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Hannover Hbf Kassel HbfStreckennummer DB 1732 1817 Edesheim Leine Edesheim L Süd 1800 Göttingen Grone 000 Eingleisige St

Hannöversche Südbahn

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Hannöversche Südbahn
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Hannover Hbf–Kassel Hbf
Streckennummer (DB):1732
1817 Edesheim (Leine) – Edesheim (L.) Süd
1800 Göttingen – Grone
000 (Eingleisige Strecke Grone)
Kursbuchstrecke (DB):350 Hannover Hbf–Göttingen Siekweg
360.4 Hannover Hbf–Barnten
611 Hann. Münden–Kassel Hbf
(ex 250, 257, 600)
Kursbuchstrecke:180 (Hannover Hbf – Göttingen 1934)
191, 191a (H Hbf – H Bismarckstraße 1934)
192 (Nordstemmen – Elze (Han) 1934)
179a (Göttingen – Hann Münden 1934)
177, 180 (Hann Münden – Kassel Hbf 1934)
202 (Hannover Hbf – Göttingen 1946)
213 (Nordstemmen – Elze (Han) 1946)
202a (Göttingen – Hann Münden 1946)
202 (Hann Münden – Kassel Hbf 1946)
Streckenlänge:166 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:durchgehend
Legende
von Celle
von Minden
von Seelze (S-Bahn)
0,0 Hannover Hbf ⊙52.377049.741676
nach Lehrte
ehem. nach Hannover Hbf Pferdeturm (Bbf)
Hannover Lokalbf Hannover-Altenbekener
Hannover Südbf (Gbf, 1880~1995)
ehem. Trasse nach Altenbeken (bis 1909)
3,1 Hannover Bismarckstraße ⊙52.35629099.7698255
3,6 Abzw Hannover Bismarckstraße (SFS)
nach Altenbeken
Güterumgehungsbahn Hannover
7,0 Hannover-Wülfel (bis 1977 Pbf)
Hannover Messebahnhof (1953–1998)
8,0 Hannover Messe/Laatzen ⊙52.31736969.7924818
11,9 Rethen (Leine) ⊙52.2860599.8192846
SFS nach Würzburg
Innerste
18,4 Sarstedt ⊙52.23269.842592
21,4 Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg
22,8 Barnten ⊙52.1954989.815279
nach Hildesheim
26,5 Nordstemmen (Keilbahnhof) ⊙52.16757499.7904788
Leine
29,7 Poppenburg
32,9 Elze (Han) ⊙52.12046479.7470151
32,9 ehem. nach Bodenburg
32,9 nach Hameln
Riehe
39,0 Banteln ⊙52.06600989.7504069
42,2 Brüggen (Han)
45,8 Godenau (früher Pers.-Halt)
49,8 Alfeld (Leine) ⊙51.98153989.8175148
Leine
58,7 Freden (Leine) ⊙51.92776819.8990452
von Börßum
68,8 Kreiensen (Keilbahnhof) ⊙51.85136389.9675102
ehem. nach Osterode
nach Holzminden
76,8 von Einbeck Mitte
76,8 Einbeck-Salzderhelden ⊙51.79820389.9227761
82,4 Edesheim (Leine)
SFS von Hannover
A 7
85,0 Edesheim (Leine) (Abzw; SFS und NSS)
86,2 Edesheim (Leine) Süd (Abzw)
SFS nach Würzburg (SFS umfährt Northeim)
Rhume (Rhumebrücke (91 m))
von Nordhausen
88,6 Northeim (Han) (Keilbahnhof) ⊙51.70319499.9865371
89,4 Northeim (Han) Gbf
nach Ottbergen
92,0 Sudheim ⊙51.67468029.9686059
SFS von Hannover (SFS umfährt Northeim)
B 3
97,8 Nörten-Hardenberg ⊙51.62807099.933173
ehem. Strecke zum Kalischacht Reyershausen
101,7 Bovenden ⊙51.59288349.9264837
Bovender Deckel (400 m)
von Bodenfelde, ehem. eigenes Gleis
105,4 Göttingen Gbf Nord (ehem. Einfahrgruppe)
B 27 (ehem. Bundesautobahn 388)
106,6 Göttingen Gbf
108,1 Göttingen ⊙51.536799.92628
B 3
ehem. Gartetalbahn n. Duderstadt (Schmalspur)
ehem. Trasse nach Bebra (bis 1922)
Leine
nach Bebra (ab 1922)
(110,6) Göttingen-Siekweg (Abzw)
SFS nach Würzburg
112,1 A 7
113,0 B 3 (Dransfelder Str.)
113,1 Groß Ellershausen
114,8 B 3
119,2 B 3 (Rischenkrug)
123,2 Basaltwerk
123,6 Raiffeisen
123,8 Dransfeld ⊙51.50469139.7596848
128,0 Wellersen B 3 (Bk)
132,1 Oberscheden
135,9 Volkmarshäuser Tunnel (325 m)
136,2 Volkmarshausen
140,5 Münden Nord
140,8 Privatanschluss
141,0 Hafenbahn Weserumschlagstelle
141,3 Werratalbrücke Münden und B 80
142,0 Strecke von Halle (Saale)
142,0 Hann Münden ⊙51.41254539.658345
144,8 Bonaforth (Anst)
148,7 Wilhelmshausen
151,4 Staufenberg-Speele⊙51.37746149.563553 (ehem. Speele)
155,2 Kragenhof
Fulda, Landesgrenze Niedersachsen–Hessen
SFS von Hannover (höhenfrei)
157,6 Fuldatal-Ihringshausen
nach Espenau-Mönchehof (höhenfrei, gepl.)
161,3 Vellmar-Niedervellmar (Abzw Hp)
Verbindungsstrecke von Warburg
Abzw. Kassel Nordwest
162,4 Kassel Rbf Nord
163,8 Kassel Rbf
SFS nach Würzburg
Güterstrecke nach Kassel-Unterstadt
von Kassel-Wilhelmshöhe
von Warburg
Systemwechsel 15 kV~ / 600 V=
166,2 Kassel Hbf ⊙51.318269.489501
RegioTram Kassel

