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Der Grüne Kardamom kaʁdaˈmoːm oder ˈkaʁdamɔm Elettaria cardamomum früher auch Amomum cardamomum L ist eine Pflanzenart a

Grüner Kardamom

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Grüner Kardamom
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Der Grüne Kardamom ([kaʁdaˈmoːm] oder [ˈkaʁdamɔm];Elettaria cardamomum, früher auch Amomum cardamomum L.) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. Es gibt zwei Varianten dieser Art, die als Gewürz verwendet werden: Der Malabarkardamom (Elettaria cardamomum (L.) Maton var. cardamomum) und der weniger wertvolle Ceylonkardamom (Elettaria cardamomum var. major Thwaites). Es werden meist die Samen verwendet, oft auch die gesamten getrockneten Kapselfrüchte.

Grüner Kardamom

Kardamom (Elettaria cardamomum)
Illustration aus Koehler 1887

Systematik
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Ingwerartige (Zingiberales)
Familie: Ingwergewächse (Zingiberaceae)
Gattung: Elettaria
Art: Grüner Kardamom
Wissenschaftlicher Name
Elettaria cardamomum
(L.)

Beschreibung

Elettaria cardamomum ist eine ausdauernde krautige Pflanze und erreicht in der Regel Wuchshöhen von 2 bis 3 Meter, vereinzelt bis 5,5 Meter. Es wird ein starkes bewurzeltes Rhizom als Überdauerungsorgan gebildet. Es sind viele lanzettliche Laubblätter vorhanden.

Der Blütenstandsschaft wächst aus einem flach über dem Boden kriechenden Seitentrieb aus und erreicht Wuchshöhen von bis zu 1,5 Meter. Die Blüten stehen in einem rispigen Blütenstand zusammen. Die zwittrigen, zygomorphen Blüten sind dreizählig mit doppeltem Perianth. Das Labellum ist der auffälligste Teil der Blüte.

Die dreifächerigen, strohigen Kapselfrüchte sind von grünlich-gelblicher Farbe. In jedem Fruchtfach sitzen vier bis acht unregelmäßig geformte, grau- bis rötlichbraune Samen.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 48 oder 50.

Herkunft

Kardamom (über griechisch-lateinisch Cardamomum, zusammengesetzt aus einem nicht sicher zu deutenden Vorderglied und Hinterglied -amomum, das eine Gewürzpflanze bezeichnete) stammt ursprünglich aus Südindien, Sri Lanka, Irak und Thailand. Nach R. Govaerts ist die Heimat das südwestliche Indien. Große Exportländer sind heute auch Guatemala und Indonesien, weitere Anbauländer sind Tansania, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Vietnam.

Systematik

Synonyme für Elettaria cardamomum (L.) Maton sind: Alpinia cardamomum (L.) Roxb., Amomum cardamomum L., Amomum ensal Raeusch., Amomum racemosum Lam., Amomum repens Sonn., Amomum uncinatum Stokes, Cardamomum elletari Garsault, Cardamomum malabaricum Pritz., Cardamomum minus (Gaertn.) Kuntze, Cardamomum officinale Salisb., Cardamomum verum Oken, Elettaria cardamomum var. minus Watt, Elettaria cardamomum var. minuscula Burkill, Elettaria repens (Sonn.) Baill., Matonia cardamomum (L.) Stephenson & J.M.Churchill, Zingiber minus Gaertn.

Verwendung

Kardamom ist eine Gewürzart. Die Kapselfrüchte („Kardamomen“) des Kardamoms werden kurz vor der Reife von Hand gepflückt, da sie sich ansonsten öffnen und so die Samen verloren gehen. In arabischen Ländern wird dem Kardamom eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt.

In der Küche

Die Samen enthalten ein ätherisches Öl, das ihnen ein würziges, süßlich-scharfes Aroma verleiht. Da es leicht verfliegt, sollte man ganze Kapseln dem Kardamompulver – in dem auch meist die geschmacksneutralen Fruchtschalen mit vermahlen sind – vorziehen und die Samen erst bei Bedarf mörsern oder mahlen. Beim Mörsern drückt man den Stößel auf die Kapsel, bis sie aufspringt. Dann wird die Hülle entfernt und der Samen zerrieben. Guten Kardamom erkennt man an der frisch-grünen Farbe der Kapseln und der ölig-schwarzen Farbe der Samenkörner.

