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Harald Bergström 1 April 1908 in Mölltorp 23 Mai 2001 in Göteborg war ein schwedischer Mathematiker Er arbeitete vor all

Harald Bergström

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Harald Bergström (* 1. April 1908 in Mölltorp; † 23. Mai 2001 in Göteborg) war ein schwedischer Mathematiker. Er arbeitete vor allem auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie.

Leben und Wirken

Harald Bergström studierte Mathematik, Physik und Chemie an der Universität Uppsala und erlangte 1931 den Master-Abschluss. Von 1932 bis 1934 lehrte er an Gymnasien und arbeitete danach als Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Uppsala, wo er 1938 promoviert wurde und bis 1945 lehrte.

1946 wechselte er an die Technische Hochschule Chalmers in Göteborg, wo er 1949 zum Professor für Angewandte Mathematik berufen wurde. 1960 wurde seine Professur auf zwei Lehrstühle für Numerische Analysis und Mathematische Statistik erweitert. 1974 wurde er emeritiert.

Wissenschaftliche Arbeit

Harald Bergström beschäftigte sich während seiner Tätigkeit an der Universität Uppsala vorwiegend mit Algebraischen Zahlkörpern und verwandten Themen. Nach seinem Wechsel an die Chalmers University of Technology begann er, auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie zu arbeiten. Er leistete vor allem Beiträge zum Zentralen Grenzwertsatz und zur Theorie der stabilen Verteilungsfunktionen.

Ehrungen

  • Peter Jagers, Lennart Råde (Hrsg.): Mathematics and statistics. Essays in honour of Harald Bergström. Zum 65. Geburtstag von Harald Bergström. Chalmers Institute of Technology, Göteborg, 1973.

Schriften

Bücher

  • Limit Theorems for Convolutions. Almqvist och Wicksell, Stockholm, und Wiley, New York 1963.
  • Weak Convergence of Measures. Academic Press, New York 1982.

Artikel in Fachzeitschriften

  • Zur Theorie der biquadratischen Zahlkörper. Die Arithmetik auf klassenkörpertheoretischer Grundlage. Dissertation. In: Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis. Serie 4, Volume 10, Nr. 8. Almqvist & Wiksell, Uppsala 1937.
  • Über die Methode von Woronoj zur Berechnung einer Basis eines kubischen Zahlkörpers. In: Arkiv för matematik, astronomi och fysik. Band 25B, Nr. 26. Almqvist & Wiksell, Stockholm 1937.
  • Vereinfachter Beweis des Hauptidealsatzes der Klassenkörpertheorie. In: Arkiv för matematik, astronomi och fysik. Band 29B, Nr. 6. Almqvist & Wiksell, Stockholm 1943.
  • Struktur der Erweiterungen abelscher Gruppen. In: Arkiv för matematik, astronomi och fysik. Band 30, Nr. 4. Almqvist & Wiksell, Stockholm 1944.
  • On the central limit theorem. Skand. Aktuar.
    Teil 1: Band 27, 1944.
    Teil 2: The case Rk. Band 28, 1945, S. 106–127.
    Teil 3: The case of not equally distributed random variables. Band 32, 1949, S. 37–62.
  • On some Expansions of stable distribution functions. In: Arkiv för matematik. Band 2, Nr. 18. Almqvist & Wiksell, Stockholm 1952, S. 375–378.
  • Eine Theorie der stabilen Verteilungsfunktionen. In: Archiv der Mathematik. Band 2, 1953, S. 380–391.
  • On the limit theorem for convolutions of distribution functions. In: Journal für Reine und Angewandte Mathematik.
    Teil 1: Band 198, S. 121–142.
    Teil 2: Band 199, S. 1–22.

