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Die Grüne Flussjungfer Ophiogomphus cecilia Syn Ophiogomphus serpentinus ist eine Libellenart aus der Familie der Flussj

Grüne Flussjungfer

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Die Grüne Flussjungfer (Ophiogomphus cecilia, Syn.: Ophiogomphus serpentinus) ist eine Libellenart aus der Familie der Flussjungfern (Gomphidae), die zu den Großlibellen (Anisoptera) gehören. Häufig ist in der deutschsprachigen Literatur auch noch der Name Grüne Keiljungfer für die Art zu finden. Dieser Name ist jedoch nicht eindeutig, da als „Keiljungfern“ auch die Arten der Gattung bezeichnet werden.

Grüne Flussjungfer

Grüne Flussjungfer (Ophiogomphus cecilia), Männchen

Systematik
Ordnung: Libellen (Odonata)
Unterordnung: Großlibellen (Anisoptera)
Überfamilie:
Familie: Flussjungfern (Gomphidae)
Gattung:
Art: Grüne Flussjungfer
Wissenschaftlicher Name
Ophiogomphus cecilia
(Fourcroy, 1785)

Merkmale

Die Grüne Flussjungfer ist eine kräftig gebaute Libelle mit einer Flügelspannweite von 6,5 bis 7,5 cm und einer Körperlänge von etwa 5 cm. Durch die lindgrüne Färbung der Brust ist die Art in beiden Geschlechtern kaum mit anderen Flussjungfern zu verwechseln, auch wenn ihr Hinterleib wie bei den anderen Arten der Gattung eine typische, gelb-schwarze Zeichnung aufweist, die eine hervorragende Tarnfärbung darstellt.

Verbreitung

Das Hauptverbreitungsgebiet der Art liegt in Osteuropa und erreicht im Osten Kasachstan. Im Westen endet das geschlossene Areal etwa am Rhein. Die Verbreitungsgrenze verläuft im Norden durch das südliche Skandinavien, im Süden durch die Balkanhalbinsel und Nordgriechenland bis zum Kaukasus. Einzelne Streuvorkommen sind noch in der Po-Ebene, an der Loire und in Südfrankreich zu finden. Sämtliche Angaben zu Vorkommen der Grünen Flussjungfer auf der Iberischen Halbinsel sind falsch und beruhen auf Fehlbestimmungen von Zangenlibellen-Larven. Die Höhenverbreitung beschränkt sich meist auf tiefere Lagen unter 500 Metern. Einzelne, vagabundierende Individuen wurden allerdings in den Alpen bereits bis zu 1300 m nachgewiesen.

Lebensraum

Die Grüne Flussjungfer besiedelt in erster Linie Fließgewässer des Tieflandes und der Ebene, von Bächen ab 50 cm Breite über Flüsse und Kanäle bis hin zu größeren Strömen. Als idealer Habitattyp wird meist ein kleinerer, beschatteter Bach mit sandigem Grund und sauberem Wasser in Waldgebieten angegeben, doch ist die ökologische Bandbreite dieser Art wesentlich größer: So kann sie auch die meisten Flüsse bis hin zu langsam fließenden Strömen besiedeln, und selbst in grundwasserbeeinflussten Stillgewässern ist eine Entwicklung der Larven möglich. Die Larven leben in unterschiedlichen, auch gröberen Sedimenten, meiden jedoch schlammige Bereiche.

Lebensweise

Flugzeit

Die Grüne Flussjungfer ist eine Libellenart des Hochsommers, ihre Emergenzperiode beginnt etwa Ende Mai und dauert bis in den August hinein. Die Flugzeit endet im Oktober.

Verhalten

Nach dem Schlupf verlassen die jungen Imagines das Gewässer und verteilen sich während einer etwa dreiwöchigen Reifungsperiode mehrere Kilometer vom Entwicklungsgewässer entfernt im Umland, in wärmeren Regionen auch häufig in den Hochlagen des umgebenden Berglandes. Erst als geschlechtsreife, adulte Tiere sind sie wieder am Gewässer zu finden. Meist kann man dort jedoch nur die Männchen beobachten, die an kleineren Fließgewässern gerne von Bäumen oder Steinen aus auf der Ausschau nach Weibchen im Abstand von einigen Metern nebeneinander sitzen, oder an größeren Flüssen in langsamem Flug über das Wasser patrouillieren. Die Weibchen kommen nur zur Paarung und zur Eiablage ans Gewässer und sind entsprechend selten zu beobachten.