Kardamomsamen sind ein verbreitetes Gewürz in der asiatischen und arabischen Küche. Sie sind ein Hauptbestandteil indischer Masalas und des ihnen nachempfundenen Currypulvers sowie von Masala chai. Das ayurvedische Konfekt Laddu, das aus Ghee-Butter hergestellt wird, enthält auch Kardamom. In der europäischen Küche findet das Gewürz hauptsächlich Verwendung in Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen und Spekulatius, aber auch in Wurstwaren, Likören, Schokolade und als Bestandteil von Gewürzmischungen. In Skandinavien ist Kardamom außerdem ein typischer Bestandteil süßer Backwaren (z. B. schwedische Kanelbulle oder finnische Pulla) und im Glühwein (Glögg). Bei der Zubereitung von arabischem Mokka wird dem Kaffeemehl häufig Kardamom zugegeben. Trotz des ähnlichen Namens wird der sogenannte Schwarze Kardamom (Amomum subulatum) ausschließlich für pikante Gerichte verwendet.

In der Medizin

Als Droge dienen die kurz vor der Reife geernteten Früchte (Cardamomi Fructus) mit den Samen der variatio minuscula Bork, die nur an der Malabarküste heimisch ist (Malabar-Kardamom).

Wirkstoff ist ein ätherisches Öl (ca. 7 %), das aus über 120 Verbindungen besteht, vor allem alpha-Terpinylacetat (etwa ein Drittel), Cineol (ebenfalls etwa ein Drittel), alpha-Terpineol, Limonen, Linalylacetat, Linalool, Hydroxyzimtsäure, fettes Öl und Stärke. Für arzneiliche Zwecke werden nur die von der Kapselhülle befreiten Samen verwendet.

Im Mittelalter unterschied man bei Cardamomum (genannt auch cocolla oder cacolla) die Varietäten „major“ und „minor“ bzw. eine wilde und eine angebaute Pflanze. Der wilde Kardamom wurde auch als carvi agreste („wilder Kümmel“) bezeichnet.

Ihr ätherisches Öl wirkt fördernd auf die Speichel-, Magen- und Gallensaftsekretion. In der Regel werden alkoholische Auszüge verwendet, bisweilen mit Kümmel und Fenchel kombiniert und in Fertigpräparaten gegen Verdauungsbeschwerden, Blähungen und zur Anregung des Appetits eingesetzt. In manchen Mitteln ist Kardamom auch nur als Geschmackskorrigens enthalten.

Siehe auch

  • Liste der Küchenkräuter und Gewürzpflanzen

Literatur

  • P. N. Ravindran, K. J. Madhusoodanan: Cardamom. The genus Elettaria. CRC Press, 2002, ISBN 0-415-28493-7. (englisch)
  • Manuela Mahn, Alexander Schenk: Naturgesund mit Gewürzen. Egmont Verlag, 2004, ISBN 3-8025-1624-9.
  • Ingrid und Peter Schönfelder: Das neue Handbuch der Heilpflanzen. Franckh-Kosmos Verlagsgesellschaft, 2011, ISBN 978-3-440-09387-0.

Einzelnachweise

  1. Kardamom (Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache)
  2. Vgl. Spektrum: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen: Elettaria cardamomum.
  3. Elettaria cardamomum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  4. Elettaria cardamomum bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  5. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarb. und erw. Aufl., Birkhäuser, Basel 1996, ISBN 978-3-0348-9976-5, S. 127.
  6. Elettaria cardamomum. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 3. Januar 2017.
  7. Eintrag im Giftpflanzen-Kompendium
  8. Otto Beßler: Prinzipien der Drogenkunde im Mittelalter. Aussage und Inhalt des Circa instans und Mainzer Gart. Mathematisch-naturwissenschaftliche Habilitationsschrift, Halle an der Saale 1959, S. 168 und 169.