Weblinks

  • Literatur von und über Harald Bergström im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Interview seines Schülers Lennart Råde mit Harald Bergström (englisch, PDF-Datei; 813 kB)
  • Harald Bergström im Mathematics Genealogy Project (englisch)
Normdaten (Person): GND: 117708097 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82059887 | VIAF: 109266551 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bergström, Harald
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Mathematiker
GEBURTSDATUM 1. April 1908
GEBURTSORT Mölltorp
STERBEDATUM 23. Mai 2001
STERBEORT Göteborg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:56

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Harald Bergstrom 1 April 1908 in Molltorp 23 Mai 2001 in Goteborg war ein schwedischer Mathematiker Er arbeitete vor allem auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie Harald Bergstrom 1962 Leben und WirkenHarald Bergstrom studierte Mathematik Physik und Chemie an der Universitat Uppsala und erlangte 1931 den Master Abschluss Von 1932 bis 1934 lehrte er an Gymnasien und arbeitete danach als Wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Uppsala wo er 1938 promoviert wurde und bis 1945 lehrte 1946 wechselte er an die Technische Hochschule Chalmers in Goteborg wo er 1949 zum Professor fur Angewandte Mathematik berufen wurde 1960 wurde seine Professur auf zwei Lehrstuhle fur Numerische Analysis und Mathematische Statistik erweitert 1974 wurde er emeritiert Wissenschaftliche ArbeitHarald Bergstrom beschaftigte sich wahrend seiner Tatigkeit an der Universitat Uppsala vorwiegend mit Algebraischen Zahlkorpern und verwandten Themen Nach seinem Wechsel an die Chalmers University of Technology begann er auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie zu arbeiten Er leistete vor allem Beitrage zum Zentralen Grenzwertsatz und zur Theorie der stabilen Verteilungsfunktionen EhrungenPeter Jagers Lennart Rade Hrsg Mathematics and statistics Essays in honour of Harald Bergstrom Zum 65 Geburtstag von Harald Bergstrom Chalmers Institute of Technology Goteborg 1973 SchriftenBucher Limit Theorems for Convolutions Almqvist och Wicksell Stockholm und Wiley New York 1963 Weak Convergence of Measures Academic Press New York 1982 Artikel in Fachzeitschriften Zur Theorie der biquadratischen Zahlkorper Die Arithmetik auf klassenkorpertheoretischer Grundlage Dissertation In Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis Serie 4 Volume 10 Nr 8 Almqvist amp Wiksell Uppsala 1937 Uber die Methode von Woronoj zur Berechnung einer Basis eines kubischen Zahlkorpers In Arkiv for matematik astronomi och fysik Band 25B Nr 26 Almqvist amp Wiksell Stockholm 1937 Vereinfachter Beweis des Hauptidealsatzes der Klassenkorpertheorie In Arkiv for matematik astronomi och fysik Band 29B Nr 6 Almqvist amp Wiksell Stockholm 1943 Struktur der Erweiterungen abelscher Gruppen In Arkiv for matematik astronomi och fysik Band 30 Nr 4 Almqvist amp Wiksell Stockholm 1944 On the central limit theorem Skand Aktuar Teil 1 Band 27 1944 Teil 2 The case Rk Band 28 1945 S 106 127 Teil 3 The case of not equally distributed random variables Band 32 1949 S 37 62 On some Expansions of stable distribution functions In Arkiv for matematik Band 2 Nr 18 Almqvist amp Wiksell Stockholm 1952 S 375 378 Eine Theorie der stabilen Verteilungsfunktionen In Archiv der Mathematik Band 2 1953 S 380 391 On the limit theorem for convolutions of distribution functions In Journal fur Reine und Angewandte Mathematik Teil 1 Band 198 S 121 142 Teil 2 Band 199 S 1 22 WeblinksLiteratur von und uber Harald Bergstrom im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Interview seines Schulers Lennart Rade mit Harald Bergstrom englisch PDF Datei 813 kB Harald Bergstrom im Mathematics Genealogy Project englisch Normdaten Person GND 117708097 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n82059887 VIAF 109266551 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bergstrom HaraldKURZBESCHREIBUNG schwedischer MathematikerGEBURTSDATUM 1 April 1908GEBURTSORT MolltorpSTERBEDATUM 23 Mai 2001STERBEORT Goteborg

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