Paarung und Eiablage

Die Paarung beginnt sofort ohne Tandemflug mit dem Paarungsrad und dauert etwa fünf bis zehn Minuten. Anschließend fliegen die Weibchen allein zum Gewässer, wo sie im Sitzen mit angehobenem Hinterleib einen erbsengroßen Eiklumpen auspressen, den sie anschließend im Flug mit Wippbewegungen auf der Wasseroberfläche nach und nach abstreifen.

Larvenleben

Die nachtaktiven Larven leben häufig in groberem Sediment wie Sand und Grobsand eingegraben, wo sie als Ansitzjäger ihrer Beute ruhig auflauern. Sie können als „Substratopportunisten“ aber auch in Grobkies oder – in strömungsberuhigten Bereichen – selbst auf größeren Steinen wie z. B. jenen von Buhnen leben, wo sie dann aktiv auf Beutefang gehen. Der Entwicklungszyklus der Larven umfasst mehr als zehn Stadien und beträgt drei oder vier Jahre, wobei eine dreijährige Entwicklung wohl die Regel darstellt.

Gefährdung und rechtliche Stellung

Die Grüne Flussjungfer ist aufgrund ihrer engen Bindung an naturnahe und nur gering mit Schadstoffen belastete Fließgewässer nach 1950 aus weiten Teilen Mitteleuropas verschwunden. Hauptgefährdungsfaktoren sind neben Schad- und Nährstoffeinleitungen wasserbauliche Maßnahmen wie Begradigung, Uferbefestigung sowie Ausbaggerungen von Sediment zur verbesserten Schiffbarkeit. In Deutschland wird die Art nach der aktuellen Fassung der Roten Liste nicht mehr als gefährdet geführt (zuvor hatte sie als „stark gefährdet“ gegolten). In den letzten Jahren deutet sich zumindest in Deutschland eine Bestandserholung und Wiederausbreitung an, vermutlich vor allem bedingt durch eine Verbesserung der Wasserqualität.

Die Gefährdungssituation der Grünen Flussjungfer in Österreich wird laut der Roten Liste Österreichs in vier Bundesländern unterschiedlich mit Kategorie 1 („Vom Aussterben bedroht“), Kategorie 2 („Stark gefährdet“) und Kategorie 4 („Potentielle Gefährdung bzw. Gefährdung droht“) bewertet. Die Schweiz listet diese Libellenart mit „Stark gefährdet“. Der Weltbestand wird von der International Union for Conservation of Nature IUCN in der Ausgabe 2009 der Roten Liste gefährdeter Arten als nicht gefährdet („Least Concern“) eingestuft.

Die Grüne Flussjungfer ist eine Art der FFH-Richtlinie, Anhänge II (Schutzgebiete sind auszuweisen) und IV (streng zu schützen). In Deutschland ist sie nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt.

Quellen

Einzelnachweise

  1. J. Ott, K.-J. Conze, A. Günther, M. Lohr, R. Mauersberger, H.-J. Rohland, F. Suhling: Rote Liste und Gesamtartenliste der Libellen Deutschlands mit Analyse der Verantwortlichkeit, dritte Fassung, Stand Anfang 2012 (Odonata). In: Libellula. Supplement Band 14, 2015, S. 395–422.
  2. z. B.: J. Müller, R. Steglich: Rote Liste der Libellen (Odonata) Sachsen-Anhalts. In: Berichte des Landesamtes Umwelt Sachsen-Anhalts. Band 39, 2004, S. 212–216. (lau.sachsen-anhalt.de; pdf)
  3. WISIA.de@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Literatur