Weblinks

Commons: Grüner Kardamom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kardamom – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Gernot Katzers Gewürzseiten.
  • Inhaltsstoffe des Kardamoms.
  • Einführung Kardamom. (Memento vom 29. Juni 2007 im Internet Archive) (PDF-Datei; 913 kB)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:36

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Der Grune Kardamom kaʁdaˈmoːm oder ˈkaʁdamɔm Elettaria cardamomum fruher auch Amomum cardamomum L ist eine Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewachse Zingiberaceae innerhalb der einkeimblattrigen Pflanzen Es gibt zwei Varianten dieser Art die als Gewurz verwendet werden Der Malabarkardamom Elettaria cardamomum L Maton var cardamomum und der weniger wertvolle Ceylonkardamom Elettaria cardamomum var major Thwaites Es werden meist die Samen verwendet oft auch die gesamten getrockneten Kapselfruchte Gruner KardamomKardamom Elettaria cardamomum Illustration aus Koehler 1887SystematikMonokotyledonenCommelinidenOrdnung Ingwerartige Zingiberales Familie Ingwergewachse Zingiberaceae Gattung ElettariaArt Gruner KardamomWissenschaftlicher NameElettaria cardamomum L BeschreibungBlutenstand mit Bluten bei denen das Labellum am auffalligsten ist Elettaria cardamomum ist eine ausdauernde krautige Pflanze und erreicht in der Regel Wuchshohen von 2 bis 3 Meter vereinzelt bis 5 5 Meter Es wird ein starkes bewurzeltes Rhizom als Uberdauerungsorgan gebildet Es sind viele lanzettliche Laubblatter vorhanden Der Blutenstandsschaft wachst aus einem flach uber dem Boden kriechenden Seitentrieb aus und erreicht Wuchshohen von bis zu 1 5 Meter Die Bluten stehen in einem rispigen Blutenstand zusammen Die zwittrigen zygomorphen Bluten sind dreizahlig mit doppeltem Perianth Das Labellum ist der auffalligste Teil der Blute Die dreifacherigen strohigen Kapselfruchte sind von grunlich gelblicher Farbe In jedem Fruchtfach sitzen vier bis acht unregelmassig geformte grau bis rotlichbraune Samen Die Chromosomenzahl betragt 2n 48 oder 50 HerkunftKardamom uber griechisch lateinisch Cardamomum zusammengesetzt aus einem nicht sicher zu deutenden Vorderglied und Hinterglied amomum das eine Gewurzpflanze bezeichnete stammt ursprunglich aus Sudindien Sri Lanka Irak und Thailand Nach R Govaerts ist die Heimat das sudwestliche Indien Grosse Exportlander sind heute auch Guatemala und Indonesien weitere Anbaulander sind Tansania Madagaskar Papua Neuguinea und Vietnam SystematikSynonyme fur Elettaria cardamomum L Maton sind Alpinia cardamomum L Roxb Amomum cardamomum L Amomum ensal Raeusch Amomum racemosum Lam Amomum repens Sonn Amomum uncinatum Stokes Cardamomum elletari Garsault Cardamomum malabaricum Pritz Cardamomum minus Gaertn Kuntze Cardamomum officinale Salisb Cardamomum verum Oken Elettaria cardamomum var minus Watt Elettaria cardamomum var minuscula Burkill Elettaria repens Sonn Baill Matonia cardamomum L Stephenson amp J M Churchill Zingiber minus Gaertn VerwendungIm Vergleich Gruner und Schwarzer Kardamom Kardamom ist eine Gewurzart Die Kapselfruchte Kardamomen des Kardamoms werden kurz vor der Reife von Hand gepfluckt da sie sich ansonsten offnen und so die Samen verloren gehen In arabischen Landern wird dem Kardamom eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt In der Kuche Verschiedene Stufen bei der Herstellung des Kardamom GewurzesKardamom KapselnKardamom Plantage ausgewachsene Pflanzen der Blutenstand befindet sich nahe am Boden Die Samen enthalten ein atherisches Ol das ihnen ein wurziges susslich scharfes Aroma verleiht Da es leicht verfliegt sollte man ganze Kapseln dem Kardamompulver in dem auch meist die geschmacksneutralen Fruchtschalen