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Herbert Hönnige 1941 oder 1942 8 April 2024 in Besitz war ein deutscher Handballspieler Leben und WirkenHerbert Hönnige

Herbert Hönnige

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Herbert Hönnige (* 1941 oder 1942; † 8. April 2024 in Besitz) war ein deutscher Handballspieler.

Leben und Wirken

Herbert Hönnige, Spitzname Hebbe, spielte beim TSB Heilbronn-Horkheim. Im Januar 1961 trat er mit einer Kreisauswahl in einem Freundschaftsspiel gegen die bundesdeutsche Nationalmannschaft an; er erzielte dabei acht Tore. 1962 wurde er erstmals in der B-Nationalmannschaft eingesetzt. 1963 schloss sich Hönnige der SG Leutershausen an.

Hönnige nahm 1964 mit der bundesdeutschen Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in der Tschechoslowakei teil und kam auf den vierten Rang. Auch 1967 gehörte er zum WM-Aufgebot; bei dem Turnier in Schweden erreichte man den sechsten Platz. Hönnige bestritt insgesamt 44 Länderspiele im Hallen- sowie zwei im Feldhandball.

1966 stand Hönnige mit Leutershausen im Endspiel um die deutsche Hallenhandballmeisterschaft: Dort erzielte er gegen den VfL Gummersbach vier Tore, verlor die Partie mit seiner Mannschaft aber mit 9:14. 1968 wurde er mit Leutershausen deutscher Meister im Hallenhandball: Wieder war Gummersbach der Endspielgegner; Hönnige trug zwei Tore zum 20:13-Sieg bei. 1969 errang er als Spielmacher, der zudem in diesen erfolgreichen Jahren des Vereins auch Spielführer war, mit der SG den deutschen Meistertitel im Feldhandball.

Als Trainer betreute Hönnige ab April bis Herbst 1971 den TSV 1866 Weinsberg. Noch als aktiver Spieler trainierte er die TG Laudenbach und den TSV Pfungstadt, beide auf dem Feld und in der Halle, später den TV Hochdorf, seinen Heimatverein TSB Heilbronn-Horkheim (Regionalliga, Saison 1978/79), als Spielertrainer den TSV Oftersheim (Regionalliga) sowie die Frauen der SG Leutershausen (Regionalliga), mit denen er knapp den Aufstieg in die zweite Liga verpasste und des VfL Neckargartach (2. Liga). 1972 betreute er zudem für drei Monate – zwei Monate in Kanada und anschließend einen Monat bei einer Europatournee – die Kanadische Nationalmannschaft beim nicht erfolgreichen Versuch, sich für die Olympischen Sommerspiele in München zu qualifizieren.

Hönnige studierte an der Universität Heidelberg Philosophie, Germanistik und Sport. Während dieser Zeit bestritt er auch Spiele für die deutsche Studenten-Nationalmannschaft. Nach dem Studium arbeitete er als Lehrer und leitete bis 1976 die deutsche Schule in Brega (Libyen). Sein Sohn Markus war ebenfalls Handballnationalspieler, seine Tochter spielte bei der TSG Ketsch in der Frauen-Bundesliga. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er mit seiner Frau, mit der er rund 60 Jahre lang verheiratet war, in Mecklenburg-Vorpommern. Dort starb er im April 2024 nach längerer, schwerer Krankheit im Alter von 82 Jahren.

Weblinks

  • DHB: Trauer um Herbert Hönnige. Abgerufen am 15. April 2024. 
  • RNZ: Trauer: Leutershausener Handball-Größe Herbert Hönnige ist tot. Abgerufen am 15. April 2024. 
  • WNOZ: Herbert Hönnige schrieb SGL-Vereinsgeschichte. Abgerufen am 15. April 2024 

Einzelnachweise

  1. Handballer aus dem Unterland, die es ins Nationalteam geschafft haben. In: stimme.de. 20. März 2019, abgerufen am 28. März 2021. 
  2. Handball-Weltmeisterschaften seit 1938. In: Die Welt. 17. Januar 2009, abgerufen am 28. März 2021. 
  3. Markus Hönnige im Munzinger-Archiv, abgerufen am 28. März 2021 (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Hallenhandball 1966; VfL Gummersbach – SG Leutershausen. In: handballdaten.de. Abgerufen am 28. März 2021. 
  5. Bundesliga 1967/68 – Finale; SG Leutershausen - VfL Gummersbach. In: bundesligainfo.de. Abgerufen am 28. März 2021. 
  6. So wurde die SG Leutershausen Deutscher Feldhandball-Meister. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 10. August 2019, abgerufen am 28. März 2021. 
  7. Die Geschichte des Handballsports in Weinsberg. In: TSV 1866 Weinsberg e. V. – Abteilung Handball. Abgerufen am 28. März 2021. 
Normdaten (Person): GND: 1326231863 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 9171395698830521680 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hönnige, Herbert
ALTERNATIVNAMEN Hebbe (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Handballspieler
GEBURTSDATUM 1941 oder 1942
STERBEDATUM 8. April 2024
STERBEORT Besitz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:48