Die Hannöversche Südbahn, auch Bahnstrecke Hannover–Kassel, ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Niedersachsen und Hessen. Sie verläuft von Hannover über Göttingen und Hann. Münden nach Kassel.

Geschichte

Für den Bau einer Eisenbahn von Hannover in den Süden des Königreiches setzte sich 1846 der Stadtsyndikus von Göttingen, Ferdinand Oesterley, ein. 1847 leistete auch Rudolph Berg Vorarbeiten für die „Verbindung Hannover-Kassel“. Ihre nördlichen Abschnitte Hannover–Alfeld und Alfeld–Göttingen wurden am 1. Mai 1853 bzw. am 31. Juli 1854 eröffnet und sind als Teil der einst wichtigen Nord-Süd-Strecke weiterhin in Betrieb. Der südliche Streckenabschnitt von Göttingen nach Hann. Münden, auch bekannt als Dransfelder Rampe, wurde am 8. Mai 1856 eröffnet und in Teilen von 1980 bis 1995 stillgelegt. Der Anschluss von Hann. Münden bis Kassel wurde noch 1856 eröffnet, er ist weiterhin als Teil der Hannöverschen Südbahn in Betrieb.

Der Begriff Hannöversche Südbahn wurde mit der preußischen Annexion 1866 hinfällig, ist jedoch von Eisenbahnfreunden in den heutigen Sprachgebrauch übernommen. Inzwischen wird der größte Abschnitt von Hannover nach Göttingen der Nord-Süd-Strecke zugerechnet.

Obwohl die Gesamtstrecke bis Kragenhof (kurz vor Kassel) mit Ausnahme des braunschweigischen Ortes Kreiensen vollständig auf hannöverschem und heute niedersächsischem Gebiet lag, wurden die beiden Streckenteile Hannover–Göttingen und Göttingen–Hann. Münden betrieblich unterschiedlich behandelt. Der Abschnitt Elze–Kassel gehörte bis 1945 zur Reichsbahndirektion Kassel, seitdem gehört der Abschnitt Elze–Hann. Münden zur Reichsbahndirektion/Bundesbahndirektion Hannover. Nach Auflösung der Direktion Kassel gehörte der Abschnitt Hann. Münden–Kassel zur Bundesbahndirektion Frankfurt/M. Ab Mitte der 1960er Jahre erhielten die Streckenteile unterschiedliche Kursbuchnummern (Hannover–Göttingen: 202/250; Göttingen–Hann. Münden: 202a/257).

Bis in die 1960er Jahre war diese Strecke auf ganzer Länge eine der wichtigsten Hauptverbindungen Deutschlands. Durch die Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg verlagerten sich die Verkehrsströme in Nord-Süd-Richtung, was sich neben den Rheinstrecken Köln–Frankfurt auch auf dieser Nord-Süd-Verbindung bemerkbar machte. Dies änderte sich zumindest für die Dransfelder Rampe, als 1963 die Nord-Süd-Strecke Hannover–Gemünden (Main) und 1964 die davon abzweigende Werratalstrecke Kassel–Hann. Münden–Eichenberg elektrifiziert wurden. Der Abschnitt Göttingen–Dransfeld–Hann. Münden blieb ohne Fahrdraht. Die Züge nahmen fortan den zwar acht Kilometer längeren, aber wesentlich steigungsärmeren und elektrifizierten Weg über Eichenberg. Der Dransfelder Rampe blieben werktags drei Nahverkehrszüge pro Richtung, 1980 wurde der Personenverkehr auf diesem Abschnitt eingestellt und zwei Jahre später mit dem Abbau der Gleise zwischen Göttingen und Dransfeld begonnen. Der Restabschnitt diente von Hann. Münden aus noch 10 bis 15 Jahre als Güteranschlussgleis, bis auch hier Stilllegung und teilweiser Gleisabbau folgten. Damit war die Hannöversche Südbahn im Abschnitt Göttingen–Hann. Münden unterbrochen.

