 15″ O50.92513.570833333333317
Mündungshöhe ca. 317 m ü. NHN
Höhenunterschied ca. 102 m
Sohlgefälle ca. 31 ‰
Länge 3,3 km

Verlauf

Der Große Stieflitzbach entspringt westlich des Steinberges (432 m) bei Ruppendorf auf der Gemarkung von Höckendorf. In seinem durch den Mittelgrund nach Norden führenden Oberlauf speist der Bach zwei kleine Teiche. Entlang dieses Bachabschnittes verlief früher die Butterstraße, östlich des Steinhübels (421 m) überquerte der Fürstenweg den Bach; die beiden alten Wege wurden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beseitigt.

Im Mittellauf fließt der Große Stieflitzbaches westlich von Höckendorf durch eine sanfte Talmulde mit ufernahem Laubbaumbestand und mehreren Teichen, dabei wird der Bach von der Staatsstraße 190 zwischen Obercunnersdorf und Ruppendorf sowie der Ortsverbindungsstraße zwischen Obercunnersdorf und Höckendorf überquert.

Im Unterlauf erreicht der Bach die Stieflitz und fließt durch ein bewaldetes Kerbtal in nordwestliche Richtung. Rechtsseitig über dem Grund befindet sich am Höckendorfer Kirchsteig, der ursprünglich nach Obercunnersdorf weiterführte, eine der beiden erhaltenen Thelersäulen. Auf dem Meilenblatt ist an dieser Stelle ein Gottesacker eingezeichnet. Bachabwärts liegt des Mundloch des Oberen St. Michaelis Stolln. Nach 3,3 km mündet der Große Stieflitzbach westlich von Höckendorf an der Ruine der Stübemühle, auch Steinmühle genannt, in die Wilde Weißeritz.

Seit 2013 läuft ein Projekt der Landestalsperrenverwaltung Sachsen zur Renaturierung der Großen und Kleinen Stieflitz mit einem Gesamtumfang von 100.000 €.

Siehe auch

  • Liste der Gewässer in Sachsen
  • Liste von Flüssen im Erzgebirge

Einzelnachweise

  1. Sachsenatlas
  2. Karte des Wasserhaushaltsportals Sachsen
  3. Meilenblatt Höckendorf
  4. Wie der Stieflitzbach wieder Licht bekommt, in Sächsische Zeitung, Ausgabe Dippoldiswalde vom 18. April 2013

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 04:05

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Der Grosse Stieflitzbach auch Grosse Stieflitz bzw Vordere Stieflitz ist ein rechter Zufluss zur Wilden Weisseritz bei Hockendorf Sachsen Grosser Stieflitzbach Grosse Stieflitz Vordere StieflitzBlick von der Vorderen Stieflitz zur Stubemuhle im Weisseritztal 1911 Blick von der Vorderen Stieflitz zur Stubemuhle im Weisseritztal 1911DatenGewasserkennzahl DE 53721592Lage SachsenFlusssystem ElbeAbfluss uber Wilde Weisseritz Weisseritz Elbe NordseeQuelle westlich von Ruppendorf am Steinberg50 54 12 N 13 34 19 O 50 903333333333 13 571944444444 419Quellhohe ca 419 m u NHNMundung in der Stieflitz an der Stubemuhle in die Wilde Weisseritz50 925 13 570833333333 317 Koordinaten 50 55 30 N 13 34 15 O 50 55 30 N 13 34 15 O 50 925 13 570833333333 317Mundungshohe ca 317 m u NHNHohenunterschied ca 102 mSohlgefalle ca 31 Lange 3 3 kmVerlaufThelersaule uber dem Stieflitzgrund Der Grosse Stieflitzbach entspringt westlich des Steinberges 432 m bei Ruppendorf auf der Gemarkung von Hockendorf In seinem durch den Mittelgrund nach Norden fuhrenden Oberlauf speist der Bach zwei kleine Teiche Entlang dieses Bachabschnittes verlief fruher die Butterstrasse ostlich des Steinhubels 421 m uberquerte der Furstenweg den Bach die beiden alten Wege wurden in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts beseitigt Im Mittellauf fliesst der Grosse Stieflitzbaches westlich von Hockendorf durch eine sanfte Talmulde mit ufernahem Laubbaumbestand und mehreren Teichen dabei wird der Bach von der Staatsstrasse 190 zwischen Obercunnersdorf und Ruppendorf sowie der Ortsverbindungsstrasse zwischen Obercunnersdorf und Hockendorf uberquert Im Unterlauf erreicht der Bach die Stieflitz und fliesst durch ein bewaldetes Kerbtal in nordwestliche Richtung Rechtsseitig uber dem Grund befindet sich am Hockendorfer Kirchsteig der ursprunglich nach Obercunnersdorf weiterfuhrte eine der beiden erhaltenen Thelersaulen Auf dem Meilenblatt ist an dieser Stelle ein Gottesacker eingezeichnet Bachabwarts liegt des Mundloch des Oberen St Michaelis Stolln Nach 3 3 km mundet der Grosse Stieflitzbach westlich von Hockendorf an der Ruine der Stubemuhle auch Steinmuhle genannt in die Wilde Weisseritz Seit 2013 lauft ein Projekt der Landestalsperrenverwaltung Sachsen zur Renaturierung der Grossen und Kleinen Stieflitz mit einem Gesamtumfang von 100 000 Siehe auchListe der Gewasser in Sachsen Liste von Flussen im ErzgebirgeEinzelnachweiseSachsenatlas Karte des Wasserhaushaltsportals Sachsen Meilenblatt Hockendorf Wie der Stieflitzbach wieder Licht bekommt in Sachsische Zeitung Ausgabe Dippoldiswalde vom 18 April 2013

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