mit vermahlen sind vorziehen und die Samen erst bei Bedarf morsern oder mahlen Beim Morsern druckt man den Stossel auf die Kapsel bis sie aufspringt Dann wird die Hulle entfernt und der Samen zerrieben Guten Kardamom erkennt man an der frisch grunen Farbe der Kapseln und der olig schwarzen Farbe der Samenkorner Kardamomsamen sind ein verbreitetes Gewurz in der asiatischen und arabischen Kuche Sie sind ein Hauptbestandteil indischer Masalas und des ihnen nachempfundenen Currypulvers sowie von Masala chai Das ayurvedische Konfekt Laddu das aus Ghee Butter hergestellt wird enthalt auch Kardamom In der europaischen Kuche findet das Gewurz hauptsachlich Verwendung in Weihnachtsgeback wie Lebkuchen und Spekulatius aber auch in Wurstwaren Likoren Schokolade und als Bestandteil von Gewurzmischungen In Skandinavien ist Kardamom ausserdem ein typischer Bestandteil susser Backwaren z B schwedische Kanelbulle oder finnische Pulla und im Gluhwein Glogg Bei der Zubereitung von arabischem Mokka wird dem Kaffeemehl haufig Kardamom zugegeben Trotz des ahnlichen Namens wird der sogenannte Schwarze Kardamom Amomum subulatum ausschliesslich fur pikante Gerichte verwendet In der Medizin Als Droge dienen die kurz vor der Reife geernteten Fruchte Cardamomi Fructus mit den Samen der variatio minuscula Bork die nur an der Malabarkuste heimisch ist Malabar Kardamom Wirkstoff ist ein atherisches Ol ca 7 das aus uber 120 Verbindungen besteht vor allem alpha Terpinylacetat etwa ein Drittel Cineol ebenfalls etwa ein Drittel alpha Terpineol Limonen Linalylacetat Linalool Hydroxyzimtsaure fettes Ol und Starke Fur arzneiliche Zwecke werden nur die von der Kapselhulle befreiten Samen verwendet Im Mittelalter unterschied man bei Cardamomum genannt auch cocolla oder cacolla die Varietaten major und minor bzw eine wilde und eine angebaute Pflanze Der wilde Kardamom wurde auch als carvi agreste wilder Kummel bezeichnet Ihr atherisches Ol wirkt fordernd auf die Speichel Magen und Gallensaftsekretion In der Regel werden alkoholische Auszuge verwendet bisweilen mit Kummel und Fenchel kombiniert und in Fertigpraparaten gegen Verdauungsbeschwerden Blahungen und zur Anregung des Appetits eingesetzt In manchen Mitteln ist Kardamom auch nur als Geschmackskorrigens enthalten Siehe auchListe der Kuchenkrauter und GewurzpflanzenLiteraturP N Ravindran K J Madhusoodanan Cardamom The genus Elettaria CRC Press 2002 ISBN 0 415 28493 7 englisch Manuela Mahn Alexander Schenk Naturgesund mit Gewurzen Egmont Verlag 2004 ISBN 3 8025 1624 9 Ingrid und Peter Schonfelder Das neue Handbuch der Heilpflanzen Franckh Kosmos Verlagsgesellschaft 2011 ISBN 978 3 440 09387 0 EinzelnachweiseKardamom Digitales Worterbuch der deutschen Sprache Vgl Spektrum Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen Elettaria cardamomum Elettaria cardamomum im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Elettaria cardamomum bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarb und erw Aufl Birkhauser Basel 1996 ISBN 978 3 0348 9976 5 S 127 Elettaria cardamomum In POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science abgerufen am 3 Januar 2017 Eintrag im Giftpflanzen Kompendium Otto Bessler Prinzipien der Drogenkunde im Mittelalter Aussage und Inhalt des Circa instans und Mainzer Gart Mathematisch naturwissenschaftliche Habilitationsschrift Halle an der Saale 1959 S 168 und 169 WeblinksCommons Gruner Kardamom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Kardamom Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Gernot Katzers Gewurzseiten Inhaltsstoffe des Kardamoms Einfuhrung Kardamom Memento vom 29 Juni 2007 im Internet Archive PDF Datei 913 kB

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