Angesichts der stetig steigenden Belastung der Strecke wurde die Strecke in den 1960er-Jahren auch mit neuer Stellwerkstechnik und zusätzlichen Überholgleisen versehen und der Oberbau verstärkt. Die weiter steigende Belastung mündete in Diskussionen zum Bau einer Neubaustrecke.

Mit Einführung des stündlichen Intercity-Verkehrs war der verbliebene Abschnitt Hannover–Göttingen chronisch überlastet. IC teilten sich die Strecke mit D-, Eil- und Nahverkehrs- sowie Güterzügen. Nicht selten folgten einander mehrere Züge im Blockabstand. Kassel wurde aufgrund seines Kopfbahnhofs vom IC-Netz abgetrennt, die Züge nahmen von Göttingen den Weg über Bebra.

Im Zuge der Errichtung der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg wurde die Hannöversche Südbahn im Bereich der Northeimer Kiesseen nach Osten verlegt. Erst nachdem der Betrieb auf dem verlegten Streckenabschnitt im November 1985 aufgenommen worden war, konnten die Bauarbeiten an der Neubaustrecke beginnen. Im Stadtgebiet Hannover und Laatzen wurden neun Bahnübergänge im Zuge des Schnellfahrstreckenbaus beseitigt. Auch im gemeinsamen Abschnitt nördlich von Göttingen (bis Edesheim) wurden mehrere Bahnübergänge aufgehoben. In den Jahren 1978 und 1979 wurden die Planfeststellungsbeschlüsse für die notwendigen Ersatzanlagen in diesem Abschnitt erlassen.

Als 1991 die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg, die zwischen Hannover und Göttingen in einigen Bereichen parallel zur Hannöverschen Südbahn verläuft und mehrere Anschlussmöglichkeiten zu dieser bietet, auf ihrer gesamten Länge eröffnet wurde, büßte auch der Nordabschnitt die wichtigsten Fernverbindungen ein. IC-Verbindungen führten fortan über die Schnellfahrstrecke und wurden zunehmend auch in ICE-Verbindungen umgewandelt. Interregio- und Schnellzüge nahmen hingegen weiterhin den Weg auf der alten Strecke. Die Interregio-Züge wurden mittlerweile in IC umgewandelt. Da die Schnellfahrstrecke ab 23:00 Uhr allein dem Güterverkehr vorbehalten ist, nimmt ein von Göttingen fahrender ICE den längeren Weg über die Hannöversche Südbahn. Auch Kassel erhielt mit dem Fernbahnhof Wilhelmshöhe Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz.

Betrieb

Hannover–Göttingen

Während sich der ICE-Fernverkehr fast ausschließlich auf der Schnellfahrstrecke abspielt, verkehrten bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 im Zweistundentakt die nunmehr zu „Intercity“ umbezeichneten, ehemaligen Interregio-Züge Stralsund–Karlsruhe. Zum Fahrplanwechsel 2009 wurde diese IC-Linie von einzelnen Zügen abgesehen zwischen Hannover und Göttingen auf die Schnellfahrstrecke verlegt, womit die Halte in Northeim, Kreiensen und Alfeld entfallen sind; auf der Bestandsstrecke verkehrt (Stand: Fahrplanjahr 2011) nur noch ein IC-Zugpaar täglich.

Seit Dezember 2005 bedient der Metronom der gleichnamigen Eisenbahngesellschaft im angenäherten Stundentakt den Regionalverkehr der Relation von Hamburg über Uelzen und Hannover nach Göttingen, dieser ersetzt (bis auf den Abschnitt von Hannover über Sarstedt nach Hildesheim) alle Regionalzüge der Deutschen Bahn. Die Verbindung von Löhne über Hameln, Elze und Nordstemmen nach Hildesheim wurde von 2003 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 von der eurobahn befahren. Seit 2011 hat die NordWestBahn die Bedienung von Weserbahn und Lammetalbahn übernommen.

Der Verkehrsvertrag für das Hanse-Netz, zu dem auch die Linie RE 2 (Uelzen–)Hannover–Göttingen gehört, wurde vorzeitig aufgehoben und endet im Juni 2026. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen schrieb den Betrieb der Linie RE 2 getrennt von den übrigen Linien des Netzes erneut aus. Im Juli 2025 erhielt DB Regio den Zuschlag.

Im Streckenabschnitt zwischen Hannover und Barnten nutzen auch Züge nach Hildesheim die Hannöversche Südbahn. Seit Dezember 2008 verkehrt die S-Bahn Hannover mit der Linie S 4 zwischen Bennemühlen und Hildesheim. Zusätzlich verkehrt pro Stunde ein Regional-Express von Hannover nach Bad Harzburg. Diese Züge wurden bis Dezember 2014 von DB Regio bedient, seitdem durch die OHE-Tochter erixx.

Nacht- und Autoreisezüge sind ebenfalls auf der „alten“ Strecke unterwegs. Nach wie vor ist die Strecke auch vom Güterverkehr stark frequentiert.

Göttingen–Kassel

→ Hauptartikel: Dransfelder Rampe

Der ehemalige Streckenabschnitt von Göttingen über Dransfeld nach Hann. Münden ist größtenteils zu einem Fahrradweg umgebaut oder als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet ausgewiesen und zugewachsen. Einzelne Grundstücke sind inzwischen mit Wohnhäusern oder Gewerbebauten überbaut.