  • F. Suhling, O. Müller: Die Flussjungfern Europas – Gomphidae. (= Die Neue Brehm-Bücherei. 628). Westarp, Magdeburg und Spektrum, Heidelberg 1996, ISBN 3-89432-459-7.
  • O. Müller: Ökologische Untersuchungen an Gomphiden (Odonata: Anisoptera) unter besonderer Berücksichtigung ihrer Larvenstadien. Cuvillier, Göttingen 1995, ISBN 3-89588-179-1.
  • K. Sternberg, B. Höppner, A. Heitz, S. Heitz: Ophiogomphus cecilia (Fourcoy, 1785). In: Klaus Sternberg, Rainer Buchwald (Hrsg.): Die Libellen Baden-Württembergs. Band 2: Großlibellen (Anisoptera). Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3514-0, S. 358–373.
  • O. Müller: Steinschüttungen von Buhnen als Larval-Lebensraum für Ophiogomphus cecilia (Odonata: Gomphidae). In: Libellula. Band 23, 2004, S. 45–51.

Weblinks

Commons: Grüne Flussjungfer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ophiogomphus cecilia in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2009.2. Eingestellt von: Malikova, E., 2007. Abgerufen am 27. Dezember 2009.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 19:01

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Die Grune Flussjungfer Ophiogomphus cecilia Syn Ophiogomphus serpentinus ist eine Libellenart aus der Familie der Flussjungfern Gomphidae die zu den Grosslibellen Anisoptera gehoren Haufig ist in der deutschsprachigen Literatur auch noch der Name Grune Keiljungfer fur die Art zu finden Dieser Name ist jedoch nicht eindeutig da als Keiljungfern auch die Arten der Gattung bezeichnet werden Grune FlussjungferGrune Flussjungfer Ophiogomphus cecilia MannchenSystematikOrdnung Libellen Odonata Unterordnung Grosslibellen Anisoptera Uberfamilie Familie Flussjungfern Gomphidae Gattung Art Grune FlussjungferWissenschaftlicher NameOphiogomphus cecilia Fourcroy 1785 MerkmaleWeibchen der Grunen Flussjungfer Die Grune Flussjungfer ist eine kraftig gebaute Libelle mit einer Flugelspannweite von 6 5 bis 7 5 cm und einer Korperlange von etwa 5 cm Durch die lindgrune Farbung der Brust ist die Art in beiden Geschlechtern kaum mit anderen Flussjungfern zu verwechseln auch wenn ihr Hinterleib wie bei den anderen Arten der Gattung eine typische gelb schwarze Zeichnung aufweist die eine hervorragende Tarnfarbung darstellt VerbreitungDas Hauptverbreitungsgebiet der Art liegt in Osteuropa und erreicht im Osten Kasachstan Im Westen endet das geschlossene Areal etwa am Rhein Die Verbreitungsgrenze verlauft im Norden durch das sudliche Skandinavien im Suden durch die Balkanhalbinsel und Nordgriechenland bis zum Kaukasus Einzelne Streuvorkommen sind noch in der Po Ebene an der Loire und in Sudfrankreich zu finden Samtliche Angaben zu Vorkommen der Grunen Flussjungfer auf der Iberischen Halbinsel sind falsch und beruhen auf Fehlbestimmungen von Zangenlibellen Larven Die Hohenverbreitung beschrankt sich meist auf tiefere Lagen unter 500 Metern Einzelne vagabundierende Individuen wurden allerdings in den Alpen bereits bis zu 1300 m nachgewiesen LebensraumDie Grune Flussjungfer besiedelt in erster Linie Fliessgewasser des Tieflandes und der Ebene von Bachen ab 50 cm Breite uber Flusse und Kanale bis hin zu grosseren Stromen Als idealer Habitattyp wird meist ein kleinerer beschatteter Bach mit sandigem Grund und sauberem Wasser in Waldgebieten angegeben doch ist die okologische Bandbreite dieser Art wesentlich grosser So kann sie auch die meisten Flusse bis hin zu langsam fliessenden Stromen besiedeln und selbst in grundwasserbeeinflussten Stillgewassern ist eine Entwicklung der Larven moglich Die Larven leben in unterschiedlichen auch groberen