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Günther Dissertori 24 November 1969 in Meran ist ein italienischer Physiker und Professor für Teilchenphysik an der ETH

Günther Dissertori

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Günther Dissertori (* 24. November 1969 in Meran) ist ein italienischer Physiker und Professor für Teilchenphysik an der ETH Zürich. Er ist Experte in Quantenchromodynamik und ist seit vielen Jahren leitend im CMS Experiment am LHC Beschleuniger des CERN involviert, wo im Jahre 2012 das Higgs-Boson entdeckt wurde. Der ETH-Rat wählte ihn als Nachfolger von Sarah Springman als Rektor der ETH Zürich ab Februar 2022.

Leben

Seine Kindheit verbrachte Dissertori in Algund, wo er die Grund- und Mittelschule besuchte. Seine akademische Karriere begann am Realgymnasium „Albert Einstein“ und an der Universität Innsbruck in Österreich, wo er Physik studierte. Sein Physikstudium schloss er 1997 mit seiner Doktorarbeit über den ALEPH-Detektor am CERN mit summa cum laude ab. Nach Beendigung des Studiums arbeitete er für die nächsten vier Jahre am LEP-Speicherring des CERN, zuerst als CERN-Fellow und später als Mitglied des CERN Research Staff. Während dieser Zeit führte er seine Arbeit am ALEPH-Detektor weiter fort und begann zudem sich beim CMS Teilchendetektor am LHC einzubringen. Im September 2001 begann er seine Arbeit als Assistenzprofessor an der ETH Zürich. Im Jahre 2007 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt.

Leistungen

Während der Jahre an der ETH fokussierte sich seine Forschungsgruppe auf die Konstruktion, die Inbetriebnahme und die Handhabung des CMS-Detektors, mit besonderem Schwerpunkt auf die Kristalle des elektromagnetischen Kalorimeters. Die Forschungsgruppe spielt seit der Datenaufzeichnung Ende 2009 eine führende Rolle in der CMS Datenauswertung. Trotz seiner aufwendigen Forschung vernachlässigte Dissertori seine Rolle als Professor an der ETH nicht, weswegen er bereits von den Studierenden seines Fachgebietes mit vier „Goldenen Eulen“ (in 2005, 2009, 2015 und 2020) und 2013 mit dem „Credit Suisse Award for Best Teaching“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls ist Günther Dissertori seit 2022 Mitglied des Stiftungsrats der Schweizerischen Studienstiftung.

Literatur

  • Günther Dissertori, Ian G. Knowles und Michael Schmelling: Quantum Chromodynamics High Energy Experiments and Theory. Clarendon Press, April 10 2003, ISBN 978-0-19-850572-3

Einzelnachweise

  1. Günther Dissertori wird neuer Rektor der ETH Zürich. NZZ, 21. Mai 2021, abgerufen am 21. Mai 2021.
  2. Gian Signorell: Wir haben den grössten Kühlschrank der Welt. Beobachter, 6. März 2020, abgerufen am 21. Mai 2021.
  3. Stiftungsrat – Schweizerische Studienstiftung. Abgerufen am 10. Juni 2025. 

Weblinks

Commons: Günther Dissertori – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ETH Zürich Artikel zu Günther Dissertori (englisch)
  • Dissertoris Forschungsgruppe an der ETH (englisch)
  • Publikationen von und über Günther Dissertori im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
  • Günther Dissertori: Die Suche nach dem Higgs: eine jahrzehntelange Teilchenjagd. Einführungsvorlesung. Videoportal der ETH Zürich, 30. April 2002
  • Gibt es Aliens? Interview mit Günther Dissertori. NZZ am Sonntag, 6. Februar 2022
Normdaten (Person): GND: 1089304994 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2002158834 | VIAF: 49511534 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dissertori, Günther
KURZBESCHREIBUNG italienischer Physiker (Südtirol)
GEBURTSDATUM 24. November 1969
GEBURTSORT Meran

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:39

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Gunther Dissertori 24 November 1969 in Meran ist ein italienischer Physiker und Professor fur Teilchenphysik an der ETH Zurich Er ist Experte in Quantenchromodynamik und ist seit vielen Jahren leitend im CMS Experiment am LHC Beschleuniger des CERN involviert wo im Jahre 2012 das Higgs Boson entdeckt wurde Der ETH Rat wahlte ihn als Nachfolger von Sarah Springman als Rektor der ETH Zurich ab Februar 2022 Gunther Dissertori 2019 LebenSeine Kindheit verbrachte Dissertori in Algund wo er die Grund und Mittelschule besuchte Seine akademische Karriere begann am Realgymnasium Albert Einstein und an der Universitat Innsbruck in Osterreich wo er Physik studierte Sein Physikstudium schloss er 1997 mit seiner Doktorarbeit uber den ALEPH Detektor am CERN mit summa cum laude ab Nach Beendigung des Studiums arbeitete er fur die nachsten vier Jahre am LEP Speicherring des CERN zuerst als CERN Fellow und spater als Mitglied des CERN Research Staff Wahrend dieser Zeit fuhrte er seine Arbeit am ALEPH Detektor weiter fort und begann zudem sich beim CMS Teilchendetektor am LHC einzubringen Im September 2001 begann er seine Arbeit als Assistenzprofessor an der ETH Zurich Im Jahre 2007 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt LeistungenWahrend der Jahre an der ETH fokussierte sich seine Forschungsgruppe auf die Konstruktion die Inbetriebnahme und die Handhabung des CMS Detektors mit besonderem Schwerpunkt auf die Kristalle des elektromagnetischen Kalorimeters Die Forschungsgruppe spielt seit der Datenaufzeichnung Ende 2009 eine fuhrende Rolle in der CMS Datenauswertung Trotz seiner aufwendigen Forschung vernachlassigte Dissertori seine Rolle als Professor an der ETH nicht weswegen er bereits von den Studierenden seines Fachgebietes mit vier Goldenen Eulen in 2005 2009 2015 und 2020 und 2013 mit dem Credit Suisse Award for Best Teaching ausgezeichnet wurde Ebenfalls ist Gunther Dissertori seit 2022 Mitglied des Stiftungsrats der Schweizerischen Studienstiftung LiteraturGunther Dissertori Ian G Knowles und Michael Schmelling Quantum Chromodynamics High Energy Experiments and Theory Clarendon Press April 10 2003 ISBN 978 0 19 850572 3EinzelnachweiseGunther Dissertori wird neuer Rektor der ETH Zurich NZZ 21 Mai 2021 abgerufen am 21 Mai 2021 Gian Signorell Wir haben den grossten Kuhlschrank der Welt Beobachter 6 Marz 2020 abgerufen am 21 Mai 2021 Stiftungsrat Schweizerische Studienstiftung Abgerufen am 10 Juni 2025 WeblinksCommons Gunther Dissertori Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ETH Zurich Artikel zu Gunther Dissertori englisch Dissertoris Forschungsgruppe an der ETH englisch Publikationen von und uber Gunther Dissertori im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Gunther Dissertori Die Suche nach dem Higgs eine jahrzehntelange Teilchenjagd Einfuhrungsvorlesung Videoportal der ETH Zurich 30 April 2002 Gibt es Aliens Interview mit Gunther Dissertori NZZ am Sonntag 6 Februar 2022Normdaten Person GND 1089304994 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n2002158834 VIAF 49511534 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dissertori GuntherKURZBESCHREIBUNG italienischer Physiker Sudtirol GEBURTSDATUM 24 November 1969GEBURTSORT Meran

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