Nach Einstellung des Personenverkehrs über Dransfeld im Mai 1980 fuhren alle Züge ausschließlich über Eichenberg. Die Anliegerorte der Dransfelder Strecke wurden, wie zuvor auch schon, durch Bahnbusse bedient, im Kursbuch unter der Nummer 2554, heute die RBB-Linie 120.

Im Abschnitt Hann. Münden–Kassel verkehren heute die über Eichenberg kommenden Regionalzüge der cantus Verkehrsgesellschaft von Göttingen sowie bis 2015 die Regionalzüge der DB Regio aus Richtung Erfurt/Halle (Saale). Auch hier findet reger Güterverkehr statt. Seit Dezember 2015 befährt der RE 9 der Abellio Rail Mitteldeutschland die Strecke über Hann. Münden und Eichenberg nach Halle (Saale).

Bildergalerie

  • Hannoverscher Hauptbahnhof (mit Ernst-August­-Platz)
  • Bahnhof Hannover Messe/Laatzen
  • Bahnhof Sarstedt
  • Bahnhof Elze (Han)
  • Bahnhof Freden (Leine)
  • Bahnhof Einbeck-Salzderhelden
  • Bahnhof Kreiensen
  • Bahnhof Göttingen
  • Ehemaliger Bahnhof Dransfeld
  • Bahnhof Hann Münden
  • Kassel Hauptbahnhof

Zukunft

Aufgrund des zunehmenden Güterverkehrs soll der Abschnitt Nordstemmen–Elze dreigleisig ausgebaut sowie ein Überwerfungsbauwerk für Züge der Relation Hameln–Hildesheim errichtet werden. Die Planungen begannen 2022. Der Ausbau ist Teil des Projekts Knoten Hannover, der 2016 zunächst nur in den potentiellen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufgenommen wurde. Nachdem die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens nachgewiesen war, stufte es das Bundesverkehrsministerium 2018 in den vordringlichen Bedarf hoch. Bis Anfang 2025[veraltet] soll die Vorplanung erstellt werden. Der Abschnitt ist Teil des Skandinavien-Mittelmeer-Korridors der Transeuropäischen Verkehrsnetze.

Literatur

  • Jens-Uwe Brinkmann: Auf Schienen durch die Zeit. Der Göttinger Bahnhof von der Hannoverschen Südbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters. Edition Peperkorn, Göttingen 2001 (zweite Auflage).
  • Ferd.(inand) Osterley: Ueber die Hannoversche Süd-Eisenbahn. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1846. (Nachdruck in Jens-Uwe Brinkmann: Auf Schienen durch die Zeit. Der Göttinger Bahnhof von der Hannoverschen Südbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters. Edition Peperkorn, zweite Auflage, Göttingen 2001, S. 95 bis 160.)
  • Deutsche Bundesbahn, Generalvertretung Göttingen der Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): 125 Jahre Eisenbahnstrecke Alfeld–Göttingen, Göttingen 1979.

Weblinks

Commons: Hannöversche Südbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Hannöversche Südbahn – Reiseführer
  • Informationen über den Nordabschnitt der Hannöverschen Südbahn
  • Bauprojekt Elze–Nordstemmen im BauInfoPortal der Deutschen Bahn

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers + Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9. 
  2. Strecke 1732. In: Eisenbahn-Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland. Lothar Brill
  3. Ferd. Oesterley: Ueber die Hannoversche Süd-Eisenbahn. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1846. - Nachdruck in Jens-Uwe Brinkmann: Auf Schienen durch die Zeit. Der Göttinger Bahnhof von der Hannoverschen Südbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters. Edition Peperkorn, zweite Auflage, Göttingen 2001, S. 95 bis 160.
  4. Helmut Knocke: Berg, Theodor F. Rudolph. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 51 und öfter. (online bei Google-Bücher)
  5. Deutsche Bundesbahn, Generalvertretung Göttingen der Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): 125 Jahre Eisenbahnstrecke Alfeld–Göttingen, Göttingen 1979, S. 23.
  6. Lothar Kuhne: Eisenbahndirektion Hannover 1843–1993. VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2021, ISBN 978-3-941712-82-9, S. 59/60. 
  7. H. Weber: Die Neubaustrecke Hannover–Würzburg. In: Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): 1843 - 1983: 140 Jahre Eisenbahndirektion Hannover. Hannover, ca. 1983, S. 95–97.
  8. Projektgruppe der NBS Hannover der Bahnbauzentrale (Hrsg.): Neubaustrecke Hannover–Würzburg: Der Abschnitt Northeim – Göttingen, Broschüre, 44 A4-Seiten mit Stand von Mai 1988, S. 7
  9. Helmut Weber, Walter Engels, Helmut Maak: Die Neubaustrecke Hannover–Würzburg. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 28, Nr. 10, 1979, S. 725–734.
  10. Hansenetz wird ab Juni 2026 zwischen metronom und DB Regio aufgeteilt. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, 14. Juli 2025, abgerufen am 14. Juli 2025. 
  11. Elze (Han) – Nordstemmen. In: BauInfoPortal. Deutsche Bahn AG, abgerufen am 9. März 2022. 
  12. Dossier Knoten Hannover. In: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030. Abgerufen am 14. September 2023. 
Karte