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Herbert Honnige 1941 oder 1942 8 April 2024 in Besitz war ein deutscher Handballspieler Leben und WirkenHerbert Honnige Spitzname Hebbe spielte beim TSB Heilbronn Horkheim Im Januar 1961 trat er mit einer Kreisauswahl in einem Freundschaftsspiel gegen die bundesdeutsche Nationalmannschaft an er erzielte dabei acht Tore 1962 wurde er erstmals in der B Nationalmannschaft eingesetzt 1963 schloss sich Honnige der SG Leutershausen an Honnige nahm 1964 mit der bundesdeutschen Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in der Tschechoslowakei teil und kam auf den vierten Rang Auch 1967 gehorte er zum WM Aufgebot bei dem Turnier in Schweden erreichte man den sechsten Platz Honnige bestritt insgesamt 44 Landerspiele im Hallen sowie zwei im Feldhandball 1966 stand Honnige mit Leutershausen im Endspiel um die deutsche Hallenhandballmeisterschaft Dort erzielte er gegen den VfL Gummersbach vier Tore verlor die Partie mit seiner Mannschaft aber mit 9 14 1968 wurde er mit Leutershausen deutscher Meister im Hallenhandball Wieder war Gummersbach der Endspielgegner Honnige trug zwei Tore zum 20 13 Sieg bei 1969 errang er als Spielmacher der zudem in diesen erfolgreichen Jahren des Vereins auch Spielfuhrer war mit der SG den deutschen Meistertitel im Feldhandball Als Trainer betreute Honnige ab April bis Herbst 1971 den TSV 1866 Weinsberg Noch als aktiver Spieler trainierte er die TG Laudenbach und den TSV Pfungstadt beide auf dem Feld und in der Halle spater den TV Hochdorf seinen Heimatverein TSB Heilbronn Horkheim Regionalliga Saison 1978 79 als Spielertrainer den TSV Oftersheim Regionalliga sowie die Frauen der SG Leutershausen Regionalliga mit denen er knapp den Aufstieg in die zweite Liga verpasste und des VfL Neckargartach 2 Liga 1972 betreute er zudem fur drei Monate zwei Monate in Kanada und anschliessend einen Monat bei einer Europatournee die Kanadische Nationalmannschaft beim nicht erfolgreichen Versuch sich fur die Olympischen Sommerspiele in Munchen zu qualifizieren Honnige studierte an der Universitat Heidelberg Philosophie Germanistik und Sport Wahrend dieser Zeit bestritt er auch Spiele fur die deutsche Studenten Nationalmannschaft Nach dem Studium arbeitete er als Lehrer und leitete bis 1976 die deutsche Schule in Brega Libyen Sein Sohn Markus war ebenfalls Handballnationalspieler seine Tochter spielte bei der TSG Ketsch in der Frauen Bundesliga Seine letzten Lebensjahre verbrachte er mit seiner Frau mit der er rund 60 Jahre lang verheiratet war in Mecklenburg Vorpommern Dort starb er im April 2024 nach langerer schwerer Krankheit im Alter von 82 Jahren WeblinksDHB Trauer um Herbert Honnige Abgerufen am 15 April 2024 RNZ Trauer Leutershausener Handball Grosse Herbert Honnige ist tot Abgerufen am 15 April 2024 WNOZ Herbert Honnige schrieb SGL Vereinsgeschichte Abgerufen am 15 April 2024 EinzelnachweiseHandballer aus dem Unterland die es ins Nationalteam geschafft haben In stimme de 20 Marz 2019 abgerufen am 28 Marz 2021 Handball Weltmeisterschaften seit 1938 In Die Welt 17 Januar 2009 abgerufen am 28 Marz 2021 Markus Honnige im Munzinger Archiv abgerufen am 28 Marz 2021 Artikelanfang frei abrufbar Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Hallenhandball 1966 VfL Gummersbach SG Leutershausen In handballdaten de Abgerufen am 28 Marz 2021 Bundesliga 1967 68 Finale SG Leutershausen VfL Gummersbach In bundesligainfo de Abgerufen am 28 Marz 2021 So wurde die SG Leutershausen Deutscher Feldhandball Meister In Rhein Neckar Zeitung 10 August 2019 abgerufen am 28 Marz 2021 Die Geschichte des Handballsports in Weinsberg In TSV 1866 Weinsberg e V Abteilung Handball Abgerufen am 28 Marz 2021 Normdaten Person GND 1326231863 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 9171395698830521680 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Honnige HerbertALTERNATIVNAMEN Hebbe Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher HandballspielerGEBURTSDATUM 1941 oder 1942STERBEDATUM 8 April 2024STERBEORT Besitz

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