Sedimenten meiden jedoch schlammige Bereiche LebensweiseMannchen der Grunen Flussjungfer die Art unterscheidet sich auffallig von anderen Vertretern der Familie Gomphidae durch die leuchtende Grunfarbung von Kopf Thorax und ersten beiden Abdomenabschnitten der ubrige Hinterleib ist schwarz gelbFlugzeit Die Grune Flussjungfer ist eine Libellenart des Hochsommers ihre Emergenzperiode beginnt etwa Ende Mai und dauert bis in den August hinein Die Flugzeit endet im Oktober Verhalten Nach dem Schlupf verlassen die jungen Imagines das Gewasser und verteilen sich wahrend einer etwa dreiwochigen Reifungsperiode mehrere Kilometer vom Entwicklungsgewasser entfernt im Umland in warmeren Regionen auch haufig in den Hochlagen des umgebenden Berglandes Erst als geschlechtsreife adulte Tiere sind sie wieder am Gewasser zu finden Meist kann man dort jedoch nur die Mannchen beobachten die an kleineren Fliessgewassern gerne von Baumen oder Steinen aus auf der Ausschau nach Weibchen im Abstand von einigen Metern nebeneinander sitzen oder an grosseren Flussen in langsamem Flug uber das Wasser patrouillieren Die Weibchen kommen nur zur Paarung und zur Eiablage ans Gewasser und sind entsprechend selten zu beobachten Paarung und Eiablage Die Paarung beginnt sofort ohne Tandemflug mit dem Paarungsrad und dauert etwa funf bis zehn Minuten Anschliessend fliegen die Weibchen allein zum Gewasser wo sie im Sitzen mit angehobenem Hinterleib einen erbsengrossen Eiklumpen auspressen den sie anschliessend im Flug mit Wippbewegungen auf der Wasseroberflache nach und nach abstreifen Larvenleben Die nachtaktiven Larven leben haufig in groberem Sediment wie Sand und Grobsand eingegraben wo sie als Ansitzjager ihrer Beute ruhig auflauern Sie konnen als Substratopportunisten aber auch in Grobkies oder in stromungsberuhigten Bereichen selbst auf grosseren Steinen wie z B jenen von Buhnen leben wo sie dann aktiv auf Beutefang gehen Der Entwicklungszyklus der Larven umfasst mehr als zehn Stadien und betragt drei oder vier Jahre wobei eine dreijahrige Entwicklung wohl die Regel darstellt Gefahrdung und rechtliche StellungDie Grune Flussjungfer ist aufgrund ihrer engen Bindung an naturnahe und nur gering mit Schadstoffen belastete Fliessgewasser nach 1950 aus weiten Teilen Mitteleuropas verschwunden Hauptgefahrdungsfaktoren sind neben Schad und Nahrstoffeinleitungen wasserbauliche Massnahmen wie Begradigung Uferbefestigung sowie Ausbaggerungen von Sediment zur verbesserten Schiffbarkeit In Deutschland wird die Art nach der aktuellen Fassung der Roten Liste nicht mehr als gefahrdet gefuhrt zuvor hatte sie als stark gefahrdet gegolten In den letzten Jahren deutet sich zumindest in Deutschland eine Bestandserholung und Wiederausbreitung an vermutlich vor allem bedingt durch eine Verbesserung der Wasserqualitat Die Gefahrdungssituation der Grunen Flussjungfer in Osterreich wird laut der Roten Liste Osterreichs in vier Bundeslandern unterschiedlich mit Kategorie 1 Vom Aussterben bedroht Kategorie 2 Stark gefahrdet und Kategorie 4 Potentielle Gefahrdung bzw Gefahrdung droht bewertet Die Schweiz listet diese Libellenart mit Stark gefahrdet Der Weltbestand wird von der International Union for Conservation of Nature IUCN in der Ausgabe 2009 der Roten Liste gefahrdeter Arten als nicht gefahrdet Least Concern eingestuft Die Grune Flussjungfer ist eine Art der FFH Richtlinie Anhange II Schutzgebiete sind auszuweisen und IV streng zu schutzen In Deutschland ist sie nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschutzt 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