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:10

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Hannover Hbf Kassel HbfStreckennummer DB 1732 1817 Edesheim Leine Edesheim L Sud 1800 Gottingen Grone 000 Eingleisige Strecke Grone Kursbuchstrecke DB 350 Hannover Hbf Gottingen Siekweg 360 4 Hannover Hbf Barnten 611 Hann Munden Kassel Hbf ex 250 257 600 Kursbuchstrecke 180 Hannover Hbf Gottingen 1934 191 191a H Hbf H Bismarckstrasse 1934 192 Nordstemmen Elze Han 1934 179a Gottingen Hann Munden 1934 177 180 Hann Munden Kassel Hbf 1934 202 Hannover Hbf Gottingen 1946 213 Nordstemmen Elze Han 1946 202a Gottingen Hann Munden 1946 202 Hann Munden Kassel Hbf 1946 Streckenlange 166 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Streckengeschwindigkeit 160 km hZugbeeinflussung PZBZweigleisigkeit durchgehendLegende von Cellevon Mindenvon Seelze S Bahn 0 0 Hannover Hbf 52 37704 9 741676nach Lehrteehem nach Hannover Hbf Pferdeturm Bbf Hannover Lokalbf Hannover AltenbekenerHannover Sudbf Gbf 1880 1995 ehem Trasse nach Altenbeken bis 1909 3 1 Hannover Bismarckstrasse 52 3562909 9 76982553 6 Abzw Hannover Bismarckstrasse SFS nach AltenbekenGuterumgehungsbahn Hannover7 0 Hannover Wulfel bis 1977 Pbf Hannover Messebahnhof 1953 1998 8 0 Hannover Messe Laatzen 52 3173696 9 792481811 9 Rethen Leine 52 286059 9 8192846SFS nach WurzburgInnerste18 4 Sarstedt 52 2326 9 84259221 4 Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg22 8 Barnten 52 195498 9 815279nach Hildesheim26 5 Nordstemmen Keilbahnhof 52 1675749 9 7904788Leine29 7 Poppenburg32 9 Elze Han 52 1204647 9 747015132 9 ehem nach Bodenburg32 9 nach HamelnRiehe39 0 Banteln 52 0660098 9 750406942 2 Bruggen Han 45 8 Godenau fruher Pers Halt 49 8 Alfeld Leine 51 9815398 9 8175148Leine58 7 Freden Leine 51 9277681 9 8990452von Borssum68 8 Kreiensen Keilbahnhof 51 8513638 9 9675102ehem nach Osterodenach Holzminden76 8 von Einbeck Mitte76 8 Einbeck Salzderhelden 51 7982038 9 922776182 4 Edesheim Leine SFS von HannoverA 785 0 Edesheim Leine Abzw SFS und NSS 86 2 Edesheim Leine Sud Abzw SFS nach Wurzburg SFS umfahrt Northeim Rhume Rhumebrucke 91 m von Nordhausen88 6 Northeim Han Keilbahnhof 51 7031949 9 986537189 4 Northeim Han Gbfnach Ottbergen92 0 Sudheim 51 6746802 9 9686059SFS von Hannover SFS umfahrt Northeim B 397 8 Norten Hardenberg 51 6280709 9 933173ehem Strecke zum Kalischacht Reyershausen101 7 Bovenden 51 5928834 9 9264837Bovender Deckel 400 m von Bodenfelde ehem eigenes Gleis105 4 Gottingen Gbf Nord ehem Einfahrgruppe B 27 ehem Bundesautobahn 388 106 6 Gottingen Gbf108 1 Gottingen 51 53679 9 92628B 3ehem Gartetalbahn n Duderstadt Schmalspur ehem Trasse nach Bebra bis 1922 Leinenach Bebra ab 1922 110 6 Gottingen Siekweg Abzw SFS nach Wurzburg112 1 A 7113 0 B 3 Dransfelder Str 113 1 Gross Ellershausen114 8 B 3119 2 B 3 Rischenkrug 123 2 Basaltwerk123 6 Raiffeisen123 8 Dransfeld 51 5046913 9 7596848128 0 Wellersen B 3 Bk 132 1 Oberscheden135 9 Volkmarshauser Tunnel 325 m 136 2 Volkmarshausen140 5 Munden Nord140 8 Privatanschluss141 0 Hafenbahn Weserumschlagstelle141 3 Werratalbrucke Munden und B 80142 0 Strecke von Halle Saale 142 0 Hann Munden 51 4125453 9 658345144 8 Bonaforth Anst 148 7 Wilhelmshausen151 4 Staufenberg Speele 51 3774614 9 563553 ehem Speele 155 2 KragenhofFulda Landesgrenze Niedersachsen HessenSFS von Hannover hohenfrei 157 6 Fuldatal Ihringshausennach Espenau Monchehof hohenfrei gepl 161 3 Vellmar Niedervellmar Abzw Hp Verbindungsstrecke von WarburgAbzw Kassel Nordwest162 4 Kassel Rbf Nord163 8 Kassel RbfSFS nach WurzburgGuterstrecke nach Kassel Unterstadtvon Kassel Wilhelmshohevon WarburgSystemwechsel 15 kV 600 V 166 2 Kassel Hbf 51 31826 9 489501RegioTram Kassel Die Hannoversche Sudbahn auch Bahnstrecke Hannover Kassel ist eine zweigleisige elektrifizierte Hauptbahn in Niedersachsen und Hessen Sie verlauft von Hannover uber Gottingen und Hann Munden nach Kassel Geschichte1856 Die hannoversche Sudbahn Die Kragenhofbrucke bei Kassel Holzstich aus der Illustrirten ZeitungZuwachsendes Sudportal des Volkmarshauser TunnelsSchienenbus im ehemaligen Haltepunkt Kragenhof Brucke nahe Spiekershausen Fur den Bau einer Eisenbahn von Hannover in den Suden des Konigreiches setzte sich 1846 der Stadtsyndikus von Gottingen Ferdinand Oesterley ein 1847 leistete auch Rudolph Berg Vorarbeiten fur die Verbindung Hannover Kassel Ihre nordlichen Abschnitte Hannover Alfeld und Alfeld Gottingen wurden am 1 Mai 1853 bzw am 31 Juli 1854 eroffnet und sind als Teil der einst wichtigen Nord Sud Strecke weiterhin in Betrieb Der sudliche Streckenabschnitt von Gottingen nach Hann Munden auch bekannt als Dransfelder Rampe wurde am 8 Mai 1856 eroffnet und in Teilen von 1980 bis 1995 stillgelegt Der Anschluss von Hann Munden bis Kassel wurde noch 1856 eroffnet er ist weiterhin als Teil der Hannoverschen Sudbahn in Betrieb Der Begriff Hannoversche Sudbahn wurde mit der preussischen Annexion 1866 hinfallig ist jedoch von Eisenbahnfreunden in den heutigen Sprachgebrauch ubernommen Inzwischen wird der grosste Abschnitt von Hannover nach Gottingen der Nord Sud Strecke zugerechnet Obwohl die Gesamtstrecke bis Kragenhof kurz vor Kassel mit Ausnahme des braunschweigischen Ortes Kreiensen vollstandig auf hannoverschem und heute niedersachsischem Gebiet lag wurden die beiden Streckenteile Hannover Gottingen und Gottingen Hann Munden betrieblich unterschiedlich behandelt Der Abschnitt Elze Kassel gehorte bis 1945 zur Reichsbahndirektion Kassel seitdem gehort der Abschnitt Elze Hann Munden zur Reichsbahndirektion Bundesbahndirektion Hannover Nach Auflosung der Direktion Kassel gehorte der Abschnitt Hann Munden Kassel zur Bundesbahndirektion Frankfurt M Ab Mitte der 1960er Jahre erhielten die Streckenteile unterschiedliche Kursbuchnummern Hannover Gottingen 202 250 Gottingen Hann Munden 202a 257 Bis in die 1960er Jahre war diese Strecke auf ganzer Lange eine der wichtigsten Hauptverbindungen Deutschlands Durch die Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg verlagerten sich die Verkehrsstrome in Nord Sud Richtung was sich neben den Rheinstrecken Koln Frankfurt auch auf dieser Nord Sud Verbindung bemerkbar machte Dies anderte sich zumindest fur die Dransfelder Rampe als 1963 die Nord Sud Strecke Hannover Gemunden Main und 1964 die davon abzweigende Werratalstrecke Kassel Hann Munden Eichenberg elektrifiziert wurden Der Abschnitt Gottingen Dransfeld Hann Munden blieb ohne Fahrdraht Die Zuge nahmen fortan den zwar acht Kilometer langeren aber wesentlich steigungsarmeren und elektrifizierten Weg uber Eichenberg Der Dransfelder Rampe blieben werktags drei Nahverkehrszuge pro Richtung 1980 wurde der Personenverkehr auf diesem Abschnitt eingestellt und zwei Jahre spater mit dem Abbau der Gleise zwischen Gottingen und Dransfeld begonnen Der Restabschnitt diente von Hann Munden aus noch 10 bis 15 Jahre als Guteranschlussgleis bis auch hier Stilllegung und teilweiser Gleisabbau folgten Damit war die Hannoversche Sudbahn im Abschnitt Gottingen Hann Munden unterbrochen Angesichts der stetig steigenden Belastung der Strecke wurde die Strecke in den 1960er Jahren auch mit neuer Stellwerkstechnik und zusatzlichen Uberholgleisen versehen und der Oberbau verstarkt Die weiter steigende Belastung mundete in Diskussionen zum Bau einer Neubaustrecke Mit Einfuhrung des stundlichen Intercity Verkehrs war der verbliebene Abschnitt Hannover Gottingen chronisch uberlastet IC teilten sich die Strecke mit D Eil und Nahverkehrs sowie Guterzugen Nicht selten folgten einander mehrere Zuge im Blockabstand Kassel wurde aufgrund seines Kopfbahnhofs vom IC Netz abgetrennt die Zuge nahmen von Gottingen den Weg uber Bebra Im Zuge der Errichtung der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg wurde die Hannoversche Sudbahn im Bereich der Northeimer Kiesseen nach Osten verlegt Erst nachdem der Betrieb auf dem verlegten Streckenabschnitt im November 1985 aufgenommen worden war konnten die Bauarbeiten an der Neubaustrecke beginnen Im Stadtgebiet Hannover und Laatzen wurden neun Bahnubergange im Zuge des Schnellfahrstreckenbaus beseitigt Auch im gemeinsamen Abschnitt nordlich von Gottingen bis Edesheim wurden mehrere Bahnubergange aufgehoben In den Jahren 1978 und 1979 wurden die Planfeststellungsbeschlusse fur die notwendigen Ersatzanlagen in diesem Abschnitt erlassen Bahnhof Fuldatal Ihringshausen mit Cantus Triebwagen Die Bundesbahn beabsichtigte nach dem Bau der Schnellfahrstrecke im Trog auf diese Station zu verzichten Als 1991 die Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg die zwischen Hannover und Gottingen in einigen Bereichen parallel zur Hannoverschen Sudbahn verlauft und mehrere Anschlussmoglichkeiten zu dieser bietet auf ihrer gesamten Lange eroffnet wurde busste auch der Nordabschnitt die wichtigsten Fernverbindungen ein IC Verbindungen fuhrten fortan uber die Schnellfahrstrecke und wurden zunehmend auch in ICE Verbindungen umgewandelt Interregio und Schnellzuge nahmen hingegen weiterhin den Weg auf der alten Strecke Die Interregio Zuge wurden mittlerweile in IC umgewandelt Da die Schnellfahrstrecke ab 23 00 Uhr allein dem Guterverkehr vorbehalten ist nimmt ein von Gottingen fahrender ICE den langeren Weg uber die Hannoversche Sudbahn Auch Kassel erhielt mit dem Fernbahnhof Wilhelmshohe Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz BetriebHannover Gottingen Ein Triebwagen Richtung Nordhausen Sudharzstrecke verlasst den Bahnhof Gottingen Wahrend sich der ICE Fernverkehr fast ausschliesslich auf der Schnellfahrstrecke abspielt verkehrten bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 im Zweistundentakt die nunmehr zu Intercity umbezeichneten ehemaligen Interregio Zuge Stralsund Karlsruhe Zum Fahrplanwechsel 2009 wurde diese IC Linie von einzelnen Zugen abgesehen zwischen Hannover und Gottingen auf die Schnellfahrstrecke verlegt womit die Halte in Northeim Kreiensen und Alfeld entfallen sind auf der Bestandsstrecke verkehrt Stand Fahrplanjahr 2011 nur noch ein IC Zugpaar taglich Seit Dezember 2005 bedient der Metronom der gleichnamigen Eisenbahngesellschaft im angenaherten Stundentakt den Regionalverkehr der Relation von Hamburg uber Uelzen und Hannover nach Gottingen dieser ersetzt bis auf den Abschnitt von Hannover uber Sarstedt nach Hildesheim alle Regionalzuge der Deutschen Bahn Die Verbindung von Lohne uber Hameln Elze und Nordstemmen nach Hildesheim wurde von 2003 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 von der eurobahn befahren Seit 2011 hat die NordWestBahn die Bedienung von Weserbahn und Lammetalbahn ubernommen Der Verkehrsvertrag fur das Hanse Netz zu dem auch die Linie RE 2 Uelzen Hannover Gottingen gehort wurde vorzeitig aufgehoben und endet im Juni 2026 Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen schrieb den Betrieb der Linie RE 2 getrennt von den ubrigen Linien des Netzes erneut aus Im Juli 2025 erhielt DB Regio den Zuschlag Im Streckenabschnitt zwischen Hannover und Barnten nutzen auch Zuge nach Hildesheim die Hannoversche Sudbahn Seit Dezember 2008 verkehrt die S Bahn Hannover mit der Linie S 4 zwischen Bennemuhlen und Hildesheim Zusatzlich verkehrt pro Stunde ein Regional Express von Hannover nach Bad Harzburg Diese Zuge wurden bis Dezember 2014 von DB Regio bedient seitdem durch die OHE Tochter erixx Nacht und Autoreisezuge sind ebenfalls auf der alten Strecke unterwegs Nach wie vor ist die Strecke auch vom Guterverkehr stark frequentiert Gottingen Kassel Die zum Bahntrassenradweg umgebaute Strecke auf dem Abschnitt der Dransfelder Rampe Hauptartikel Dransfelder Rampe Der ehemalige Streckenabschnitt von Gottingen uber Dransfeld nach Hann Munden ist grosstenteils zu einem Fahrradweg umgebaut oder als Fauna Flora Habitat Gebiet ausgewiesen und zugewachsen Einzelne Grundstucke sind inzwischen mit Wohnhausern oder Gewerbebauten uberbaut Nach Einstellung des Personenverkehrs uber Dransfeld im Mai 1980 fuhren alle Zuge ausschliesslich uber Eichenberg Die Anliegerorte der Dransfelder Strecke wurden wie zuvor auch schon durch Bahnbusse bedient im Kursbuch unter der Nummer 2554 heute die RBB Linie 120 Im Abschnitt Hann Munden Kassel verkehren heute die uber Eichenberg kommenden Regionalzuge der cantus Verkehrsgesellschaft von Gottingen sowie bis 2015 die Regionalzuge der DB Regio aus Richtung Erfurt Halle Saale Auch hier findet reger Guterverkehr statt Seit Dezember 2015 befahrt der RE 9 der Abellio Rail Mitteldeutschland die Strecke uber Hann Munden und Eichenberg nach Halle Saale BildergalerieHannoverscher Hauptbahnhof mit Ernst August Platz Bahnhof Hannover Messe Laatzen Bahnhof Sarstedt Bahnhof Elze Han Bahnhof Freden Leine Bahnhof Einbeck Salzderhelden Bahnhof Kreiensen Bahnhof Gottingen Ehemaliger Bahnhof Dransfeld Bahnhof Hann Munden Kassel HauptbahnhofZukunftAufgrund des zunehmenden Guterverkehrs soll der Abschnitt Nordstemmen Elze dreigleisig ausgebaut sowie ein Uberwerfungsbauwerk fur Zuge der Relation Hameln Hildesheim errichtet werden Die Planungen begannen 2022 Der Ausbau ist Teil des Projekts Knoten Hannover der 2016 zunachst nur in den potentiellen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 aufgenommen wurde Nachdem die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens nachgewiesen war stufte es das Bundesverkehrsministerium 2018 in den vordringlichen Bedarf hoch Bis Anfang 2025 veraltet soll die Vorplanung erstellt werden Der Abschnitt ist Teil des Skandinavien Mittelmeer Korridors der Transeuropaischen Verkehrsnetze LiteraturJens Uwe Brinkmann Auf Schienen durch die Zeit Der Gottinger Bahnhof von der Hannoverschen Sudbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters Edition Peperkorn Gottingen 2001 zweite Auflage Ferd inand Osterley Ueber die Hannoversche Sud Eisenbahn Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1846 Nachdruck in Jens Uwe Brinkmann Auf Schienen durch die Zeit Der Gottinger Bahnhof von der Hannoverschen Sudbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters Edition Peperkorn zweite Auflage Gottingen 2001 S 95 bis 160 Deutsche Bundesbahn Generalvertretung Gottingen der Bundesbahndirektion Hannover Hrsg 125 Jahre Eisenbahnstrecke Alfeld Gottingen Gottingen 1979 WeblinksCommons Hannoversche Sudbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Hannoversche Sudbahn Reisefuhrer Informationen uber den Nordabschnitt der Hannoverschen Sudbahn Bauprojekt Elze Nordstemmen im BauInfoPortal der Deutschen BahnEinzelnachweiseEisenbahnatlas Deutschland 2007 2008 6 Auflage Schweers Wall Aachen 2007 ISBN 978 3 89494 136 9 Strecke 1732 In Eisenbahn Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland Lothar Brill Ferd Oesterley Ueber die Hannoversche Sud Eisenbahn Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1846 Nachdruck in Jens Uwe Brinkmann Auf Schienen durch die Zeit Der Gottinger Bahnhof von der Hannoverschen Sudbahn bis zum Ende des Dampfzeitalters Edition Peperkorn zweite Auflage Gottingen 2001 S 95 bis 160 Helmut Knocke Berg Theodor F Rudolph In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 51 und ofter online bei Google Bucher Deutsche Bundesbahn Generalvertretung Gottingen der Bundesbahndirektion Hannover Hrsg 125 Jahre Eisenbahnstrecke Alfeld Gottingen Gottingen 1979 S 23 Lothar Kuhne Eisenbahndirektion Hannover 1843 1993 VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2021 ISBN 978 3 941712 82 9 S 59 60 H Weber Die Neubaustrecke Hannover Wurzburg In Bundesbahndirektion Hannover Hrsg 1843 1983 140 Jahre Eisenbahndirektion Hannover Hannover ca 1983 S 95 97 Projektgruppe der NBS Hannover der Bahnbauzentrale Hrsg Neubaustrecke Hannover Wurzburg Der Abschnitt Northeim Gottingen Broschure 44 A4 Seiten mit Stand von Mai 1988 S 7 Helmut Weber Walter Engels Helmut Maak Die Neubaustrecke Hannover Wurzburg In Eisenbahntechnische Rundschau 28 Nr 10 1979 S 725 734 Hansenetz wird ab Juni 2026 zwischen metronom und DB Regio aufgeteilt Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen 14 Juli 2025 abgerufen am 14 Juli 2025 Elze Han Nordstemmen In BauInfoPortal Deutsche Bahn AG abgerufen am 9 Marz 2022 Dossier Knoten Hannover In Projektinformationssystem PRINS zum Bundesverkehrswegeplan 2030 Abgerufen am 14 September 2023 Karte

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